Erotische Geschichte - Meine schönsten Sexerlebnisse

[Klaus_scher]

Eine Erzählung in 4 Kapiteln


Kapitel I

Im vergangenen Herbst verspürte ich am Ende eines arbeitsreichen Tages das Bedürfnis nach einem ausgedehnten Waldlauf, um meine Gedanken zu sortieren und den ganzen Stress hinter mir zu lassen. Es war ein lauer Abend, noch keine Spur vom nahenden Ende angenehmer Temperaturen, sodass es reichte in Shorts und T-shirt zu laufen. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Waldlichtung, um von dort auf einen mir gut bekannten Rundweg zu starten.

Schon nach kurzer Zeit begann ich die gute Luft und die wohltuende Ruhe zu genießen. Nur abschalten, nur auf andere Gedanken kommen. Aber mit was sollte ich denn meine Alltagsgedanken vertreiben, mit Plänen für den nächsten Urlaub oder einen neue Anschaffung? Nein, dies alles schien mir in diesem Moment viel zu rational. Anstatt dessen ließ ich mich in die Sphären erotischer Erlebnisse und Träume entführen. Vor meinen Augen tauchten zahlreiche Bilder der Erinnerung an schöne Momente und geile Erlebnisse auf. Diese reichten vom Outdoorsex, über erlebnisreiche Clubbesuche bis hin zu Phantasien über noch mögliche lustvolle Abenteuer.

Plötzlich sah ich mich wieder an einem kleinen See in Gesellschaft einer sehr erotischen Frau, nennen wir sie einfach Sylvia. Wir lagen dort nackt auf einer uneinsehbaren Lichtung, unweit des Wassers. Ihre Figur ließ nichts zu wünschen übrig. Dazu die wohl geformten vollen Brüste mit provozierend aufgesetzten Brustwarzen und ein muskulöser knackiger Po ließen sie zu einem Objekt meiner heißen Begierde werden. Eine glatte Rasur legte ihr Lustzentrum völlig offen und die schönen langen Haare unterstrichen ihre erotische Ausstrahlung.

Sie lag neben mir, zärtliche Berührungen unserer Körper und intensive Zungenküsse steigerten die Lust und das gegenseitige Verlangen. Sie ließ ihre Hände sanft die Oberschenkel hinauf zu meinem Lustzentrum gleiten. Mitunter drang dabei ein Finger tief in meine Pospalte ein, was bei mir zur weiteren Steigerung der Erregung führte. Mit jeder ihrer Berührungen verspürte ich wie das Blut in meinem Schwanz pulsierte. Mal um Mal richtete er sich weiter auf und legte an Härte zu, bis er zur vollen Pracht angeschwollen war. Ich hatte den Eindruck, dass auch Sylvia Gefallen an diesem Anblick fand, denn ihre Augen ließen nicht mehr davon ab.

Schließlich umspielte ihre Zunge meine Eichel. Ihr Mund öffnete sich weit und begann meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Gierig saugte sie daran, ganz so als ob sie mir den Saft schon jetzt herausholen wollte. Ihre Hände spielten zuerst sanft, dann immer härter mit meinen Eiern, denn sie wusste wie mich das erregt, so traktiert zu werden. Es steigerte meine Erregung, wenn sie meine Eier langzog und gegeneinander quetschte, etwas was man so nur bei erhöhtem Adrenalinspiegel erträgt. Das weckte in mir Gefühle die einfach unbeschreiblich sind.

Zur weiteren Steigerung legte ich nun noch einen Hodenteiler aus feinem schwarzem Leder an, der nicht nur meine glatt rasierten Eier deutlich hervortreten ließ, sondern auch dafür sorgte, dass meine Schwanzadern weiter anschwollen und deutlich längs der Oberfläche meines Schaftes austraten. Sylvia hatte schon zu anderen Gelegenheiten zu erkennen gegeben, dass auch sie dieser Anblick stimuliert.

Ich genoss es zwar von Sylvia so verwöhnt und zu immer neuen Gefühlshöhen getragen zu werden, konnte aber dennoch nicht länger an mich halten, um ihren wohlgeformten Körper zu berühren. Zuerst stimulierte ich ihre wunderschönen Nippel mit meiner Zunge. Die zarten Berührungen meiner Fingerkuppen taten ihr Übriges um ihre Brustwarzen anschwellen und senkrecht hervortreten zu lassen. Sie hoben sich nun in ausgeprägter Form von den vollen Brüsten ab. Dies zeigte mir, dass auch Sylvia der Erregung nicht widerstehen konnte.

Ich ließ meine Hände sanft über ihre Haut gleiten. Zuerst zeichnete ich die wohlgeformten Rundungen ihrer Brüste nach, folgte weiter den Konturen ihres erotischen Körpers, bis ich schließlich am Zentrum ihrer Lust angekommen war. Die glatt rasierte Haut wies mir den Weg zu ihrer herrlich Spalte. Sie ist eher schmal ausgeformten und verrät auch eine innere Straffheit. Sanft führte ich meinen Finger über ihre Schamlippen, um ersten Kontakt mit dem Brennpunkt jeglicher männlichen Begierde aufzunehmen. Ich dehnte dieses Spiel weiter aus, erhöhte langsam den Druck und drang erstmals mit meiner Fingerspitze in ihre Lustgrotte ein. Ich verspürte wie ein leichtes Zucken durch ihren Körper ging, ein Zeichen dass sie geile Lust verspürte.

Ich fühlte wie nass Sylvia inzwischen geworden war. Auch an ihr ging die Wirkung unsere Spiele nicht spurlos vorüber. Als ich meinen Finger tiefer und tiefer in sie bohrte, merkte ich, wie sie begann leichte rhythmische Gegenbewegungen auszuführen. Je tiefer, je heftiger stieß sie ihr Becken meinem Finger entgegen, ganz so als wollte sie mir zeigen, wie sehr sie es herbeisehnte echten Sex mit mir zu haben. Mit zunehmender Stärke der Bewegungen nahm ich einen zweiten Finger zu Hilfe, um ihre Ungestümtheit zu befriedigen. Auch meine Bewegungen wurden nun hektischer und ich nahm keine Rücksicht mehr auf Zärtlichkeiten. Im Gegenteil, ich stieß so fest und tief ich konnte in sie ein. Sylvia reagierte zunächst mit leisem Stöhnen, das sich mit jedem Stoss steigerte und zu wahren Lustschreien anschwoll. Ja…, ja…, mach weiter, hör nicht auf! Ich fand es einfach geil wie Sylvia sich gehen ließ und unsere Spiele genoss. Keine Verklemmtheit, keine Rücksichtnahme, einfach nur das ungehemmte Empfinden.

Nun verlangte es mich aber danach ihre Säfte zu schmecken und sie mit der Zunge weiter aufzugeilen. Wir fanden schnell zu einer Stellung in der wir beide uns gegenseitig verwöhnen konnten. Ich fühlte wie Sylvia meinen Schwanz zärtlich mit ihrer Zunge verwöhnte, während ich mich begierig daran machte ihre wärmen Säfte in mich aufzunehmen. Zunächst zog ich ihre Schamlippen auseinander um sie besser lecken zu können. Abwechselnd machte ich meine Zunge hart und stieß soweit wie möglich in sie vor. Ich konnte nicht genug davon bekommen sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sylvia, es ist einfach geil wie nass du bist. Du tropfst aber auch schon richtig, kam prompt die Antwort zurück. Wenn sie mich weiter so bearbeitet, so würde es nicht mehr lange dauern und ich spritze frühzeitig ab. Das wollte ich aber unbedingt vermeiden.

Ich versuchte etwas Ungestümtheit aus unseren Spielen zu nehmen, was nicht leicht war, da Sylvia heißer und heißer wurde. Lass uns noch etwas warten, ich muss sonst gleich abspritzen. Das ist mir egal, ich möchte dass du mich jetzt geil nimmst. Sie drehte sich auf den Bauch, stützte sich auf ihren Knien ab und streckte mir ihren schön geformten Arsch weit entgegen. Sie wusste, dass ich besonders darauf stehe sie von hinten zu ficken. Mein Schwanz war hart und dick, der Puls raste. Ich sah nur noch wie sich ihre geile Spalte für mich öffnete. Meine Vorfreude ergoss sich in Strömen. Die Vorhaut ging wie von selbst zurück und ich sah nur noch wie meine glänzende Eichel in ihrer Spalte verschwand.

Ab da überkam uns beide die ungehemmte Geilheit. Ich stieß so tief es ging in sie hinein. In der Gegenbewegung zog ich meinen Schwanz weit heraus, bis die Eichel schon fast wieder zu sehen war. Sylvia schrie vor Lust und verlangte einfach nach mehr. Hör nicht auf.., stoß mich so fest du kannst…Es war einfach unbeschreiblich mit Sylvia so intensiven Sex zu haben. Meine Hände verkrallten sich in ihrer schmalen Taille und der Anblick ihres geilen Arsches versetzte mich zusätzlich in Wallung. Ich drückte sie bei jedem Stoss fest an mich und es war deutlich zu hören wie dabei meine Eier an ihren Arsch klatschten.

Sie war super eng was meine Lust ins Unermessliche steigerte. Ich wechselte zwischen harten Stakkato und langen weichen Zügen ab, um den Siedepunkt noch etwas herauszögern zu können. Schließlich konnte ich aber nicht länger an mich halten und spritzte ab. Es muss eine Menge gewesen sein die aus mir herausschoss, so erleichtert wie ich mich jetzt fühlte. Meine Bewegungen wurden nun sanfter und langsam zog ich mich aus Sylvias Spalte zurück. Wir genossen beide die Nachwehen unseres Treibens und kühlten so langsam wieder ab. Wir kamen beide in die Realität zurück. Ermattet legten wir uns eng aneinander geschmiegt auf unsere Decke, streichelten uns noch eine ganze Weile und hingen unsere Gedanken nach. Wieder zu sich gekommen gestand mir Sylvia wie sehr sie es genossen hat. Sonst bin ich meist auf meinen Dildo angewiesen oder ich onaniere einfach mit den Fingern. Aber das hier ist einfach unvergleichlich schöner. Da konnte ich nur voll und ganz zustimmen. Auch ich onaniere oft und intensiv aber solche Erlebnisse sind durch nichts zu ersetzen. So beschlossen wir beide zusammen alsbald ein neues Sexabenteuer zu zu wagen..

Fortsetzung folgt…