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Alt  05.12.2011, 17:01   # 1
basileos
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Director's Cut

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Wer kennt ihn nicht, den Don Juan, der bei Mozart italisiert als "Don Giovanni" in der gleichnamigen Oper seine Bassgesänge schmettern darf. Des erlauchten Schwerenöters Diener Leporello führt über die amourösen Aktivitäten seines Herrn ein zusammenfaltbares Sünden-Register, dessen platzsparendes Fassungsvermögen mit dem Begriff "Leporello-Heftung" sogar in die Umgangssprache Eingang gefunden hat.

Als "Registerarie" bekannt ist die grosse Arie Leporellos ("Madamina, il catalogo è questo") im ersten Akt besagter Oper, wo jener einen gefalteten Endlosausdruck hervorholt (daher hat ein solcher seinen Spitznamen "Leporello") und damit der Donna Elvira die Augen öffnet. Denn es handelt sich um das umfangreiche Register der Eroberungen seines Herrn und Meisters ("...und in Spanien 1003"). Don Giovanni selber hat dieses Hilfsmittel sehr geschätzt, was aus der "Champagner-Arie" hervorgeht. Darin gibt er seiner Zuversicht Ausdruck, am Morgen nach dem Fest erneut 10 Einträge in die Datenbank einfügen zu können. Wir verdanken also W. A. Mozart ein frühes Beispiel der Nützlichkeit geordneter Register als Sucheinstiege für Katalogdatenbanken.

Heutzutage nutzt man die Möglichkeiten der elektronischen Medien und der Vernetzung und speichert seine Aufzeichnungen nicht mehr auf dem wie auch immer gehefteten und gefalteten Notizblock, sondern im elektronischen Notiz-Blog. Leporello sänge dann in der Registerarie nur mehr die URL von Don Giovannis Sündenblog, was den Genuß des Opernbesuchers wahrscheinlich empfindlich schmälern würde. Keine Angst, gesungen wird bei mir nicht.

Noch einen weiteren Unterschied gibt es: Der singende Schürzenjäger Giovanni zahlte für seine Liebschaften nie in klingender Münze bzw. knisterndem Schein, sondern mit Gefährdung für Leib und Seele, wohingegen ich nach reiflicher Überlegung den Weg des Feiglings gewählt habe, um besser schlafen zu können. Zur Hölle fahren werd' ich freilich genauso wie der andere, das bleibt keinem erspart.

Bei Weitem nicht so zahlreich an Einträgen wie das Register des akribisch buchhaltenden Leporello, findet sich hier der bislang unveröffentlichte Rest meines Registers, den ich in den kommenden Wochen hier einstellen werde. Aber die einzelnen Einträge sind - wiederum anders als bei Don Giovannis treuem Diener - nicht zu einer dürftigen Zeile zusammengestrichen, sondern im Gegenteil meist sogar ausführlicher gestaltet als die entsprechenden Veröffentlichungen im Lusthaus-Forum, sozusagen ein "Director's Cut". Es soll ja im Publikum auch eine Fraktion geben, die ein Werk erst dann gelten läßt, wenn sie es in dieser ausführlichen Form kennengelernt hat.

Ich erwarte nicht, daß die vorliegenden Hexenbeichten geglaubt werden - man möge sie meinetwegen als poetisch verklärte Destillate aus wahren Begebenheiten betrachten - aber wer mich kennt, weiß, daß meine Berichte nicht übertrieben sind, daß ich höchstens verschweige, aber nie erfinde.

Sei's drum. Take it or leave it, wie wir Lateiner sagen.

basileos, im Dezember 2011

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Alt  29.03.2017, 18:53   # 129
basileos
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ist die Katze aus dem Haus...

Zwanzig Minuten hat sie mich diesmal warten lassen. Ich habe es aber nicht eilig. Und gute Laune, denn die b.E.v.a. ist übers Wochenende weggefahren. Keine Fragen, keine Aufträge warten daheim auf mich. Da sind 20 Minuten ein kleiner Preis. Zumal auch die kleene Emily mich nach der Wartezeit vertraut und gut gelaunt begrüßt. Ihre gute Laune hält sogar meiner heimtückischen Attacke mit der unwiderstehlichen Geheimwaffe stand, im Gegenteil, sie steigt noch um ein kleines Entzücken nach dem Verkosten der ersten Dosis. Beste Voraussetzungen also für das Weitere.

Ach ja, beim letzten Treffen hatte ich erfahren, was ihr alles auf dem Herzen lag, und ich hoffte, daß sich mittlerweile einiges wieder eingerenkt hat. Nicht alles hat sich. Da wird sie wohl noch mal bei gehen müssen, aber erst im Herbst. Und das andere. Abermals eine lange, nicht ganz erfreuliche Geschichte von Ärzten und Menschen… Aber wenigstens diese nähert sich einem akzeptablen, wenn auch nicht völlig glücklichen Ende. Und so gibt ein Wort das andere, sie hat sich einiges von der Seele zu reden.

Verstohlen werfe ich einen Blick auf ihre Bling-Armbanduhr. Eine reichliche halbe Stunde haben wir schon geredet, und noch nicht eine einzige sexuelle Handlung vollzogen. Na, der Blick fiel nicht ganz so verstohlen aus, sie hat ihn sehr wohl bemerkt, und es ist ja eigentlich schon fast alles gesagt. Fast. Da machen wir mal eine Zäsur. Was war das jetzt noch mal, weswegen ich hierher gekommen war?

Bevor ich aber noch durch messerscharfes Nachdenken draufgekommen bin, drückt sie mich sanft, aber unwiderstanden in die entspannte Rückenlage (Widerstand ist zwecklos, sie ist ja Kickboxerin), und überzieht mich mit zielstrebigen Zärtlichkeiten. Die alsbald in ein deftiges, wunderschönes Geblase münden. Da vergißt man völlig, daß die Gute etliche Tabus vorhält, man kann ja nicht alles haben.

Nach einer mehr als angemessenen Vorspielzeit rutscht sie ganz von selber in die 69, und dergestalt meinen Mundreichungen ausgesetzt, hebt sie beinahe sofort ab, es dauert keine halbe Minute, dann schüttelt sie's aufs Allerschönste durch. "Schmidt's Katze" geht's mir durch den Kopf, und als sie sich wieder berührbar meldet, schlage ich angesichts der fortgeschrittenen Zeit noch ein kleines Geschlechtsverkehrchen vor. Oh ja ja, natürlich, ist gleich dabei und reitet sich und mich ab wie närrisch. Da staun ich aber doch. "Das ging ja schnell. Man könnt' fast meinen, Du hätt'st die ganze Woche noch keinen Sex gehabt." - "Hab' ich auch nicht. Jedenfalls keinen guten", und lacht mich an. "Aber ich hab doch gar nix gemacht!", wehre ich ab. "Ja eben", kommt's zurück. Das ist nämlich so:

Wenn sie sich beim Sex egoistisch gebärden darf, klappt's bei ihr am besten, und die Männer haben meistens nix dagegen. Ich auch nicht, den Orgasmus hab ich ja bekommen. Und rege noch an, ihr Verhalten "befreit" anstatt "egoistisch" zu nennen. Da ist sie d'accord. Daraus entspinnt sich dann noch ein philosophischer Diskurs über Beziehungen und warum die Drecksdinger nicht funktionieren. Geteiltes Leid…

Es ist verrückt, dieser explosive Geschlechtsakt war ja eigentlich nur ein Quickie (mit langem verbalem Vor- und Nachspiel), aber derart intensiv, daß ich beim bösesten Willen keine Beschwerden vorbringen kann.

Soo… das war Freitag. Aber die sturmfreie Bude dauert noch bis Sonntag abends, und wie es das unberechenbare Karma eingefädelt hat, ist in Augsburg just an diesem Wochenende wieder einmal die chinesische Buhlgöttin zu Gange, solche Gelegenheit zu verpassen, wäre schändlich - über Vanessa erzähl ich nix, da ist alles gesagt, außer daß ich ihr mit (Vor-)Haut und (Sack-)Haaren verfallen bin. Schon beim ersten Treffen vor über 10 Jahren.

Und drei Tage darauf, da ist die Katze wieder im Haus, aber diesmal ist es die meinereine Maus, die eine zweitägige Dienstfahrt zu erledigen hat. Da war doch eine alte Freundin, die wieder mal in Landshut die Vertretung im Engelshäuschen macht? Und zu allem Überfluß gastiert auch die Schnuckelsahra ebenda. Kamma eigentlich nicht wegbleiben.

Das mit Petra hat dann nicht geklappt, weil sie kurzfristig unpäßlich wurde. Hab ich volles Verständnis, und mich mit Sahra zu trösten, ist keine unzumutbare Härte. Oh nein.

Sie freut sich, mich zu sehen, jedenfalls hab ich so den Eindruck, als sie mich erblickt und gleich in meine Arme flattert - und wie gut sich das anfühlt, brauche ich wohl nicht extra zu betonen. Sahra und ich, das ist Lust pur, wie gut, daß ich mit Magnesium und Traubenzucker gedopt bin, sonst könnte ich diesen Parforceritt nicht durchziehen. Wie schon mehrmals geübt, haben wir auch diesmal Freude aneinander.

Mein Puffsparschweinderl ist jetzt nicht leer, es ist - sagen wir mal so: wenn ich jetzt 150 € reinsteckte, dann wäre es leer. So sieht das aus. Muß ich also die nächsten 4 Wochen wichsen, bevor ich wieder zu Frauen gehen kann.

Und wie ich so da sitze und tippe, gehen mir die drei Mädels durch den Kopf. So verschieden, wie man nur sein kann, und doch haben sie manches gemeinsam.

Emily - eine gescheite, eigenwillige und genußfähige junge Frau, durchtrainiert und großflächig tätowiert, in einer problematischen Langzeitbeziehung, und mit sehr genauen Vorstellungen darüber, wie nahe sie einen Gast an sich heran läßt. Sie treibt's mit Gusto, aber nicht wahllos, und erwartet Respekt und Höflichkeit (was eigentlich selbstverständlich sein sollte).

Vanessa - ebenfalls gescheit, ebenfalls eigenwillig, eine erfahrene und kenntnisreiche, aber auch bedächtige Liebeskünstlerin, geschiedene Mutter, finanziell unabhängig, und in der Lage, sich ihre Gäste auszusuchen. Was sie gegebenenfalls auch tut. Sie lacht nicht. Aber sie lächelt.

Sahra alias Nicki - oberflächlich betrachtet, erscheint sie als ein unbekümmerter Wirbelwind, der in den Tag hinein vögelt, aber sie steht mit beiden Füßen fest auf der Erde, ist ebenfalls finanziell ihre eigene Herrin, und über ihren Beziehungsstatus läßt sie mich im Dunklen; bei aller Leichtigkeit ihres Geplauders gibt sie nur genau die Informationen preis, die sie will.

Silikon tragen sie alle drei auf den Rippen (bei allen dreien eingebracht von Künstlern ihres Faches), wenn auch aus verschiedenen Gründen. Die ich nicht breit treten werde, denn alle drei haben mir einiges anvertraut, was nicht jedermann etwas angeht.

Und das haben sie auch noch alle drei gemeinsam: ich liebe sie.

basileos, Ende März 2017

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Alt  09.03.2017, 08:56   # 128
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Kontrollbesuch

Fast drei Jahre war ich nicht mehr bei ihr gewesen, aber neulich fand ich beim Stöbern im LH Äußerungen wie "…arg verlebt…", "...aufgequollen und unförmig…" und "…ziemlich abgebaut, die Jahre des flotten Lebens haben tiefe Spuren hinterlassen" - also vom letzten Treffen war sie mir noch als attraktiver, reizvoller Feger in Erinnerung, sehr gut erhaltene 40, da muß ich doch mal einen Kontrollbesuch machen.

Es ist alles noch so wie einst, hinauf ins oberste Stockwerk, durch winkelige Korridore, die Tür öffnet mir dasselbe flotte Madl wie beim letzten Mal, das gehässige Gestänker aus dem LH entbehrt jeder Grundlage. Am Telefon hat sie mich nicht erkannt, sagt sie, aber bei der leibhaftigen Gegenüberstellung hat's dann doch glei g'wußt, welcher daß ih bin. Im Handy hat sie, so erklärt sie mir, nur diejenigen gespeichert, die nimmer kommen dürfen, und zu denen gehör ich nicht. Na dann ist ja gut.

Ich muß noch vorausschicken, daß ich beim Entrichten der Gebühren in der Regel nicht in der Geldbörse herumkrame, sondern den zu erwartenden Obolus vorher in die Brusttasche des Hemds stecke - das entstresst den Vorgang. So auch diesmal, ich greif mir an die Brust und ziehe mit großer Gebärde zwei Papiere hervor. Sie legt sie auf den Schreibtisch, ohne groß hinzusehen, und das war das. Hallo, schöne Frau, was könnten wir denn heute miteinander anstellen?

Nein, so blöde Fragen stelle ich nicht, wir wissen's ja beide, weswegen ich sie besuche, und bewegen uns zwanglos, aber zielstrebig in Richtung auf den Austausch intimer Zärtlichkeiten.

Manche sagen, Frauen legen erst mit 30 die Hemmungen ab, wenn die biologische Uhr immer vernehmlicher tickt, und das habe ich schon öfter bestätigt gefunden. Auch dieses Weibchen belegt die These, und läßt sich bereitwillig fallen. Ein Traum, wie sie sich immer wieder aufbäumt und genießt, und genießt. Und genießt. Ich muß dann irgendwann zart auf meinen vernachlässigten Schniedel hinweisen, und wir stellen um auf einen neuen Modus operandi, aber auch jetzt achtet sie darauf, daß nicht nur ich meinen Spaß habe. Etwas außer Atem geraten, bitte ich sie zur Amazonenkür, und lasse mich ein bißchen verwöhnen. Ja, das könnt noch eine Weile so weitergehen.

Was machst'n da? Fummelt ausfädelig am Gedingsel herum, soderla, und jetzt gaanz langsam und konzentriert mit geschlossenen Augen wieder rein, ein paarmal behutsam progressiv rein- und rausschieben, es fühlt sich gut an, aber warum so ein jungfernhaftes Gemurkse, Du bist doch klatschnaß und weit… Jetzt geht's aber ab im engen Loch, und verstohlen taste ich bei einigen etwas ausgreifenderen Hopsern nach der Muschi, ja wo isser denn? Nun - wie sagte doch einmal Sherlock Holmes: "Sobald alles, was nicht möglich ist, ausgeschlossen ist, muß das Unwahrscheinliche wahr sein."

Und als der Sturm abgeflaut ist, und sie zusammengesunken auf mir liegt (wie schön), frage ich ihr ins Öhrchen: "Hast Du mich etwa klammheimlich anal beglückt?" Sie hebt den Kopf, grinst und sagt "So wos daad ih joh nia macha." Na, da will ich mal nicht weiter in Dich dringen. Geht auch gar nicht mehr.

Es macht Spaß, mit ihr noch ein bißchen zu plaudern, sie hat so einen schön trockenen Humor, und das Schäferstündchen ist nach der Uhr eh schon gut zu Ende, abschließende Zärtlichkeiten werden getauscht, man zieht sich an, wir stehen beim Schreibtisch, noch ein Schluck Wasser, sie räumt ein paar Papiere weg…

"Was hast'n gedacht, wie der Tarif ist?" fragt sie ganz beiläufig. "Hundertdreißig, wieso?" - "Da, dees is a Hunderter und a Einkaufszettel." Ouh hauerhah, dascha man peinlich… Ja, das kommt davon, wenn man nicht genau hinguckt, und es ist ja doch ziemlich rötlich dämmerig im Stübchen. Aber sie nimmt's mit Humor, und als ein erneuter Griff in besagte Hemdtasche jetzt das richtige Papierchen zu Tage fördert, ist die Verwechslung völlig glaubhaft, und auch völlig verziehen. Etwas rot geworden bin ich aber doch.

Also: Ganz klar den Ausflug in einen anderen Postleitzahlenbezirk wert, die Frau. Und jetzt kommt ja bald der Frühling, mit trockenem, warmem Motorradwetter, da nimmt mein Verfügungsraum wieder zu. Servus, Ciao, Habedieehre, ih komm g'wiß wieda amoi voabei.

basileos, im März 2017
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Alt  24.02.2017, 10:55   # 127
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wieder mal Plan B

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Versetzt hat sie mich, die Schl… die Schlingelin. Wir waren emailisch und SMSlich übereingekommen, daß sie mir 2 Stunden vor dem Treffen das Hotel bekannt gibt, in dem ich mich zum Stelldichein einstellen sollte, aber da kam nix. Ich fragte nach, ich fuhr sogar auf Verdacht nach Obersendling, falls die Gute verschlafen haben sollte. Nix. Rein theoretisch gäbe es da eine Erklärung, es scheint nämlich einen kleinen Hobbyhurenverein zu geben, dessen Mitglieder einander über Kunden informieren, und ich hatte einer der Damen diese Woche eine Absage geschickt (die sehr gut begründet war)…

Aber ich geh ja nicht mehr ohne Plan B auf die Balz, und als klar war, daß das Primärziel den Arsch eingezogen hatte, besann ich mich, daß ja diese Woche bei Patrice die Amber (mit den großen Naturbrüsten) ihrem löblichen Werke nachgeht, und daß auch eine Französin namens Betty (ebenfalls mit NB) ihr Wesen treibt, und so klingelte ich in der Karl-Benz-Straße an. Die Amber… nach etwas fummeligem Blättern im Terminbuch konnte mir Hausdame Anna sie erst am frühen Abend anbieten. Das geht aber leider wegen andersweitiger Verpflichtungen meinerseits nicht. Und die Betty? Ja, die kann ich besuchen. In 1 1/2 Stunden. Das paßt, von Obersendling nach Dachau zu Patrice ist das rollende Material der MVG gerade so lange unterwegs.

Anna quiekte beinahe vor Freude, als sie mein Gesicht durch die Scheibe der Eingangstüre erkannte, umarmte und drückte mich, lotste mich in die Katakomben, Betty kommt gleich, und so war es.

Beinahe klischeehaft französisches Schmusekätzchen, schoß es mir durch den Kopf, wohlausgeformt, Kätzchenmund, lange dunkelbraune Locken - ich begrüßte sie in holperigem Französisch, sie hörte sich das ein paar Sätze lang an, dann lächelte sie spitzbübisch und meinte "Ich kann auch deutsch" - und zwar sehr viel besser als ich französisch. Mir recht, da kann ich mich auf die wichtigen Dinge konzentrieren.

Also geküßt wird ordentlich, da kann man nicht meckern, auch wenn sie immer wieder kichernd meinen Schnäuzer glattstreicht, der kitzelt halt doch recht störend in der Nase. Lüstern begrabschen und belutschen ist aber angesagt, nur bei den alsbald aufstehenden Nippeln auf den weichen D-Möpsen löse ich einige Male eine wohl unbewußte Abwehrbewegung aus, die sind nach Anfrage ziemlich empfindlich. Kneten geht aber, und das tun wir einander genüßlich an. Sehr anschmiegsam, das Katzerl.

Bei Patrice wirbt sie ja nicht mit den Qualitäten, die ihr anderswo zugeschrieben werden:
"…geiles Vollblutweib ! Mit geil meine ich eine versaute Busen Mädchen aus Frankreich, die wenig Hemmungen kennt. FISTING, ZUNGENANAL, ANAL!!!"
und zum Kennenlernen bestehe ich nicht auf Ausübung dieser Talente, kamma ja mal später in Betracht ziehen. Heute ist mir nach kuscheligem Blümchensex. Das kann sie auch. Ja.

Beim Lecken zieht sie allerdings zwei mal die Notbremse, und ist bei Nachfragen etwas verlegen, will sich wohl nicht fallen lassen. Zum Dank für meine Bemühungen kriege ich mein gutes Stück phantastisch gut gelutscht, man könnt' fast meinen, daß die Französinnen das erfunden haben… Beim Reiten gerät sie dann außer Rand und Band, und bei der zwischenhinein geschobenen Missionseinlage greift sie sich meinen Hintern und gibt den Takt an, scheint auch das 3D-Vögeln (nicht nur reinraus, sondern seitlich brezelartig, und kreisförmig) zu genießen, zieht mich fest an sich und knutscht und knabbert hingebungsvoll an mir herum.

Der abschließende Ritt gerät dann noch beinahe in den Graben, sie tobt derart ausgelassen auf meinem Sattelknauf herum, daß er mehrmals auskuppelt, und der letzte Rausrutscher ist gerade noch der Kick, der meinen Orgasmus auslöst. Das war knapp.

Ganz schuldbewußt flüstert sie: "Wenn Du langsam willst, dann mußt Du machen. Wenn ich mache, wird immer schnell."

Ist doch schön, wenn eine Fille so ein bißchen die Beherrschung verliert.

Ein kleines Rätsel gibt sie mir noch auf - sie kommt aus Südfrankreich, das sagen mir ein paar Details, die beim Geturtel nach dem Geschlechtsakt zu Tage kommen, aber Ihr Akzent ist nicht typisch französisch, sondern eher… russisch? Nein nein, wehrt sie ab, sie ist Französin. Na wenn Du das sagst.

Die Zeit hat sie einigermaßen leger zu meinen Gunsten hingezirkelt, und ist nicht in Windeseile hinausgehuscht, wir haben uns mit reichlich Streicheleinheiten von einander verabschiedet. Wie weit sie sich hat gehen lassen, kann ich nicht sagen, nur, daß sie nicht ganz kalt geblieben ist. Ich übrigens auch nicht.

basileos, im Februar 2017

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Alt  12.02.2017, 12:37   # 126
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nebenbei gesagt

Es war ein holperiger Weg, der mich endlich wieder einmal in Vanessas Umarmung führte. Ihr 2-Wochen-Takt bei Mailing und der nämliche bei der Arbeitszeit der b.E.v.a. waren nämlich synchronisiert, und im Winter kann ich ja kein Bedürfnis nach einer dreistündigen Moppedrunde vorschützen - also maximale Frustration. Am Dienstrhythmus der Gattin ist leider nicht zu rhytteln, aber Vanessa hatte ein Einsehen und schob eine einmalige 3er Synkope ein, heißa, Freitag bis Sonntag ist sie da, am Mittwoch gleich Termin für Freitag gemacht, supi.

Abends sagt dann die bessere Hälfte so nebenbei "Ich hab noch so viel Resturlaub, da nehm ich am Freitag frei."

Äh?

Einen ganzen Tag brauchte mein alterndes Hirn, um mit diesem plötzlich ins Getriebe geworfenen Knüppel zurecht zu kommen, aber dann traf mich der Blitz des Kolumbus, der den gordischen Knoten zerkauen konnte: Seit Wochen jammert die Frau Gemahlin, daß sie am Samstag eine Fachkundeprüfung mit vorangehendem ganztägigem Seminar ablegen muß. Wie hatte ich das nur übersehen können? Sturmfreie Bude am Samstag, das Telefon verrichtet seinen Job, umbuchen. Ab und zu muß das Karma auch mal hilfreich sein, von wegen Gleichgewicht mit Yin und Yang und so, all die kleinen Tritte in die Kniekehlen, die es einem sonst so verpaßt, wollen schließlich aufgewogen sein.

Ha!

Ein Kilochen kernlose Trauben aus Südafrika (regional, schmegional!) in der Hand, drücke ich eine Viertelstunde zu früh auf den Klingelknopf. Die Überwachungskamera erwacht rotLEDig zu neugierigem Leben, dann öffnet sich die Pforte, und Vanessa begrüßt mich mit einem verhalten strahlenden Lächeln. Nimmt mich an der Hand und zieht mich gleich ins Arbeitszimmer. Oh, meine schlanke Sünde, meine mandeläugige Muschivirtuosin, meine geile Geisha (falscher Kulturkreis, weißschon), heiß hebt sich's in meiner Hose, es ist schon wieder viel zu lange her, daß wir uns aneinander befriedigen konnten.

Oh.

Liebeskasper? Na ja, wie man's nimmt. Ich besuche sie besonders gern, weil wir sexuell hervorragend miteinander funktionieren, sie versichert mir jedes Mal, daß sie mich sehr mag, ihre Orgasmen sind überzeugend (meine auch!), und wir haben einander behutsam Einblicke in unsere Privatsphären gewährt. Behutsam. Und, was eher ungewöhnlich ist, sie hat mich wiederholt aufgefordert, sie im Job anzurufen, auch wenn ich sie nicht besuchen kann.

Sonst ist alles, wie sich's gehört, wir treiben's zum regulären Haustarif, die Zeit wird eingehalten, wenngleich großzügig, ich muß Termine vereinbaren wie alle anderen, und bin zu nichts verpflichtet. Mehr als einmal hat sie mir erzählt, daß sie finanziell unabhängig sei, und daß sie auch wegen ihrer eigenen sexuellen Bedürfnisse als Hure arbeite. Sei dem, wie dem auch sei, wenn ich zu diesen Bedürfnissen zähle, soll's mir recht sein.

Und ich bin noch kein einziges Mal unzufrieden von ihr weggegangen.

basileos, im Februar 2017

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Alt  24.01.2017, 17:20   # 125
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Wenn der Hafer sticht

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Die vergangenen zwei Monate waren hart. Nicht nur, daß ich mir Anfang Dezember Ärger mit meinem Rücken eingefangen hatte, und der traditionelle Adventsfick mich mit einem lachenden und einem weinenden Ei in die Feiertage gehen ließ, sondern auch, daß die b.E.v.a. immer dann dienstfrei hat(te), wenn meine ostasiatische Lusthohepriesterin in A gastiert.

Da fängt der Hafer dann schon an, recht rabiat zu stechen. Und dann finde ich in der Mailbox eine Aufforderung zum Schwanztanz - Natascha ist in München, und schreibt u.a. "Wenn DU eine Geile Zeit erleben willst einfach bischen Nett sein." Ganz unprätentiös, die mitgelieferten Bilder gar nicht anreißerisch, solche Rückfronten gibt es haufenweise, und wie gesagt, der Hafer…

Also räum ich meine Termine so um, daß da was geht, während das Auto schon wieder in der Werkstatt steht (die vergangenen zwei Monate waren hart), und melde mich bei ihr. Mein Wunschtermin ist noch zu haben, und bis morgen dann. In einem Hotel in Obersendling. Déjà vu.

Alles glatt gegangen, ich steig aus der U-Bahnstation Machtlfinger Straße herauf und frage SMSlich an, wo ich denn nun hin soll, da prasseln die Antworten aufs Fon: "Ahhh??" - "Du solltest Termin bestätigen" - "Nicht einfach kommen" - "Moment" - "Immer am Tag des treffens" - "Egal ich bin da" - Ojojoj, war mir gar nicht klar, daß es da so ein strenges Protokoll gibt…

Also gut, sie läßt Gnade vor Recht ergehen und lotst mich zu ihrem Zimmer, ich klopfe, - - - erst mal lange nix, dann öffnet sich der Sesam, und da ist sie ja, die kleine Maus. Einsfuffzich von der Sohle bis zum blonden Scheitel, gerade erst aufgestanden, das hübsche Dekolleté ist noch ganz zerknautscht, und hier stehe ich. Ein paar Blicke lasse ich über ihre Erscheinung schweifen, während sie mich hereinbittet - Schlank, sehr ansehnliche B-rüstchen, schöne Haut, schöner Hintern, riecht nach gar nix, jedenfalls nicht bewußt wahrnehmbar, so mag ich das.

Sie ist ein bißchen scheu, aber nicht abweisend, das ist völlig in Ordnung, und als sie mitbekommt, daß ich "einfach bischen Nett sein" will, ist trotz der draußen herrschenden knackigen Kälte ganz schnell Tauwetter im Zimmer. Ein kleiner Schluckauf widerfährt uns noch, als wir schon am Fummeln sind, da klopft nämlich die Dame vom Zimmerservice und will sauber machen - obwohl Natascha ihr gestern gesagt hat, daß sie erst um zwölf kommen soll. Sagt sie's ihr eben noch mal.

Nach dem Anschmusen ist sie erst einmal etwas überrascht, daß ich auf Tauchstation gehe, und noch mehr überrascht, daß ich es bis zum Ende durchziehe, sie weiß wohl nicht so recht, ob sie den Orgasmus nehmen soll, aber dann läßt sie doch den Dingen ihren Lauf.

Das als Erwiderung geblasene Solo mit weichen Lippen und Händen dazu ist exzellent, aber leider zu kurz. Beziehungsweise - es ist gut, daß sie nicht länger gelutscht hat, sonst wär's nämlich um mich geschehen gewesen. Ganz ungezwungen und natürlich besteigt sie mich, der Ritt wird sehr intim, voller Körperkontakt wechselt sich mit Hockehoppeln ab, ich darf auch mithelfen, es ist einfach - - ja, so einfach kann es sein. Sie scheint auch ihren Spaß dabei nicht außer Acht zu lassen, aber das tut meinem Genuß keinen Abbruch. Einen Stellungswechsel wünsche ich mir, Missionsarbeit trägt ihren Lohn in sich, und damit scheine ich auch wiederum ihr einen Gefallen zu tun, den sie mir dann beim Zurückwechseln zum krönenden Amazonenficken aufs Befriedigendste vergilt. Keine Experimente, nur Bewährtes, aber schööön.

Das ist mal ein liebes Ding. Kein Glamour, keine Schminke, kein gar nix, nur Mädchen, und scheint Spaß am Sex zu haben. Die einschlägigen Techniken hat sie voll drauf, aber sie macht mir trotzdem keinen abgewichsten Eindruck. Ich glaube, sie ist einfach ein Naturtalent.

Meine e-mail Adresse hat sie übrigens nicht von kaufmich, sondern von einer Freundin. Ah so - da werd ich also als guter Tipp gehandelt? Auch nicht schlecht. Ich vermute, es kam von der Luna mit den dicken Möpsen.

Zum Abschied bitte ich sie, sich wieder bei mir zu melden, wenn sie wieder nach M kommt. Das Preis/Leistungsverhältnis 130 € für die reichliche Stunde ist übrigens bemerkenswert, aber nicht der einzige Anreiz, der mir eine Wiederholung schmackhaft erscheinen läßt.

basileos, im Januar 2017

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Alt  17.12.2016, 19:30   # 124
basileos
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basileos ist offline
Drei Jahre sind lang

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Es war im Spätsommer 2013, da wurde mir die Freude zu Teil, die liebenswürdige karibisch-schwäbische Frühlingsbrise Mia kennen zu lernen. Zwar konnte ich den ersten Kontakt etwas später noch einmal vertiefen, aber dann verlor ich sie aus den Augen.

Vor ein paar Tagen blätterte ich aus alter Gewohnheit die Angebote bei den süßen Engeln durch, die waren in letzter Zeit etwas eintönig geworden, da blitzte mich ein munteres Milchkaffeegesichtchen an: Hallo Mia, lange nicht gesehen! Aber… Ulm, das ist schon recht ungünstig. Allerdings flattern die süßen Engel nicht nur im schwäbischen Donautal umenand, sondern betreiben ihr himmlisches Werk auch noch woanders, wolln wir doch mal nachfragen: zwei Anrufe, ein Treffer: in zwei Wochen ist sie für das Engelhaus Dachau angekündigt. Genau richtig für einen Adventsfick der himmlischen Sorte.

Gedacht, geplant, und durchgeführt. Stelle mich kurz bei der (leckeren) Hausdame Mary vor, die kennt mich noch nicht, und bekomme grünes Licht. Hallo, schöne Mia, wir kennen uns schon, na ja, direkt widersprechen will sie mir nicht, läßt mich halt in dem Glauben… Aber ganz, ganz sachte dämmert's ihr auch, den haarigen Waldschrat hatte sie doch schon mal zu Besuch, und gut gelaunt ist sie auch, das wird schon. Das Lachen hat sie nicht verlernt, und sie knutscht und schmust genau so wie vor drei Jahren. Und…

Na ja, beim Auspacken finde ich zuerst ein paar nicht schön gemachte Brüste, zwar handwerklich ordentlich, mit feinen, kaum sichtbaren Nähten, aber Form und Haptik sind verpatzt. Ach Mädel, Du hattest so ein hübsches Pärchen, wieso? Aber es sind Deine, da hab ich nicht mitzureden. Weiter auspacken, diverse bunte Tätowierungen, hier und dort ein bißchen gepierct, oha, eine große Narbe am Bauch, die soll der bunte Schmuck wohl kaschieren, und dann der Hintern - Gazellenpopo war einmal, jetzt ist er etwas aus der Form geraten. Ob da wohl der Tittenpfuscher auch noch eine Fettabsaugung vermurkst hat? Sieht mir beinahe so aus.

Ich frag mal lieber nicht nach. Daß da Flurschaden entstanden ist, möglicherweise durch Begleit- und Folgeumstände einer Schwangerschaft, weiß sie sicher selber, da brauch ich nicht auch noch zu meckern. Sind doch nur Äußerlichkeiten, raunt mir mein Über-Ich ins innere Ohr...

Da bietet sich doch ein Paradigmenwechsel an: Streiche Optikfick, auch wenn da auf der Habenseite noch ein hübsches, liebes Gesicht ist, setze Körpererlebnis. So, jetzt kann's losgehen, Augen zu und genießen. Und nicht nur lacht und knutscht sie wie ehedem, auch blasen und ficken hat sie nicht verlernt. Und mit dem Lecken kann ich wieder nicht punkten, sie stöhnt zwar brav und wackelt mit dem Hintern, aber so richtig bei der Sache ist sie nicht. Wennste nicht willst… Und als sie mich glorreich zum Sieg reitet, kriegt sie's wieder nicht mit, daß sie schon längst gewonnen hat. Macht aber nix, bei ihr tut's gar nicht weh, und läßt außerdem Abgelenktsein vermuten. Eine einfühlsame, sanft-feste Rückenmassage krieg ich auch noch, als ihr Versuch, mir noch eine zweite Runde zu bescheren, wie vorhergesagt abermals gescheitert ist. Ja mei, man wird eben nicht jünger.

Kleine Randbemerkung: Das Bett im ehemaligen Indianerzimmer hat eine Verjüngungskur erfahren: Unter der Matratze stemmt sich eine 18mm starke Sperrholzplatte der Schwerkraft entgegen - so was ist preiswerter als ein neuer Lattenrost… Und nachdem ich auch schon mal ein Bett zuschanden gerammelt habe, sehe ich den Wert einer solchen Stabilisierungsmaßnahme durchaus ein. Ist auch spürbar angenehmer als die durchgebumste Spielwiese.

Ja… Der Könich ist ein bißchen verlegen, denn er ist ja auch nur ein Mann, steht auf Titten und Ärsche, und da ist die Mia leider etwas zerbastelt worden. Sehr schade, denn sonst ist sie ja ein reizendes Persönchen, aber das Auge fickt eben mit.

basileos, im Dezember 2016

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Alt  11.11.2016, 13:20   # 123
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heikles Thema

Da war noch etwas zu regeln: meine Lieblings… äh, tut ja nichts zur Sache, wer's nun war, sie schuldete mir jedenfalls noch ein 2 €-Stück. Nein, nicht weil ich jung bin und das Geld brauche, sondern weil die Gegenleistung bezahlt werden muß, um kein Abschiedsgeschenk zu sein. Das würde ich nicht wollen. Sie auch nicht.

Leider habe ich außerdem noch ein etwas heikles Thema mit ihr zu besprechen, denn bald nach meinem letzten Besuch bei ihr hatte es begonnen, tierisch im Rohr zu zwicken, wenn ich mein Wasser abschlug. Meine oberflächlichen medizinischen Kenntnisse und ein paar Fragen an die Allwissende Müllhalde verdichteten den Verdacht auf eine durch Intimkontakt übertragene Infektion. Na ja, zum Hausarzt meines Vertrauens komme ich aber nicht so bald, also behandelte ich die brennende Pißröhre mit bewährtem Hausmittel*. Mit zunächst mäßigem Erfolg, es wurde eher schlimmer. Die endgültige Diagnose steht noch aus, denn der gestrige Besuch beim H.m.V. hat erst mal einen Abstrich und eine Pinkelprobe auf die Reise ins Labor geschickt, Ergebnis erst in vier bis fünf Tagen.

Aber beichten tu ich's ihr sofort, es geht sie schließlich was an. Das heißt, eine Beichte ist es ja nicht, denn als Quelle kommt eigentlich nur sie in Frage. Mein Verdacht, den ich ihr auch mitteile, ist, daß der Kerl vor mir (mit dem sie richtig guten Sex hatte , nach der Zigarette zu urteilen ) nicht ganz sauber gewesen wäre, und beim Blasen mit verrutschtem oder beschädigtem (oder überlagertem**) Mündungsschoner hätte ihr was zwischen den Zähnen hängen bleiben können… Und die bald darauf folgende Wiederholung dieses liebevoll und etwas liederlich ausgeführten Akts hätte dann mir die Bescherung beschert.

Klingt plausibel? Sie wiegt nachdenklich das Haupt, na ja, könnt' schon sein, sogar trotz Mundspülung, das Zeug ist ja nicht so richtig scharf, und sie verspricht mir, zum Onkel Doktor zu gehen. Wir überlegen gemeinsam die verschiedenen möglichen Märchen, die sie dem Bader auftischen könnte, und schließlich hellt sich ihr Gesicht auf, und sie hat die Lösung: "Mein Freund hat eine Harnröhrenentzündung, und jetzt fürchte ich, daß ich mich vielleicht angesteckt haben könnte, so im Mund, wissen Sie…" Das ist perfekt, Du kluges Mädchen.

Jaa… vorsichtshalber wird dann eben heute mal besonders penibel auf ordnungsgemäße Vorgehensweise nach § geachtet, aber das ist auch schon der einzige Unterschied zu sonst. Und daran, daß die Entrichtung des Hurenlohns noch aussteht, muß ich sie doch glatt in letzter Sekunde erinnern, dann sage ich so leichthin "Ernst wird's erst, wenn Du mal sagst, laß stecken", da meint sie leise, daß sie mir ja mal eine Rabattstunde einräumen könnte…

Nein, Du Liebe, Du hast nichts zu verschenken, und auch wenn mir die Vorstellung reizvoll erscheint, Dich als Geliebte haben zu dürfen, muß unser g'schlampert's Verhältnis leider so bleiben, wie es ist. Das ist unser Karma.

basileos, im Oktober 2016

P.S.: Heute bekam ich den Laborbefund. Alles sauber. Und der lästige Schiffbrand ist zwischenzeitlich auch erloschen - das ist zwar sehr schön, aber jetzt weiß ich nicht, ob's falscher Alarm war, oder ob mein Hausmittel so gut gewirkt hat. Es hilft nix, ich muß die Gegenstelle benachrichtigen, das heißt, ich habe einen Grund für den nächsten Besuch

P.P.S.: Auch ihr Labor war negativ. Dann hatt' ich mir wahrscheinlich nur die Blase verkühlt... Das war natürlich ein Grund zum Feiern

* Keine Schleichwerbung hier - aber diesbezügliche PNs beantworte ich gern.

** Das Haltbarkeitsdatum ist auf jedem Gummi aufgedruckt. Noch nie gesehen? Es kommt nur zum Vorschein, wenn man ihn ganz abrollt.

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Alt  24.10.2016, 22:08   # 122
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Es hat gepasst

Ich genieße ja das postkoitale Gespräch - so sich denn eines ergibt. Die Mädchen, mit denen ich es zu tun bekomme, sind in der Regel angenehme und gescheite Gesprächspartnerinnen, und man erfährt so manches, wenn man aufmerksam zuhört. Das Geplauder mit der süßen Elli bildete da keine Ausnahme, und (man kommt ja auf dies und das zu sprechen) sie bekundete eine Vorliebe für Lasagne al Forno, weil dort, wie sie sagte, das Verhältnis zwischen Pasta und Sugo am besten wäre. Gehört, notiert.

Zu meiner Freude zeigte sich Elli am vergangenen Wochenende auf der Friko-Seite. Nicht als Elli, denn Debbie hatte ihr das vornehmere Etikett "Elisa" aufgepappt, aber Holzauge ist wachsam, und Bilder lügen nicht. Oder wenigstens nicht so krass.

Haha, beim montagmorgendlichen Einkaufen stellte ich zur Steigerung meiner Freude fest, daß der Koch im Bioladen frische Lasagne aus ökologisch hergestellten Zutaten aufgelegt hatte, da gab's natürlich kein Halten mehr, ich erstand eine namhafte Portion zum Mitnehmen, g'schwind noch daheim unterm Wasserstrahl durchgelaufen, und juhuu, auf geht's. Zwar wäre ich diese Woche ja unter häuslicher Kuratel, aber die b.E.v.a. ist heute beim Shoppen, da geht was. Termin hab ich keinen ertelefoniert, sollte die Süße keine Zeit haben, geb' ich wenigstens das Futter ab und drohe meinen Besuch für übermorgen an. Aber sie hat Zeit.

Sie ist angenehm überrascht, daß ich mich an ihre kulinarische Vorliebe erinnert habe, und ganz glücklich über die Art und Weise, wie ich diese Erinnerung umgesetzt habe, denn…

Aber ich bin ja eigentlich wegen anderer Freuden gekommen, und dafür hat sie volles Verständnis, die technischen Dinge (200460 etc.) werden abgewickelt, wie es das Protokoll verlangt, und wir kommen zur Sache, der schönsten Sache der Welt. Die Elli geht mit Einsatz und fröhlichem Mut heran, das macht richtig Spaß, und sie knutscht, als ob sie dafür bezahlt würde - oh ja nee, da könnte was dran sein. Erst im Stehen, da werden mir noch die letzten Dessous abgezogen, und dann auf der Bettkante, hömma, ich hätte da eine Idee, und es kommt, wie es kommen muß, ich vergelte Knutschen mit Knutschen, aber an den anderen Lippen. Ich kriege dann auch Beifall in Form eines ansehnlichen Kontrollverlustes ihrer Lieblichkeit - was ihr aber gar nicht unangenehm ist, sie macht aus ihrem Herzen oder was auch immer keine Mördergrube, lacht mich an und schüttelt blinzelnd den Kopf. So ist's recht.

Und jetzt ist wieder sie dran, aber ich brauche sie nicht zu erinnern, sie drückt mich sanft, aber bestimmt in die Kissen, um den Gefallen zu erwidern. Ich hatte ja schon immer so ein Gefühl, als ob die guten Knutscherinnen auch überdurchschnittliche Bläserinnen wären - Elisa untermauert diesen Eindruck, sie setzt ihre Zunge beim Lümmellutschen wie beim Küssen gleichermaßen wirksam ein. Ooh… oh-oh nicht so doll, Du sollst mich doch noch ficken, gerade noch bremse ich sie ein…

Aber warum erzähle ich das immer und immer wieder? Es ist doch immer wieder das Gleiche. Ja, das ist es, und doch ist es immer wieder neu, jedesmal ein bißchen anders, manchmal besser und manchmal nicht ganz so gut, aber immer schön. Es gibt einen etwas abgedroschenen Spruch, der besagt, Sex sei wie Pizza, selbst wenn er mal nicht gut sei, sei er trotzdem gut. Da ist schon was dran.

Der Sex mit Elli ist übrigens von der besseren Sorte.

Und dann kommt der von mir so geschätzte papotage après-coït (Smalltalk nach dem Geschlechtsakt), Elli erzählt - unter Anderem - daß sie Sonntag nachts sehr spät angereist sei, keine Gelegenheit mehr hatte, ihr Mittagessen für heute zu besorgen, und daß mein Mitbringsel ihr deshalb doppelt willkommen sei. Na das hör ich doch gerne.

Wenn's nach mir geht, sehen wir uns wieder, Elli-sa, irgendwo, irgendwann, ich finde Dich. Paula fragt noch nach, ob's gut war, ich sage nur "Schau mich an", und sie nickt: "Dann ist es gut." Ja, es war gut.

basileos, im Oktober 2016

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Alt  17.10.2016, 06:34   # 121
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Happy Birthday, Vanessa!

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Nach langen Jahren waren die Mokassins verschlissen, die ich Vanessa einst (für einen Euro) verkauft hatte, nicht aber unsere Bekanntschaft, und im vergangenen Frühjahr gab sie mir den ehrenvollen Auftrag, Ersatz zu besorgen. Mein kanadischer Freund und Schuhebeschaffer hob die Augenbrauen, als ich ihm die Schuhgröße mitteilte. Er kennt die Schuhnummern meiner Mädels (Weib und Töchter), und die verlangte ist nicht dabei. Weil er ein Freund ist, akzeptierte er aber die Erklärung, die ich ihm gab, und die der Wahrheit entspricht.

Ich rechnete nicht mit einer Lieferung vor dem nächsten Frühjahr, doch dann mußte Mr. Canuck in seiner Heimat einen Verwandten unter die Haube bringen, und unverhofft fielen mir die Treterchen in den Schoß. Na ja, jetzt kommt die kalte Jahreszeit, und meine aus dem subtropischen Shanghai stammende Liebesgöttin friert leicht - wie machma des? Sie kommt ja jetzt immer nur für 2- oder 3-tägige Stippvisiten zu Mailing, und diese Woche is' blöd, am Donnerstag hat die b.E.v.a. dienstfrei und lungert daheim herum, und am Freitag muß ich zum Arzt, verflixt und zugenäht! Aber dann verhieß der Wetterdienst für Do freundliches Wetter, "Ich mach noch eine letzte Moppedrunde, außerdem muß ich meinen Winteranzug ausprobieren…". Wie lange wird dieses Alibi wohl noch greifen? Egal, so lange er lebt, wird der Gaul geritten.

Um 10 losgefahren, von der Tanke angerufen, nee, um 11 der Termin ist schon weg, aber um 12, ja, das geht. Na dann. Bei dem kühlen, aber trockenen Herbstwetter dehne ich die Tour eben noch etwas aus, und kann ohne Hast meine Ankunft minutengenau hinzirkeln.

Sie öffnet mir die Tür, lächelt mich vertraut an, "Ich freu mich." Was' das denn? Eine Zigarette? Hattest Du soeben richtig guten Sex ? Na, na, na. Keine Eifersucht, Herr Könich. Vanessa gehört niemandem und allen (die gut zu ihr sind). "Wir haben keinen Zeitdruck." versichert sie mir. Das hör ich gern, und ziehe sogleich aus der Hose… die Mokassins.

Ausnahmsweise hab ich mit dem Timing mal nicht ins kalte Klo gegriffen, denn sie hat demnächst Geburtstag (sie ist ein Drache), und beschenkt sich selbst mit den Luxusschleichern. Ich darf sie ihr ja nicht schenken, ich muß sie ihr verkaufen. Altes Koboldsgesetz.

Eine etwas längliche Einleitung, aber wos sei muas des muas sei. Jedenfalls sind wir nach Abwicklung der restlichen Präliminarien beide recht gut bremsig, ich habe einen namhaften Ständer in der Unterhose, und sie hebt ein Bein, reckt mir einladend das Fötzchen her, so mach doch schon - ja ja, kein Zeitdruck, hast Du gesagt, jetzt kriegst Du erst noch ein Zungenbad, siehste, wußt ich doch, daß Du das magst. So, nu' aba. Was für ein Genuß, diese willige und erfahrene Frau zum Orgasmus zu lecken. Jedes Mal wieder.

Da liegt sie und glüht nach. Lange. Und dann lächelt sie verschmitzt. "Ich hab das ausgedehnt, ich hätte schon viel früher kommen können, aber es war so schön." Gern geschehen, ich krieg ja auch was dafür: Den perfekten Blow-, nein, nicht -job, sondern -auftakt, so gut wie sie können's nur wenige, und als sie mir noch einmal die Muschel übers Gesicht hält, weiß ich, was zu tun ist, ein paar Sekunden nachschlecken zum Wiederaufwärmen, und dann rutscht sie elegant zwischen meine gespreizten Beine und stülpt die naßgelutschte Lusthöhle über meinen prallen Prügel. Hohoho, alle Register zieht sie, wohltrainierte Scheidenmuskeln kneten den Knüppel, wechselnd mit raffiniert dosierten Hoppel- und Rubbeleinlagen, die Frau macht mich wahnsinnig, und wieder kommt's uns gleichzeitig, aua, warum hörst Du nicht auf, aber ich verbeiße mir einen Protest, denn sie legt sich nur noch einen kleinen Nachtisch auf, da will ich mal nicht so sein. Dauert ja nur ein paar Augenblicke. Oh, Vanessa, Du weißt, wie man's einem Mann gründlich besorgt. Wie schön, daß Du bist, wie und was Du bist.

Absatteln, putzen, striegeln, und dann: "Ich liebe Deine Zunge. Ich liebe ihn ….und Dich." Was soll ich da sagen? Ich nehme sie fest in die Arme und sage nichts.

Und noch ein Koboldsgesetz gilt es zu beachten: Glückwünsche zum Geburtstag gibt's auf keinen Fall vorher, das macht sie zu Unglückswünschen. Aber jetzt darf ich:

生日快乐 (shēngrìkuàilè), Vanessa, ich wünsche Dir alles Gute im kommenden Lebensjahr! Ob mein Vorsatz, Dich in demselben wieder zu besuchen, dazu zählt, mußt Du entscheiden.

basileos, im Oktober 2016

P.S.: ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie leichtfüßig, wie entspannt sich der Sex mit Vanessa gestaltet. Bei einigen anderen Liebesdienerinnen hatte ich schon Erektions- und Orgasmusschwierigkeiten, niemals aber bei der mandeläugigen Meisterin. Kommt es daher, daß ich sie gut riechen kann? Oder daher, daß sie so gut über Männer und deren zerbrechlichen Sexualdrahtseilakt Bescheid weiß? Oder liegt es daran, daß ich glaube, sie schätzt und genießt meine Aufmerksamkeiten? Oder… ich bin ein Ochse, sie ist ein Drache, und nach dem chinesischen Horoskop sind wir die idealen Partner… Egal, es ist so. Und es tut mir gut.

P.P.S.: Und weil wir beide ein bißchen abergläubisch sind, und weil sie den Kaufpreis für die Latschen nicht passend hatte, mußte ich zwei Wochen danach noch einmal reinschauen, und diesmal konnte sie's mir geben. Das Hartgeld, meine ich. Oh, und das andere hat sie mir bei der Gelegenheit auch wieder gegeben. Oh Mann, hat sie's mir gegeben.

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Alt  09.10.2016, 20:33   # 120
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Wer war's?

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Ein Blick genügt, und sie lächelt mich so warm an - weiß ja nicht, ob sie das bei jedem macht, aber bei unserer allerersten Begegnung war der erste Blickwechsel eher vorsichtig abwägend gewesen - da ist doch heute ein gewisser Vertrautheitsbonus aus den vorangegangenen Sprechstunden zu spüren. "Eigentlich wollte ich keine Halbstundendates mehr machen", sagt sie, "das schaff ich zur Zeit nicht." Soll ich wieder gehen? "Aber Du doch nicht! Du bleibst hier!" Na, das ist doch eine klare Ansage.

Die Vorbereitungen (Gebühren, Dusche, Getränk, Handtuch) laufen im Sauseschritt, wir haben keine Zeit zu verlieren. Weil's nur noch 30 Minuten bis zum nächsten Termin sind, grabe ich in der Geldkatze, 80 Talerchen klein hab ich nicht, da geb ich ihr zwei Fünfziger, und denke, sie wird dann schon mit dem Wechselgeld kommen. Und dann sitzen wir nebeneinander auf der Bettkante. Hallo, wie geht's Dir, sagen wir beinahe wie aus einem Mund. Ach, man lebt. Und wie war das doch noch mal: keine Küsse, keine… "Ja Du, die Brüste sind heute ganz außen vor, ich hab nämlich eine Entzündung, und da ist ein großer Knoten, ich muß das Ergebnis der Biopsie abwarten…" Ach Du liebe Zeit. Äääh… und die Ohren? "Ohren ist OK, nur nicht naßschlabbern." Ja dann geht ja heut fast gar nix, und weil ich ganz gedankenverloren auf ihrem Stoppelfeldchen herumgekrabbelt habe, zieh ich schnell die Finger zurück - "Nein! Nein! Weiterkrabbeln!", greift sich meine andere Hand, "Oh, Du hast kalt geduscht, wie schön" und legt sie auf das wehe Tittchen. "Aaaah, das tut gut…" Soll ich noch mal zum Waschbecken, Hand abkühlen? "Nein, Du bleibst schön hier." Krabbeln. Aber dann springt sie doch noch einmal auf, grabscht vom Sideboard eine Handvoll knisternder Plastikpäckchen, "Ist kein Kaugummi!" und ist wieder da. Oh, dann nutze ich aber g'schwind die Gelegenheit zum Stellungswechsel, denn mit all den Ausschlußbedingungen bleibt ja eigentlich nur noch lecker Lecken. Das mag sie noch lieber als Krabbeln, und sie hält sich nicht zurück, dieser Orgasmus ist nicht gespielt. Als sie die Augen aufmacht und tief durchatmet, sieht sie mich an, hält meine suchende Hand fest, schüttelt beinahe unmerklich den Kopf: "Warte ein bißchen, gib ihr eine Minute Zeit, solange sie noch kribbelt, geht nix." Das kann sogar so ein unsensibles Männerwesen wie ich begreifen, und ein bißchen schmusen wollte ich ja ohnehin.

"Knie Dich doch etwas gerader hin", bittet sie aber bald, "so komm ich ja gar nicht dran." Dann mach ich mich eben gerader, und während's bei ihr so langsam auskribbelt, nuckelt sie mir mein bislang vernachlässigtes Stengelchen in Form. Da kribbelt dann auch was. So, der steht. "Den zieh ich jetzt an!", zerbeißt eins von den Päckchen und schiebt sich den Inhalt zwischen die runden Lippen. Na so was, ist ja doch ein Kaugummi! "Lutschgummi!" lispelt sie an dem -gummi vorbei und grinst. Na dann zieh ihn mal an.

Fertig, sie sinkt in die Kissen zurück, blitzt mich mit ihrem strahlendsten Lächeln an und macht einen Finger krumm. Auch das begreife ich trotz meiner Unsensibilität, solche Einladung ist nicht mißzuverstehen, und es kommt zum Geschlechterverkehr, wie's in unseren Breiten seit Alters her der Brauch ist. Nicht ohne meine bescheidenen anatomisch-physiologischen Kenntnisse nützlich einzubringen, Anstellwinkel, Eindringtiefe, Hub, Frequenz, Rhythmus… Wir machen das ja nicht zum ersten Mal.

Wie süßes Geläut jauchzt es ganz nah an meinem Ohr "Jaa, Jaah, Jaahaah, Jaaaa, ogott, Jaaa! Jaaaa! Ja-ja-ja-ja Ogottogottogottogottogottogottoooooooh…"

Hast Du fertig? Sie wedelt mit einer Hand, schiebt mich schwächlich von sich runter, atmet dann schier endlos ein und ächzt schließlich "Luft. Ich brauch jetzt erst mal Luft."

Aber ich hab noch unverschossenes Pulver, das will verballert sein, und weil die Zeit langsam aufs Ende zugeht, wichst sie mir furios die Ladung aus dem Rohr. Da kommt ganz schön was raus ergießt sich da. Ächz. Danke Dir, meine Liebe.

Und dann erzählt sie. Sie hat nicht nur Sorgen wegen des Knotens. Als wäre das nicht schon übel genug, hatte ihr Freund vor ein paar Wochen einen Motorradunfall, der ihn ein paar Dutzend Knochenbrüche und den linken Fuß kostete. Ja, der nämliche Freund, dessen Namen sie in die Leistenbeuge tätowiert hat. Hut ab, mit solchem Kummer noch zum Anschaffen gehen und fremde Gäste glücklich machen, das ist nicht selbstverständlich. Ich bringe ehrlich empfundene Besserungswünsche an, bin ja auch Kradler, und dann stellen wir gemeinsam fest, daß die Softail, mit der er das Malör hatte, ein Kackfaß mit miserabler Straßenlage ist.

Als ich draußen bin, bemerke ich drei Dinge: ich hab drinnen einen Handschuh verloren, also klingele ich noch einmal und bekomme das gute Stück auch ausgehändigt. Zweitens hat mir das Mädel kein Wechselgeld gegeben. Aber drittens hab ich nach der Uhr eine Dreiviertelstunde bekommen (Haustarif wäre hundert für die Zweidrittelstunde), dann ist das schon in Ordnung, zumal ich ja ursprünglich eine ganze Stunde wollte.

Du hast es nicht leicht, Mädchen, außer den beiden aktuellen Kümmernissen gibt es ja noch ein paar andere, die Dir aufgeladen sind. Und dann schenkst Du mir zum Abschied sogar ein Busserl auf die Lippen - hauchzart und schwesterlich, aber immerhin. Ich wünsche Dir gar sehr, daß Deine Last bis zu unserem nächsten Treffen wieder etwas leichter wird.

Wer's war, sag ich nicht. Die sie kennen, werden sie erkennen, und den anderen kann's wurscht sein.

basileos, irgendwann, irgendwo

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Alt  05.10.2016, 15:56   # 119
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Selber schuld

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Ich kann's einfach nicht. Ich bring's nicht übers Herz, die kleine Chica in die Pfanne zu hauen. Denn… ich bin ja selber schuld. Aber irgendwie muß ich's abladen, und weil das hier ein Blog (Weblog = Internettagebuch) ist, darf ich die Angaben zur Person für mich behalten. Im Testforum tät ich das nicht.

Angemacht von allerliebsten Werbefotos, machte ich mich am späten Vormittag auf den Weg nach Dachau, vorher noch zwei Botengänge erledigen, und dann wollte ich zu Beginn der Geschäftszeit im Terminhaus anrufen - nur um festzustellen, daß ich das Speichern der Nummer im Telefon verbaselt hatte… na gut, dann spreche ich eben gleich persönlich vor, ist ja nicht so weit.

Ein für mich neues Haus, ungewohnt offenherzig, sowohl die Tür unten am außenliegendenTreppenaufgang als auch die Eingangstür oben stehen sperrangelweit auf, ich stecke den Kopf zur Pforte rein, sage laut "Guten Morgen!", und werde beiläufig von einem - anscheinend mit leitenden Funktionen betrauten - Mädchen in einen dämmerigen Warteraum gebeten. Dann gibt alles anwesende Weibsvolk kurz Pfötchen, ein bunter Strauß, aber ich habe nur Augen für die Vorgemerkte, da ist sie ja, und exakt so allerliebst wie auf den Fotos, na ja, bei ihrem jugendlichen Alter von 22 Lenzen können die auch nicht viel älter sein als vielleicht fünf Jahre, aber sie ist wirklich eine bildhübsche zartbitterbraune Karibikfee, strahlt mich mit makellosem Blendaxlächeln an und haut mich so richtig um. Ja, die nehm ich und keine andere.

Der Tarif ist ortsüblich, und ihre zwei Sprachen Spanisch und Englisch reichen für die Verständigung einigermaßen aus. Zuerst will sie mich von 150460 noch auf 100430 runterhandeln, rechnen kann sie offensichtlich , aber ich bleibe bei 60, denn ich kann auch rechnen. Ich mach mich noch g'schwind ein bissel frisch, und erstarre in Ehrfurcht vor dem weitläufigen Sanitärbereich, wo isse denn, die Dusche - ? Ach, da hinten, kurz vorm Horizont. Ja, und dann kommen wir zum eigentlichen Zweck meines Hierseins.

Zuerst läßt sich die Sache ganz gut an, ich nestle ihr das knappe Gewand vom Leib, oho, das ist ja ein makelloses Paar C/D-Naturtitten, allein dieser Anblick erfreut schon mal mein Herz und anderes, der Rest ist auch sehr ansehnlich, und erste Streicheleinheiten werden ausgetauscht. Ich schmuse mich an sie heran, ei gucke da, das lächelt hinreißend und wendet elegant das Köpfchen weg von meinen Kuß-suchenden Lippen. Aha. Na denn nich. Die Lippen finden schon noch was anderes, war da nicht die Rede von prächtigen Möpsen, die gänzlich flachen Nippel sollen mal ein bißchen aufstehen, na also, geht doch - aber auch hier wendet sich's elegant hierhin und dorthin, beinahe wie der Matador den Stier foppt - na, sie lebt ja in Madrid, da hat sie's vielleicht gelernt… lassen wir das eben auch außen vor, wenn's Dir nicht gefällt, dann lupf ich Dich eben auf die bereitstehende Lagerstatt, wups, ganz schön schwer, die Kleene, hätt ich nicht gedacht, aber es klappt gerade noch so.

Sie bedeutet mir, ich solle es mir bequem machen, und ich erwarte den ersten handfesten sexuellen Akt, aber da werde ich erst einmal recht ausgiebig gestreichelt, das ist ja ganz schön, aber komm zur Sache, Schätzchen, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Na gut, nachdem ich es dezent erwähne, schreitet sie zum verordnungsgerechten Bläsersolo, nicht ohne vor dem Verpacken des Instruments ein antibakterielles Gel aufzutragen - immerhin erzeugt das ein angenehmes Wärmegefühl und fördert die Auferstehung. Nur zögerlich entspricht sie meinem Wunsche, ihre Muschel in Reichweite meiner Zunge zu bringen, und senkt das Fötzchen gerade so weit ab, daß ich nur mit äußerster Anstrengung das Knöpfchen erreiche, wobei dann ihre Zuwendungen bald abschweifen ins Handgreifliche. Ein Weilchen mach ich das mit, dann bitte ich zum Stellungswechsel, leg Du Dich mal hin, so, Kissen untern Hintern - Nein? Kein Kissen? Aha.

Da versinkt nämlich der Corpus delicatus in der Matratze, und das Lecken wird zur zungenakrobatischen Plackerei mit Genickstarre, und obwohl sie schön regelmäßig "Oh" und "Ah" macht, bewegt sich das Becken keinen Millimeter, wie in Stein gemeißelt liegt sie da. Auch ein verstohlen und diskret nach Feuchtigkeit tastendes Fingerspitzchen wird am Handgelenk ergriffen und vom Platz gestellt. Immerhin gelingt es mir, einige "¡Ay!" zwischen den Ahs und Ohs hervorzulocken, das ist aber auch schon alles. Sevilla nicht.

Da überrascht es eigentlich nicht mehr, daß sie es schafft, zu Beginn des Hauptganges die heißgeliebte Cowgirl-verkehrt-Stellung so zu verfummeln, daß mir die Flöte flöten geht. Und von da an geht's bergab, rien ne va plus, mit Müh' und Not und Handsalbe befreit sie mich nach einigen weiteren mißlungenen Einfädel- und Reitversuchen schließlich von einer ansehnlichen Portion Sperma, die sich über meinen Bauch verteilt.

Das war keine Heldenstück, mi amor. Darum beantworte ich ihre Frage, ob ich denn zufrieden sei, mit "Si y no", und erkläre ihr auf ihr etwas verwundertes Nachfragen in holperigem Spanglisch, daß sie sich zwar bemüht habe, mich zu bedienen, aber ihre schlecht verhohlene Zurückweisung meiner Zärtlichkeiten mir die Stimmung versaut habe. Das ist nun kein Grund, sich bei der Direktion zu beschweren, aber ich sage es ihr, damit sie ihre offenbar anfängerische Darbietung verbessern kann - nicht jeder Freier ist so gutmütig wie ich. Um der Gerechtigkeit willen muß ich außerdem zugeben, daß sie freundlich war, mit mir gelacht und nach Maßgabe unserer Sprachkenntnisse gescherzt hat. Da hab ich auch schon miesepetrigere Mädchen erlebt.

Und dann frage ich sie, ob sie den Job länger machen wolle, da schüttelt sie den Kopf, daß die Mähne fliegt: "Un año." Und dann? Studieren? "Si. Quiero terminar mis estudios." Sie hat eine Berufsfachschule besucht, aber das Geld war ihr ausgegangen. Solche wohlfeilen Geschichten hört man ja öfter, aber irgendwie glaub' ich's ihr. Sie macht mir eigentlich einen unabgebrühten Eindruck, und scheint auch von meiner Kritik ehrlich betroffen zu sein. Jedenfalls wird sie an ihrer GF6-Nummer noch ein bißchen feilen müssen, auch wenn sie nur für ein Jahr gebraucht wird. Nur hübsch sein reicht in diesem Gewerbe nicht aus.

Wie gesagt, ich will sie nicht im Testforum an den Pranger stellen, zumal ihre Darbietung nicht grottenschlecht war, nur ein wenig enttäuschend, aber irgendwie mußte ich meine Frustration verarbeiten, und das habe ich hiermit getan.

basileos, im Herbst 2016

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Alt  15.09.2016, 06:54   # 118
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(nicht das) Ende einer Dienstfahrt

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Die Geschäfte in Thüringen sind abgewickelt, es ist früher Nachmittag, die heißesten Stunden des Spätsommertages, die Aussicht auf eine vierstündige Autobahnfahrt im Schwitzanzug läßt mich nicht unbedingt in Halläluhah- und Hosianna-Rufe ausbrechen - aber in meiner Jackentasche fand ich ein buntes, leicht zerknautschtes Stück Papier, auf dem steht groß: "50%" und etwas kleiner "Franzis Haus". Wie bereits anderen Orts erwähnt, tut just dieser Tage die reizende Elli in eben jenem Hause Dienst, und nur ein Volldepp könnte diese Umstände erwägen, ohne auf den naheliegenden Einfall zu kommen, den Gutschein nutzbringend zu entsorgen, bevor die b.E.v.a. auf die Idee kommt, meine Jackentaschen zu filzen.

Also angerufen, Elli für elf Uhr vormittags nächsten Tages gebucht, und den Rest des heutigen Tages genutzt, um die schattigen Täler des Thüringer Waldes zu erkunden. Hübsche Gegend, das.

Nach einem gemütlichen Frühstück sehe ich zu, daß ich Land gewinne, auf der A73 sind ein paar neuralgische Punkte mit Staugefahr, da ist trödeln nicht empfohlen. Aber mein Plan ist gut, verträgt sogar, daß ich mich auf dem Weg zur Autobahn verfahre und mir 20 km Umweg einhandele. Ja macht nur einen Plan… Kurz und gut, zehn vor elf bin ich vor Ort, schnell noch etwas Magnesium eingeworfen, Blick in den Rückspiegel, sehe ich auch ordentlich aus, na ja, geht so, dann kann ich ja Einlaß begehren. Welcher mir gewährt wird, komm mit, Elli ist gleich da.

Da ist sie ja, leicht bekleidet, mit einem Perlenvorhang, der über ihre wohlausgeformte Vorderseite herunterkaskadiert - ob sie mich wohl wieder erkannt hat, na egal, ich mache ihr erst mal ein Kompliment, und dann rücke ich mit dem Gutschein heraus, jawohl, der ist 50% Nachlaß wert. Gewitzigt, wie ich bin, biete ich ihr für das vereinbarte Stündchen 100 € plus Gutschein an, das sind 25 € Trinkgeld, der resultierende Tarif ist immer noch sehr günstig, und die eventuell daraus erwachsenden, nicht geldwerten Vorteile sind nicht zu unterschätzen.

Duschen darf ich, der extrem flauschige Bademantel und die bereitstehenden weichen Schlappen sind aber auch luxuriös - das Badezimmer zeigt allerdings geringe Mängel, die Klobrille liegt nicht auf der Schüssel, sondern lehnt in einer Ecke, und der Duschvorhang könnte mal wieder gewechselt werden, im feinsten Haus am Platz erwartet man so was nicht.

Aber gut dem Dinge, es geht ja um Höheres - endlich sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, und wir machen uns übereinander her, freilich nicht wie reißende Bestien, sondern langsam und zärtlich. Die Intensität des Fummelns und Knutschens steigert sich so peu à peu, und dann besiedeln wir das prächtige Bett. Wie gehabt, tun wir einander recht bald seitlich neunundsechzigerisch Gutes und Besseres, sie ist eine einfallsreiche und kompetente Bläserin, und ich kann (mein' ich) auch punkten, jedenfalls kommt sie ein paarmal derbe aus dem Rhythmus - ich merk's mit Genugtuung. Nach der letzten Erschütterung rüstet sie dann lächelnd um, drückt mich sanft in die Rückenlage und macht Anstalten, mich als Cowgirl zu beglücken - ich bedeute ihr allerdings, sie möge mich doch abgewandt besteigen und ihre Unterschenkel unter meine gespreizten Oberschenkel platzieren, was sie auch tut und was ihr anscheinend gut gefällt… Nach einem langen, heftigen Crescendo läßt sie sich nach vorn plumpsen und schnauft erst mal aus - dabei hab ich gar nix beigetragen, da rammeln sich (natürlich nur bei guter Vorbereitung) die Damen immer ganz selbständig einen ab. Obwohl diese Stellung für beide äußerst lustvoll ist, habe ich bis jetzt nirgends einen Namen dafür gefunden, gelegentlich wird sie beiläufig beim "reverse cowgirl" gestreift, was ihr meiner bescheidenen Meinung nach keine Gerechtigkeit widerfahren läßt. Bis jetzt waren alle Mädels sehr davon angetan, die ich um diese Gefälligkeit bat, Elli eingeschlossen.

Verschnaufpäuschen beendet, und jetzt legt sie sich in die Kissen, das ist ja wohl klar, was ich jetzt soll, der Allgäuer sagt "Am liabscht'n send miar dia Gäul' wo ma beim Reita in's G'sicht luaga ka." Sie bekommt noch ein Kissen unter den Hintern, und der Missionar steht zwar irgendwo im Zimmer, muß aber diesmal außen vor bleiben, denn wir lassen nur entfernte Verwandte seiner Hochwürden zum Zuge kommen. Der Elli beim Vögeln ins Gesicht zu schauen, ist ein Vergnügen, da spielt sich eine variantenreiche Mimik ab, und sie ist eine, der ein Orgasmus die Gesichtszüge aufs Wohlgefälligste entgleisen läßt. Und da entgleist einiges.

Beinahe, fastestens, um eine halbe Mösenhaaresbreite, wär ich auch entgleist, aber es hat wieder einmal nicht sollen sein. Na gut, sie hat schön weiche Hände, und zelebriert die barmherzige Handentspannung mit viel Spucke, so andächtig und wirkungsvoll, wie's mir schon lange nicht mehr angetan wurde. Einen Augenblick lang ist sie um ein Küchentuch verlegen, sie hat nämlich beide Hände voll und will mit der Bescherung nicht zum Nachtkästchen krabbeln, da greif ich mir mit meinen langen Armen die Rolle - immer Kavalier, immer gern bereit, einer Dame behilflich zu sein.

Ach ja, jetzt bin ich so richtig schön zufrieden. Wir räkeln uns noch ein wenig auf der Matte herum, aber leider zeigt ihre Uhr Schlag zwölf, da reicht's nur für den smallsten Talk, immerhin kann ich mein magisches Mitbringsel noch mit ein paar wohlgesetzten Worten anbringen, und auch noch erfragen, ob sie sich mal wieder im Münchner Raum blicken läßt. Emotion Pure, sagt sie, Anfang Oktober. Mal sehen, ob sich da eine Gelegenheit ergeben wird…

"…oder willst Du gar nicht, daß ich Dich wieder einmal besuche, weil ich so ein böser Mann bin?" flachse ich. "Oh, nein nein, ich möchte, daß alle meine Gäste so böse sind wie Du!" Na, dann wünsche ich Dir das auch.

Und kann meine Dienstfahrt in bester Laune zu Ende bringen.

basileos, im September 2016

Nota Bene: Elli arbeitet gelegentlich auch als Elisa bei Friko. Nein, ich krieg nix für die Werbung.

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Alt  07.09.2016, 21:23   # 117
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Neunzehn

Ein trüber Morgen - aber nur meteorologisch betrachtet, denn in meinem Herzen bzw. meiner Hose scheint die Sonne: ich habe für 10 Uhr bei Mailing ein Stelldichein mit der unvergleichlichen Vanessa vereinbart. Die Entscheidung fiel nicht so ganz leicht, denn - verflixt! - bei Friko treibt sich diese Woche eine gewisse Elisa herum, die einer gewissen Elli/y wie aus dem Gesicht und anderen Stellen geschnitten ist… Die hab ich doch auch ganz oben auf meiner Liste, aber da bietet das unabänderliche Fatum diesmal einen Ausweg an, denn nächste Woche ist die aus dem Gesicht geschnittene bei Franzi in Nürnberg auf dem Programm. Heh halt, höre ich schon die Einwände, so weit begebe ich mich doch sonst nicht ins Umland hinaus! Ja, schon richtig, aber in der fraglichen Woche hat mir besagtes Fatum eine Dienstfahrt nach Thüringen verordnet - muß ich weiter ins Detail gehen?

Aber zurück zu Vanessa.

Die Wohnungstür wird mir von ihr höchstselbst aufgetan, schön, Dich zu sehen, komm mit, was möchtest Du trinken? - Kaffee. - Mit Milch und Zucker? - J-ja bitte. Die Kaffeeholzeit kann ich nutzbringend mit dem Ablegen der äußeren Schichten meines Kradfahrgewandes überbrücken, und dann kommt die Ersehnte mit dem ersehnten Heißgetränk (ich hab noch nicht gefrühstückt), eine riesige Bol mit schaumbedeckter Göttertunke, und ein kleines Haferl hat sie noch für sich mitgebracht. Dazu passen natürlich die mitgebringselten Datteln, und Smalltalk, was machen Deine Frauen etc. pp.

Wie von selbst fallen dann die vorletzten Hüllen, kleiner Inspektionsgang nach nebenan, Hygiene tut Not, und da wären wir. Keineswegs verlegen um Beschäftigung, sinken wir auf die Bettstatt, wer was wo hat, wissen wir, und nach angemessenem Vorspiel (das Höschen raube ich ihr zu ihrem Ergötzen mit den Zähnen) tue ich ihr zünglich Bescheid.

Es dauert heute arg lang. Aber es lohnt sich, und was lange währt, wird endlich laut. "Hat heut lang gedauert," bestätigt sie meinen durch keine Uhr gestützten Eindruck. "aber ist echt." Ja, ich glaub auch. Sie nimmt meine Hand und steckt meinen Daumen in die Scheide, die ist aber seriös naß, von der glitschigsten Sorte, da kann ich nicht widerstehen und mach den Eindringling ein paarmal krumm, was sie mit Zurücklegen des Kopfes, Schließen der Augen und zischendem Einatmen belohnt.

Ich glaube, wir sind uns einig, daß ich mir das, was jetzt kommt, redlich verdient habe. Und es kommt. Keine Überraschungen, keine Experimente, das gewohnte exzellente Anblasen, gefolgt vom gewohnten, exzellenten Aufreiten à la Vanessa, wobei ihr möglicherweise heute der zweite Org etwas schneller unterläuft als sonst, sie war wohl noch gut vorgeglüht, aber wir sehen das nicht als Mißgeschick, sondern als Bonus. Es behindert sie jedenfalls nicht bei der Inszenierung meines Höhepunktes.

"Ja, schrei's heraus, schrei so laut Du kannst!" Ich könnt schon noch lauter, aber der Sinnesansturm auf mein Hirn dröhnt mir schon laut genug durch den Schädel, da braucht's kein extra lautes Geplärre. Jesus, hat's die mir wieder mal besorgt.

"Du machst die alte Frau immer glücklich." sagt sie etwas später versonnen. Hey, das ist mein Spruch! Und wie alt Du bist, das weiß ich wohl, so weit her isses damit nicht, ich könnt' Dein Vater sein. Nicht weil ich zur passenden Zeit in Shanghai gewesen wäre, aber so vom Altersunterschied tät's leicht gehen. Dann sieht sie mich so schräg an "Ich hätte noch einen Wunsch", ja was denn, sag doch, "Weißt Du, wenn ich so richtig guten Sex hatte, möcht ich hinterher eine rauchen." Na, den Wunsch kann ich ihr nun wirklich nicht abschlagen, und dann lümmeln wir einträchtig zusammen auf dem Bett, sie fackelt einen Sargnagel ab, und ich schlürfe den Rest Kaffee aus der Riesen-Bol. Alkaloid-Junkies, wir alle beide.

"Es ist schon wieder so lange her, seit Du das letzte Mal da warst. Bestimmt sechs Wochen." Nein, widerspreche ich, es ist wohl eher ein halbes Jahr. Wir haben beide Unrecht, es waren reichlich 4 Monate. "Das kann nicht sein, daß die Zeit so schnell vorbei saust," schüttelt sie den Kopf. Doch, das ist so. Die zehn Jahre, in denen wir es im Durchschnitt alle 6 Monate miteinander getrieben haben, sind auch viel zu schnell an uns vorbeigerauscht, ich erinnere mich noch an unsere erste Begegnung, nach der wir beide erstaunt auseinandergingen. Und nach 10 Jahren bin ich noch immer jedes Mal erstaunt und hingerissen, wie gut wir miteinander können.

basileos, im September 2016

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Alt  28.08.2016, 21:18   # 116
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Feinstes Puff der Stadt? Ja, aber...

Wie war das doch in Easy Rider? Wo Peter Fonda und Dennis Hopper mit ihren (scheußlichen) Harleys eine Wallfahrt nach New Orleans unternehmen, um dort im feinsten Puff der Stadt den Erlös aus einem Drogendeal auf den Kopp zu hauen?

Feinstes Puff… Aber der Reihe nach.

Wie meine geschätzte Stammleserschaft vielleicht schon verinnerlicht hat, drapiere ich gelegentlich eine (häuslich-) politisch korrekte Aktivität so, daß ich dahinter eine etwas weniger korrekte Aktion verstecken kann. Und mein Geburtstag nahte heran, der diesjährig zeitgleich mit einem Treffen bei die Bikers zusammenfiel, damit kann man doch arbeiten. Leider bringt aber dieser modus operandi mit sich, daß ich als Tatstma-Krüppel bisweilen in letzter Minute noch ein paar Knüppel ins ansonsten leichtfüßige Geläuf geworfen kriege… So auch diesmal, und bis Gewißheit über meine Abläufe herrschte, hatte die von mir eingeplante Geburtstagskurtisane keinen passenden Termin mehr frei. Schade. Aber, wie der unvergeßliche "Q" zu James Bond sagte: "Always have an escape plan." Oder einen "Plan B". Ein gescheiter Mann und ein guter Rat. Mein Plan B sah nun vor, daß ich auf der Heimfahrt in Nürnberg das feinste Puff der Stadt aufsuchen wollte, um dortselbst die Bekanntschaft mit der kleinen Emily aus de Palz aufzufrischen.

Ein genialer Plan, aber mit Pferdefuß, denn bei der doch recht langen Fahrt war nicht präzise abzusehen, wann ich denn vor der Tür von Franzis Haus würde erscheinen können, also konnte ich auch hier nicht rechtzeitig einen Termin festmachen. Klar, ich hätt' sie einfach auf Verdacht für den ganzen Nachmittag buchen können - aber bin ich Krösus?

Staus, Umleitungen, Verkehrskontrollen, es wurde trotz rechtzeitiger Abfahrt doch fast fünf Uhr Nachmittag, bis ich in den Horneckerweg einbiegen konnte. Oh Wunder, Emily war gerade frei, Heißa Hopsassa, aaaber nur für eine halbe Stunde. Wo ich doch mit Quickies nicht so gut kann. Egal, besser der Spatz auf der Taube als das Dach auf der Hand, dann nehmen wir eben das kleine Gebinde. Die Zeit reichte dann doch noch für 100440, und wie sich herausstellte, war nicht nur sie genau das, was meinem Wochenende das i-Tüpfelchen aufsetzte, sondern auch ich war gute Medizin für sie, da sie ein paar dicke Brocken wegzuknabbern hat, was, das bleibt allerdings unter uns. Gesagt sei nur, daß die Auffrischung unserer Bekanntschaft mit Erfolg und beiderseitigem Vergnügen von Statten ging.

Feinstes Puff… also rein optisch betrachtet, ist Franzis Haus wirklich ein piekfeiner Laden, obwohl die Lage in einem Gewerbegebiet und das nüchterne Äußere des Zweckbaus das nicht vermuten lassen. Plüsch und Plunder, wie zu Kaisers Zeiten, wirklich sehr beachtlich, auch die Kontakträumlichkeiten, in denen sich die anwesenden Damen präsentieren, haben etwas sehr Traditionspuffmäßiges. Aber, wie wir natürlich wissen, ist nichts vollkommen, und so auch nicht Franzis Haus, denn in den sehr schön eingerichteten Zimmern fehlt es nur an einer einzigen Kleinigkeit: an der Klimaanlage. Und bei den heute herrschenden Temperaturen wäre diese wirklich sehr segensreich und sexuellen Aktivitäten zuträglich gewesen. Da sollte die Geschäftsleitung vielleicht mal drüber nachdenken.

basileos, im August 2016

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Alt  01.08.2016, 21:12   # 115
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Kontrastprogramm

Die Dienstgänge in den Kreis Rosenheim häufen sich, das Puffschweinderl kann angesichts galoppierender Schwindsucht nur noch durch immer waghalsigere Jongleursakte mit unseren diversen Konten vor dem Exitus bewahrt werden - und meine Anmerkung von neulich, daß in Rosenheim noch (von mir) ungetestete Häuser stehen, ließ mich am Sonntag das Programm der Liebesperlen studieren. Ja nee, hübsche Bilder und kein magisches Kribbeln, dann eben nicht. Und am Montag sah ich noch einmal nach, ob mir vielleicht doch eine der Perlen… Ja potz hundert, da ist ja auf einmal die Nicki, da haben die Perlenficker die Webseite erst Sonntag Nacht aktualisiert. Die Nicki, die ich ja eigentlich als Sarah kenne, ja, die wär ja schon längst wieder mal fällig, und so fügte sich geschwind eins zum Anderen, hab ja schon etwas Routine mit der Planerei.

Parteiverkehr bei den Liebesperlen ist allerdings erst um elf, und vorher geht ans Telefon nur der Anrufbeantworter, der sich auch mit zuckersüßen Beschwörungen nicht erweichen läßt, einen Termin zu machen. Dann machen wir's eben wie in alten Zeiten, um dreiviertel elf erklimme ich die Außentreppe zum Sommer'schen Établissement, klingele, und trage der mir öffnenden freundlichen Hausdame mein Ansinnen vor. Die ruft in die Tiefen der sehr großen und ansehnlichen Räumlichkeiten hinein "Nicki, hast' um elf an' Termin?", und aus den nämlichen Tiefen kommt es prompt zurück "Nein!"

Da freut sich aber einer könichlich, ich darf kurz auf der Chaiselongue Platz nehmen, der raumteilende Vorhang wird ein bißchen weiter zugezogen, alldieweil ein weiterer ungeduldiger Gast an der Pforte vorspricht, und dann stöckelt's heran, um den Vorhang herum, lacht, greift meine Hand "Komm, ich stehl Dich gleich!" und schon stehen wir im Zimmer. Sie sieht mich an, strahlt übers ganze Gesicht, und es kommt zum ersten stürmischen Körperkontakt.

Jetzt mal ganz pauschal zu den Geschehnissen der folgenden Stunde: Wenn es Theater ist, was Sarah alias Nicki hier abspult, dann ist es exzellentes Theater. Wenn nicht, dann ist es exzellenter GF6. Wie man's auch dreht, komme ich dabei gut weg. Der kleine Wirbelwind beschäftigt uns aufs Schönste, beteuert immer wieder, wie sehr sie sich über meinen Besuch freut (die Freude ist allerdings auch auf meiner Seite), und macht mir nach der Eröffnungs-Leckage wieder mal einen Heiratsantrag - ich nehm's als Kompliment. Wirbelwind und Sonnenschein. Sie ist gut aufgelegt, lacht viel, und scheint entschlossen, mich nur völlig befriedigt und ausgezutzelt aus ihren Fängen zu entlassen - falls auch ich meine Hausaufgaben brav erledige. Aber das sollte ja zu schaffen sein, diese geile Gespielin macht mich derart an, daß es nicht die geringsten Stabilitätsprobleme im Zwischendeck gibt, und an Motivation gebricht's mir nicht.

Ach, was soll das lange Gerede. Schee is' wieda amoi. Und so ganz anders als mit der anderen Blondine, ein unbeschwerter, fröhlicher Genußfick mit allem Zubehör, auch der G-Finger darf wieder einmal sein gutes Werk verrichten, und geknutscht wird, was das Zungenzeug hält.

Mit sichtlich diebischem Vergnügen fordert sie mir alles ab, was ich zu geben habe, atemlos und verschwitzt liegen wir endlich da, und alles löst sich in heiterem Geplauder auf. Als ich ihr die Sache mit dem heißen Helm erzähle, kriegt sie sich vor Lachen kaum noch ein.

Ausgezutzelt bin ich, fürwahr, als ich in die Dusche schlurfe, und, erfüllt vom festen Vorsatz auf ein nächstes Mal, genieße ich dann noch ein (deftiges) Abschiedsküßchen.

Sarah (Nicki gefällt uns beiden nicht so gut), Du lieber geiler Stöpsel, hattest Du in letzter Zeit mal was mit einem Polsterer? Denn nämlich, wenn ich mir Dich so ansehe, da find ich rundumadum so eine ansprechende, weichzeichnende Schicht auf Deiner lieblichen Gestalt - es ist fast so, als ob Dein Luxuskörper die Sillis bemerkt hätte und jetzt auch ein bißchen mehr sein wollte. Ich finde aber, es steht Dir gut, es ist griffig und gefällig, und Du bist ja keine Sofakartoffel, bei der so was auch schnell schwammig werden kann. Und… bei der Urlaubsbeschäftigung, von der Du mir erzählt hast, nämlich die muntere Schar Deiner Geschwisterkinder zu betreuen, wirst Du wohl ganz schön auf Trab bleiben.

Oh, und damit die Wasdeeskoschtler nicht umsonst bis hierher gelesen haben: 170460

basileos, Ende Juli 2016
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Alt  24.07.2016, 11:07   # 114
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Im Besten nichts Neues

Müllers kleines Puff in der Rosenheimer Brixstraße firmiert ja als "Best of Rosenheim" - ob es nun wirklich das beste ist, kann ich noch nicht bestätigen, da einige Rosenheimer Adressen bis dato noch meines Besuches harren. Aber daß es eine gute Adresse ist, behaupte ich jetzt einfach mal so.

Ist ja vielleicht subjektiv, und hat wohl auch etwas damit zu tun, daß meine Lieblingsblondine exklusiv hier arbeitet. Ich verfolge aber auch sonst aufmerksam das Programm, da ist ab und zu mal eine andere nette Überraschung drin.

Eine große Überraschung war es allerdings nicht, daß die L.B. wieder mal auftauchen würde, und die laß ich mir möglichst nicht entgehen. Vom Fenster im 2. Stock beobachteten die Mädels, wie ich mein Mopped StVO-gerecht abstellte, was leider etwas dauerte, und so kam ich ein paar Minuten zu spät die Treppe heraufgedackelt, wo mich Iris in der offenen Wohnungstür empfing. Mein Getränk, ein großes Glas wunschgemäß nicht eiskalten Mineralwassers, bekam ich aber alsbald vom eigentlichen Ziel meines Besuches kredenzt.

Eingepackt in ein enganliegendes, mit riesigen Stoffblüten geschmücktes rotes Kleidchen, geleitet sie mich ohne Zeit zu verlieren, ins gewohnte Zimmer. Duschen? Ja, bitte, es hat trotz der noch vormittäglichen Stunde bereits 23 Grad, und in der Schutzkleidung ist Transpiration unvermeidlich. Auch sie macht sich ein bißchen frisch, und nimmt für den Begrüßungskuß mein Gesicht in wassergekühlte Hände. Sie lacht. "Bist Du weit gefahren?" 90 km sind's, und dann versichere ich ihr, daß mir zu ihr kein Weg zu weit sei. Ein bißchen Süßholz kommt immer gut…

Meine Streichelfee. Mein Seelentrost. Sie hört mir zu. Sie spricht mir Mut zu. Sie will berührt, gestreichelt, liebkost werden, und erwidert die Zuwendungen gleicherart. Bei ihr komme ich mir nicht vor wie Unrat, den die Katze aus dem Gulli geangelt hat. Bei ihr weiß ich, daß sie Freude am Zusammensein mit mir findet. Ich lasse sie unseren Liebesakt ganz allein selbst gestalten, und sie enttäuscht meine unausgesprochenen Erwartungen nicht. Es geschieht nichts Versautes, es werden keine Tabus verletzt, es ist nur tief befriedigender, schöner Sex, und sie schenkt mir ein kleines Glück, wie ich ihr eines schenke. Daß sie dafür Geld bekommt, hat rein technische Gründe, und sie braucht es dringender als ich.

"Wenn ich mit Dir zusammen bin, ist es wie in einer anderen Welt" sagt sie dann irgendwann während unseres langen Kopfkissengesprächs. Was hab ich da nur angerichtet?

basileos, im Juli 2016

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Alt  13.07.2016, 22:00   # 113
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im besten Alter

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Es war nicht mangelnde Geilheit, die mich so lange einen Bogen um das rote Licht machen ließ - sagen wir eher, es waren widrige Winde, sei es, daß die angepeilte Dame nicht dort erschien, wo sie sollte, sei es, daß mein Puffschweinderl zwischenzeitlich durch Zweckentfremdung Liquiditätsschwächen zeigte, sei es, daß mir die b.E.v.a. frivol und unverhofft gänzlich unpassende Dienstgänge und -fahrten aufdrückte…

Jedenfalls war der Samenstau schon erheblich. Und, das muß auch einmal erwähnt werden, dem akut samengestauten Menschenmännchen steht ja heutzutage mit ein, zwei Mausklicks die allwissende Müllhalde zu Gebote, wo treibt denn diese Woche die Elli ihr liebreizendes Wesen? Hmmm… da sind ein paar Ellisen, aber die gesuchte ist nicht dabei - Hoppala, was haben wir denn da? Das ist ja gar keine Elli, die heißt gaaanz anders, aber was für eine scharfe Schnitte, eine brodelnd heiß aussehende MILF, die wär doch was zum Entstauen!

Vorsicht, Herr Könich, bei so appetitanregenden Lichtbildern sind leider häufig die Konsorten Einszweidrei im Sauseschritt und Foddoschobb zu Gange gewesen, da befragen wir doch zuerst noch mal das lustige Hurenforum. Susi Love… keine Unbekannte, und durchweg positiv bewertet, außerdem steht mir der Sinn mal wieder nach einem etwas reiferen Mädel (nicht daß mir das letzte Stelldichein mit der süßen jungen Elli zuwider gewesen wäre), also machen wir einen Plan. Da trifft es sich natürlich recht günstig, daß mein Youngtimer TÜV-überfällig ist, und daß es in Rosenheim eine äußerst tolerante Kfz-Prüfstelle gibt…

Der Plan. Ich fahr kurz vor neun Richtung RO, damit ich kurz vor 10 in der Kufsteiner Str. 109 vor der Tür stehen kann - vielleicht so um dreiviertel mal anrufen, aber da geht noch nix, ja, und dann klebt ein PostIt an der Klingel "Bin bis 12 Uhr besetzt". Ha! Der Plan hat aber eine Weiche: Weiterfahrt zu meinem Bekannten (auf dem Weg ruf ich noch mal an und kann den Termin um 12 festmachen), wo das TÜVpflichtige Museumsstück steht, griass Di, und kannt ih mi amend bei Dir a weng frisch macha, bin ganz duachg'schwitzt, ja freile, konnst dih dusch'n, das klappt ja perfekt, und dann besteige ich aufgefrischt und -gehübscht den Prüfling, pünktlich mit dem Glockenschlag von der nicht weit entfernten Wallfahrtskirche bin ich wieder beim Geilhaus, DingDong, komme gleich, und da ist sie.

Vollweib. Mit Brille. Und erheblichem Vorbau. Über einem recht massiv wirkendem Korsett. Ich stell mich vor, und sie bittet mich herein. Sofort wird klar: ein Schweigefick wird das nicht, das ist ein munteres Plappermäulchen, und Langeweile ist auch nicht zu befürchten, denn ihr Domizil zieren auch diverse interesssante Gerätschaften… Na ja, sie führt ja unter ihrem anderen Künstlernamen "Susann dela Vega" eine Bizarria, dazu komme ich noch.

Wir machen aber nichts dergleichen, das ist nicht meins, für mich ist sie die Susi Love. Von Anfang an gibt's keinen Zeitdruck, wir reden beide viel, es gibt zu lachen, und so langsam fallen die Hüllen - zuerst das Schwerlast-Korsett, welches nur als schmückendes Beiwerk fungiert, denn da drunter kommt eine sportliche Figur zum Vorschein, nach der sich so manche jüngere die Finger schlecken würde. Über ihr Alter redet sie nicht, aber über ihre herrlichen Titten, auf die sie sehr stolz ist, die sind aber auch schön. Alles natur, und entsprechend schwer, so muß das.

Und geknutscht wird ordentlich, zwar nicht auf Stufe 10, aber so 7 bis 8 ist das schon. Mein Schnäuzer wird da natürlich thematisiert, und "Magst Muschi lecken? Mit Bart kenn ich das noch nicht." Sehr wohl die Dame, und abgetaucht. Nach ein paar Minuten werde ich dann eingewiesen, ich bin ja immer froh, wenn mir eine mitteilt, wie sie's gern hat, denn das sagt mir, daß sie genießen will. Es tut sich… ein bißchen was, und dann: "Hat schön gekitzelt, Dein Bart. Jetzt bist aber Du dran."

Rosenheim liegt in Bayern. Des is hoid amoi aso. Aber sie gibt sich redlich Mühe, mich das vergessen zu lassen. Obere Mittelklasse, würde ich sagen, noch kein Grund, zu meckern. Immerhin bläst sie meinen Schniedel zu einer standfesten Prachtlatte, die sie wohlgefällig betrachtet, und dann verkündet: "So, jetzt kommen meine Titten zu Dir!", worauf sie mir noch eine kurze, intensive Ganzkörperapplikation ihrer herrlich weichen Brüste angedeihen läßt - gekrönt von Aufhocken in meiner Lieblingsstellung (Vanessa läßt grüßen, aber wie hat sie das erraten?) - das kommt gut… guut… sehr guuut…

Dingdong! machts irgendwo, und nach einer kurzen Pause noch einmal Dingdong!, da erstarrt sie, sagt atemlos "Entschuldige, das ist die Post!", springt auf und verschwindet Richtung Wohnungstür - also wie find ich denn das, läßt mich einfach so liegen mit meiner Not, wie gut, daß mir so was nicht zum ersten Mal passiert, ich halte den schnöde im Kalten gelassenen Pimmel wichsend bei Laune, bis die Pflichtvergessene wieder kommt, ein längliches Päckchen aufs Sideboard wirft und etwas verlegen murmelt "Das ist wichtig, hab das bestellt…"

Und fällt über mich her, und macht's wieder gut, zujutaletzt rammelt sie uns noch einen Doppelorg, der sich sehen lassen kann. Na gut, es sei Dir verziehen.

Ja - was ist denn nun Wichtiges in dem Packerl? Sie zeigt es mir. Es ist ein Umschnalldildo, na klar, für ihren Zweitjob, aber… so kurze Gurte? Hä? "Der kommt hierhin" grinst sie und montiert ihn sich auf den Oberschenkel. Und dann zeigt sie mir am Gynäkologenstuhl, wozu das gut ist, nämlich wenn sie einen etwas schwereren Gast da drauf geschnallt hat, kann man ihn nicht so hoch kurbeln, daß der normale Umschnaller paßt, und da pädikiert sie ihn eben mit dem aus dem Schenkel sprießenden Lümmel. Da darf man nicht dumm sein. Wieder was gelernt.

Gesprächsstoff haben wir genug, nicht nur über ihr Handwerkszeug, der Bogen spannt sich quer durch alles Mögliche, auch daß ihr das "M" von "MILF" eigentlich nicht zusteht, und als ich mich dann so langsam verabschiede, sind's reichlich 90 Minuten geworden. Da ist es gut, daß der Prüfer in 5 Minuten zu seinem Urteil "Ohne Mängel" kommt, denn ich muß ja rechtzeitig wieder Richtung Heimat, und der jetzt grasgrün plakettierte Veteran vorher wieder an seinen Stellplatz gebracht werden.

Das war eine gute Aktion -

findet basileos im Juli 2016

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Alt  07.06.2016, 18:14   # 112
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Vamp oder Vollweib oder was?

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Auf ihren aktuellen Fotos kommt sie ja etwas verrucht daher, ein Vamp (mit Möpsen), und es war dieses Laszive, dieser Schlafzimmerblick, die anscheinend unverhohlene Lust, männliche Herzen und Glieder zu verschnabulieren, das mich vor einem halben Jahr schon einmal zu einem Ausflug nach DAH verführt hatte - das war allerdings nix, denn sie war nicht da. Hab ich jetzt auch erfahren, warum.

Als ich dann gerafft hatte, daß sie uns ein 'I' für ein 'Y' vormacht, d.h. Elly = Elli, konnte ich auch in Erfahrung bringen, daß sie bei Franzi in N und IN ein recht beliebtes Mädchen ist, und es gibt auch Berichte. Nix Vamp.

Ja, und nun ziert sie den Müllerschen Kupplerbetrieb in der Rosenheimer Brixstraße mit ihrer Anwesenheit, und mit List und Tücke gelang es mir, einen Dienstgang mit dem nötigen Spielraum auszustaffieren, also kurz gesagt, ich sitze auf dem wohlbekannten Lotterbett und lasse mir von Iris die Elli zuführen.

Und wer kommt da zur Tür herein? Ein allerliebstes Kind mit allem, was das Männerherz begehren kann, schlank, mit schmalen Hüften und einem handlichen, festen Hintern, aber mit weichen Stellen und Ausbuchtungen überall dort, wo Mädchen weiche Stellen und Ausbuchtungen haben sollen, sogar der kleine Bauchansatz ist genau so, wie sich's gehört, dazu gibt's einen prächtigen dunklen Haarschopf über einem lieben Gesichtchen - wo wie was ist da verrucht? Diese Fotografen immer… Als Vollweib wiederum kann man sie aber auch nicht einstufen, dazu fehlt ihr das Wuchtbrummige.

Nee, dieses Mädchen mutet sofort an wie ein Volltreffer, ein Sexer im Hurenlotto. Fremdeln will sie nicht, und handelseins sind wir schnell, 160460, sie fragt mich, ob ich duschen möchte, was ich ob meines verschwitzten Luxuskörpers gerne annehme. Leider vergesse ich wieder mal, sie zu bitten, doch angezogen zu bleiben, wegen auspacken und so. Beim nächsten Mal dann.

Die Elli. Andere haben's schon angemerkt, ich schließe mich an: Eine Küsserin vor dem Herrn. Nicht so eine hochangereicherte, waffenfähige Wirkungsknutscherin, einfach nur offen, hemmungslos und geil. Ach, da spielt sich was ab in unseren angedockten Mäulchen, so muß das. Und wes der Mund voll ist, des sind die Hände frei, da grabscht man aneinander herum, laß Dich doch mal auf den Arm nehmen (Huii, das gefällt), da steht so ein großes Bett ungenutzt herum, und was im Stehen geht, das können wir auch im Liegen.

Naturmöpse sind doch immer wieder schön, wie sie sich bewegen, und wie sie sich anfühlen, da kann kein noch so kunstreiches Kunstgebild' hin. Aber wir finden auch noch andere empfindsame Stellen, hastunichgesehn liegen wir im seitlichen 69er, und ihre wohltrainierten Kußmuskeln können auch noch was Anderes, heiß und kalt durchläuft's mich, an diesem Blaswerk hab ich nichts auszusetzen. Brav, weitermachen (ich mach ja auch weiter)! Bis ich irgendwann einen neuen Wunsch äußere. Das brauche ich aber nicht zweimal zu sagen, gehorsam meinem Wunsche übt sie mit mir den Geschlechtsverkehr aus, und nicht nur so rum, sondern auch anders rum und noch mal anders rum. Ich weiß nicht, manchmal hab ich so meine Zweifel, ob die Damen diese ekelhaften, schweißtreibenden Verrichtungen wirklich nicht nur wegen der knisternden Scheine erdulden - bei der Elli nicht, die scheint es fröhlich zu genießen. Und macht mich zu guter Letzt auch fix und fertig, zieht meinen Kopf aufreitenderweise zu sich hoch und verknutscht mich erbarmungslos, während mich mein Orgasmus durchrüttelt, da bleibt kein Wunsch offen.

Es ist nicht mehr viel Zeit bis zum Ablauf des Stundenglases, aber ein paar Minuten schenkt sie mir noch intensiven Kuschelkontakt, und in ein paar Minuten kann man ganz schön vieles plaudertauschen. Die Absage bei Patrice wäre wegen vereiterter Mandeln gewesen, aber die Geschäftsleitung hätte das wohl übel genommen und sie aus dem Repertoire gestrichen. Na ja, dann trifft man sich eben woanders. Sie will ihren Tätigkeitsbereich nach Süden ausdehnen, einen neuen Termin bei Müller gibt's schon, und in DAH im EP auch. Das hört sich doch gut an.

Ich bin immer noch am Nachglühen, und überlege, wie ich diesen lieben Knuddel in meine knapp bemessenen Puffgänge einarbeiten soll. Ich bin ja mittlerweile schon etwas in Bedrängnis, weil ich so ein paar Lieblinge habe, die ich nicht missen möchte… Zaster, Zoff und die Rezurzen halt.

basileos, im Juni 2016

Ja. Und jetzt hänge ich seit drei Tagen herum, 40° Fieber, Halsweh, Kopfweh, Gliederschmerzen, ei verbibbsch nochemal, ob ich mir da beim (himmlisch schönen) Geknutsche was von ihrer Mandelgeschichte eingefangen habe? Na, was soll's, umbringen wird's mich schon nicht, und auf die Potenz geht's auch nicht...

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Alt  30.05.2016, 14:10   # 111
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sanfter Vulkan

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Montag, 8:25 Uhr, im Hof des Anwesens Stuttgarter Straße 12. Mobilphon. Paula geht ran, ich sprudele heraus, daß ich gern die Alicia besuchen würde, und wann die denn Zeit hätte. Paula: "Die ist noch gar nicht da, hat angerufen, steckt wohl im Stau." Ja, und wann ich denn kommen wolle. Ich sage ihr, daß ich quasi an der Haustür stehe, und - - ja, wer steigt denn da aus dem Taxi? Hallo, schöne Alice, ich neige mein Haupt höflich in ihre Richtung und lasse mir von Paula eine halbstündige Warterunde aufbrummen. Na klar, Reisemakeup runter, bißchen frisch machen, Dienstkleidung an(bzw. ab)legen, es regnet ja gerade mal nicht, und spazieren gehen ist gesund.

So. Am Frankfurter Ring meine Wochendosis CO2 und NOx eingeschnauft, dann wollen wir mal. Da kommt sie herein, das stille Wasser mit dem tiefen Grund, schüchtern beinahe, und wir treten in die kurze Verhandlungsphase ein. Meine Einlassung, daß und unter welchen Umständen ich vor längerer Zeit schon einmal mit ihr die Ehre gehabt hätte, schlägt nicht so bombastisch ein, löst allerdings auch keine Abwehrreaktion aus - die Erinnerung ist wohl vorhanden, aber weder negativ noch positiv. Da kann man ja noch dran arbeiten.

Die erste Annäherung ist noch zaghaft, aber nicht widerwillig, wir tasten uns aneinander heran, Küßchen mit ein bißchen Zunge, Streicheln (ohne Gänsehaut), die schönen Brustwarzen auf den B-Naturäpfelchen nehmen sanfte Liebkosungen ungerührt zur Kenntnis - sehr still, das Wasser. Komm aufs Bett, flüstert sie mit ihrem unverkennbar osteuropäischen Akzent, nix Metz in Frankreich, das weiß ich aber schon von damals. Ich bekomme ein bequemes Kissenlager gerichtet, und sanft bläst sie los. Sanft. Aber wirksam. Es sind immer wieder die Kleinigkeiten, die den großen Unterschied ausmachen, und diese Bläserei ist exzellent, ich könnt' nicht sagen, warum, aber isso. Kein spektakuläres DT, ungeleckte Eier (da steh ich eh nicht drauf), bißchen angefeuchtete Hand dabei, einfach köstlich.

Meine Anregung, zu 69 überzugehen, nimmt sie bereitwillig an, ich kriege auch fürsorglich das Kissen unterm Nacken nachjustiert, und wir fahren fort im löblichen Werk. Tjaa - auch hier sind meine gutgemeinten Tätigkeiten nicht so der Bringer, sie geht zwar mit dem Becken mit, atmet wohl auch ein bißchen heftiger, aber der Scheideneingang bleibt fest zu, es will sich kein rechter Muschigeschmack einstellen, und es bleibt alles frisch gewaschen und steril. Da kannste nix für. Dennoch ist es für mich und meinen kleinen Untertanen eine sehr angenehme Einlage.

Bis sie das Möschen lächelnd von meinem Mund abhebt und aufsitzt. Und schlagartig weiß ich wieder, warum ich so bremsig auf dieses Mädel bin. Was für eine begnadete Reitkünstlerin verbirgt sich unter der stillen, kaum gekräuselten Oberfläche! Oh-oh. Nicht etwa mit einem kurzen Zielgalopp, sondern genüßlich, aber nicht quälend langsam, ein Lustritt durch elysische Gefilde… Vorsicht, mahnt mein eichelköpfiger Vasall übers Haus(-Nerven)telefon, gleich hat sie uns, und ich höre auf seinen Rat, wir satteln noch einmal um zum Löffelchenficken. Guter Plan, das Plateau bleibt erhalten, und jetzt grunzt auch sie vernehmlich, na, vielleicht wechseln wir noch einmal, wups - da hat der standhafte Zinnsoldat doch tatsächlich schlapp gemacht. Und jetzt zeigt sich Alicias Kunst in voller Schönheit, sie nimmt den Deserteur in beide Hände, vergattert den feigen Fahnenflüchtling wieder zu strammer Haltung, und setzt ihren von mir abgewiegelten Bravourritt fort - da denkst' schon, jetzt geht nix mehr, aber wie das geht! Ja, wer ko, der ko.

Sie ist vielleicht nicht sehr gesprächig, aber einer Frau stehen schließlich noch andere Kommunikationskanäle zur Verfügung, und Alicia hat diese souverän im Griff. Ich bin allerdings jetzt erst mal wortlos damit beschäftigt, wieder zu mir zu kommen.

Ob ich noch eine Massage möchte? Ja, darauf hätt' ich's jetzt. Und lasse mich noch einmal faul durchkneten. Sie langt diesmal etwas ordentlicher hin als bei jenem ersten Mal, oder empfinde ich es nur stärker, und sieh da, jetzt entspinnt sich ja noch ein lebhaftes Gespräch - vielleicht war es für sie doch noch etwas früh am Tag. Aber jetzt ist sie wach und munter.

Konnte ich die Wochenendjungfrau knacken? Ich kann's beim besten Willen nicht sagen, es gab ein merkliches Auftauen, aber wie weit der Schmelzvorgang ging, bleibt dahingestellt. Sei's drum. Ich bin jedenfalls zufrieden.

basileos, im Mai 2016
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Alt  17.05.2016, 20:25   # 110
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fremdes Revier, vertrautes Wild

Vanessa tritt ja seit einiger Zeit nur noch halbwochenweise an, was es für mich nicht leichter macht, ihr einen Besuch abzustatten. Durch eine Verkettung ausnahmsweise glücklicher Umstände befand ich mich aber heute um kurz nach zehn nicht weit von Aichach, und kriegte sie sogar höchstselbst an Mailings Handy. "Hallo, ich bin der basileos*, ich möchte Dich gern wieder mal besuchen, wann hättest Du denn Zeit?" - laange Pause, dann: "Wann… könntest… Du… denn… kommen?" So reserviert, was ist denn? "Ich könnt' in einer halben Stunde da sein. Paßt das?" - wieder eine Pause, und: "Ja… sagen wir… um elf?" Juchheißa, natürlich, bis gleich, tschüß!

Bin sogar früher da und finde beim Drehen von Warteschleifen das Augsburger Krematorium und andere landschaftliche Schönheiten. Dann hab ich die Zeit endlich mausetot geschlagen und stapfe hinauf zum 2. Stock in der Meringer Straße 116a. Karina öffnet mir nach Begutachtung durch die Überwachungskamera an der Wohnungstür (welche ich entwaffnend angrinse, die Kamera, nicht die Tür), und läßt sich erst noch mal sagen, wer ich denn sei und was ich wolle. Das kann ich aber ohne zu stocken aufsagen, und dann bin ich drin.

Nach kurzer Wartezeit steckt Vanessa den Kopf herein, und stellt mir drei Fragen hinter der Tür:
"Bist Du der basileos*?" - "Ja."
"Hast Du angerufen?" - "Ja."
"Hast Du den Termin für elf?" - "Ja."

Splitternackt kommt sie ganz herein, stellt sich vor mich hin, dann reißt es sie: "Oh, Du bist es!" und wie gebeamt ist sie plötzlich in meinen Armen, murmelt "verzeih mir, ich hab Deine Stimme am Telefon gar nicht erkannt!" - und im gleichen Tonfall murmele ich ihr ins jetzt ganz nahe Ohr: "Das macht doch nichts, Hauptsache, Du hast nicht gesagt: [schnippisch]Hab keine Zeit![/schnippisch]" Da muß sie lachen, und sagt "Das ist aber jetzt eine schöne Überraschung, ich hab Dich gar nicht erwartet, Du kommst doch normal nicht nach Augsburg!" Ja, schon, aber die oben erwähnten glücklichen Umstände… Is doch egal.

Wir kennen uns jetzt schon ein paar Tage länger als 10 Jahre, und immer noch geht die Post ab, wenn wir einander an bzw. unter die Wäsche gehen. Sie weiß, wie ich ticke, und ich weiß auch ein bißchen was von ihr, das hilft, aber es muß wohl auch eine Artverwandtschaft der Tiere in uns geben, so gut harmonieren wir auf dem Bett. Keine Scheiß-Psychospielchen, kein Versteckspielen, wir machen mit unseren Körpern das, wofür sie gemacht und optimiert sind: die Vermehrungssache. Ohne die Vermehrung. Aber weiß Gott nicht nur "Wham Bam Thank You Ma'm!", sondern der Spieltrieb steht dem Geschlechtstrieb nach besten Kräften bei.

Wie sie so nach mehreren Spielzügen als Cowgirl reversiert aufreitet, mault sie plötzlich: "Schatz, ich möcht noch nicht kommen!" (das "Schatz" macht mir bei ihr gar nichts aus, sie kennt meinen Namen, aber es ist ein Kosewort, und nicht nur so dahingesagt). Ja, mein Mädchen, da hätt ich eine Idee. Es gibt da so eine interessante Stellung**, die ich erst einmal probieren konnte, und da hat's irgendwie nicht so hingehauen. Die schlage ich ihr vor, und die Ablenkung ist ihr auch willkommen, und - na so was - die Kamasutra-Prinzessin kannte die noch nicht. Jedenfalls legen wir los, aber sie kommt vom Regen in die Traufe, denn bei ihr zeigt es heftige Wirkung. Is wohl nix von wegen "möchte noch nicht kommen". Und wie sie kommt. Na, es gibt Schlimmeres. Nach dem Ausschnaufen sagt sie mit leuchtenden Augen "Das reizt den Popo-G-Punkt so toll", und erklärt mir, ganz Expertin, daß der für Analverkehr sehr bedeutsam sei. Und weil ich trotz sehr guter Vorbereitung noch nicht abgeschlossen habe, vollenden wir's im Liegestuhl. Wieder synchron. Wieder perfekt. Wieder Vanessa. Zum achtzehnten Mal durfte ich es heute mit ihr erleben.

Bleibt noch zu erwähnen, daß ich zwar eine Stunde gebucht und auch berechnet bekommen habe, aber erst nach 90 Minuten gegangen bin - sie hatte es überhaupt nicht eilig, und wir haben aneinandergekuschelt noch lange geredet.

Es wird wohl auch noch ein neunzehntes Mal geben. Und ein zwanzigstes. Da komm ich nicht mehr raus.

Wieso auch?

fragt sich basileos, im Mai 2016

*sie nennt mich natürlich nicht basileos
**die Stellung ist auf dem Vorschaubild des Blogs zu sehen

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Alt  30.04.2016, 09:20   # 109
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Für den kleinen Ständer zwischendurch

Meine armen, alten, ausgeleierten Gehirnwindungen müssen mal wieder Logistik produzieren - diesmal ist es eine harte Nuß, das Objekt meiner Begierde wird nach langer Abwesenheit in der KW 17 in RO antreten, und das ist eine Woche, in der die b.E.v.a. dienstfrei hat, sich daheim rumdrücken und mich nicht aus den Augen lassen wird. Erschwerend kommt hinzu, daß Schai we ta vorhergesagt ist, was, wie wir wissen, für meine kleinen Alibifluchten hinderlich ist.

Da erreichte mich die PN-Anfrage eines LH-Kollegen, ob eine gewisse Dame die von mir so geschätzte Schoko-Monika wäre, die da in der Berdux ihrem Gewerbe nachginge. In einem fragwürdigen Établissemang. Ja, gab ich ihm zur Antwort. Und dachte mir nichts weiter, da noch mit der Lösung des Logistikproblems beschäftigt.

Nach einer schlechten Nacht (Birkenpollen) und einem Frühstück mit Gardinenpredigt (nur kurz, weil die Predigerin in den Job mußte) erledigte ich wortkarg und muffig meine Hausaufgaben, Müll runtertragen, einkaufen, Futter für die Brut bereitstellen, und dann fragte ich mich zum wiederholten Mal, ob ich eigentlich nur der Depp wäre. Und ich gab mir zur Antwort: "Nöö."

Wo war doch gleich noch die Berdux? Aha, gleich rechts von der Schuegraf, Moment mal, da muß ich… und die Route puzzelte sich im Hirn zusammen, rechnen wir mal eine Stunde, jetzt ist es halb elf, Zähne putzen und Fingernägel stutzen, rasieren (am Hals), das schaff' ich. Die Nummer hab ich noch im Telefon, aber… geht niemand dran.

Egal, ich fahr erst mal los, und nach einer halben Stunde probier ich's von unterwegs. Gesagt, gemacht. Und als ich dann das Fon aus der Tasche fummle (schön brav am Straßenrand geparkt), da ist ein verpasster Anruf drauf! Juchheißa. Und sie ist zwar etwas verpeilt (wie gewöhnlich), aber das Stelldichein kriege ich eingetragen. Bis gleich!

Unkenrufen zum Trotz macht das Haus Berduxstr. 5 einen ganz passablen ersten Eindruck. Eine zwar etwas verschlafen wirkende, aber freundiche Hausfee geleitet mich in das Zimmer, aus dessen Dämmerlicht mich die kleine dunkle Monika breit anlächelt.

"Mach doch das Licht an", bitte ich, "damit ich Dich besser sehen kann." Und das macht sie, dann: "Ach, Du bist es!" - Ja doch, ich bin's schon wieder. Und jetzt speichert sie aber meine Nummer richtig ab. Bis zum nächsten Mal. Und holt g'schwind noch ihre Brille hervor, ja, ich bin's. Ja. Wirklich. Mei is die Kleene verplant.

Aber jetzt ist endlich der Vertrautheitsbonus registriert, und wir können zur Sache kommen. Vor welche die Schutzgottheiten der Triebregulierungsbranche allerdings noch die Übergabe des ὀβολός gestellt haben. Wie es sich herausstellt, ist es etwas mehr als nur ein solcher, München ist halt doch kostspieliger als DAH und RO, aber mit besagtem Vertrautheitsbonus bietet sie mir an, mich zum Umlandtarif zu beglücken. Das kann ich aber nicht annehmen, a girl's gotta eat, und mich macht's nicht arm. Ist ja immer noch günstiger als Friko und LL. Und weit unter Susanne Hahn. Zur Sache, Menno!

Das buntgemusterte Flanelltuch auf dem Bett hat wohl eher die Funktion eines Matratzenschoners denn irgendwelche hygienischen Aufgaben zu erfüllen. Aber das Zimmer sonst ist untadelig, auch ganz ansprechend (unaufdringlich) eingerichtet. Den Vogel allerdings schießt das Badezimmer ab, es grenzt nämlich an das Zimmer, man braucht nicht über den Flur zu tapsen, und drinnen ist eine Sprudelwanne, oho, da könnt' man doch - kost' aber 35 € extra. Na denn nich.

Unter den wachsamen Blicken der Dame geschrubbt, bin ich endlich bettfein, und jetzt geh's aber wirklich zum Hauptfilm. Das übliche lustvolle Geknäuel, keine Abwehr forschender oder zärtlicher Finger und Lippen, grad schee is'. Nach kurzem, aber intensivem gegenseitigen Begrabschen und Bekosen finde ich mich in entspannter Lage auf dem Flanell, sie sitzt rittlings auf meinem Bauch und bringt ihr ansehnliches Arsenal vibrierender Utensilien zum Einsatz. Den ganz dicken lassen wir allerdings (diesmal) weg, für den hätte ich mich ein bißchen vorbereiten müssen…

Da lärmt das Telefon dazwischen - sie wirft einen Blick aufs Display, dann murmelt sie "Das ist ein Termin, entschuldige bitte", und geht dran. Der Termin sagt sich ab. Und die kunstvoll aufgebaute sexuelle Spannung hat sich auch abgesagt.

Also gut. Wir retten den Akt mit einem konventionellen Fick in zwei Szenen und einem Handeinsatz. Mangelnde Motivation kann ich ihr eigentlich nicht vorwerfen, nur vielleicht zu große Dominanz der verfluchten Kommunikationstechnologie. Die wird noch mal zum Untergang des Abendlandes. Ach was soll's. Ich darf eigentlich nicht meckern, wir verstehen uns ja prima, und daß mein Würstchen ob der Störung zur beleidigten Leberwurst wurde, dafür kann sie ja nix.

In der nächsten Woche wird sie in der Baierbrunner Dienst schieben, und danach lange nicht mehr in Südbayern sein, und ob ich nicht die letzte Gelegenheit - ? Nein, sag ich, leider ist mein Sparschwein leer. Na ja, kamma nix machen. Ich binde ihr natürlich nicht auf die Nase, daß der verbliebene Inhalt zweckgebunden ist. Denn:

Nachträglich ist noch zu berichten, daß eine Woche später der Wettergott ein Einsehen hatte und mir ermöglichte, auf der unvermeidlichen Moppedtour ("Es war doch die ganze Woche so ein Dreckswetter, da muß ich heute einfach…") in der Brixstraße 10 in Rosenheim vorbeizuschauen und Daniela meine Aufwartung zu machen. Wo sie doch die letzten beiden Termine hatte absagen müssen. Aber wir haben alles nachgeholt.

basileos, im April 2016

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Alt  22.03.2016, 12:35   # 108
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B-Probe

Das Spanische Mäuschen von koofmich hat in meiner Erinnerung einen wohlgeformten Schmeichelabdruck hinterlassen. Zweimal kriegte ich inzwischen eine Mail von ihr, zweimal machte ich einen Plan (und war ein großes Licht), aber zweimal machte mir… meine Gesamtsituation einen Strich da durch. Beim dritten Mal war die Gesamtsituation offenbar unaufmerksam, denn da ging's - wenn auch nicht völlig ohne Schwierigkeiten.

Das diskrete Hotel ist diesmal im Münchner Südwesten, und ihre Organisation klappt prima. Ich bin einigermaßen überrascht, wie diskret diese(s) Hotel(s) ist(sind), ich kann einfach hineinspazieren, kein Hausgnom lauert mir auf, um mich hochnotpeinlich auszufragen, es ist, als ob ich unsichtbar wäre. Na, soll mir recht sein.

Klopf, klopf. Und Sesam öffnet sich, da steht sie, die Kleine. Soo klein? Ach, sie ist barfuß, der liebe Knuddel. Da geh ich doch nach der Begrüßung und Übergabe des (gesunden, kalorienarmen, und trotzdem süßen) Mitbringsels auf die Knie, jetzt sind wir zwar wieder nicht Aug' in Aug', aber es ist trotzdem besser ;-) Hatte ich eigentlich schon erwähnt, daß der Wonneproppen ein aufsehenerregendes Paar Naturtitten sein Eigen nennt? Und so auf den Knien bin ich zu diesem Paar recht günstig positioniert. Und sie streitet es zwar ab, aber ihre Gesichtszüge lassen ahnen, daß bei ihren Vorfahren auch mal ein Indio mitgemischt hat - oder eine India… Wie auch immer, das Ergebnis ist jedenfalls sehr, sehr erfreulich.

Der Tarif ist stabil geblieben (140€/h), und animiert mich, den Zehner Wechselgeld als Trinkgeld zu spendieren - mich macht's nicht arm, und die Stimmung leidet auch nicht darunter. Der Weg ist frei für den angenehmen Teil der Sprechstunde, wir befreien einander von den textilen Hüllen, und sollte es noch irgendwelche Zweifel am weiteren Verlauf gegeben haben, so räumen die ersten soliden Griffe in die jeweiligen Intimzonen solche endgültig weg.

Anblasen durch Manuela. Ein Genuß. Aber nach ein paar Minuten erinnere ich mich, daß da noch etwas unerledigt geblieben war, und ich erkläre: "Jetzt weißt Du, wie ich schmecke. Nun will ich auch mal probieren, wie Du schmeckst." Vornehm ausgedrückt. Und ich probiere. Gut eine Viertelstunde lang, ziehe alle Register, aber das Mädel hat eine eiserne Beherrschung, außer einem gelegentlichen hauchzarten Seufzer entlocke ich ihr keine deutliche Reaktion. Alle Achtung. Na, denn soll dat woll so sien. Ich geb's auf.

Dann laß ich eben sie wieder dran. Das kann sie prima, sie widmet sich meinem etwas enttäuscht eingeschrumpelten Zipfel mit Einsatz und Raffinesse, so daß er geschwind wieder in stramme Bestform kommt.

Und läßt es sich gefallen, daß ich - zwar oberflächlich, aber in heimtückischer Absicht - ihre glitschignasse Spalte begrabbele. Interessanterweise mit mehr Erfolg als mit der Zunge, denn nach einer kleinen Weile klemmt sie die Oberschenkel zusammen, greift nach meiner Hand und - positioniert sie besser! Ein bißchen zappelt sie, während ihre Mundreichungen an meinem Steuerknüppel aus dem Rhythmus kommen, dann gickst sie, hampelt herum und fällt lachend vom Bett herunter. Da hat sich definitiv was getan, ob bis zum zitteren Ende, will ich mal dahingestellt sein lassen.

Ich helfe ihr galant wieder rauf, und nunmehr ungestört (ich bin ja nicht bösartig) fährt sie fort im löblichen Werke. Aaber - ein verstohlener Blick aufs Ührchen läßt es mir angeraten erscheinen, sie dezent auf ihre außerehelichen Pflichten zu verweisen, "¡hacemos amor!" protze ich mit meinen Sprachkenntnissen.

"Aber sehr gern!" und wir hacemos. Das heißt, ich lasse mich beficken, die Gute macht es so, wie ich es liebe, vornübergeneigt auf mir, läßt mich die mopsos magnificos (ich weiß, heißt eigentlich tetas, aber dann ist die schöne Alliteration beim Teufel) intensiv spüren, ich bin ja nun erheblich leichter zu knacken als sie - und so geschieht es. Zum Schluß macht sie noch den Eindruck, als ob sie auch ihren Spaß dabei hätte, aber so genau weiß man das ja nie.

Kleenex. Kondom knoten. Und ich benutze die auf meiner Freiluft-Heimfahrt zu erwartenden niedrigen Temperaturen als Vorwand, um mich noch ein bißchen an ihr zu wärmen, was sie mit gutgelauntem Augenrollen und willigem Ankuscheln beantwortet.

Leider ist die Uhr nicht stehengeblieben, und ich muß die warme Wonnemaid verlassen - hab ja auch noch Alibi-Geschäfte zu tätigen. ¡Muchas gracias, Manuela, y hasta la proxima vez!

basileos, im März 2016

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Alt  17.03.2016, 14:56   # 107
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Alles wird teurer

Ich will nicht schon wieder mit den Irrungen und Wirrungen des Schicksals langweilen, darum möge es genügen, daß ich am Donnerstag um 5 nach 10 ein Stelldichein um elf mit Olivia in der Bayerwaldstraße 48 (2. Stock) vereinbarte. In Windeseile gürtete ich meine Lenden, weckte das Mopped aus dem Winterschlaf, und rollte - ohne ein einziges Mal eine Geschwindigkeitsbegrenzung zu verletzen - zum Ort der Handlung, wo ich auch mit nur einer Minute Verspätung klingelte. Hausdame Gabi (?) öffnete mir, und geleitete mich ins Zimmer am Ende des Ganges (nein, den hinterindischen Kalauer verkneif ich mir jetzt).

Olivia betrat nach kurzer Wartezeit - in der ich mich der Jacke und der Stiefel entledigte - das Gemach, wir umarmten einander erst mal zur Begrüßung, ich eröffnete ihr meine Absichten. und dann kam ein kleiner Schock. Bekümmert sah sie die Scheine an, die ich ihr aushändigte, suchte sichtlich nach Worten, und ließ es dann heraus: "Weißt Du… das ist… na ja, Du möchtest doch eine Stunde… das reicht für die Dreiviertel… ist nicht meine Idee gewesen…" und verdrehte die Augen in Richtung Küche. Autsch. Aber mit Olivia möchte ich's nicht unter Zeitdruck treiben, also öffnete ich schweren Herzens noch einmal die Geldkatze und zog weitere 50 Dukaten hervor. Sie sah aber, daß dann all' leddich war und wehrte ab: "Dann hast Du ja nichts mehr - nein, machen wir die Dreiviertelstunde, ich möchte Dir nicht das letzte Geld abnehmen."

Na gut. Dann eben nur die Dreiviertel. Das Spiel beginnt mit dem Herstellen des korrekten Dienstgewandes für sie und mich, nämlich Adams- und Evaskostüm. Höflich und zuvorkommend, wie wir beide sind, helfen wir einander mit kleinen Handreichungen aus den diversen hinderlichen Textilien - daß dabei immer mehr Haut die Haut berührt, ist letztlich unvermeidlich, aber keineswegs unerwünscht.

Ihr märchenhafter Busen ist immer noch märchenhaft, aber… sowohl der Augenschein als auch der mit vollen Händen erstellte Tastbefund sagen mir: das war doch früher nicht so viel! - "Gefällt Dir immer noch?" fragt sie lächelnd (als ob sie das nicht wüßte) - "Na Du kannst fragen. Aber es ist mehr geworden!" platze ich heraus. Gleich wird sie verlegen, ja, sie hat ein paar Kilo zugenommen, und daß man das so sieht - Ach Olivia, wenn die Kilochen so gefällig angeordnet sind wie bei Dir, ist das doch Reingewinn, und das sage ich ihr. Brauch nicht mal zu flunkern, sie sieht blendend aus.

Olivia, Du Göttliche, bei Dir macht es mir nichts aus, daß ich nur ein gewöhnlicher Sterblicher bin, der sich die Gunst einer Olympierin gekauft hat. Du läßt mich das vergessen, und wir knüpfen das Band der Geschäftsfreundschaft immer wieder neu und immer wieder besser als das letzte Mal.

Folgend auf die obligatorische gegenseitige Bestreichelung wird's dann ernst, bei der Nummer 69 gelingt mir ein schöner coup de surprise, der uns eine kleine Atempause aufnötigt. Aber, wie gesagt, eine kleine. Denn schuldig will sie mir nichts bleiben, hochklassig und ausdauernd wird mir der blah geblaht, und nach einem - subjektiv - sehr langen Bläsersolo besteigt sie mich, und sie ist naß, naß, naß. Wie schön. Kleine Wälzeinlage, der Missionar läßt grüßen, und die Bekehrung scheint zu gelingen - jedenfalls hört sich's nicht an wie Wehklagen, sondern eher wie ein genußreiches Frohlocken. Nur der Missionar ist wieder mal außen vor, aber für den hält sie jetzt noch den dritten Grad bereit.

Und zutzelt mir das letzte bißchen Verstand heraus. Unter Anderem. Eine ganze Weile brauche ich, um halbwegs wieder zu mir zu kommen, und zum Glück fordert mir das Nachgespräch keine präzisen Gedächtnisleistungen ab, denn als ich dann während ihrer mundspülungsbedingten Abwesenheit die Geschäftskarte vom Serviertellerchen nehme, frage ich mich etwas verwundert, warum da "Susanne Hahn" draufsteht - ich bin doch… ja, wo bin ich eigentlich? Irgendwie will's mir nicht einfallen. Na egal, Hauptsache, ich find' meine Hosen.

Schön war's wieder einmal. Fazit:

Olivia - immer wieder gern.
Susanne Hahn - eher nicht mehr.

basileos, im März 2016

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Alt  24.02.2016, 13:42   # 106
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Kein Solo für Alice. Aber...

"Vielleicht gönn ich mir die Alice beim nächsten Mal alleine." - Das war der Schlußsatz der Hexenbeichte anläßlich meines ersten Dreiers. Leichter gesagt als getan… Ein scheues, flüchtiges Wild, die Alice. Immer wieder tauchte sie in der Vorschau bei Patrice auf, um dann kurz vor dem angekündigten Termin wieder abzutauchen. So auch in diesem Winter, ich hatte sie schon längerfristig für die KW 7 eingeplant, und dann war sie wieder weg. Jetzt langt's aber, sagte ich zu mir, und forschte mit Google Bildersuche sowie der geballten LH-Kompetenz etwas gründlicher nach, aha, das Mädel schafft hauptsächlich in N und IN, da könnte ich doch… aber auch das will geplant sein.

Und dann guck ich am vergangenen Freitagabend auf die Seite mit dem unmoralischen Angebot, ja wer ist denn das, eine Alicia aus Frankreich, wer's glaubt wird selig, das ist die rumänische Alice! Na klar, bei Friko bringt der gleiche Service deutlich mehr Kohle, da tritt sie natürlich bei Patrice nur an, wenn's in der Stuttgarter Straße nicht klappt. Kluges Kind.

Doch der Mensch denkt, die Gattin lenkt. Als ob sie's gewußt hätte, bepflasterte mich die b.E.v.a derartig mit Aufträgen und Terminen, schön gleichmäßig über die ganze Woche verstreut, daß ich mich kein einziges Mal für länger als eine Stunde hätte verdrücken können. Wie sie's nur immer macht. Nix war's mit der Alicia.

Da ist es wie Salz in die Wunden, daß in derselben KW 7 auch Olivia wieder mal bei den Dachauer Engelchen herumflatterte, denn ein eventuell als Alternative dienender Besuch bei der wäre an der nämlichen Klippe gescheitert. Sacklzement Halläluhah!

- - und was seh ich am Samstag bei meinem virtuellen Rundgang durch die Häuser? Ein schon viel zu lange vermißtes Objekt der niederen Triebe, die indisch-chinesische Lustgöttin, den feuchten Traum meiner schlaflosen Nächte? Richtig. Zwar nur von Montag bis Mittwoch, aber es könnte klappen, die b.E.v.a hat am Mittwoch vormittags einen Arzttermin, und… Halläluhah und Hosiannah!

Oh, das Wochenende war lang, und der Montag, und der Dienstag… Mittags machte ich den Termin für Mittwoch um 10, mein Herz klopfte, und mein Dings, na Ihr wißt schon. Wie ein Uhrwerk lief's dann ab, häusliche Dienstleistungen, vorbereitende Schönheitspflege, Doping (nein, keine Potenzpillen, nur Traubenzucker mit Magnesium), schnell noch das Schokodisiakum für die Dame einstecken, und drei Minuten vor 10 klingelte ich bei den Dachauer Süßengeln.

"Alte Liebe..." sagt sie lächelnd. "Komm, drück mich." Das bekannte Ritual, das bekannte Süßholz, der bekannte Blutandrang in der Hose. "Meine Muschi freut sich auf Deine Zunge", sagt sie. Und meine Zunge freut sich auf Deine Muschi.

Zu Vanessa fällt mir nichts Neues mehr ein, wir probieren auch nichts Neues aus, das Alte ist immer noch schön, und ich stocke meinen ohnehin reichlichen Vertrautheitsbonus noch um ein paar Punkte auf… Meine perverse Lust am Hurenorgasmus wird auch heute wieder befriedigt, und wieder haben wir - nach chinesischer Folklore - zu unserer Lebenszeit ein Jahr hinzugevögelt. Komm, leg Dich noch ein paar Minuten zu mir, zwei Löffelchen fügen sich ineinander, und wir genießen das bißchen Nirvana, das uns die Uhr noch zubilligt…

Ihre kleinen feinen A-Brüste hat sie sich auf B tunen lassen, und wie sie mir gefallen? Na, schön geworden sind sie ja, etwas ungewohnt an ihrer gertenschlanken Silhouette, und noch etwas hart im Griff - das wird aber noch weicher, verspricht sie mir. Da muß ich bei der nächsten Gelegenheit noch mal zum Testen kommen. Ach, das muß ich ja sowieso. Und das werde ich auch.

Wenn ich's mir jetzt so recht überlege, dann hat die b.E.v.a mir sogar einen Gefallen getan, daß sie mir den Besuch bei Alice so gründlich vereitelte. Sonst wär nämlich das Puffschweinderl für diese erquickliche Aktion zu magersüchtig gewesen… Man weiß eben nie, wozu was gut ist.

basileos, im Februar 2016

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Alt  05.02.2016, 16:33   # 105
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Heiße Schokolade

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Ich wollte ja die heiße Schokolade-Monika schon viel früher wieder mal belästigen, aber das Mädel hat Hummeln in der Hose, pendelt zwischen Rosenheim, Landshut, Regensburg, München und neuesterdings auch Dachau umeinander, und ich hab doch nicht so viel Verfügungsraum (im Winter), da fallen ihre etwas weiter abgelegenen Arbeitsplätze schon mal weg. Und neulich hätt's gepaßt, da schaffte sie in der Meglingerstraße, aber bis ich mich freimachen konnte, war sie schon wieder in Regensburg. Meinen Anruf dort hat sie ein bißchen als Verarschung empfunden, weil ich einen Termin für M haben wollte, aber auf ihre Einwendung, sie sei in R, enttäuscht abwiegelte, ich könnte nicht so weit fahren.

Na gut, jetzt war sie endlich mal wieder in Reichweite, und die beste aller Ehefrauen machte eine Landpartie von mindestens 6 Stunden, da geht was! Zwar erst um elf, aber ich schlich mich schon mal um halb vor ihr Quartier in DAH, in der Otto-Hahn-Straße - 18? Doch, da gibt's einen Massagesalon. Anruf, ja, bin schon wach. Kannst kommen, wenn Du magst. Klar mag ich.

Hinter der Riffelglastür versteckt, öffnet sie mir ganz langsam, und erst als ich im Flur stehe, leuchtet ihr Gesicht auf: "Ach Du bist es!" Ja, ich bin es. Sie ist richtig verlegen, weil sie wohl wieder eine Belästigung vermutet hat. Aber jetzt speichert sie gleich meine Handynummer unter meinem Namen ab, damit es keine Unklarheiten mehr gibt. Denn, um's vorweg zu nehmen, ich werd' ihre Dienste bei Gelegenheit wieder in Anspruch nehmen wollen.

Wir gehen gemeinsam unter die Dusche und teilen uns redlich das schwierig einzustellende warme Wasser und das Mandelkleie-Seifenstück. Und helfen einander auch, die schwer zugänglichen Stellen zu waschen.

Leise müssen wir sein, weil die anderen Massagefeen noch schlafen. Also wird erst mal geräuscharm geknutscht und gefummelt, ersteres hat sie drauf, da bleibt mir wieder die Luft weg, und letzteres ebenfalls, oh was für geschickte Hä-ä-ände Du hast… recht bald hab ich mich auch an ihrer Muschi eingeschleckt, da tut sich aber Erhebliches, ich darf sogar fingerig eingreifen, oh Jesulein, dieses phänomenale Feuchtgebiet verdiente fürwahr, als Weltnaturerbe gehegt und gehätschelt zu werden. G-Punkt gesucht, gefunden und gebührend gestreichelt, da legt sie sich bequem in die Kissen und nickt mir aufmunternd zu, worauf ich mich getraue, die Mano cornuta einzusetzen, was mir schon häufig verweigert wurde, aber Monika genießt diesen Akt und legt weder sich noch mir die Zügel an. Hojotoho.

Blitzartig wird mir auch klar, warum diese Geste bei vielen Völkern als obszön empfunden wird - derartige Sexualtechniken genießen ja nicht in allen Kulturkreisen die gleiche Wertschätzung…

Sie hat ob meiner Aufmerksamkeiten aber nicht auf unseren kleinen Freund vergessen, den sie trotz erheblicher Ablenkung nicht aus der Hand gelassen hat, und diese Hand war auch nicht unbeweglich, Gleitgel veredelt den ausgedehnten Handjob, und als jetzt ihr Orgasmus ausklingt, bittet sie mich in die bequeme Ausgangslage, um das begonnene Werk zur Vollendung zu führen.

Mit dem Blasen hat sie's allerdings nicht so, es ist nur exzellente Handarbeit, aber ich muß mich hart zusammenreißen und Kanzlerbilder vor mein geistiges Auge projizieren, sonst geht's dahin mit mir. Gut, daß ich auch noch als 6 von der 69 beschäftigt bin, da hält mich auch das Pflichtgefühl davon ab, mich vor der Zeit davonzumachen.

Aber Kanzlerbild hin, Pflichtgefühl her, man ist ja nicht aus Holz, und bevor's mich über die Kante reißt, bitte ich zuerst leise, dann noch einmal etwas nachdrücklicher zum krönenden Fick. Ja, wenn Du möchtest… Na was denkst Du denn? Natürlich möcht' ich! Und so geschieht's. Zuerst Cowgirl verkehrt, und dann vis-à-vis, das hatten wir zwei beide doch schon mal, mit leisem Sex-Talk und vorzüglicher Technik bringt sie's zu Ende.

Es wird dann doch noch etwas ausschweifend, und nach meinerseitigem Auszucken und -stöhnen greift sie nervös nach dem Tütchen, Moment, so, ja, is noch drauf, dann is' gut. Denn vermehren wollen wir uns eigentlich nicht, wir sind doch nur Spaßvögler.

Ja, die nasse Bescherung müssen wir noch etwas aufmoppen, mein Schnäuzer trieft, und im Conti findet sich auch reichlich was, hoppala, noch ein Küchentuch, sodala, hamma's wieder.

Lang haben wir's getrieben, der nächste Termin steht ins Haus, noch einmal unterm Wasserstrahl durchlaufen, und ein bißchen beim Anziehen plaudern, hast Du wirklich mal Pornos gedreht, ja, hat sie, aber sie weiß nicht, wo sie zu finden sind, hat die Rechte verkauft und nicht zurückgeschaut. Ist ja auch nicht so wichtig, ich hab jetzt wieder einen neuen Porno fürs Kopfkino, den kann ich auch gucken, wenn ich nicht am PC sitze.

basileos, im Februar 2016

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