Kein Klassiker
Eigentlich hatte ich mich ja auf eine Paysex-Begegnung pro Jahr beschränkt und streng genommen ist der Paysex-Anteil dieser Begegnung eigentlich nur symbolisch. Die Dame der Wahl wurde im lustigen Joyclub-Forum recherchiert, was naturgemäß eine andere Ausrichtung hat, aber im Ergebnis geht es der einen oder anderen Protagonistin tatsächlich darum, den Kick des Geldannehmens zu spüren. Insofern war der Betrag rein symbolisch. 50 Euro. Sie wollte es vorab in einem Briefumschlag hingelegt bekommen und sich darüber freuen, dass sie gegen Geld benutzt wird.
Die Benutzung der Dame – übrigens unter Billigung des Herrn Gemahl - der ausdrücklich davon weiß und sich von Ihr anschließend berichten lässt, ließ in jeglicher Hinsicht keine Wünsche offen. Um es gleich vorweg zu sagen: Nichts für zartbesaitete Gemüter.
Die Dame selber, etwa Mitte 40, sehr schlank mit für ihre Statur sehr großen, stehenden und wohl geformten Brüsten mit großen, langen Nippeln und einem schönen Hintern, etwa 1,65m groß, war über jede Kritik an ihrer Erscheinung erhaben. Treffpunkt war ein gutes Hotel in der westlichen Vorstadt, Anbahnung des Termins naturgemäß etwas aufwändiger als im klassischen Paysex-Bereich, aber durchaus überschaubar. Die erste Begegnung war auch gleich, die, bei der es zur Sache ging. Sie kam im klassischen, schwarzen, schmalen Kleid, schönen, nicht zu hohen Schuhen und wie geordert ohne BH und Slip. Ebenso war geordert, dass sie sich zum Rendezvous ihre Fotze mit einer Pumpe aufpumpt. Ihre Mitbringsel hat sie bis zum Zeitpunkt des Treffens geheim gehalten, ebenso wie ich die Meinen (Lederbänder zum Abbinden der Brüste). Zu ihren Mitbringseln kommen wir noch.
Bevor irgendwas passierte, sollte ich prüfen, ob sie gut aufgepumpt sei. Ansonsten würde sie noch einmal nachhelfen. Das war nach einem Kontrollgriff keineswegs nötig. Ich hatte selten eine so pralle, dicke aufgepumpte Fotze zwischen den Fingern, die zudem auch noch klitschnass war. Übers Ficken in allen Variationen und alle Körperöffnungen mit prall abgebundenen Titten und der immer noch ebenso prall gepumpten Fotze lasse ich mich mal nicht aus. Zentrales Element der Begegnung waren ihre Mitbringsel:
Ein Holzbrett, ein Hammer und ein paar Nägel. Sie setzte sich an den vorhandenen Schreibtisch, löste die Lederbänder, drückte mir vorab den Hammer und die Nägel in die Hand und kommentierte das Kommende mit der Bemerkung jetzt richtig genagelt werden zu wollen, legte ihre großen Titten auf das Holzbrett und sah mich an.
Da an der Ernsthaftigkeit des Verlangens kein Zweifel bestand, erfüllte ich Ihr den Wunsch indem ich je einen schönen langen Nagel erst desinfizierte und mit zwei, drei Schlägen durch die Titten trieb. Einmal rechts, einmal links. Nicht sehr laute, aber kehlige Schreie begleiteten die Aktion. Das Ergebnis war ein hübsches Tablett nur gehalten von den beiden Nägeln unter den Titten und einer Fotze, die in Strömen auslief. Sie stand auf, präsentierte mir die neue Errungenschaft, bat um ein Foto und anschließend darum mit dem Tablett auf dem Rücken liegend gefistet zu werden und nachdem sie gekommen war, meinen Saft in ihren Rachen gespritzt zu bekommen. Gesagt getan. Übrigens habe ich selten eine Frau erlebt, die einem das Gefühl geben kann, wirklich alles aus dem Schwanz heraus zu bekommen. Ein Staubsauger ist nichts dagegen . . .
Anschließend zog ich die Nägel, tupfte die blutenden kleinen Wunden und schickte sie nach Hause. Wer nun wissen will, ob und wie die Dame zu finden ist, dem sei empfohlen, sich im Freudeclub anzumelden und nach einem Paar zu suchen, dessen Dame über die oben beschriebenen Proportionen verfügt. Und mit etwas Glück findet ihr sie und sie kommt zum Rendezvous. Wiederholung? Vielleicht. Es hängt davon ab, ob Ihr Mann sich was Neues ausgedacht hat. . .
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