Zur Location:
Will mich nicht dauernd wiederholen, Location ist bekannt.
Zu Alina:
Mich hatte vor allem Ihre Fotos angelockt. Diese sind allerdings nicht unerheblich retuschiert. Alina ist ein hübsches Mädchen vom girl-next-door type, wenn auch nicht ganz die Wuchtbrumme aus den Fotos.
Sie spricht englisch, die Servicevereinbahrung war aber dennoch nicht ganz einfach. Sie raucht, was man bei ZKs sofort merkt. Ansonsten ist sie ein ruhiger, freundlicher Typ.
Zur Action:
Alina bietet einen recht breiten Service, AV ist ein Extra, sie lässt viel Nähe zu, die Action geht ziemlich klar in die GFS Richtung, wer Pornosex sucht ist bei Ihr nicht richtig. ZK sind lang und recht innig (wenn auch nicht super intensiv - leidenschaftlich). Das Französisch ist zärtlich, der GV ist in allen Stellungen möglich.
Bist zum Abschuss an sich eine solide, wenn auch nicht Mega-Übernummer, das Highlight kommt nach dem Sex: Sie bietet eine Massage an die ich gerne wahrnehme und ich bin überrascht von Ihr die Beste und Ausdauernste Ganzköpermassage zu bekommen die ich Post-Koital je erhalten habe. Hätte ich nicht erwartet.
Wiederholungsgefahr: wenn ja, dann wegen der Massage
Fazit: Alina bietet eine solide GFS Nummer. Die Massage war ein echtes Highlight, der Sex zuvor war gut, allerdings in dieser Art schon zu oft erlebt, als das man Tag und Nacht sich daran zurückerinnern würde.
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Weitere Berichte zu "Alina Russland HH" findest du evtl. hier...
Alina ist eine hübsche Mädel mit einem jugendlich festen Body. Sie wirkt freundlich, sympathisch und ist auffallend höflich.
In ihrer Sedcard finden sich folgende Details: „1,70 m, KF 36, OW 75B, fest“. Ohne Schuhe werden es 1,60 m sein, und bei der OW ein A (vielleicht AB), dann sollte es passen.
Die Fotos geben Alina wieder. Die sind professionell gemacht, auch und besonders in der Nachbearbeitung. Der Typ „Nachbarstochter“ kommt so nicht rüber.
Die Verständigung erfolgte auf Englisch, mehr schlecht als recht. Deutsch - wie in der Sedcard angegeben - ist nicht möglich.
Die Handlung
In Kurzfassung: Gebucht hatte ich eine Stunde zu 130 Euro. Dafür gab es keinerlei Küsse, einzig zur Verabschiedung zwei Bussies.
Ihr Französisch war kaum spürbar. Der Conti in Wandstärke „Extrastark“. Beim Blasen zeigte Alina wenig Ausdauer, dafür wurde es immer wieder von Pausen unterbrochen. Sie hat sich dabei außerhalb meiner Reichweite positioniert, Spielereien waren so nicht möglich, auch später nicht.
Mein Französisch war eingeschränkt, bei geschlossenen Beinen gab es kaum Spielraum, so war es dann wohl auch erfolglos. Zur Spielzeit wurde die erste Dusche dazugerechnet mit deutlicher Ansage, dass die Zeit gleich vorbei ist.
Die Fotos von Alina sind schon lecker. In Natura wirkt sie auf mich ganz subjektiv nicht ganz so sexy wie auf den Bildern (bisschen unscheinbarer), aber schon vernaschbar, und man erkennt sie auch wirklich einwandfrei wieder.
Die Verständigung gestaltet sich schwierig, da Alina aus Sankt Petersburg nur ein paar Brocken Englisch spricht (Sex, Massage, Extras, Dusche, ein paar Getränke) und auch nicht viel zu verstehen scheint.
Alina fragt mit einem Wort, ob sie mich massieren darf. Schon. Vor oder nach dem Sex? Danach. Auf dem Bett tütet sie meinen Lümmel nach den ersten Streicheleinheiten rasch ein, dann bläst sie ihn mir wohlgefällig. Die Lanze hoch, die Lanze runter. BJ-Gourmets legen den oralen Einsatz womöglich als monoton aus, mir hat's gefallen. Sex? Klar.
Alina reitet aufrecht. Bis sie kommt. Zumindest denkt sie wohl, ich wäre gekommen und sie würde mir mit einem synchronen „Orgasmus“ einen Gefallen tun. Aus der Puste ist sie allerdings schon ein bisschen. Dennoch wechseln wir von der Reiterin zum Hündchen. Sie hat zwar einen ansehnlichen Po - das Auge fickt da prima mit -, aber mir taugt das Fickgefühl in dieser Position heute (oder mit ihr?) nicht so richtig. Also beenden wir den Stellungsdreikampf in der Missio. Sie zieht mich dabei an sich, stöhnt, geht sehr gut mit. Aber ich will's gar nicht zu eng umschlungen haben, sondern von oben herab sehen, wie wir ficken. Ziemlich geil. Auszucken möglich. Nach der Reinigung folgt schließlich die Massage. Sie massiert wohl viel und gern, ein Loblied der hohen Berührungskunst möchte ich aber nicht singen. Ihre Art der Handarbeit auf meinem Rücken empfinde ich weder als erotisch noch als medizinisch.
Ungefähr acht Minuten vor Ablauf der Uhr stellt sie die Arbeit mit der Knetmasse ein und fragt: Sex? Massage? Ich gucke sie an wie ein Auto. Will sie jetzt von mir wissen, was mir besser gefallen hat, oder was? Sex natürlich. Nein, die Wahl zielt offenbar wirklich darauf ab, wie wir die Restspielzeit füllen. Sie tütet meinen Lümmel wieder ein, bläst die Lanze erneut schön aufrecht und wir ficken nochmal kurz in zwei Positionen. Der zweite Abschuss erfolgt analog zum ersten. Sie wirft mich auch jetzt nicht gleich raus.
Fazit: Das war in einigen Punkten ungewöhnlich, aber gut. Verständigung: Spricht nicht viel Englisch und versteht es auch kaum. Weiterempfehlung: Ja, ist aber sicherlich nicht für jeden HH-Besucher geeignet.
Ich war auch bei Alina,
Fand sie soweit ok, war jetzt kein Reinfall aber auch keine Wucht.
Wobei Sie freundlich war und bemüht. Aber der Funke sprang nicht über.