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Alt  01.05.2013, 01:25   # 1
Gordon666
Agent Triple-Six
 
Benutzerbild von Gordon666
 
Mitglied seit 27.10.2009

Beiträge: 476


Gordon666 ist offline
Sixsens - Rijksweg 1 , AK Lemiers-Vaals - SLID428


https://snatchlist.com/neu/.428/

Sixsens
Eintritt: Happy hour 11-14 Uhr und nach 22 Uhr 40 Euro

https://www.sixsens.eu/
+49 (0)15 775 870 916 - [email protected]
Rijksweg 1
6295 AK Lemiers-Vaals

INTERNATIONAL:
NL - Netherlands
In fremden Länden wildern


Irgendwann musste es mal soweit sein. Mich zog es ins nicht ganz so entfernte Ausland zu einem Clubbesuch. Ein Kollege fragte an ob wer mit ins Sixsens komme. Da ich quasi direkt um die Ecke wohne, sagte ich zu. Happy Hour Tarif bis 14 Uhr, da checkte ich doch gleich mal den Routenplaner. Ah, nur 15 Minuten bis zum Ziel. Also plante ich mich gegen 13 Uhr auf den Weg zu machen. Es wurden dann ein paar Minuten später als ich los fuhr. Zuerst steckte ich die gierige Zapfpistole ins Loch und los ging es. Es quoll nur so aus der Pistole heraus. Prima, der Tank ist voll und mein Auto war befriedigt. Noch 30 Minuten Zeit bis zum Ende der Happy Hour. Kurz nachdem ich die Grenze überquert hatte, stand ich im Stau. Lange stehen, etwas fahren, wieder stehen. Irgendwas stimmt hier nicht. Nach ein paar Stop and Goes war klar was hier los war. Die Ortsdurchfahrt wurde umgekrempelt und es stand nur eine Spur zur Verfügung. Eine von mir geplante Umfahrung entpuppte sich als Sackgasse und so sah ich mit Schrecken die Zeiger der Uhr immer weiter dem Ende der Happy Hour entgegen kriechen. Die 15 Minuten Anreise entpuppte sich letztendlich als 45 Minuten Anreise. Da hätte ich auch fast zu Fuß gehen können. Immerhin traf ich noch rechtzeitig zum ermäßigten Eintrittspreis ein.


Die Thekendame erkannte mich, allerdings von einem anderen Club, und zeigte mir erst nach dem Outing als Erstbesucher den Club. Der Kollege war noch nicht vor Ort, also erst einmal die Angriffe der CDLs abwehren. Es waren etwa 35-45 Mädels am Start. Klein, dünn, jung, älter, größer, dicker, weiß, schwarz, es gab fast von allem etwas. Ich entschwand erst einmal in der Sauna. Irgendwann danach traf ich den Herrn Kollegen. Wir chillten ein wenig, tratschten über die Alternativen vor Ort und bekamen ab und an Gesellschaft einer Dame. Eine war dabei sehr erfolgreich, denn mein Kollege verschwand mit Ihr. Nachdem er zurück war erkundeten wir gemeinsam den Außenbereich. Wettermäßig war es noch zu kalt, aber wir wollten ja nur einen Blick erhaschen. Dabei fiel mir auf, dass es demnächst einen Außenpool geben wird. Das Loch war schon ausgehoben.

Bei einem meiner Rundgänge sprach mit dann Deborah an. Wir trafen bei den Umkleiden aufeinander. Mir war sie schon vorher aufgefallen und so war ich auch nicht abgeneigt, als sie mich umarmte, mich nett küsste und gleich schon mal ihre Hand unter mein Handtuch schob. Mein kleiner Freund, ich meine diesmal nicht den Forenkollegen, reagierte auch sofort und da stand die erste Buchung fest. Auf dem Zimmer machte sich Deborah erst noch am Bidet frisch. Dann kam sie zu mir aufs Bett. Noch ein paar kleine Küsse und dann fing sie an meinen Schwanz zu blasen, was mit Eier lecken begann. Später revangierte ich mich und hatte ihre saftigen hervorstehenden Schamlippen im Mund, schön fleischig. Gepoppt haben wir dann zuerst in der Reiterstellung, allerdings Reverse. Deborah drehte sich dann auf meinem Schwanz sitzend zu mir herum. Das Finish leitete ich dann in der Missio ein. Irgendwie war das Zimmer OK, aber mir fehlte ein wenig persönliche Nähe, der Illusionsfaktor war mir zu gering.


Deborah:
Herkunft: Portugal
Alter: etwa 21 Jahre
Größe: 155 cm
Haare: schwarz, gelockt, Kurzhaarfrisur
Hautfarbe: dunkel braun
34 KF
B-Cups
Konversation auf Englisch
FO: Ganz nett, ohne Handeinsatz mit Eierlecken
Lecken: Ja, schöne große Schamlippen
Stellungen: Reiter normal und Reverse, Missio
Dauer: 30 Minuten
Wiederholung: eher gering, da mir der Illusionsfaktor zu gering war


Nach einer Stärkung zum Abendessen wagte ich dann noch ein zweites Zimmer. Eigentlich wurde ich von Dalia überzeugt es mit ihr zu versuchen. Ich saß auf der Couch und verdaute gerade mein Essen als Dalia sich zu mir setzte. Vielmehr setzte sie sich direkt auf meinen Schoß. Nettes Geplauder und noch viel nettere Zungenküsse und ich war überzeugt.
Auf dem Zimmer wurde erstmal etwas gekuschelt. Dann lutschte Dalia gemütlich an meinem Schwanz. Irgendwann war ich soweit es mit rhythmischen Bewegungen zu versuchen. Zuerst hockte sich Dalia auf mich und begann mich sehr gemütlich zu reiten. Oft beugte sie sich dabei zu mir herunter und küsste mich. Dann beglückte ich sie seitlich liegend. Das Tempo hielten wir dabei sehr langsam, schließlich ist der Weg das Ziel. Zum besseren Abschluss wechselte ich noch in die Missio. Nach der Säuberung wurde noch etwas gekuschelt.


Dalia:
Herkunft: Bulgarien
Alter: etwa 23 Jahre
Größe: 150 cm
Haare: schwarz, glatt, Schulterlang
36-38 KF
B-Cups
Konversation auf Deutsch
FO: Recht gut, ausdauernd, ohne Handeinsatz mit Eierlecken
Lecken: ausgelassen
Stellungen: Reiter, Missio, Löffelchen
Dauer: 60 Minuten
Wiederholung: hoch, guter GF6


Insgesamt ein netter Club und ein netter Tag. An meinen derzeit Lieblingsclub kommt er noch nicht heran, was aber auch am Stammgastbonus liegen kann. Auf Grund der Nähe zu meiner Unterkunft steht einer neuerlichen Erkundung noch vor dem Hochsommer nichts im Wege.



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Alt  23.08.2021, 18:16   # 21
lusthansa69
und der kleine Lu
 
Benutzerbild von lusthansa69
 
Mitglied seit 02.10.2010

Beiträge: 3.651


lusthansa69 ist gerade online
Die letzten Wochen öfters im Sixsens gewesen. Finde da kann man sich schon recht wohl fühlen - insbesondere bei schönem Wetter m.E. derzeit auch in der weiteren Umgebung der "Place to be" - auch wenn Eintritt doch etwas teurer ist als in den Läden auf der anderen Seite der Grenze.

Sehr angenehm das Personal und das quasi nicht-vorhandene Coronagedöhns (zumindest per aktuell) - und die BeNeLuxD-Besucherschar!

Das lineup (40?-60? je nach Wochentag) bunt gemischt; dürfe für alle Geschmäcker was bieten. Preisverhandlungen muss man m.E. nicht führen; Policy im Club ist, wenn abweichend vom üblichen - sprich 50/halbe mit dem üblichen Clubservice - dann sollen das die Damen vorab ansprechen. Ob
Kommen also noch Extras zum Stundenpreis für ZK, FO, Anfassen hinzu?
(..) inklusive ist, kann ich nicht beurteilen - das klingt ja sehr unanständig...

Letzte Woche waren auch paar wenige NRW-Flüchtlingsmädels da - nachdem aber NRW gleich wieder aufgemacht hat, war das kein grosses Thema.

Hup Holland!
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Alt  01.07.2021, 21:09   # 20
manndernacht
 
Mitglied seit 27.05.2016

Beiträge: 49


manndernacht ist offline
Preise

Wie sieht das denn mit dem Preisen im Sixsens aus?

Als Genießer nehme ich gerne eine Stunde. Mag es aber gar nicht, wenn dann das Verhandeln auf der Bettdecke beginnt.

Kommen also noch Extras zum Stundenpreis für ZK, FO, Anfassen hinzu?
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Alt  20.10.2020, 20:49   # 19
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Sixsens III

Natürlich kann ich mir den dritten Bericht zum Sixsens nicht sparen. Doch ich fasse darin zwei Clubtage zusammen, die natürlich vor der Corona bedingten Schließung des Clubs in Lemiers-Vaals stattgefunden haben. Caro ist zurück im AcaGold, Emma im Happy Garden, Violeta hat stundenlange Zimmer und Anja – die hat Zeit für mich. Wieder frage ich nicht nach ihren skandinavischen Wurzeln, schließlich sie spricht fließend Rumänisch.

Mary spricht perfektes, akzent- und dialektfreies Hochdeutsch. Sie ist schlank, sehr attraktiv, knackig, mit einem Brötchenpopo, schwarzen Haaren mit auffälliger SciFi-Prinzessinnen-Frisur im Vergleich zum vorherrschenden Einheitslook, rot geschminkten Lippen, den schneeweißen Zähnen einer Nichtraucherin und einem Metallstäbchen durch einen Nippel. Sie besteht laut Familie Ritter zu 81 Prozent aus Kakao. Hier winkt der Länderpunkt Niedersachsen. Manchmal gehe ich ein Arrangement nur aufgrund eines Länderpunktes ein. Bei Mary ist der mögliche Länderpunkte allenfalls ein Zuckerl. Mary duftet, Mary schmeckt gut, Mary kommuniziert klar (1 Stunde relaxter Zimmergang bevorzugt, diverse Items hängen vom Flow ab). Die Gazelle bläst sehr gut und lang, positioniert sich dabei mehrfach um, unterstützt durch eine reizvolle Wichstechnik und bleibt dabei jederzeit berührbar. Der Sex in diversen Positionen ist richtig gut und auch optisch eine Schau. Mit zunehmender Dauer ist die Luft in ihrem letzten Tageszimmer irgendwann raus, dennoch war das insgesamt ein richtig gutes Zimmer (also jetzt nicht von den Räumlichkeiten her). Wiederholung gut möglich. Ghana habe ich zwar schon abgestempelt, aber das KSI (Komme-Später-Institut) rät zu mindestens einer jährlichen Auffrischung dieses schönen Länderpunktes.

Irgendwas an Anais reizt mich. Sind es ihre stechend blauen Augen? Die a weng hängenden Brüste sind es eher nicht, der zu üppige Arsch mit a weng Cellulite kann es auch nicht sein. Da sie mit den Tussis abhängt, schreit Schwanz mit Köpfchen auch nicht unbedingt „Nimm sie“. Verstand sowieso nicht. Ihre Akquise bzw. das kurze Bewerbumsgespräch lässt auf Laufhaus-Service schließen. Treffer. Manchmal schnalle ich selbst nicht, was ich da mache und warum. Ganz schwierig: Anais' Gesichtsausdruck beim Missionieren soll aufgeilen, wirkt aber eher gruselig. Viel besser: Ihre Mimik beim Handjob mit viel Blickkontakt törnt an. Letztendlich bleibt es Laufhaus-Service mit Clubgebläse. Ich kann mich nicht erinnern, mit einer Anais schon mal einen Volltreffer gelandet zu haben.

Melanie ist mit Sicherheit etwas älter als der weibliche Clubdurchschnitt. Ihre Brüste trägt sie stolz und offen vor sich her. Die sehen schon richtig verlockend aus, sind aber mit Fugenabdichtungsmasse angereichert. Wer Melanie über den Weg läuft, stellt unweigerlich fest: Top Walking Behaviour. Wer dann noch in ein Bewerbumsgespräch mit ihr gerät, sieht sich bestätigt: top. Melanie kommt aus Litauen, spricht sehr gut Deutsch und liefert eine schöne Girlfriendsex-Performance im Zimmer. Wenn man ein Haar in der Suppe finden möchte, dann ist es das übertriebene Egoschmeicheln. Letztendlich habe ich hier aber klasse Sex mit einer tollen Frau.

Ariana ist sehr jung und ganz neu in der Branche. Vermutlich gerade 18 geworden und noch komplett unerfahren. In ihren Hurenhebern mit Kussmund-Motiv kann sie kaum laufen. Sie spricht ganz wenig Englisch. Ihre braunen Augen erinnern an ein scheues Reh. Ein Reh, das angefahren wurde oder zu oft in den Heels gefallen ist, wie ich sehr spät feststelle. Denn zunächst sehe ich nur, dass Ariana hübsch ist und einen gnadenlos schlanken (tattoofreien?) Körper hat, den man erst nackig so richtig bewundern kann. Ihr Blowob ist technisch noch längst nicht ausgereift, sie hat vermutlich noch nicht oft an einem Penis genuckelt. Dennoch erzielt sie mit ihren oralen Bemühungen den gewünschten Effekt. Beim Lecken stellt sich mit etwas Zeit sogar eine wohlwollende Geschmacksveränderung ein. Bussis sind anfangs möglich, damit aber offenbar abgehakt. Ich gewinne den Eindruck, dass ihr jemand eine Checkliste an die geistige Hand gegeben hat. Dazu passt auch, dass sie die Stoppuhr auf dem Handy laufen lässt, um am Ende die richtige Summe zu verlangen. Ariana erweist sich als eeenge Reiterin. Kein (falsches) Gestöhne, kein Augenkontakt, sie meistert die vier Stellungen klaglos. Es ist ein Zimmergang, bei dem das ungute Gefühl aufkommt, dass sich das Mädchen (noch) nicht mit dem Job arrangieren kann, dass die Kleine ins kalte Wasser geworfen wurde und dass sie das möglicherweise nicht ausschließlich aus eigenem Antrieb macht.

Nelly hat lange schwarze Haare bis zum hübschen Po und fängt mich im Flur ein. Blöd. Ich war doch gerade erst auf dem Zimmer. Aber die 1,52 Meter kleine Strahlemaus hat relativ leichtes Spiel mit mir. Dafür wird’s auf dem Bett ein bisschen anstrengender für sie. Küssen im Stehen, guter Blowjob und Sex in ein paar Stellungen, bei denen ich ein paar Schweißperlen auf Nelly tropfen lasse. Als die Action zum Ende hin immer wilder wird, feuert sie verbal nochmal richtig an, als würde ihr so eine Rammelnummer gefallen. Für den Zimmergang mit Nelly hätte ich ihr andere Ausgangsbedingungen gewünscht. Aber zum Schluss war für beide Seiten alles bine. Einwandfreier Service.

Aaliyah (D, 28) braucht Geld für eine Generalüberholung ihrer Silikonbrüste. Sie zieht sich offenbar gern auf die Dachterrasse mit der relativ hohen Brüstung zurück, um sich zu entspannen, wie und womit man das in Holland eben so macht. Andere wiederum kommen zum Telefonieren hier rauf. Die meisten Gäste genießen auf dem Dach stehend einfach ein paar Minuten den Ausblick auf grüne Wiesen, eine Kuhweide und ein einsames, fleißiges Windrad. Aaliyah kommt schnell mit mir ins Gespräch und schafft es irgendwie, ein Bewerbumsgespräch aus dem unverbindlichen Smalltalk zu machen. Ich kann doch eigentlich gar nicht. Ich will doch eigentlich gar nicht. Aber ich habe bislang kein Outdoor-Nümmerchen geschoben. Genau diesen Köder legt Aaliyah aus – und das Bingespanntobichdraußenkomme-Tier wird angelockt. Freiluft-Action, bei der mein Schwanz aber mal so richtig eingespeichelt wird, ehe Aaliyah und ich uns unkompliziert durch vermutlich drei Stellungen vögeln. So genau weiß ich's nicht mehr, weil ständig die Befürchtung, „erwischt“ zu werden, mitschwingt. Da hat Aaliyah eine gute Entscheidung für uns getroffen. Eigentlich bin ich ja nur wegen der Aussicht hochgekommen. Tatsächlich konnte ich im Doggy neben der Aussicht auf Aaliyahs Kehrseite auch die Aussicht auf Kuhweide, grüne Wiesen und Windrad genießen. Das naheliegende Euter-Wortspiel verkneife ich mir. Stattdessen: Schlussendlich bin ich wohl doch nur hochgekommen um zu kommen.
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Alt  29.09.2020, 19:29   # 18
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Sixsens II

Nach dem positiven Erstbesuch im Sixsens war eine zeitnahe Wiederholung angedacht. Der Plan sah vor, Sex mit Violeta, Caro und Anja zu haben. Keine Experimente.

In der Realität kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Wobei sich bei mir Denken und Saunaclub praktisch ausschließen. Das erste Zimmer geht an Violeta, wieder tiptop. Der Sonnenschein hat völlig zurecht eine Fanbase.

Der Zimmergang mit Violeta ist noch nicht lange her, da taucht die 1,49m kleine Bulgarin Emma auf. Mit ihr hatte ich nicht gerechnet. Eigentlich wollte sie woanders ihr Geld verdienen. Wie sich herausstellt, lief es dort allerdings nicht so prickelnd für sie, sodass sie wieder in den Club mit Swimmingpool zurückkehrte. Obwohl wir noch keinen Sex hatten, kann sie sich tatsächlich (mit Details) an mich erinnern – vielleicht auch gerade, weil wir noch keinen Sex hatten. Mit ihrer fröhlichen, schlagfertigen und zugewandten Art, gewinnt mich die süße Maus mit dem unschlagbaren Lächeln viel zu früh für den nächsten Zimmergang, obwohl sie mir noch etwas Erholung gönnt und diese mit heiteren Gesprächen beim Essen versüßt. Es folgt ein gutes, kühles Zimmer – wobei erstes Adjektiv (gut) den Sex und Spaßfaktor mit Emma beschreibt und das zweite Adjektiv (kühl) wirklich nur die Raumtemperatur. Sie wirken der Hitze im Sixsens entgegen, indem sie die Bettstätten in einen Kühlschrank verwandeln.

Wo ist eigentlich Caro? Hat das cute Girl next door aus dem Aca(Gold) etwa frei? Sie ist doch eigentlich ein Early Bird. Ui, die schlanke Wahlblondine an der Bar ist doch hübsch, die spreche ich mal an. Sie stellt sich als Roxana vor. Warte mal, wie kennen uns doch. Zefix, wie oft passiert mir das noch mit ihr? Das ist Diana aus dem Babylon Elsdorf. Nicht das erste Mal, dass ich sie nicht bzw. zu spät erkannt habe. Okay, sie hat stark abgenommen. Also ich kenne sie nur schlank, aber jetzt ist sie regelrecht dürr. Warum passiert mir das bei einer so attraktiven jungen Frau, die auch sehr gut im Zimmer ist? Es gibt absolut keinen Grund, dieses Mädel zu vergessen. Und es gibt auch keinen Grund, sie jetzt nicht aufs Zimmer zu begleiten. Außer, dass ich mir noch etwas Munition für zwei Planzimmer aufsparen sollte und dazwischen bestenfalls noch eine neue Bekanntschaft mache. Und wir hatten ja schon das Vergnügen. Aber... wir hatten ja schon das Vergnügen. Da warte ich lieber auf... guck mal, Caro! Leider verbringt sie Zeit in männlicher Gesellschaft auf dem Schlüsselwartesofa.

Caro werde ich heute wohl nicht mehr beglücken. Anja habe ich noch gar nicht erspäht. Eine Nummer würde ich zum Abschluss gerne noch schieben – man fährt ja nicht für zwei Ficks extra nach Holland. Da sich das Zeitfenster allmählich schließt und ich einige Diven (davon gibt es im Sixsens erstaunlich viele, die nur auf ihr Handy gucken und auf ihren Termin warten) gedanklich aussortiere, picke ich mir für die Paniknummer zum Schluss die junge, lispelnde Emily mit den silbergrau gefärbten Haaren heraus. Leider ist Emily in dieser Branche nicht richtig aufgehoben und das ist nicht böse gemeint – sie ist schon ein nettes Mädchen, aber man merkt, dass sie sich mit diesem Job nicht so wirklich arrangieren kann. Sie legt keinen Wert auf Berührung, zieht den Gummi drüber, kaum dass sie das Laken auf dem Bett ausgebreitet hat. Ihr fehlt jegliches Gespür für erotischen Spannungsaufbau, wann Mann kommt, etc. Leider eine Nummer zum Vergessen, die ich nach zehn Minuten ohne Ergebnis beende.

Allmählich sollte ich die Umkleide ansteuern und abrauschen. Aber ich spaziere nochmal durch die Kellerbar. Eine schwarzhaarige Schönheit, Typ Zicke, spricht mich an. Da ich ein höflicher Mensch bin, antworte ich auf ihre zwei Bauernfänger-Sätze, obwohl ich eigentlich nur Augen für ihre Sitznachbarin zwei Meter weiter habe. Merkt sie dann auch. "Ach, du hast schon eine andere?" oder so ähnlich. Genau. Caro sitzt da unbemannt herum. Schön dich wiederzusehen, ich habe leider nur noch eine halbe Stunde Zeit. Natürlich stimmt Caro auch einer halben Stunde zu, wir müssen nicht einmal auf einen Schlüssel warten. Aber eine halbe Stunde mit dem cute Girl next door ist mir halt einfach zu wenig . Caro muss Mann in Ruhe genießen, die Süße ist nix für schnell-schnell.

Schnell noch duschen, einen Schluck trinken und - verdammt - an der Bar sitzt Anja und es gibt direkt Begrüßungsküsschen. "Sorry, ich muss leider los. Wo warst du denn den ganzen Tag?" Die letzten zwei Stunden hier. - Achso, da war ich mit Emma, Emily und Caro. Verdammt. Also nee, nicht verdammt. Emma und Caro wollte ich ja unbedingt. Aber Anja halt auch. Nächstes Mal dann eben – da frage ich sie dann vielleicht auch nach skandinavischen Wurzeln.

Den Bericht Sixsens III kann ich mir vermutlich sparen. Violeta, Caro, Anja. Falls Emma noch da ist, gerne auch noch die kleine bulgarische Mama. Keine Experimente. Noch nie zuvor habe ich mein Relevant Set in einem Club in so kurzer Zeit zusammengestellt. Dachte ich...
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Alt  20.09.2020, 23:32   # 17
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Sixsens I

Auf der Hinfahrt nach NRW übergibt mich mein Fick-Taxifahrer direkt „Im Loch“. Das ist die Anschrift eines Parkplatzes an der Autobahnausfahrt Hilden. Er hat mich glücklicherweise nicht in der Muschi eingeparkt, das kriege ich schon noch alleine hin. Oder zumindest mit weiblicher Unterstützung, ein bisschen Spucke oder Gel – und die Autokorrektur hängt versehentlich ein d dran. Na gut, Geld ist sicherlich auch ein unterstützendes Hilfsmittel zum Einlochen.

Die Corona-Auflagen im Sixsens in Lemiers-Vaals sind hoch, aber das Personal achtet sehr stark auf die Einhaltung, die Lusthansa und Bava Ria schon beschrieben haben. Sehr sauber, der Laden. Das liegt auch daran, dass es nur dann ein frisches Handtuch gibt, wenn du das nasse zurückbringst. Etwas umständlich ist die Massage: An der Rezeption reservieren, vorab 30 Euro für 30 Minuten an der Rezeption bezahlen, massieren lassen und hoffen, dass alles klappt. Stark: Das Sixsens ist auf Gäste mit Gehbeschwerden eingestellt: es gibt einen Treppenlift! Die Mädels sind zu mindestens 95% rumänisch-bulgarisch, in unterschiedlichen Alters-, Attraktivitäts- und Körperausbaustufen. Vom cute Girl next door über die routinierte Club-Professionelle bis hin zur tätowierten Silikontussi sind alle vertreten.

Cleo macht mich nach dem Frühstück mit „Schatzi“ und viel Körperkontakt klar. Sie ist mir schon näher auf den Leib gerückt als mich nur am Ellbogen zu berühren. Blond, keine 20 mehr, aber knackiger Body, leider mit Fugenabdichtungsmasse. Eigentlich nicht mein Typ und diese Art der Animation von einem Mädel der Frühschicht lässt im benachbarten Umkreis die Alarmglocken losschrillen. Aber ich lasse mich abschleppen. Der Zimmergang war besser als so mancher Genosse vermutet hat. Also kein Alarm nötig, Sex mit Cleo kann man schon machen.

Violeta ist allerdings eine ganz andere Hausnummer. Wahnsinnig humorvoll, exzellentes Englisch, hübsches Gesicht. Wenn Sie den Clubgarten betritt, scheint sie fast jeden Gast zu kennen und jeder gibt sich irgendwie größte Mühe, vor den Augen der anderen nicht wie ein verliebter Schuljunge zu strahlen. Wer nicht weiß, wofür GF6 steht, sollte dringend mit Violeta in einem Zimmer verschwinden. Benchmark. Tolle Küsserin. Die richtig guten Illusionista fragen gar nicht erst, wie lange man bleiben will. Denn da würde so ein Neuling sich womöglich auf eine halbe Stunde festnageln. Violeta legt einfach los. Alles geht total harmonisch und geschmeidig ineinander über. Man vergisst, dass man hierfür im Anschluss bezahlen muss. Andererseits weiß man ziemlich schnell, dass hier mindestens 100 Euro den Besitzer wechseln, wohlverdient und sehr gerne. Nach einer halben Stunde sind wir noch nicht mal beim Steckspiel angekommen. Waaas? 30 Minuten und noch kein Sex?! So merkwürdig das klingt, wenn es ein klassischer Kurzzeitbucher schreibt: Das zeugt von Qualität. Extrem hoher Wohlfühlfaktor. Foarte bine. Multumesc, Violeta.

Anja hat sich blonde Zöpfe gedreht. Ein Hingucker. An der Bar im Keller kommen wir ins Gespräch. Sehr nett. Sehr hübsches Gesicht. In die Brüste ist zwar irgendwie Silikon geraten – dennoch die attraktivste Frau des Tages für mich. Der Name dürfte im Sixsens doppelt vergeben sein, denn die Anja aus #14 kann es der Beschreibung nach nicht sein – und außerdem geht der nächste freie Schlüssel für Anja tatsächlich an ein anderes Mädchen. Mädchen? Meine Anja behauptet, bereits 30 zu sein. Ab jetzt will ich nur noch Dreißigjährige! Im Zimmer erwartet mich zwar kein Geknutsche, dafür gefällt mir vom sehr sanften Blowjob bis zum Sex in vier Positionen alles richtig gut. Ich hätte sie fragen sollen, ob sie Schwedin ist. Mache ich das halt nächstes Mal.

Im Swimmingpool hänge ich gerade in einer Ecke ab, da kommt mir eine aufgeweckte kleine Bulgarin mit Sonnenbrille und Goldkette nach einem Doppelflirt auf dem Wasserweg bewusst nah: Emma (Stammclub: Happy Garden). Klasse Ausstrahlung. Leider habe ich keine Zeit und auch kein Sperma mehr im Tank. Das Mädel hat gute Vibes versprüht und ist vorgemerkt.

Um das Sixsens unbeschadet verlassen zu dürfen, gibt Mann Schlappen, Bademantel und das letzte nasse Handtuch oben an der Rezeption ab und bekommt einen „Einkaufswagenchip“, den man beim Türsteher abgeben muss. Nur dann wird der Weg nach draußen freigegeben. Man muss als Saunierer nicht alle Prozesse im Sixsens verstehen, aber der Club hat klare Regeln, die unbedingt einzuhalten sind.

Auf der Rückfahrt von NRW überholen wir einen LKW mit Aufschrift „Trans Natur“. Nein, nein, nein.
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Alt  13.08.2020, 23:35   # 16
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Exclamation Let op!!!

Danke an die Berichter!


Kleiner Hinweis: der Club hat so viele Stammbesucher, dass man sich als Neu- bzw. Seltengast definitiv vor Öffnung einfinden sollte, da derzeit zu späterer Stunde nur noch bekannte Gesichter eingelassen werden - wenn überhaupt. Telefonische Voranmeldung wie noch im Juli, gibts nicht mehr. Cheffe entscheidet bei starkem Andrang nach Visage...


Im übrigen ist das natürlich NICHT der einzige offene Saunaclub in NL, siehe Dordrecht (übliche Preise PLUS Zimmermiete dort):

https://villaweizigt.nl/


Und desweiteren kämpft man weiter gerichtlich und außergerichtlich um die Betriebsgenehmigung in Roermond (YinYang). Dabei ist die (seit 2015) BürgermeisterIN Rianne Donders-de Leest von der CDA (=niederländische CDU Schwester) die maßgebliche Bremserin, die das leider mit allen Mitteln zu verhindern trachtet. Auch nach Auslaufen der gerichtlichen Zwangsverfügung. Ende letzten Jahres hatte eine Lieblingsfrau von mir, die dort lange arbeitete, die Info von der Betreiberseite, dass es im Frühjahr/Sommer weitergehen sollte. Daraus ist (auch wegen Corona, nicht nur der Bürgermeisterin) nix geworden. Die Bürgermeister werden übrigens nach Proporzverfahren und zum Dialogausgleich der politischen Parteien vom Königshaus ernannt, also in der Regel bis auf wenige Ausnahmen in der Vergangenheit, nicht vom Volk gewählt.


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Alt  13.08.2020, 00:30   # 15
Karpfen
 
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Karpfen ist offline
Question

Proppevolle Clubs würde ich der Lage meiden! Bei allen Hygieneregeln wenn man doch eines aus der Pandemie gelernt haben sollte ist es das dass das Coronavirus sich bei Menschenmassen am schnellsten ausbreitet!

Insbesondere drin und der Außenbereich ist dort auch nicht groß. Also mir wäre da das Risiko zu groß ferner sind lange Wartezeit bei den besseren Cdl dann auch garantiert.

Und so gut ist das Sixsense auch nicht und für manche zudem auch noch sehr weit entfernt auch wenn die Möglichkeiten derzeit noch äußerst begrenzt sind.

Klar allmählich juckts dann doch wieder das ist normal und in Teilen schreitet die Legalisierung auch voran aber ich bin dennoch der Meinung dass alles immer in einem einigermaßen gesunden Verhältnis stehen sollte.

Und das steht es aktuell leider (noch) nicht. Pest oder Cholera.

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Alt  12.08.2020, 23:59   # 14
Luckycookie
 
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Erstbesuch, Mittwoch, 12.08.2020

Hallo Leute,


so ich war mal wieder in NRW beruflich unterwegs, da war es naheliegend, dass ich mich heimlich über die Deutsch-Holländische Grenze wage und mal das Sixsens besuche. Aber vorab vielleicht ein Ereignis, was zum Weinen oder Lachen bringt, denn...


...ein Tag zuvor, als ich spät abends die Fahrt ins Hotel antrat, musste ich nochmal kurz auf einer Autobahnraststätte kurz aufs Klo, aber wie es so oft vorkommt, sind die Parkplätze von all den LKWs blockiert, weil die ja auch ihre Pausen machen müssen und sonst wo ja auch parken müssen. Also beschloss ich schnell auf den Behindertenparkplatz direkt vor dem Toilettenhäuschen zu parken. Als ich wieder ans Auto wollte, standen schon eine Polizistin mit ihrem Kollegen vor meinem Wagen:


Polizistin: "Nabend, ist das Ihr Fahrzeug?!"
Ich: "Ja."
Polizistin: "Wo waren Sie, wo geht es hin?"
Ich: "In Buxtehude beruflich und jetzt ins Hotel nach Würselen." (Städtenamen abgeändert:P)
Polizistin: "Sie wissen schon, dass Sie auf einem Behindertenparkplatz stehen und dieser ist auch dementsprechend markiert, damit Menschen mit einer Behinderung, leichteren Zugang zur Toilette haben!"
Ich: "Ja, aber Sie sehen ja, dass hier die LKWs alles blockiert haben."
Polizistin: "Steigen Sie aus, Führerschein und Fahrzeugschein bitte!"


Ich denk mir nur WTF! Also bin ich ausgestiegen und hab die Papiere übergeben.
Daraufhin braucht sie und ihr Kollege 10 Minuten, um aus dem Bußgeldkatalog den richtigen Paragraphen und die Höhe des Bußgeldes zu finden, was ein Kindergarten...


Daraufhin durfte ich meine Kreditkarte zücken und 35 Euro entrichten als Verwarnung für diese Ordnungswidrigkeit und wurde nochmals von ihr belehrt und dann wünschte sie mir noch eine gute Fahrt...


Also ganz ehrlich, ich weiß ja nicht, ob auch FKler hier mitlesen, die bei der Polizei arbeiten, aber war das jetzt wirklich nötig? Es war nicht mal Gefahr im Verzug, hätte eine mündliche Zurechtweisung mit meiner anschließenden Entschuldigung nicht gereicht und alle wären ohne Schaden von dannen gezogen? Bei solch einer Empathielosigkeit hält sich mein Mitleid auch in Grenzen, wenn die Polizei von der "Party- und Eventszene" einen auf den Sack bekommen! Aber hauptsache so einen unbelehrbaren Intensivstraftäter wie mich zur Strecke bringen, der Rechtsstaat funktioniert, die Gerechtigkeit hat mal wieder gesiegt! *Ironie off*


Sorry, aber bei all dem Coronawahnsinn noch das, musste eben mal raus!


Also dann am nächsten Tag ging es ins Sixsens, das ist wirklich nur ein Katzensprung von Aachen entfernt. Kurz vor 11 bin ich angekommen, war da schon eine Schlange von ca. 30 Herren, die meisten kamen aus den Beneluxstaaten und Autos aus NRW. Es wurden die Männer ab 11 Uhr sukzessive reingelassen, immer genug Abstand. Maske auf, Fieber gemessen und rein. 60 Euro Eintritt. Was Neulinge beachten sollten, das wird nicht jedem unbedingt gesagt, aber den Bademantel, die Pantinen und ein Handtuch sollten stets beibehalten sein bis man wieder geht, denn das fordern die ein, bevor sie einen wieder rauslassen. Maskenpflicht besteht im Innenbereich, nur im Außenbereich und wenn man sich irgendwo hinsetzt, kann man die Maske runterziehen. Beim Essen, was nicht schlecht war, wurde Einbahnstraßensystem gepflegt und drauf geachtet, dass immer sukzessive die Leute zum Buffetbereich eingelassen werden. Das Ambiente, wie alles so verwinkelt ist, wurde ja schon von meinen Vorpostern beschrieben. Mädels waren ca. 40 da, Optik im Großen und Ganzen eher Mittelmaß, es gab aber auch ein paar sehr Hübsche, aber die waren auch sehr oft dauergebucht. Schon Nachmittags war es rappelvoll im Club, Zimmerwartezeiten von 20-30 Minuten waren die Regel.


Zur richtigen Zeit, also recht früh gesellte sich mir die sehr geschäftstüchtige Anja zu mir. Langes schwarzes Haar fast bis zum Po, recht helle Haut, ca. 1,65m, Kf36-38, Babyspeck und paar Tattoos, süße Teeny B-Cups, Gesicht bissl wie "Amanda Bynes." Sehr anschmiegsam und nett, also warum nicht. Küssen hat sie bejaht, gab aber nur 2 Bussis, dann wollte sie unbedingt, dass ich sie lecke, dann halt 69. Danach hart geritten und dann im Doggy finish, hat schon etwas auf die Tube gedrückt. Service war so lala, joa passabel. 1 CE von 50 Euro.



Dann kurz vor dem Abendessen sah ich eine sehr schlank und zierliche Maus, auf jeden Fall mein Beuteschema. Ein anderer Eisbär hat mir ihr geredet, aber dann trennten sich ihre Wege, also schlich ich mich heran. Sie stellte sich als Irene vor. Ihr zweiter Tag im SS, davor hat sie im GT in Wien gewerkelt. Ca. 1,55m klein, Kf32 skinny Minny, markantes Tattoo am Rücken. B Cups, in Dessous sieht sie schon sehr lecker aus. Küssen tut sie nicht, aber Optik hat mich sehr gereizt. Auf dem Zimmer bläst sie schön, lässt mich aber nicht so gerne an ihre Titten ran, denn die hangen etwas aufgrund einer Geburt. Cowgirl Reverse machte sie gut und ausdauernd, ehe ich sie dann in geilem Doggystyle durchrammelte. Ich entsaftet und sie glücklich, dass es nicht all zu lange gedauert hat haha. Joa für zierliche Skinny Liebhaber schon ein Fick wert, Service war normal. 1 CE.



Personal war insgesamt ganz nett, es wurde überwiegend Deutsch und Französisch im Club geredet, das mir noch aufgefallen. Aber es war auch für einen Mittwoch einfach proppenvoll, aber wenn es der einzige Club ist, der offen hat, kein Wunder...Und dennoch sind wir froh, dass wir unserem Hobby wieder nachgehen können, für die aus NRW ist das eine gute Alternative momentan. Bis dann.
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Alt  18.07.2020, 18:12   # 13
PornJo
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Saunaclub Sixsens - TESTBERICHTE - SLID428

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https://snatchlist.com/neu/saunaclub-sixsens.428/



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Alt  18.07.2020, 12:55   # 12
lusthansa69
und der kleine Lu
 
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lusthansa69 ist gerade online
Six Jahre kein Bericht?!? Sixsens mit strengen Sitten

Neben Österreich hat auch die Niederlande erkannt, dass es neben einer (von vielen) Krankheiten auf der Welt, es noch paar wichtigere Dinge für ein Leben bis zum sicheren Tode gibt - so z.B. Clubs in denen die Mädels in sicherer Umgebung ihrer Arbeit nachgehen können.

So auch hier öffneten sich für die Clubs am 1. Juli wieder die Türen. "Die Clubs" ist gut... nachdem das YY seine Pforten schon vor längerer Zeit schlissen musste, gibt es in NL grade noch einen Saunaclub.

Um 11 Uhr macht das Sixsens auf und komme 1050 an, unschwer zu übersehen ein lilaangepinseltes "Häuschen" (den Anbau erkennt man nicht sofort), davor die Einfahrt zu den Parkplätzen mit hohen Hecken abgeschirmt - die Autos vor mir haben offensichtlich auch nur ein Ziel. Es stehen schon paar Autos da und ein paar Kollegen in der mit Abstand geprägten Warteschlange. In der Zielgeraden sind auch Abstandsmarkierungen auf dem Boden. Um 1100 geht die Türe auf - bzw. die Schleuse. Fernbedient öffnet sich die äussere Gittertür, die sich dann schliesst, dann öffnet sich die Innentür und so weiter. Das da auch nur einer drinsteht - darauf wird peinlich genau geachtet. Man bekommt auch im unmissverständlichen Tonfall mitgeteilt sich "jetzt" die Hände zu desinfizieren, sich bei der Rezeption an die Markierungen zu halten, sich im ganzen Gebäude nur auf den mit "H" markierten Sitzplätzen hinzusetzen und sich von anderen Männern 1,5m entfernt zu halten.

An der Rezi hat es zwei Damen, ich werde freundlich begrüsst.. 60 Euro, Bademantel. Ich bin Erstbesucher! Sie will schon einen Guide holen bis ich ergänze "...der sich aber im Grundsätzlichen auskennt", Na dann - da gehts die Treppe runter - links! Mein Schlüsselband trägt die Nummer 4xx... hmmm such such... bei 2xx hört es auf, eine zweite Umkleide kann ich nicht entdecken. Ein Kollege erklärt mir das System - ich kann jeden Spind nehmen und dann meinen Chip programmieren. Ahhh - ala Wellcum. Aber die Codierung ist nicht an der gleichen Tür sondern an separaten Pads. D.h. Tür schlissen, Dann läuft ein Countdown an einem Pad "in der Nähe, Schlüssel hinhalten, er zeigt den Spind an - fertig!

Auf der gleichen Ebene befindet sich ein Gang zu den Duschen, ein Gang zum Wellnessbereich mit Whirlie, 2 grossen schönen Saunen und einem Dampfbad (von dort auch eine Aussentreppe in den Garten). Dann eine zentrale Treppe in den Barraum im 2. UG. Ein weiterer Gang an einem Bereich mit kleinen Fickstübchen, Massage und Zimmern vorbei zu einer Galerie über dem Barraum, dort auch eine Treppe nach unten in den Barraum sowie ein Gang zur Handtuch- und Schlüsselausgabe und dort eine Treppe hoch ins EG zum Restaurant. Vor dem Restaurant kann man - durch ein Drehkreuz "gesichert" in das 1. und 2. OG gehen wo es Zimmer hat. Durch das Restaurant kommt man durch die Rezi in den Aussenbereich - mit Pool, Bar etc. Rundrum Hecke und nach vorneraus hat man einen riesigen Weitblick über Hügel...Cool! Im UG2 befindet sich insbesondere der Barraum, Mädelsumkleide, Kino. Der Barraum sehr schön, orientalisch eingerichtet - soweit man es im Dunkeln erkennen kann. Die Rundbar ist in der Mitte.

Kurz gesagt, das Teil ist total verwinkelt, schon recht gross und erstreckt sich über 5 Etagen. Hardware? Mir gefällts sehr!

Frühstück ist ok - kann man drinnen oder draussen essen. Der Kaffee aus dem Billigautomat taugt nix. Die ersten Mädels die ich sehe sind so GT-B-Liga. Die Riege füllt sich recht schnell, auch drei Mädels aus dem LR. Da sehe ich doch eine "alte Bekannte"; Melissa ex-viele Clubs... Die ist für die erste Runde ein guter und sicherer Einstand.

Über den Tag gesellen sich rund 120 (!) Mädels in den Club. Für männliche Gäste heisst es ab ca. 1400 überwiegend "nur mit Reservierung". Und - wir reden nicht vom Wochenende....

Das man hier keinen Kaugummi haben will, wird mir nebenbei mal deutlich angesagt - und ein Tempo hingehalten. Strenge Sitten!

Die zweite Runde geht an den Optikkracher Erika. Das Teilchen schaut hammermässig aus, schwarze leicht gewellte Haare, "Torpedoboobs", Top-Body. Kurze Zeit später entsorgt sich ein besprechender Kollege - nette Unterhaltung. Sie gehört wohl seit längerer Zeit zur Stammbesetzung - ist also keine der ca. 2/3 zugereisten Damen. Alles bine bis sie meint, dass französisch in ganz normaler Weise bereits ein Extra wäre. Na, dann lassen wir das. Der "Rest des Programms" ist dann soweit i.o. Wirklich hübsches Mädel, aber da hat sie sich zumindest bei mir die WH vergeigt...

Ich gehe zur Handtuchausgabe. Die Dame die dort herrscht, weisst mich darauf hin, dass es nur ein Handtuch gibt, wenn man davor eines in den Korb gegeben hat. Wie schon geschrieben: strenge Sitten! Aber deswegen liegt auch fast nix rum und der Club ist wirklich sehr ordentlich und sauber...

Nachmittags gibts Kaffee und Kuchen - dann wird das Restaurant bis 1730 geschlossen. Für das Abendessen gibts dann strenge Regeln, nur von der Rückseite rein. Hände desinfizieren. Auf einem blauen Punkt stehen bleiben, auf Aufforderung ins Restaurant gehen und man darf sich nicht selbst am Buffett bedienen. und Abstand halten! Macht ja isoliert vielleicht alles Sinn - aber... Ägal! Das Essen ist gut; es gab drei Gerichte zur Auswahl mit verschiedenen Beilagen - die Küche ist lustigerweise auf zwei Räume verteilt - und mittendurch muss man laufen wenn man aus dem Restaurant will...

Ein paar sind auf der must-have-Liste gelandet; ich lasse mich von Simona, einem grosseren blonden RTB einfangen - Top-Figur und auch ganz nett im Vorgespräch. Wir müssen rd. eine halbe Stunde auf Zimmer warten und bekommen ganz oben eines im Dachgiebel - gut das hat nämlich Fenster! Nach dem "üblichen Programm für 1CE" (geht doch) noch gemeinsam unter die Dusche. Das kann man wiederholen!

Mein Mädels-Highlight darf den Abschluss bilden und nennt sich Violeta. Eine etwas unscheinbare, die aber offensichtlich bei Stammgästen sehr beliebt ist. Ihr englisch würde Oxford als Herkunft durchgehen lassen. Unterhaltung wirklich sehr gut - es geht nach oben. Nach einer Stunde werden 2 CE mit breitem Grinsen und gerne überreicht.

Auch am Nachmittag kommen noch so einige Mädels an; GT "Hühnerstange", Samya... alles verteten... Noch etwas Sauna, relax. Zum Checkout muss man seinen Bademantel vor den Augen der Rezi entsorgen
- sonst gehts nicht raus (...).

Es war schon recht voll, aber es gab kein Gedränge. Das Publikum (BeNeLuxFraD) sehr angenehm. Ein schöner Club, den man auch zu "Normalzeiten" besuchen sollte!

lu


An die Moderatoren: könnte man den Thread (und auch die Austria-FKK-Clubs) nicht in den allgemeinen FKK-Thread reinhängen / verlinken. Die 2 Kilometer...
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...rchid=59786306
Oder "niederlande" nicht unter International packen, sondern wie Ö,IT und CH separat. Ist doch irgendwie relevanter als Vatikanstaat
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Alt  26.06.2020, 23:33   # 11
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Zitat von hindenburg
Stimmt hab ich verwechselt.
Die Grundaussage bleibt jedoch.
Du würdest einen großartigen amerikanischen Präsidenten abgeben.

Egal, wie sehr du dich irrst, du hast trotzdem immer Recht.

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Alt  26.06.2020, 22:34   # 10
hindenburg
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hindenburg ist offline
Mmh, ich glaube, das verwechselst du mit dem YinYang in Roermond.
Stimmt hab ich verwechselt. Ich war in beiden Clubs, sind beide mehr als ok. SixSens kenn ich vom Sommer her und das YinYang hab ich glaub ich 2x im Winter besucht. Dennoch würde ich das YinYang bevorzugen.

Die Grundaussage bleibt jedoch. Das YinYang ist seit Anfang 2019 wegen irgendwelchen Drogenvorwürfen geschlossen. Den Sachverhalt kenn ich nicht genau, interessiert mich auch nicht, da ich ohnehin nur alle Jubeljahre dort bin. Möglicherweise hat nur ein Gast privat für sich welche mitgebracht, sowas wäre ja dann genug als Aufhänger für so ne harte Strafschließung. Aber auch das YinYang hat ganz unabhängig von Corona, nach so langer Strafschließung, nicht Konkurs angemeldet.

Wenn jemand glaubt, dass die "FKK-Industrie" schnell den Löffel abgibt wegen ein paar Monaten Schließung, der verkennt ganz einfach, wie gut ein einigermaßen ordentlich geführtes FKK so dasteht. Ein Großteil der Belegschaft ist wahrscheinlich gar nicht fest angestellt und somit schnell kündbar. Laufende Kosten gibt es wenn der Betrieb eben nicht läuft auch so gut wie gar nicht (Wasser, Strom, Heizung usw). Pacht und Ähnliches ja, da gibts 2 Möglichkeiten, wenn einem Gebäude\Grundstück gehört muss man nur etwas Steuern zahlen und ansonsten sich eben mit dem Eigentümer einigen. So oder so, ein FKK wirft für Betreiber eigentlich immer mehr als genug Knete ab. Wer da pleite geht ist nur selbst schuld.
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Alt  26.06.2020, 20:18   # 9
Bava Ria
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Bava Ria ist offline
Zitat von hindenburg
Die sind ja nun schon gefühlt ewig zwangsgesperrt gewesen! Die paar Monate Corona-Pause haben die dann auch noch auf einer Backe abgesessen.
Mmh, ich glaube, das verwechselst du mit dem YinYang in Roermond. Die sind seit 1,5 Jahren zwangsweise zu, weil dort heftiger Drogentrafik nachgewiesen wurde. Das Sixsens war, soweit ich weiß, bis zur Corona-Krise offen.

Auf der Homepage des YinYang (https://yinyang.nl) wird auch auf Englisch und Niederländisch die aktuelle Gerichtssituation um den Club erläutert. Die führen so eine Art Privatkrieg gegen den Bürgermeister.





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Alt  26.06.2020, 20:02   # 8
hindenburg
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hindenburg ist offline
Das SixSense ist eigentlich ein sehr gutes Beispiel dafür, wie lange ein FKK überleben kann ohne Gäste. So von wegen, wie manche Düsterlinge schreiben, dass nach 4 Monaten schon die ersten Pleiten losgehen müssten im Pay6-Sektor. Von wegen! Die Clubs die vor Corona schon schlecht liefen vielleicht, ansonsten sollte es da aber keine Probleme geben.

Die sind ja nun schon gefühlt ewig zwangsgesperrt gewesen! Die paar Monate Corona-Pause haben die dann auch noch auf einer Backe abgesessen.
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Alt  26.06.2020, 18:35   # 7
Gordon666
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Gordon666 ist offline
Nur zur Info: Das Sixsens hat wieder ab 1.7. geöffnet (laut Homepage).
__________________
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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Alt  10.05.2014, 09:29   # 6
Popcorn69
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Popcorn69 ist offline
Im Sixsens nichts Neues!

Ostersamstag machte ich mich mit einem Kumpel mal wieder auf Richtung Holland. Aber zu Berichten gibt es leider nicht viel Neues. Wir trafen so gegen 14Uhr auf dem Parkplatz ein.

Nach der freundlichen Begrüßung gab uns die Empfangs Dame, unsere Utensilien. Dann ging's runter Richtung Umkleide und danach weiter runter Richtung Barraum.

Das Frauenangebot war sehr mager. Aber auch die letzten male wo ich hier war gefiel mir immer nur eine.

Es war Anna. Und sie war laut Info der Theken Dame im Oster Urlaub.

Ich beschloss mit meinem Kumpel erstmal einen Saunagang zu machen. Danach ging's wieder runter zur Theke.

Das Line-up viel nicht in mein Beute Schema. Was sich auch den ganzen Abend nicht änderte.

Etwas später haben wir dann noch etwas gegessen. Es gab wieder Steak. Und die üblichen beilagen. Aber mir schmeckte es.

So verließen wir gegen 21Uhr ungepoppt das Sixsens.

Fazit: Trotzdem werde ich diesen Sommer den Club nochmal aufsuchen
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Alt  23.04.2014, 11:53   # 5
perry.rh
 
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das liebe Geld

Ihr habt hier nur den Eintrittspreis genannt. Was ist da ales inklusive. Die Damen doch wohl nicht,oder?
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Alt  14.03.2014, 21:11   # 4
Popcorn69
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Popcorn69 ist offline
Mal wieder ins Sixsens


Der Letzte Besuch im Nachbarland ist schon eine weile her. Also beschloss ich mal wieder dort aufzukreuzen. Ich rief einen Kollegen ob er lust hätte mit dorthin zu fahren.

Wir beschlossen uns dann später im Sixsens zu treffen.

Die Strasse von Aachen aus in Richtung Club, ist immer noch in einer Richtung gesperrt. Es ist also ein kleiner Umweg notwendig um zum Club zu kommen, während man aber auf der Rückfahrt die Strasse nutzen kann.

Als ich am frühen Samstagnachmittag dort eintraf wurde ich von Maggi, der Empfangsdame sehr freundlich begrüßt. Ich kenne sie noch aus dem GT. Dort hat sie auch mal hinter der Theke gearbeitet. Da noch nicht viel im Sixsens los war quatschten wir noch einige Zeit, bevor ich dann mit meinen Utensilien bekam, und die Treppe Richtung Umkleide herunter ging.

Umziehen, duschen und dann deine weitere Treppe runter Richtung Bar. Dort begrüßte ich Denisa. Mit ihr würde ich sofort aufs Zimmer gehen. Doch leider arbeitet sie hinter der Theke.

Auch mit ihr unterhielt ich mich erstmal einige Zeit. Aus dem nichts traf dann auch endlich mein Kollege ein, der eine etwas längere Anreise hat wie ich.
Zusammen machten wir eine Etage höher einen Saunagang. Später ging's wieder zurück Richtung Bar.

Dort wurden wir etliche male von einigen DL’S gebaggert. Aber es war keine dabei die mir gefiel.

Das Line-up im Sixsens fällt einfach nicht in mein Beute Schema. Bis auf eine, mit der ich bisher immer gegangen bin. ANNA.

Auch dieses mal sollte es so sein. Weil Preisleistung und Service bei ihr stimmen. Während einige andere DL’S meinen sie müssten mehr für eine Stunde nehemen.

Nach einigen abgewehrten Baggerversuchen von anderen DL’S kam dann Anna auf mich zu. Mein Kollege hatte auch schon mal das vergnügen mit Anna. Er wollte heute aber eine andere. Ich dabei ging bei Anna auf nummersicher.

Und sie drängt nicht aufs Zimmer. Sie hat sich bevor ich dann endlich mit ihr aus Zimmer gegangen bin, noch mindestens eine dreiviertel Stunde mit und unterhalten.

Als ich einige Zeit später nach dem Zimmergang mit ihr wieder zur Bar zurück kam war mein Kollege anscheinend auch fündig geworden.

Nachdem er dann auch wieder zurück war knurrte uns beiden der Magen.

Oben im Restaurant gab es wahlweise Lacks oder Rumpsteak, verschiedene Gemüsearten, Kartoffeln, und Salate. Optisch und geschmacklich gut.

Am frühen Abend bis nach Mitternacht sorgte ein DJ mit seiner Musik für wirklich sehr gute Stimmung. So das wir erst kurz vor Mitternacht den Heimweg antraten.

Fazit: Mir gefällt das Sixsens. Allein wegen seinem schönen Außen und Wellnessbereich. Auch das Essen ist gut. Jetzt müsste sich nur noch das etwas Line-up verbessern.
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Alt  02.06.2013, 01:14   # 3
Popcorn69
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Wieder sehn im Sixsens

Durch einen FK. erfuhr ich das eine mir doch recht gut bekannte DL die ich noch aus der PSR kannte im Sixsens arbeiten würde. Aber nur noch als Theken Dame. Aber es war ein Grund mehr für mich und einen Kumpel mal ins Benachbarte Holland zu fahren um mir diesen Club einmal anzusehen.

Die Anfahrt ist eigentlich relativ einfach. Fast nur Autobahn und dann noch ein Stück Landstrasse. Auch der Parkplatz liegt schön versteckt. Also von der Strasse aus nicht einzusehen.

Nach dem netten Empfang und dem Umziehen sah ich mich erst mal um. Um in den Barraum zu gelangen muss man zwei Etagen in den Keller. Dort erfuhr ich dass die Schicht von meiner Bekannten erst um 19UHR beginnt. Bis dahin hatte ich ja noch ein paar Stunden Zeit. Es war ja noch früh nach Mittag. Also machten ich und mein Kumpel erstmal einen Saunagang. Die Sauna befindet sich mit der Umkleide eine Etage höher.

Nach dem Erholsamen saunieren legten wir uns draußen in die Sonne. Kurze Zeit später legte sich eine hübsche Blondine neben mir auf die Liege.

Name: Anna
Herkunft: Litauen
Konfg: 34
Titten: B Cups
Alter: 24 Jahre

Sie viel sofort in mein Beuteschema. Aber ich hab mich ja im Griff und führte mit der jungen Dame erstmal ein flirtendes Gespräch.
Nach einer halben Stunde aber ging ich mit ihr runter zu Bar etwas trinken. Dort kamen wir uns schnell näher und erste heiße Zungenküsse wurden ausgetauscht.

Das Zimmer ließ nicht lange auf sich warten. Es befand sich aber ganz oben. Also Treppen steigen und nach oben. Sie ging voraus. Ihren süßen Arsch vor Augen.

Das Zimmer oben sind sehr schön mit einem WC und einer Dusche ausgestattet. Sehr vorteilhaft wie ich finde. Denn bevor es los ging wurde erst einmal mit ihr geduscht. Während ich ihre schönen Titten einseifte, kümmerte sie sich um meinen Kleinen Freund. Der Mittlerweile ganz groß vor Freude geworden war.

Und immer wieder heiße Zungenküsse während des Duschens. Was wir nach dem Duschen auf dem Bett fortführten. Nach einer Stunde Sex vom Feinsten und in allen Punkten volle Punktzahl, wurde noch einmal schön geduscht. Anna das war Spitze. :klatsch:

So gegen 18.30UHR ging ich noch mal runter zur Bar. Und da war sie meine Bekannte. Sie kam mir entgegen ohne mich zu erkennen. Als sie zu mir hochblickte musste sie zweimal hinsehen. Hallo! Schön dich zu sehen, sagte sie. Wir hatten uns jetzt drei Jahre nicht gesehen.

Ich arbeite jetzt aber nur noch hinter der Theke, sagte sie. Kann nicht sein du bist doch jetzt vor der Theke antwortete ich.

Sie lachte und fragte mich was ich trinken möchte.
Ich setzte mich an die Bar und sagte, eine Cola bitte.

Zumindest hatte ich eine sehr nette Gesprächspartnerin an diesen Abend. Und wenn man sich drei Jahre nicht gesehen hat gibt es viel zu erzählen.

Fazit: Der Club ist wunderschön gestaltet. Alles ist neu. Sehr schöner Sauna Bereich mit Sauna, Bio Sauna, und Dampf Bad. Auch der Außenbereich ist sehr schön gestaltet. Mit Pool und Sonnen Liegen. Essen ist gut. Das Line-up hat noch Luft nach oben. Da war ich Bestimmt nicht das Letzte Mal.
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Alt  23.05.2013, 20:12   # 2
Gordon666
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Gordon666 ist offline
Post Im Wirtshaus der sechs Sinne

Es war einmal ein junger Mann, nennen wir ihn Popolus von Cornwall, der ständig seine Angebetete im bergischen Land aufsuchte. Als diese eines Tages von dort verschwand, war unser Jüngling tot traurig. Daher bat er alle seine Bekannten Augen und Ohren offen zu halten. So verstrichen einige Jahre und der junge Popolus suchte nun neue Orte auf und traf andere Frauen. In seinem Herzen jedoch war immer noch ein Platz für seine Angebetete.

Eines Tages nun ward ihm von einem Wirtshaus im Ausland berichtet worden, wo recht freizügige Damen ihr Unwesen trieben. Dort sollte seine Angebetete im Schankraum arbeiten. Daher bat er mich ihn dorthin zu begleiten. Meine Residenz lag Unweit des fremden Landes und ich hatte mich schon ein paarmal ins Ausland aufgemacht. Selbst dieses Wirtshaus hatte ich schon einmal zuvor besucht. Als ich den Hof meines Elternhauses besuchte, bat mich mein Freund ihn spontan ins Ausland zu begleiten. Meine Ortskenntnisse und meine Sprachbegabung sollten uns helfen den richtigen Weg zu finden. Also machten wir uns mit seiner Kutsche ins fremde Land auf. Gegen Mittag trafen wir dann am Wunschort ein. Kutsche und Pferde wurden gut versorgt und wir betraten die Wirtsstube der sechs Sinne. Am Eingang wurde uns ein Art Spezialkleidung überreicht, die wir doch bitte anlegen sollten. Popolus wollte gleich zu seiner Angebeteten losstürmen, aber die Empfangsdame teilte ihm mit das er sich bis zum Abend gedulden müsse. Erst zu späterer Stunde würde seine Angebetete anfangen zu arbeiten. Ich zeigte meinem Freund die unteren Räumlichkeiten mit der Bar. Wir tranken ein erstes Gläschen und dann machte ich ihn mit den weiteren Gepflogenheiten vor Ort bekannt. Im Innenhof entstand zurzeit ein größeres Becken mit Wasser. Sitz- und Liegemöbel waren am Ort verteilt und wir genossen die Mittagssonne. Freizügig gekleidete Damen nahmen ihr Mittagessen ein oder verweilten, so wie wir, nur zur Entspannung in der Sonne. Mein Freund und ich begaben uns als dann in den Verzehrraum. Nach der langen Anreise hatten wir nun auch ein Gefühl von Hunger. Nach der Speisung zeigte ich Popolus einige Entspannungsmöglichkeiten, welche aus fernen Ländern hierher gebracht wurden. So gab es zwei Schwitzräume mit heißer und sehr heißer trockener Luft. Diese Erfindung stammte aus den kalten nördlichen Ländern wo der Sommer sehr kurz und der Winter dafür umso länger ist. Es gab noch einen weiteren Schwitzraum, diesmal allerdings mit heißem Wasserdampf gefüllt. Dieser war aus dem fernen Osten hierher gebracht worden. Wir entschieden uns für den heißen Schwitzraum und trafen dort auf einen weiteren Reisenden. Wichtige Neuigkeiten, wie Wegelagerer oder andere streitbare Geister gab es allerdings nicht. Somit machte ich mir für die lange Rückreise auch keine Sorgen.
,
Am frühen Nachmittag lag dann eine blonde Schönheit in den Armen meines Freundes und ich suchte die Entspannung im Sonnenschein. Am Abend dann sah ich meinen Freund Popolus mit einem ausschweifenden Lächeln auf mich zukommen. Er hatte seine Angebetete wieder getroffen. Mich zog es langsam auch in die Arme einer Unbekannten. Die freizügig gekleideten Damen schienen aus aller Welt zu kommen. Einige sprachen unsere Sprache, andere die Landessprache und wieder andere schienen nur ihrer Muttersprache mächtig zu sein. Ich zog mich auf eine etwas entfernter stehende Couch zurück und wollte meine Gedanken schweifen lassen. Eine holde Maid mit Name Nikita setzte sich dann zu mir. Ich schätze ihr Alter betrug knappe 20 Lenze und sie hatte eine kurze schwarze Haarpracht. Sie war nicht zu üppig und auch nicht zu dünn, doch leider konnte ich mich mit ihr nicht unterhalten. Meine Kenntnisse in diversen Sprachen reichten nicht aus, da wir keine gemeinsame Basis fanden. An ihren ersten Küssen erkannte ich sogleich ihre noch unreife und unerfahrene Art. Dennoch ließ ich mich auf ein Techtelmechtel ein und wir fanden ein ruhiges Zimmer für uns alleine. Hier wurden mit der Zeit die Küsse ein wenig besser, aber ihr sonstiges Verhalten bestätigten meine Sorgen es mit einer unerfahrenen Liebesdienerin zu tun zu haben. So übernahm ich die Kontrolle und sah zu nicht zulange dieses Zimmer zu belegen. Die Silbertaler für diesen Liebesdienst wechselten nicht so leicht den Besitzer wie bei anderen Begegnungen dieser Art. Wer sich auf diese Maid einlässt sollte sich bewusst sein die Führungsrolle zu übernehmen und den Lehrmeister geben.

Ich traf danach meinen Freund Popolus am Ausschank an. Er nutzte jede Gelegenheit seine Angebetete in ein Gespräch zu verwickeln. Ab und an ließ er sich dazu herab auch mit mir ein paar Worte zu wechseln.

Da uns noch eine längere Heimreise bevorstand, machten wir uns noch vor der Mitternacht auf den Heimweg. Die Pferde wurden vor die Kutsche gespannt und Popolus ließ es sich nicht nehmen selbst die Zügel in die Hand zu nehmen. Ohne Zwischenfälle erreichten wir die heimatlichen Gefilde.

Und wenn Popolus nicht gestorben ist, reist er noch in naher Zukunft zum Schankhaus der sechs Sinne.
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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