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Alt  01.12.2023, 14:35   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Beiträge: 7.467


Webmaster ist offline
Exclamation Sexkaufverbot ??!!! Freierbestrafung ?? NEIN DANKE !!! (wir ALLE gemeinsam müssen JETZT etwas dagegen unternehmen...)

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen.

Es betrifft JEDEN von uns...







Liebe Lusthäusler,

es ist JETZT wichtig, dass wir alle GEMEINSAM handeln und aktiv werden!!!

JEDER EINZELNE – auch DU – kann etwas sehr WICHTIGES dazu beitragen!!!

Es gibt in der Politik leider Bestrebungen, auch in Deutschland ein Sexkaufverbot einzuführen. Dieses „Nordische Modell“ soll freiwillige, selbstbestimmte Prostitution komplett verbieten, und uns Kunden kriminalisieren und bestrafen!

Man will eine ganze Berufsgruppe ihrer Existenz berauben, und sie in den Untergrund treiben.

Tausende Frauen müssten ins Ausland abwandern, oder heimlich arbeiten, um zu überleben, und wären damit brutalen Zuhälterbanden hilflos ausgeliefert.

Das kann so nicht sein, nicht in Deutschland! Wir müssen uns jetzt endlich wehren gegen diese mittelalterlichen Moralvorstellungen, Deutschland ist ein freies Land!

Was können wir tun???

Die armen Mädels sind den Politikern egal, für die zählen nur die Wählerstimmen. Und genau da werden wir ansetzen, und uns Gehör verschaffen!

Hier konkrete Vorschläge, was DU jetzt tun kannst:


Zitat von yossarian
Zitat von Pope
Ich bin jetzt auch zur Erkenntnis gelangt, dass nur wir Freier genügend Masse entwickeln können, um etwas zu bewegen, bevor es zu spät ist.
Einfach Briefe oder Emails an die Parteiführung der CDU schicken, dass man sie keinesfalls (wieder) wählen wird, sollte sie im Bundestag für eine Freierbestrafung stimmen. Und ähnliche Briefe an die SPD und CSU, falls sie nicht ihre Leni Breymaier, Maria Noichl und Dorothee Bär zurückpfeifen.

Wenn ein paar 1000 Emails die Parteizentralen erreichen, werden die ihre Wirkung nicht verfehlen.

Kontakt CDU: [email protected]
Kontakt CSU: [email protected]
Kontakt SPD: [email protected]

Sehr wirksam sind außerdem Emails an die Wahlkreisabgeordneten. Einfach suchen nach:
https://www.bundeswahlleiterin.de/bu...gewaehlte.html

Hier kann man die Abgeordneten seines Wahlkreises finden. Die haben normalerweise eine Homepage mit Kontaktadressen.

Wenn alle Lusthäusler mehrere Emails verschicken, werden die schon reagieren müssen.

-----------------------------------------------------
Vorschlag / Musterbrief:
-----------------------------------------------------

Sehr geehrte ...

Laut Presseberichten verlangen mehrere führende Mitglieder ihrer Partei die Einführung des sog. Nordischen Modells, nach dem Männer bestraft werden sollen, die sich eine sexuelle Dienstleistung einer volljährigen Sexarbeiterin in gegenseitigem Einverständnis erwerben.

Nach allen Erfahrungen in anderen Ländern drängt dieses Modell die Prostitution in den Untergrund und fördert die Entstehung krimineller Strukturen. Außerdem stieg in den betroffenen Ländern der Umfang der Prostitution oder verlagerte sie ins benachbarte Ausland.

Sollten Sie diese Programmatik übernehmen,
werde ich Ihre Partei nicht (mehr) wählen.


MfG
-----------------------------------------------------


Zitat von Johanna Weber
Danke für den Zuspruch.

Vielleicht noch als Ergänzung wie ich auf EUCH komme. Wieso sollten die Kunden aktiv werden?

Ich habe mal geschaut, was die Sexarbeits-Organisationen in Frankreich und in Irland so gemacht haben um das nordische Modell dort zu verhindern:

- Lobbyarbeit (mit Politikern geredet und aufgeklärt)
- Demos
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hat nicht gereicht

Genau das machen wir als BesD auch, und das wird auch hier in Deutschland nicht reichen.
So habe ich dann überlegt, was es denn außerdem noch für Möglichkeiten gibt, die nicht Millionen kosten?

Und da seid ihr mir eingefallen.

Die riesige schweigende Masse an Kunden muss ans Licht.

Sehr wahrscheinlich werden wir die AG im BesD öffnen und wollen auch Interessierte von euch dazu einladen. Aber dazu später mehr. Ich persönlich würde auch gerne andere Personen als uns Sexarbeitende in der Orga der AG sehen.


+++++++++++++++++


Nun ein großes Lob für die Idee, die Politker/Parteien anzuschreiben.

Ich kriege immer aus dem Bundestag zu hören, dass dauerend Post von den Prostitutionsgegnern bei denen rein kommt. Von unserer Seite kommt zu wenig.

Also, schreibt.

Die Adressen, die yossarian schon nannte, finde ich gut

Kontakt CDU: [email protected]
Kontakt CSU: [email protected]
Kontakt SPD: [email protected]

Sehr wirksam sind außerdem Emails an die Wahlkreisabgeordneten. Einfach suchen nach:
https://www.bundeswahlleiterin.de/bu...gewaehlte.html

Ich würde sie noch ergänzen an alle Abgeordneten im Familienausschuss (die entscheiden über unser Thema)

Am besten persönlich anschreiben

https://www.bundestag.de/familie -> runterscrollen

Falls einer Zeit hat, kann er ja mal die Mailadressen hier alle reinstellen, dann muss nicht jeder die raussuchen

Die Masse macht’s, und nur mit Druck von der Masse werden wir Politiker zum Nachdenken bringen.

Überlassen wir das Feld nicht kampflos irgendwelchen frustrierten Emanzen!

Danke Tim, Madalena & Maria




PS: Bitte poste es hier in diesem Thread, wenn du einen solchen Brief / Email versendet hast, evtl. mit neuen Textvorschlägen bzw. an wen du ihn versendet hast, dann bleibt dieser Thread oben und du motivierst auch andere User, das Gleiche zu tun..... DANKE!!!!!!!!!!!!!!!

PS: In Frankreich hat auch niemand daran geglaubt, und plötzlich wurde es beschlossen, das Sexkaufverbot!

PS: Wir als LUSTHAUS-Forum empfehlen die folgenden Initiativen…


Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V.
https://berufsverband-sexarbeit.de

!!! "Freier" für Pressearbeit gesucht - auch anonym möglich
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=334182

Initiative für geschützte Sexarbeit e.V.
https://www.igs-network.de/info

BSD – Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen e.V.
https://bsd-ev.info/

Doña Carmen e.V.
Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten

https://www.donacarmen.de


Quelle: https://www.donacarmen.de



PS: Links zu verschiedenen Infoseiten und Diskussions-Threads dazu...

Prostituiertenverband lädt Scholz zu Bordellbesuch ein
https://www.stern.de/politik/deutsch...-34208732.html

Prostitutions-Studien weisen nach – nordisches Modell in Frankreich gescheitert
https://www.berufsverband-sexarbeit....tutionsgesetz/

!!! Offener Brief an Frau Dorothee Bär, MdB CSU
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...4&postcount=95

!!! Zweiter offener Brief an Frau Bär, MdB CSU
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=270

Dorothee Bär: Deutschland ist "Bordell Europas" "Es ist wie Sklavenhaltung"
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=330542

!!? Welche Partei ist für/gegen ein Sexkaufverbot?
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...43#post2579643

Prostitutionsverbot in Schweden soll exportiert werden
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...ad.php?t=57929

Schweden Reich des Bösen
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=275744
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  25.04.2024, 11:48   # 452
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist gerade online
Zitat von yossarian Beitrag anzeigen
Motive der Freierbestraferinnen.
Was wir noch nicht diskutiert haben, sind die Motive der Sexkaufaktivistinnen. Es sind ja fast nur Frauen, mit wenigen aktiven Männern. Alle sind sind sie religiös verwurzelt. Kaum jemand von denen hat Kinder.
Die Motive der Gegner:innen zu ergründen, würde schon Sinn machen. Wenn es denn eine wirkliche und fair geführt Diskussion irgendwo geben würde. Aber abgesehen von religiösen Gründen oder weil sie selbst sexuell benachteiligt sind, gestehe ich ihnen schon zu, dass ihre oberste Prämisse ist, Menschen vor irgend etwas beschützen oder bewahren zu wollen. In dem Fall junge Frauen vor dubiosen Machenschaften, die ihnen schaden und dessen Ursprung unser Ansinnen ist.

Bestätigt sehen sie sich durch den allgemeinen Trend, dass fortwährend irgendjemand vor irgendjemandem oder irgendwas beschützt werden müsse. Frauen vor Männern, Arbeitnehmer vor Arbeitgebern, Mieter vor Vermietern, Sportler vor Trainern, Verbraucher vor Herstellern/Anbietern usw.usf. Auf den ersten Blick mag das nichts mit unserem Thema zu tun haben, aber ich sehe das in einer Linie. Die Medien sind voll davon und verdienen ihr Geld damit. Außer bei den Geschlechtern sind die Erstgenannten jeweils in der Mehrheit, fühlen sich bestätigt und sind damit potenzielles Käufer- und Wählerpotenzial.

Gestern lief wieder irgendwo eine Sendung über die berühmten Loverboys. Als Nutzer des Gewerbes kann man nur den Kopf schütteln über so ein Machwerk, als Außenstehender wohl auch, aber aus augenscheinlich berechtigten Gründen.

Zitat von yossarian Beitrag anzeigen
Dass ihr Rezept gegen Prostitution nicht funktioniert, wissen wir. Aber was treibt sie an, solche absurden und unwirksamen Regelungen zu propagieren?
Dass wir das wissen, ist das eher ein weiteres Motiv für sie. Dafür dass solche Regelungen angeblich doch funktionieren, findet sich bestimmt jede Menge (offizielles) Zahlenwerk aus Schweden und Frankreich.

Das Problem ist, dass die sich niemals selbst ein Bild vor Ort machen werden. Z.B. in einem gediegenen FKK-Club oder in guten Häusern, in denen die Damen 200€/Std. aufrufen. Bei i.d.R. guter Auslastung, die in ihren Augen allerdings nur zusätzliches Leid bedeutet, könnten sie mal zusammenrechnen, was am Ende eines jeden Tages für die armen und ferngesteuerten Lustobjekte rausspringt.
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Alt  24.04.2024, 23:00   # 451
woland
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woland ist offline
Steuern

@ Trewu: Steuern werden m.W. auch fällig, wenn die Einnahmen nicht legal erlangt wurden. Natürlich wird kein Bankräuber seine Beute versteuern, aber Einnahmen aus Geschäften, die es gar nicht geben dürfte offenbar schon.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  24.04.2024, 18:57   # 450
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist gerade online
Zitat von 2Big Beitrag anzeigen
Man muss sich ja auch mal genau anschauen, wer denn so vehement gegen das "Sexkaufverbot" agitiert: das sind all die Gruppen - zum Beispiel, Bordellbesitzer - deren Geschäftsmodell durch ein Sexkaufverbot einen empfindlichen Schaden erleiden würde.
Das hätten die vehementesten (und unwissenden) Sexkaufgegner nicht besser formulieren können.

Zitat von 2Big Beitrag anzeigen
Ich möchte wetten, dass Johanna Weber und ihre Lobbytruppe noch nie auch nur ein einziges Wort mit den vielen Rumbulsen gewechselt hat, die, Sexkaufverbot hin oder her, in irgendwelchen verranzten Buden schon seit Jahrzehnten an den Mann gebracht werden.
@ 2Big: Das sind wohl diejenigen, mit denen Du immer Worte und anderes wechselt für 20€ und weniger. Dass speziell die nicht in solch 'verranzte Buden' gebracht werden, glaubt doch kein Mensch.

Wer aber offenbar wirklich noch nie ein Wort mit dem Gros der Dienstleisterinnen gewechselt hat, sind genau die Sexkaufgegner. Die kennen nur das bemitleidenswerte Beutschema von Leuten wie Dir!
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Alt  24.04.2024, 18:46   # 449
Trewu
 
Mitglied seit 29.02.2024

Beiträge: 56


Trewu ist offline
(...) Man muss sich ja auch mal genau anschauen, wer denn so vehement gegen das "Sexkaufverbot" agitiert: das sind all die Gruppen - zum Beispiel, Bordellbesitzer - deren Geschäftsmodell durch ein Sexkaufverbot einen empfindlichen Schaden erleiden würde. Mit den "Interessen der Sexworker" hat das nix zu tun: es geht hier um schnöden Mammon, der futsch wäre.(...)
Welche "Bordellbesitzer" denn genau? Hast Du da mal einen konkreten Link?

Gerade von den berüchtigten "Zuhältern", die angeblich bevorzugt massenweise osteuropäische Frauen gegen deren Willen gefangen halten und in die Prostitution zwingen würden, wie es das Klischee besagt, habe ich nämlich bezüglich des Sexkaufverbots bisher aber noch nichts gehört. Oder hast Du da irgendeinen konkreten Link?

Sondern nur von den Sexarbeiterinnen selber, etwa von BESD oder Dona Carmen die natürlich Lobbyarbeit in ihrem eigenen Interesse machen. So wie jede Gewerkschaft oder jeder Verband einer bestimmten Berufsgruppe das tut, und das ist ja auch ganz natürlich und gut so.

Warum wohl lässt man in Schweden (und übrigens auch in Frankreich), trotz "Sexkaufverbot", Prostituierte Steuern zahlen, wenn man angeblich von einem "Zwang" ausgeht?

Weil man eben genau auch dort weiß, dass die allermeisten Sexarbeiterinnen es auch in diesen Ländern eben nicht unter Zwang machen. Sonst würde man sie wohl kaum Steuern zahlen lassen, oder?
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Danke von
Alt  24.04.2024, 18:22   # 448
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.738


Gemmazimma ist gerade online
Zitat von blackrider Beitrag anzeigen
Es ist wohl unbestritten, dass die schönen Zeiten im P6 seit Jahren, vor allem seit der Corona Geschichte vorbei sind. Ich erinnere mich an die Zeiten, als in den FKKs wirklich gute Stimmung herrschte, die Preise kalkulierbar waren und der bei Weitem überwiegende Teil der Girls eine hervorragende Leistung erbrachte und an Kundenbindung interessiert waren.

Geh ich heute in einen FKK herrscht in 2 Dritteln der Besuche Langeweile vor, das Einzige, was den Blutdruck nach oben treibt, sind die aufgerufenen Preise, z.B. 150,-- EUR für eine Nummer, die früher Clubstandard war, man lese im Bereich Nürnberg. Wer braucht das?
Ganz so negativ gegenüber früher wie offenbar im Nürnberger Raum sehe ich das im erweiterten Einzugsbereich Münchens nicht. Im Hawaii IN, Colosseum A und im Atlantis Kufstein hatte ich kürzlich tolle Erlebnisse. Dass die 50€/30Min. gegenüber 100€ in anderen Etablissments nach vielen Jahren einmal das Zeitliche segnen werden, war klar.

Diejenigen die ein mögliches Verbot nicht sonderlich abschrecken würde oder sich nicht FKK-Clubs rumtreiben, machen weiter wie zu Coronazeiten, also v.a. in Privatwohnungen. Annoncen würde es weiterhin geben, wie bspw. in Schweden. So viele Kontrolleure könnten die Behörden gar nicht aufbieten, um das zu unterbinden.

Die meisten DB haben, zumindest vor Ort, keine direkten Kontakte mit Hobbykollegen, während sich Clubliebhaber erst wieder als Einzelkämpfer an unvermeidliche Schnitzeljagden gewöhnen müssten. Gaudi mit den Mädels und Mitstreitern, Parties, schöne Ein- und Ausblicke bei geschickter Präsentation und nette Anmache kann Mann dann vergessen. Für diesen Fall der Fälle erwarten die Clubberer (außer blackrider) übrigens eine entsprechend größere Anteilnahme

Aber auch für viele andere Kunden, die verschiedene Arten der Prostitution nutzen, würde es sehr viel ungemütlicher, wie von AlexXx1980 schon geschrieben, zusätzlich mit dem Hintergedanken, ertappt zu werden. Die Hälfte der Kunden dürfte in einer Ehe/Beziehung leben, die Behördenschreiben im Briefkasten sehr leicht (und teuer) beenden können.
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Alt  24.04.2024, 17:41   # 447
AlexXx1980
 
Mitglied seit 15.05.2019

Beiträge: 11


AlexXx1980 ist offline
Man muss sich ja auch mal genau anschauen, wer denn so vehement gegen das "Sexkaufverbot" agitiert: das sind all die Gruppen - zum Beispiel, Bordellbesitzer - deren Geschäftsmodell durch ein Sexkaufverbot einen empfindlichen Schaden erleiden würde. Mit den "Interessen der Sexworker" hat das nix zu tun: es geht hier um schnöden Mammon, der futsch wäre.
Äh, und der "schnöde Mammon" wäre dann nicht auch im Interesse der Sexworker*innen? Hä?

Ich möchte wetten, dass Johanna Weber und ihre Lobbytruppe noch nie auch nur ein einziges Wort mit den vielen Rumbulsen gewechselt hat, die, Sexkaufverbot hin oder her, in irgendwelchen verranzten Buden schon seit Jahrzehnten an den Mann gebracht werden.
Wette verloren.

https://johannaweber.de/blog/auf-bor...r-in-augsburg/

https://johannaweber.de/blog/arbeite...bericht-tag-1/

https://johannaweber.de/blog/laufhau...neues-konzept/

https://johannaweber.de/blog/tag-3-a...-mein-bericht/

Davon abgesehen solltest du vielleicht von rassistischen Bezeichnungen wie "Rumbulsen" Abstand nehmen. Wenn schon nicht aus Respekt, dann wenigstens, damit nicht noch mehr Öl ins Feuer der Sexkaufgegner gegossen wird.

Sollte es zu einem "Sexkaufverbot" kommen, würde ich mir einfach von den Mädels die Fickhandynummer geben lassen und gut ist.
Joa, sofern sich die Mädels dann den Stress unter den gesetzlichen Bedingungen noch geben wollen bzw. man sie überhaupt noch für einen Nummernaustausch erreichen kann.

Ich denke mal, bei einem Sexkaufverbot würden die Mädels, die es freiwillig und aus Spaß machen, dann höchstens noch jahrelange Stammkunden bedienen und der für Mr. Jedermann noch erreichbare Rest dann erst recht aus Armutsprostituierten bestehen würde, die tatsächlich keine andere Wahl haben. Allerdings, was du dann noch einfach im Netz findest, findet dann halt auch die Polizei. Sie würde dich dann dort sicher mit offenen Armen empfangen.
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Alt  24.04.2024, 17:22   # 446
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.654


Goldbär ist offline
@2Big

Nichts für ungut, aber bei einem solchen Schwachsinn kommt mir die Galle hoch!

Man muss sich ja auch mal genau anschauen, wer denn so vehement gegen das "Sexkaufverbot" agitiert: das sind all die Gruppen - zum Beispiel, Bordellbesitzer - deren Geschäftsmodell durch ein Sexkaufverbot einen empfindlichen Schaden erleiden würde. Mit den "Interessen der Sexworker" hat das nix zu tun: es geht hier um schnöden Mammon, der futsch wäre.
Die Bordellbesitzer oder -betreiber halten sich für meine Begriffe viel zu stark zurück, weil sie sich nicht einig werden. Aber man könnte den von Dir genannten Kreis durch die Diakonie, Amnesty International, die Deutsche AIDS-Hilfe und viele andere mehr ergänzen. Und die haben natürlich alle massive finanzielle Interessen. Anscheinend hast Du Dich mit dem Thema noch nie ernsthaft beschäftigt.

Ich möchte wetten, dass Johanna Weber und ihre Lobbytruppe noch nie auch nur ein einziges Wort mit den vielen Rumbulsen gewechselt hat, die, Sexkaufverbot hin oder her, in irgendwelchen verranzten Buden schon seit Jahrzehnten an den Mann gebracht werden.
Ich weiß zwar nicht, wer "Rumbulsen" sein sollen, aber ich weiß genau, dass Du diese Wette verlieren würdest. Solltest Du Rumäninnen und Bulgarinnen gemeint haben, kannst Du das übrigens auch schreiben; das würde sich weniger verächtlich anhören.

Sollte es zu einem "Sexkaufverbot" kommen, würde ich mir einfach von den Mädels die Fickhandynummer geben lassen und gut ist.
Dass das dann wirklich gut ist, glaube ich nicht. Zum einen ist es für die Mädels schlecht, denn sie werden erst recht kriminellen Strukturen ausgeliefert, zum anderen kann es auch für Dich schlecht ausgehen, wenn Dir ein Kerl aus der OK in die Quere kommt, der z.B. meint, dass Du sein Pferdchen beschissen hast.

Du hast offensichtlich noch nicht mal angefangen zu denken, geschweige denn, das Thema zu Ende gedacht!
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Alt  24.04.2024, 17:20   # 445
Trewu
 
Mitglied seit 29.02.2024

Beiträge: 56


Trewu ist offline
@michael120

Naja, es gibt ja nicht nur noch und ausnahmslos schlechte SDL.

Ein Verbot des Verkaufs von schlechtem Sex würde mich allerdings auch nicht stören.
Aber er Verkauf soll ja eben nicht verboten werden, sondern nur der Kauf.


Das ist doch der Knackpunkt.
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Alt  24.04.2024, 16:45   # 444
2Big
 
Mitglied seit 26.08.2006

Beiträge: 1.103


2Big ist offline
Zitat von blackrider Beitrag anzeigen
Wenn ich also ehrlich zu mir bin, muss ich mir eingestehen, dass, wenn das Sexkaufverbot kommt, und es wird kommen, für mich keine Welt zusammen bräche.
Geht mir genauso.

Habe jahrelang in den USA herumgehurt und hatte - trotz Verboten - nie Probleme, Bezahlmädels an den Schwanz zu bekommen.

Man muss sich ja auch mal genau anschauen, wer denn so vehement gegen das "Sexkaufverbot" agitiert: das sind all die Gruppen - zum Beispiel, Bordellbesitzer - deren Geschäftsmodell durch ein Sexkaufverbot einen empfindlichen Schaden erleiden würde. Mit den "Interessen der Sexworker" hat das nix zu tun: es geht hier um schnöden Mammon, der futsch wäre.

Ich möchte wetten, dass Johanna Weber und ihre Lobbytruppe noch nie auch nur ein einziges Wort mit den vielen Rumbulsen gewechselt hat, die, Sexkaufverbot hin oder her, in irgendwelchen verranzten Buden schon seit Jahrzehnten an den Mann gebracht werden.

Sollte es zu einem "Sexkaufverbot" kommen, würde ich mir einfach von den Mädels die Fickhandynummer geben lassen und gut ist.
__________________
Wer billig fickt, spart Geld.
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Alt  24.04.2024, 16:40   # 443
voyeur_49
 
Mitglied seit 20.08.2006

Beiträge: 87


voyeur_49 ist offline
@blackrider

Wenn der Sex mit den Damen wirklich so schlecht ist, kann man argumentieren, dann macht es ja auch nichts wenn die Freier bestraft werden, weil sie so dumm sind und sich Sex einkaufen. Kein guter Beitrag. Thema verfehlt
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Danke von
Alt  24.04.2024, 15:41   # 442
Automatix
 
Benutzerbild von Automatix
 
Mitglied seit 01.04.2024

Beiträge: 38


Automatix ist gerade online
Smile Verbot von SCHLECHTEN SEX

michael120

Toll ich lach mich tod

Träum mal weiter !
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Alt  24.04.2024, 15:38   # 441
michael120
 
Benutzerbild von michael120
 
Mitglied seit 12.02.2014

Beiträge: 2.013


michael120 ist offline
Naja, es gibt ja nicht nur noch und ausnahmslos schlechte SDL.

Ein Verbot des Verkaufs von schlechtem Sex würde mich allerdings auch nicht stören.
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Antwort erstellen         
Alt  24.04.2024, 13:29   # 440
blackrider
 
Mitglied seit 08.08.2006

Beiträge: 256


blackrider ist offline
Auch wenn ich mich jetzt wohl wirklich unbeliebt mache mal ein paar Gedanken, die mir mehr oder weniger seit dem Aufkommen der Diskussion „Sexkaufverbot“ durch den Kopf spuken:

Es ist wohl unbestritten, dass die schönen Zeiten im P6 seit Jahren, vor allem seit der Corona Geschichte vorbei sind. Ich erinnere mich an die Zeiten, als in den FKKs wirklich gute Stimmung herrschte, die Preise kalkulierbar waren und der bei Weitem überwiegende Teil der Girls eine hervorragende Leistung erbrachte und an Kundenbindung interessiert waren. Das war die Zeit, als ich einem Laufhaus!! zwei Stammladies hatte, die mich jedes Mal so geflasht haben, dass ich mit zittrigen Knien im Auto saß.

Geh ich heute in einen FKK herrscht in 2 Dritteln der Besuche Langeweile vor, das Einzige, was den Blutdruck nach oben treibt, sind die aufgerufenen Preise, z.B. 150,-- EUR für eine Nummer, die früher Clubstandard war, man lese im Bereich Nürnberg. Wer braucht das?

Wenn ich also ehrlich zu mir bin, muss ich mir eingestehen, dass, wenn das Sexkaufverbot kommt, und es wird kommen, für mich keine Welt zusammen bräche. Es würde sich für mich eher anfühlen, wie eine Freizeitbeschäftigung, die mir einmal riesigen Spaß gemacht hat, aber infolge sich verändernden Umstände für mich nicht mehr interessant ist.

Wie gesagt, dies trifft für mich zu, und ich bin wohl nicht der Einzige, den diese Gedanken durchs Hirn spuken.
__________________
Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Diogenes von Sinope .
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Alt  24.04.2024, 12:00   # 439
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.842


woland ist offline
@69er:
Versteh mich recht: Das ist kein Argument, das wir benutzen könnten, denn die Bewertung persönlicher Merkmale darf in der Diskussion keine Rolle spielen. Wir gäben damit nur die Gelegenheit, uns noch verbissener als Frauenverächter zu brandmarken und damit an der Sache vorbei zu argumentieren.

@ all: Vergessen wird von den autoritären Feministinnen auch, dass Frauen nicht nur Strichjungen und Masseure mieten, sondern auch zu anderen Frauen zur erotischen Massage gehen. Das habe ich mehrfach gehört und erlebt und sogar selbst mehrere Freundinnen zur erotischen Massage gebracht, die mir alle sehr dankbar waren. Leider ist dieser Sektor der Sexarbeit noch viel diskreter als unserer und wahrscheinlich gibt es deshalb wohl auch kein Forum für Sexkäuferinnen. Es sind, wenn auch im Verhältnis zu Männern, wenige Prozent, aber nicht vernachlässigbar. Und selbstverständlich würden alle diese Sexkäuferinnen nach dem Gleichheitsgrundsatz des GG zu Kriminellen gemacht werden.

Es wäre schön, wenn sich solche Frauen in der Diskussion auch einmal zu Wort melden würden, aber von hier aus erreichen wir sie nicht. Zum Glück gibt es ja noch die anderen Feministinnen, die den Frauen nichts vorschreiben wollen, sondern einfach deren Wohl als Ziel haben. Auch diese sind jetzt gefragt; denn es geht beim NM ja ganz wesentlich darum, 100.000e von Frauen um ihre Existenz zu bringen ("Austrocknen der Sexarbeit").
WER KONTAKTE HAT - SPRECHT SIE AN!
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  24.04.2024, 08:08   # 438
69er
ist nicht mein Jahrgang
 
Benutzerbild von 69er
 
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Beiträge: 1.194


69er ist offline
Nicht zu übersehen und zu vergessen:
viele feministische Aktivistinnen sind hässlich und fühlen sich auf dem Markt der Eitelkeiten benachteiligt.
__________________
Gruß 69er!

"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)
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Danke von
Alt  24.04.2024, 07:33   # 437
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.895


yossarian ist offline
Motive der Freierbestraferinnen

Was wir noch nicht diskutiert haben, sind die Motive der Sexkaufaktivistinnen. Es sind ja fast nur Frauen, mit wenigen aktiven Männern.
Alle sind sind sie religiös verwurzelt. Kaum jemand von denen hat Kinder.
Während die schwedische Initiative von Sozialdemokraten und Kommunisten ausging, sind es bei uns die Konservativen. Die schwedische Sozialdemokratie hat einen einflussreichen religiösen Flügel, der mit der schwedischen Staatskirche verbunden ist.
Die Kommunisten sind bei uns wie in Schweden für die Freierbestrafung und folgen damit einer Tradition des Sowjetkommunismus, denn im gesamten Ostblock war Prostitution verboten, wie übrigens im Nazireich auch. Hartnäckige Prostituierte wurden in Konzentrationslager gesteckt.
Trotzdem benützten Kommunisten wie Nazis die Prostitution für ihre politischen Zwecke, wenn sie ihnen nützte. Die Stasi zwang Frauen in die Prostitution, um an Informationen zu gelangen.
Am meisten würden mich die psychologischen Motive der Freierbestraferinnen interessieren. Dass ihr Rezept gegen Prostitution nicht funktioniert, wissen wir. Aber was treibt sie an, solche absurden und unwirksamen Regelungen zu propagieren? Sigmund Freud ist gefragt.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  24.04.2024, 06:24   # 436
Trewu
 
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Trewu ist offline
Es gibt eine schwedische Sexarbeiterinnen-Vereinigung namens "Fuckförbundet" ("Fickverband"), die hartnäckig gegen des "nordische Modell" des "Sexkaufverbots" ankämpft, und auf die ich zufällig bei "X" (früher "Twitter") gestoßen bin:

https://twitter.com/fuckforbundet

Sie posten dort auf Schwedisch (kann man sich ja, so wie ich das mache, übersetzen lassen) und auf Englisch.

Ihre Seite https://www.fuckforbundet.com/ ist aber wohl anscheinend leider erloschen - vielleicht auf Druck des schwedischen Staates? Jedenfalls ist es wohl so, das Fuckförbundet-Aktivistinnen nach eigenen Angaben immerzu massiv Steine in den Weg und Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, z.B. dass sie kein Konto eröffnen können, weil Banken in Schweden sie boykottieren, wie man diesem ins Deutsche übersetzten Interview entnehmen kann:

https://www.berufsverband-sexarbeit....nto-eroeffnen/

Jedenfalls hat "Fuckförbundet" 2019 einen längeren englischsprachigen Bericht über das 1999 eingeführte "Sexkaufverbot" herausgegeben mit dem Titel: "Twenty years of failing sex workers" ("Zwanzig Jahre des Versagens gegenüber Sexarbeiterinnen"):

https://www.nswp.org/sites/default/f...ex_workers.pdf

Ist, wie gesagt, komplett auf Englisch, aber wenn man Englisch kann, sehr lesenswert.


Ein m.E. bemerkenswertes Zitat daraus:

(...) It is commonplace in articles on sex work to ignore sex workers’ realities and work arrangements by describing their labour as ‘sale of women, of bodies, and of body parts’, instead of referring to sex work as selling of sexual services. Authors with this approach often rely on highly graphic and misogynistic language. In 2016, in a statement against LGBT activists supporting sex workers’ rights, Kajsa Ekis Ekman once again demonstrated how little respect she thinks sex workers deserve: “Most sad of all I find these queer activists who do the job for 53-year-old IT bosses who travel to Thailand for cheap cunt.”, a statement which prompted Empower Foundation, a sex-worker led group from Thailand to respond with an open letter questioning her dehumanising language:

"Kajsa Ekis Ekman, we understand you do not know us at all. We know you only have weak second or third hand knowledge of our lives as sex workers. Perhaps you don’t know that sex workers in Thailand are mothers and family providers?
Is this how you talk about mothers and family providers in Sweden? Perhaps you don’t know that most of our customers do not use revolting language like this to talk about us? Is this how women commonly refer to each other in Sweden? Perhaps you have never considered that a Swedish academic feminist has a responsibility to speak with respect about other women?
Or is ‘cheap pussy’ accepted by Swedish feminists and journalists as a way to refer to Thai women?"
(...)

Ungefähre Übersetzung:

(...) In Artikeln über Sexarbeit ist es üblich, die Realitäten und Arbeitsbedingungen von Sexarbeiterinnen zu ignorieren, indem man ihre Arbeit als "Verkauf von Frauen, von Körpern und Körperteilen" bezeichnet, anstatt Sexarbeit als Verkauf von sexueller Dienstleistungen. Autorinnen, die diesen Ansatz verfolgen, bedienen sich oft einer sehr drastischen und frauenfeindlichen Sprache. In einer Stellungnahme von 2016 gegen LGBT-Aktivistinnen und -aktivisten, welche sich für die Rechte von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern einsetzen, zeigte Kajsa Ekis Ekman einmal mehr, wie wenig Respekt Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter ihrer Meinung nach verdienen: "Am traurigsten von allem finde ich diese queeren Aktivistinnen, die den Job für 53-jährige IT-Bosse machen, die für eine billige Fotze nach Thailand reisen.", eine Aussage, auf welche die "Empower Foundation", eine von Sexarbeiterinnen geführte Gruppe aus Thailand, mit einem offenen Brief reagierte, in dem sie Ekmans entmenschlichende Sprache in Frage stellte:

"Kajsa Ekis Ekman, es scheint uns, dass Sie überhaupt nichts über uns wissen. Wir sehen, dass Sie nur schwache Kenntnisse aus zweiter oder dritter Hand über unser Leben als Sexarbeiterinnen haben. Vielleicht wissen Sie nicht, dass dass Sexarbeiterinnen in Thailand Mütter und Familienernährerinnen sind?
Sprechen Sie so auch über Mütter und Familienernährerinnen in Schweden? Vielleicht wissen Sie nicht, dass die meisten unserer Kunden nicht in dieser abscheulichen Sprache über uns sprechen? Bezeichnen sich Frauen in Schweden üblicherweise gegenseitig so? Vielleicht haben Sie nie daran gedacht, dass eine schwedische akademische Feministin eine Verantwortung hat, mit Respekt über andere Frauen zu sprechen?
Oder wird 'billige Muschi' von schwedischen Feministinnen und Journalisten als Bezeichnung für thailändische Frauen akzeptiert?"
(...)
Und noch ein Zitat:

(...) The claimed goal of the Sex Purchase Act has been to eradicate prostitution in order to end gender inequalities and fight trafficking for sexual exploitation. In the government’s evaluation of the Sex Purchase Act,25 it is stated that people who sell sex report that criminalisation has increased the social stigma linked to sex work, which should be considered as a positive consequence of the law leading to less acceptance of prostitution.

"It should be difficult to be a prostitute in our society - so even though we don’t put prostitutes in jail, we make life difficult for them." - Detective Superintendent Jonas Tolle in a BBC Interview (...)
Wiederum meine - nicht perfekte! - Übersetzung:

(...) Das erklärte Ziel des Gesetzes zum Sexkaufverbot bestand darin, die Prostitution auszurotten, um die Ungleichheit der Geschlechter zu beenden und den Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung zu bekämpfen. In der Bewertung dieses Gesetzes heißt es, dass Menschen, die Sex verkaufen, berichten, dass die Kriminalisierung das mit Sexarbeit verbundene soziale Stigma verstärkt habe, was wiederum als positive Folge des Gesetzes angesehen werden müsse, da dies zu einer geringeren Akzeptanz der Prostitution führe.

"Es sollte in unserer Gesellschaft schwierig sein, eine Prostituierte zu sein. D.h. auch wenn wir Prostituierte nicht ins Gefängnis stecken, so machen wir ihnen dennoch das Leben schwer." - Hauptkommissar Jonas Tolle in einem Interview mit der BBC. (...)
Entlarvend, nicht?

Den ganzen Bericht findet man, wie gesagt, hier:

https://www.nswp.org/sites/default/f...ex_workers.pdf
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Alt  24.04.2024, 01:24   # 435
woland
Huren-Genießer
 
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woland ist offline
Wie Abolitionisten Argumente umkehren, Framing

Gestern in Phoenix:
Warum werden im Milieu angeblich weniger Verbrechen verübt, seit die Prostitution legal ist?
Antwort: Wegen der Legalität werden weniger Überprüfungen gemacht (warum sollte man legale Tätigkeiten überprüfen?). Die Legalisierung ist also die Ursache, dass weniger Fälle von Menschenhandel, Zwangsprost. etc. entdeckt werden. Finde den Fehler!

Schlusswort derselben Sendung:
"Wo soll Prostitution stattfinden: Im Verborgenen oder in der Mitte der Gesellschaft?"
Ja um Gottes willen - im Verborgenen natürlich - oder?!
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  23.04.2024, 20:40   # 434
AlexXx1980
 
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AlexXx1980 ist offline
https://www.tag24.de/unterhaltung/pr...andern-3167677

Ja nice, er plant scheinbar den Vorschlag aus meinem letzten Post tatsächlich umzusetzen.

Wieviel gibt es dort eigentlich fürs "Bounty Hunting" von Freiern, die dann vielleicht auch noch falsch geparkt haben? Gibts da keine staatliche Meldeapp für?

Schweden scheint ja wirklich krasseste DDR zu sein. Wobei, die in der DDR haben zumindest Prostitution trotz Verbot als weitere Spitzelmethode zu nutzen gewusst.
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Alt  23.04.2024, 08:32   # 433
Trewu
 
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Trewu ist offline
Ich wollte, wie schon im Thread "Schweden - Reich des Bösen" auch hier noch mal das Zitat aus George Orwells "1984" bringen, weil es m.E. so gut zum Thema "Sexkaufverbot" passt:

"Consorting with prostitutes was forbidden, of course, but it was one of those rules that you could occasionally nerve yourself to break. It was dangerous, but it was not a life-and-death matter. To be caught with a prostitute might mean five years in a forced-labour camp: not more, if you had committed no other offence. And it was easy enough, provided that you could avoid being caught in the act."
"Der Umgang mit Prostituierten war natürlich verboten, aber es war eine der Vorschriften, die man gelegentlich zu übertreten wagen konnte. Es war gefährlich, aber es war keine Angelegenheit auf Leben und Tod. Mit einer Prostituierten erwischt zu werden, konnte bis zu fünf Jahren Zwangsarbeitslager bedeuten; aber nicht mehr, wenn man keinen weiteren Verstoß begangen hatte. Und das war recht einfach, wenn man nur vermeiden konnte, in flagranti ertappt zu werden."


Hier die Szene aus einer "Graphic Novel" von George Orwells "1984", welche die verbotene Begegnung des Protagonisten Winston Smith mit der Prostituierten zeigt:

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Alt  22.04.2024, 10:06   # 432
uHund
Wadlbeiss
 
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uHund ist offline
Lightbulb "Wenn man es durchaus Prostitution nennen will ..."

Vor einem Jahrhundert fand Robert Musil in seinem Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" eine typisch österreichisch-hintersinnige Antwort auf die Behauptung, eine DL "verkaufe ihren Körper":

"Freilich, wenn man es durchaus Prostitution nennen will, wenn ein Mensch nicht, wie es üblich ist, seine ganze Person für Geld hergibt, sondern nur seinen Körper, so betrieb Leona gelegentlich Prostitution."
Hervorhebung von mir.
__________________
Es grüßt euch euer alter Sauschwanz Rosenkranz
(Mozarts Signatur)
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Alt  22.04.2024, 09:50   # 431
Trewu
 
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Trewu ist offline
Auch diese Seite ist zum Thema lesenswert:

NEIN zum nordischen Modell

Warum Sexarbeitende gegen Freierbestrafung sind


Im nordischen Modell machen sich Freier strafbar, Sexarbeitende selbst aber nicht. Es klingt wie eine positive, feministische Lösung für Probleme in der Sexbranche. Aber trotz der progressiven Fassade verfehlt dieses Modell sein Ziel für alle, die in der Sexbranche arbeiten.

Finden Sie heraus, wieso:
https://nonordicmodel.com/de
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Alt  22.04.2024, 09:11   # 430
poppei
im Unruhestand
 
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poppei ist offline
Interview

Noch ein ganz interessantes Video...

https://www.t-online.de/leben/liebe/...-momente-.html
__________________
x
Viele Grüße

Poppei



...und immer schön Kondome verwenden !

Denn, denkt daran, es gibt viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.

Bei jeder Schilderung einer sexuellen Interaktion darf davon ausgegangen werden, dass der §32 Abs. 1 des ProstSchG (Verwendung von Kondomen) zur Anwendung gekommen ist, auch wenn dies nicht explizit erwähnt ist.
Fragen nach in Deutschland ungesetzlichen Praktiken (z.B. AO) werden deshalb auch grundsätzlich nicht beantwortet.
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Alt  22.04.2024, 07:52   # 429
Trewu
 
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Trewu ist offline
Auch dieser Artikel von Sonja Dolinsek ist übrigens sehr lesenswert:

Warum das Verbot der Prostitution nach dem „Nordischen Modell“ gescheitert ist
https://menschenhandelheute.net/2023...scheitert-ist/

Ein paar Auszüge daraus:

In Paris findet die prekärste Prostitution im städtischen Wald, den Bois de Boulogne, statt. Legale Bordelle gibt es in Frankreich schon seit 1946 nicht mehr. 2016 führte auch Frankreich das „Nordische Modell“ ein. Seitdem droht nun den Kunden eine Geldstrafe, wenn sie eine Prostituierte für Sex bezahlen. Um noch an Kunden zu kommen, müssen sich Kunden und Prostituierte verstecken. Sexarbeitende müssen sich nicht mehr nur um ihre eigene Sicherheit kümmern, sondern auch um jene der Kunden – vor der Polizei. Sonst gibt es kein Geschäft. Das ist das, was man Arbeit im „Untergrund“ nennt.

(...)

Egal, was man von den deutschen Groß- und Kleinbordellen hält, der Pariser Bois de Boulogne ist im Vergleich kein angenehmer Arbeitsplatz, mit einem warmen Zimmer, Duschen, einer Toilette und einem Sicherheitsknopf, falls was passiert. Der Bois de Boulogne ist zur Hauptarbeitszeit dunkel. Man kann man sich gut verstecken. Das gilt auch für die Kleinkriminellen, die in den wörtlich an den Rand der Gesellschaft gedrängten Prostituierten ein leichtes Opfer sehen.

Im Wald sind die Prostituierten allein und auf sich gestellt, kein Mensch weit und breit. Die Polizei ist, wenn sie irgendwo in der Nähe ist, eh nur an die Bestrafung der Kunden interessiert, nicht an den Arbeitsbedingungen der Prostituierten. Jedes Jahr werden in diesem Wald Prostituierte ausgeraubt, angegriffen, manche werden getötet. Legale Arbeitsorte gibt es in Frankreich nicht, niemand darf einer Prostituierten ein Zimmer vermieten. Eine Prostituierte darf in Frankreich nur illegal mieten oder muss auf der Straße oder im Wald arbeiten. Die Kundenkriminalisierung, die eigentlich ein Vergütungsverbot ist, verbietet, den Lohn einzuklagen.

Das „Nordische Modell“, das hierzulande von einigen als Wunderpille gegen Ausbeutung verkauft wird, hat sich in Frankreich (und nicht nur dort) als Märchen erwiesen. Der Staat verweigert jegliche Regulierung des Marktes, der nun vollständig in den Händen Krimineller liegt. Die versprochenen Ausstiegshilfen für Prostituierte bleiben aus, sowieso geht es nur um Grundsicherung – in Deutschland wäre das Hartz IV. Die Prostitution Minderjähriger sei laut einem Bericht des zuständigen Ministeriums zwischen 2016 und 2020 um 340 % gestiegen, in absoluten Zahlen sind zwischen 7000 und 10.000 Jugendliche erfasst. Und das, obwohl die Befürworter des Gesetzes an vorderster Front im Kampf gegen die Regulierung und Akzeptanz der „Sexarbeit“ waren. Nun ernten sie die Früchte ihrer Naivität: Gewalt, Ausbeutung, Mord, Rechtlosigkeit. Und, machen wir uns nichts vor, bei einem Verbot dürfen sich Prostituierte erst recht nicht krankenversichern, das geht eben nur, wenn Sexarbeit Arbeit ist.

Ein verbreitetes Argument gegen die Legalität der Prostitution ist, dass die meisten Prostituierten als Kind verschiedene Formen von Gewalt erfahren haben und daher auch als Erwachsene nicht in der Lage sind, eine mündige Entscheidung für Prostitution zu treffen. Nun ist das für eine liberale Gesellschaft eine gefährliche Argumentation.

Es geht letztlich um die Frage: Welche Entscheidungen dürfen erwachsene Menschen treffen, die in ihrem Leben gelitten haben und traumatisiert wurden, und vor welchen Entscheidungen soll der Staat sie schützen? Frauen sollen kein Geld für Sex nehmen, Männer, die Frauen dafür bezahlen – egal wie einvernehmlich das zwei mündige Erwachsene tun –, sollen in den Knast. Die Stoßrichtung dieses Gedankens könnte paternalistischer kaum sein. Was werden Frauen demnächst nicht mehr tun dürfen, weil sie traumatische Erfahrungen gemacht haben? Traumata dürfen nicht als Argument für Entmündigung herhalten. Wer dieses Tor öffnet, wird staunen, wie viele Frauenrechte mit dem Trauma-Argument noch abgeschafft werden können.

Gerade angesichts der erschreckenden Statistiken zu häuslicher Gewalt und zur sexuellen Ausbeutung von Kindern sind andere Ansätze nötig. Ein Prostitutionsverbot für Erwachsene ist mit Blick auf Gewalt an Kindern nicht mal Symptombekämpfung, geschweige denn eine Lösung.

Es gibt gute Gründe, warum zahlreiche Organisationen in Deutschland und in Ländern wie Frankreich und Schweden einem Verbot – auch nach dem schwedischen Vorbild – kritisch gegenüberstehen. Zahlreiche Beratungsstellen und Organisationen, darunter auch die Diakonie und Mitternachtsmission, haben sich in einem Papier gegen dieses Modell ausgesprochen. Selbst die Pariser Polizei steht dem inzwischen nicht mehr so neuen Verbot kritisch gegenüber. Die Forschung und Menschenrechtsorganisationen, wie Amnesty International, haben das Verbot noch nie unterstützt.

Prostitution zu verbieten, weil Prostitution Gewalt sei, ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Denn wenn wir aus der Forschung eines wissen, dann ist es, dass Verbote zu einer Steigerung von Gewalt und Ausbeutung gegen Prostituierte führen. Je stärker Prostituierte in einer Gesellschaft geächtet sind, desto eher geraten sie ins Visier von Kriminellen.

(...)
(Hervorhebung von mir.)

Wie gesagt, hier findet man den ganzen, sehr lesenswerten Artikel:

https://menschenhandelheute.net/2023...scheitert-ist/

Frau Dolinsek ist wirklich eine verdammt intelligente, kompetente und reflektierte Frau! Ich ziehe meinen imaginären Hut vor ihr!
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Alt  21.04.2024, 17:33   # 428
Trewu
 
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Trewu ist offline
Zwangsprostitution ist bereits strafbar und muss bekämpft werden.

Sonja Dolinsek eine seit Jahren engagierte Bekämpferin von Zwangsprostitution und Menschenhandel aber gleichzeitig Befürworterin von freiwilliger Sexarbeit ist, (ja, das gibt es auch!), schreibt auf ihrem Blog www.menschenhandelheute.net:


(...) Die Vermischung von Sexarbeit und Menschenhandel nahm gleichzeitig ab. Anstatt nur noch im Kontext vom Prostitution von Menschenhandel oder „moderner Skalverei“ zu sprechen, erweiterte sich der Blick auf die Formen sklavereiartiger Arbeitsausbeutung. Gleichzeitig aber geriet nun die Sexarbeit direkt unter Beschuss, und zwar durch eine Reihe von Kleingruppen, die oft aus den gleichen Mitgliedern bestehen und die sich meist mit nicht besonders guten, aber sehr reißerischen Argumenten, für ein Verbot der Sexarbeit einsetzen. Sie haben nun offen den Kampf gegen Menschenhandel hinter sich gelassen, um sich ausschließlich einer Verbotskampagne zuzuwenden.

Neuerdings war ich in einer Diskussion verwickelt, die besonders eindrücklich zeigte, wie wenig manche Aktivist*innen über Menschenhandel (aber auch über Sexarbeit) wissen und wie sich ihr Aktivismus letztendlich nur noch auf die legale Sexarbeit richtet. Kurz: In den letzten Jahren hat sich die öffentliche Debatte verschoben und die Prostitution an sich in den Mittelpunkt gedrängt. Das jedoch hat fatale Folgen für die Bekämpfung des Menschenhandels und vor allem der Gewährleistung der Unterstützungsangebote udn Wahrnehmung der Opferrechte für Betroffene.

Doch die Bekämpfung der Sexarbeit – egal durch welche Form des Verbotes – wird den Menschenhandel nicht eindämmen. Denn, anders als diese Aktivist*innen glauben, besteht der Menschenhandel nicht darin, dass jemand sexuelle Dienstleistungen verkauft. Der Menschenhandel besteht in einer spezifischen Form der Ausbeutung, die unabhängig von der Art der Arbeit ist. (...)
https://menschenhandelheute.net/2017...gen-sexarbeit/

(Hervorhebung von mir.)
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