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Alt  11.09.2003, 21:53   # 1
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Beiträge: n/a


Rote Früchte mit brauner Sosse

Linke Lieder von einem rechten Barden

Der Rechtsextreme Frank Rennicke soll Werke von Zupfgeigenhansel missbraucht haben


STUTTGART. Dem rechtsextremen Barden Frank Rennicke droht neues Ungemach. Nicht nur, dass er wegen Volksverhetzung vor Gericht steht; nun erhebt auch der Kopf der Pazifistenband Zupfgeigenhansel schwere Vorwürfe. Rennicke soll ihr Werk missbraucht haben.

Von Holger Gayer

Erich Schmeckenbecher staunte nicht schlecht, als er über seinen Abrechnungen brütete. Ein Mann namens Frank Rennicke habe zwei seiner Lieder gesungen und auf CD gepresst, erfuhr der Liedermacher da - und erinnerte sich an eine Nachricht, die er unlängst von seinem Kollegen Hannes Wader erhalten hatte. Dieser Rennicke sei ein rechtsextremer Barde und überdies bekannt dafür, dass er gerne Lieder von anderen klaue, verfremde und so für seine Ziele missbrauche. "Und jetzt ist es mir selbst passiert", klagt Schmeckenbecher und sagt: "Was ich darüber denke, ist nicht druckreif. Dieses Verhalten eine Unverschämtheit zu nennen wäre jedenfalls noch deutlich untertrieben."

Denn tatsächlich finden sich Schmeckenbechers Lieder mit den Titeln "Ein stolzes Schiff" und "Andre, die das Land so sehr nicht liebten" auf Werken des Rechtsextremen aus Ehningen im Kreis Böblingen. Dabei stammt der Text von "Andre, die das Land so sehr nicht liebten" ausgerechnet aus der Feder des jüdischen Dichters Theodor Kramer, der darin beschreibt, mit welch innerer Zerrissenheit er nach dem Machtantritt der Nazis ins Exil nach England geflüchtet ist. Schmeckenbecher fand das Gedicht so stark, dass er später eine Melodie dazu komponierte und das Lied mit seiner Gruppe Zupfgeigenhansel spielte. Von 1974 bis 1986 existierte Zupfgeigenhansel als Duo - gemeinsam mit seinem Kollegen Thomas Friz galt Schmeckenbecher als einer der wichtigsten Liedermacher der Friedensbewegung und verkaufte bis heute mehr als eine Million Platten.

Und nun das. "Mir wird schlecht, wenn ich nur daran denke, was dieser Rennicke tut", sagt der Multimusikant, der im Rems-Murr-Kreis lebt und sich maßlos darüber ärgert, dass "so ein Geistessohn der damaligen Nazitäter die künstlerischen Äußerungen des damaligen Opfers nutzt, um seine Weltanschauung, seinen Hass gegen Ausländer, Juden und die Demokratie zu rechtfertigen". Dabei befinden sich Schmeckenbecher und Zupfgeigenhansel durchaus in prominenter Gesellschaft, denn Rennicke hat auch Lieder von Heinz-Rudolf Kunze, Wolf Biermann oder Wolfgang Ambros für seine Zwecke entfremdet. "Na, die werden sich freuen, wenn sie das erfahren", meint Schmeckenbecher gallenbitter.

Freilich könnten sich auch die Richter des Stuttgarter Landgerichtes für den Vorfall interessieren. Dort muss sich Rennicke im Moment verantworten. Die Klage lautet auf Volksverhetzung - und wieder geht es um ein Lied, das diesmal allerdings von Rennicke selbst stammt. "Heimatvertriebenenlied" heißt das Machwerk, in dem der Rechtsextreme den Auszug aller Fremden aus Deutschland propagiert. Außerdem wird Rennicke vorgeworfen, Schriften verbreitet zu haben, in denen der Holocaust geleugnet wird.

Heute geht der Prozess weiter, und Erich Schmeckenbecher erwägt ernsthaft, im Zuhörerraum Platz zu nehmen, um diesen Mann, den er so sehr verabscheut, in natura zu erleben. "Vielleicht", sagt Schmeckenbecher, "ist das der Vorgeschmack auf das, was Rennicke erwartet, wenn ich ihn verklage." Im Moment jedenfalls prüfe er alle Möglichkeiten, um zu erreichen, "dass dieser Mensch nicht mehr unsere Lieder für seine Geschichtsfälschungen missbrauchen kann".



Stuttgarter Zeitung vom 2.10.02

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Alt  11.09.2003, 21:55   # 3
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Beiträge: n/a


Hannes Wader-Lieder im Zugriff von Neonazis




Sehr geehrte Damen und Herren.
Es interessiert Sie vielleicht, zu wissen, daß eine
Neo-Nazi-Liedermacherin namens "Anett" im Februar auf einer
Veranstaltung der NPD Lieder von Hannes Waader zum Besten gegeben
hat. Diese Meldung habe ich einer Mitteilung des NPD-Kreisverbands
Elbe-Saale entnommen, die ich Ihnen nachfolgend in diese Mail kopiert
habe. Die Passage mit Bezug auf Wader finden Sie im vorletzten
Absatz, letzte Zeile. Quelle ist die Website mit der Adresse
https://www.npd-burgenlandkreis.de/echo/1-02/15-02.htm

Zitat:

Ist dem Künstler dieser Vorgang bekannt ? Kann/will er sich dagegen
wehren ?
Eine Antwort auf diese Frage würde mich freuen, in Erwartung
derselben höre ich mir derweil noch mal den "Tankerkönig" an.

Mit freundlichen Grüßen,



XXX.
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Alt  11.09.2003, 21:54   # 2
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Beiträge: n/a


Frank Rennicke und die Legende vom braunen Märtyrer
Die Berufungsverhandlung gegen den wegen Volksverhetzung verurteilten rechtsextremen Liedermacher ist geplatzt


STUTTGART. Der für Mittwoch angesetzte Prozess gegen den rechtsextremen Liedermacher Frank Rennicke ist überraschend abgesagt worden. Doch der Propaganda seiner Fangemeinde tut das keinen Abbruch. Vor allem die NPD posaunt laut und heftig.

Von Holger Gayer

Als Sabine Mayländer gestern nach der Mittagspause an ihren Schreibtisch zurückkehrte, fand sie eine erstaunliche Nachricht vor. Die für morgen angesetzte Verhandlung gegen den rechtsextremen Liedermacher Frank Rennicke aus Ehningen im Kreis Böblingen sei auf September verschoben, teilten die Kollegen der Sprecherin der Stuttgarter Staatsanwaltschaft mit. Damit ist überraschend ein Prozess geplatzt, der in der braunen Szene bereits zum Fanal im "Kampf der Aufrechten gegen den Unrechtsstaat" stilisiert worden war: "ein Musterbeispiel der BRD-Verfolgung von Andersdenkenden".

Hintergrund der braunen Propaganda ist ein Urteil vom 22. November 2000, in dem das Amtsgericht Böblingen eine Gefängnisstrafe von zehn Monaten auf Bewährung gegen Rennicke ausgesprochen hatte - wegen Volksverhetzung. Beide Seiten hatten danach Rechtsmittel eingelegt und eine Berufungsverhandlung erwirkt, die nun am 12. Juni hätte stattfinden sollen. Über die Gründe für das Aussetzen des Termins gibt es unterschiedliche Auffassungen. Während die Staatsanwaltschaft Stuttgart sagt, "dass ein Zeuge verhindert ist und gleichzeitig größere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen gewesen wären, die in der Kürze der Zeit nicht mehr leistbar waren", behauptet der Angeklagte im Internet: "Der 1. Rennicke Prozesstermin wurde vom Gericht wegen aktueller Morddrohungen gegen Frank Rennicke und seine Verteidiger abgesagt."

Tatsächlich hatten sich linke und rechte Extremisten den Termin am Stuttgarter Landgericht längst vorgemerkt. So formulierte die NPD einen Aufruf zur "Demonstration gegen die stalinistische Terrorverfolgung des Liedermachers Rennicke" und mahnte ihre Anhänger, "an den in diesem Ausmaß alles jemals da gewesene übersteigenden Pogromterror" zu denken. Auch der Angeklagte selbst griff tief in sein braunes Wörterbuch, um zu beschreiben, was er von der deutschen Justiz hält. "Die Mühlen der BRD mahlen langsam - aber im Unrecht tödlich", verkündete Rennicke. Und: "Die BRD-Herrscher unterdrücken jede nationale Opposition in Deutschland, als Deutscher wird man durch die Behörden politisch verfolgt und wie ein Stück Dreck behandelt, man arbeitet an der ,Endlösung der Deutschen" durch Überfremdung."

Mit solchen Parolen sei Rennicke zu einer "Integrationsfigur" der Rechtsextremisten aufgestiegen, urteilt das Bundesamt für Verfassungsschutz und attestiert dem Musikanten eine "generationsübergreifende Beliebtheit" im rechten Spektrum. Seit mehr als 15 Jahren produziert er Lieder, mit denen er den deutschtümelnden Nationalromantiker ebenso einfängt wie den Neo unter den Nazis. Wenn er mit seiner Klampfe gegen die "Überfremdungspolitik" zu Felde zieht, sichert ihm das stets einen Spitzenplatz in der braunen Hitparade. Im einschlägigen Versandhandel sind seine Werke neben jenen der Skinhead-Band "Skrewdriver" zu finden, die grölend von Blut und Ehre der Arier kündet.

Dabei wirkt der 36-Jährige auf den ersten Blick so harmlos. Schlank ist er, unauffällig und man kann sich gut vorstellen, wie er des Abends die Wandergitarre holt, um seine fünf Kinder daheim in der Idylle von Ehningen in den Schlaf zu musizieren. Ein Liedermacher sei er, sagt Rennicke über sich selbst und nennt als musikalisches Vorbild Reinhard Mey. Allerdings habe er "nicht nur über die Wolken fliegen", sondern seine "Gefühle als junger Deutscher zum täglichen Irrsinn in dieser Republik" mitteilen wollen. Also formulierte er in seinem "Heimatvertriebenenlied" einige aufschlussreiche Zeilen: "Packt eure Snackbars und Kolchosen ein. Lasst uns wieder Deutsche in Deutschland sein. Amis, Russen und Fremdvölker . . ., endlich wieder Herr im eigenen Haus." Und die NPD jubelt darob heute noch: "In diesem Lied klagt Frank Rennicke über die bekanntermaßen grausame Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus (noch immer und in aller Zukunft!) unseren deutschen Ostgebieten nach Ende des Deutschland von alliierten Weltverbrechern und ganz bestimmten Hintergrundmächten aufgezwungenen Krieges."



Die Justiz hatte glücklicherweise eine andere Interpretation parat und verurteilte Rennicke wegen des Textes zu seinem "Heimatvertriebenenlied". Doch gleichzeitig ist er in der braunen Szene aufgestiegen zum Helden und Märtyrer. Nun tritt er auf an der Seite des ehemaligen Linksterroristen Horst Mahler, der inzwischen die Galionsfigur der Rechten ist und im Namen der NPD den "geistigen Bürgerkrieg" ausgerufen hat. Er ist dabei, wenn die für die Pflege des Brauchtums zuständige stellvertretende Landesvorsitzende Edda Schmidt Volkstänze befehligt und für den Bestseller in ihrem Antiquariat wirbt: "Mein Kampf" von Adolf ****** in der Geschenkausgabe für Staatsoberhäupter - "Luxusdruck auf satiniertem Bütten".



Mehr als 650 Konzerte und Liederabende hat Rennicke in seiner braunen Karriere bestritten - und das, obwohl (oder gerade weil) "linke Totschläger und willfährige Polizisten immer greifbar" gewesen seien, "um Menschen wie mich zu schikanieren, Auftritte zu verhindern und für lächerliche Vergehen die ganze Brutalität des Staates einzusetzen". Gerne erzählt er seinen Zuhörern dann von den diversen Hausdurchsuchungen bei ihm daheim in Ehningen, bei Familienangehörigen und Versandfirmen. Er erzählt von den 70 000 Mark, welche die Justiz beschlagnahmt hat, weil sie es für erwiesen hielt, dass dieses Geld der Profit aus dem Verkauf seiner volksverhetzenden Musik ist. Dabei, sagt Rennicke, seien das die Rücklagen gewesen, die er als "guter und gerechter Vater" für seine fünf Kinder gebildet habe.



Rennicke erzählt auch - unter Nennung des Namens und der Anschrift - von jenem "karrieresüchtigen Staatsanwalt" aus Kornwestheim im Kreis Ludwigsburg, der die Anklageschrift gegen ihn verfasst hatte. Und er liefert die Gebrauchsanweisung für jene, die sich mit ihm gegen "das Skandalurteil" wehren wollen: "Man kann Protestbriefe schreiben; selbst der Verurteilungsrichter vom Amtsgericht Böblingen hat mir wutentbrannt gesagt, er bekomme Protestbriefe, sei solches nicht gewohnt, und dies störe ihn gewaltig. Man kann zu den Prozessen kommen und gegebenenfalls demonstrieren."



Das haben sie getan, seine Anhänger. Anfang März wollten sie in Kornwestheim zum Haus des Staatsanwaltes ziehen, um dort dem "Systemterroristen" die Meinung zu sagen. Erst in letzter Sekunde hat der Kornwestheimer Oberbürgermeister die Demonstration verboten. Doch die Rennicke-Fans reagierten fix, beantragten eine neuerliche Demonstration, diesmal in Ludwigsburg, und marschierten dann tatsächlich durch das Zentrum der Kreisstadt. In einem Grußwort an seine Sympathisanten schrieb Rennicke, der selbst nicht anwesend war: "Mag sein, es ist taktisch nicht klug, einen Missetäter und Inquisitor in Juristenrobe offen beim Namen zu nennen. Die Herrschenden, die vielleicht gar im Sold der Mächtigen im Hintergrunde stehen, wollen einige Dinge nicht. Und genau darum geht es - Freiheit oder keine Freiheit! Das ist hier die Frage!!!"



Fragt sich nur, welche Freiheit Rennicke meint. Schon einmal, Anfang der neunziger Jahre, veröffentlichten Rechtsextremisten Namen, Fotos und Adressen von so genannten "Zecken", "Gegnern des nationalen Widerstands", gegen die vorzugehen sei - notfalls mit Gewalt. "Einblicke" hieß das Heftchen mit den Steckbriefen, und die Folge war, dass verdächtige Päckchen bei einigen Genannten eingingen - Post, die nur der Kampfmittelbeseitigungsdienst öffnen durfte.



Auch jetzt werden wieder Adressen verschickt, und die NPD ruft ihren Kameraden zu: "Wehren Sie sich: damit das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte überwunden werden kann - und ein freies Deutschland dieses hasserfüllt und mit bedingungslosem Vernichtungswillen gegen das deutsche Volk agierende Vasallen-Regime ablöst."



Die Rede ist von der Bundesrepublik Deutschland.

Aus: Stgt. Ztg. 11.06.2002

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