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Alt  03.11.2009, 10:20   # 1
wigg1
 
Benutzerbild von wigg1
 
Mitglied seit 13.08.2002

Beiträge: 660


wigg1 ist offline
Smile Die neue Kette

Hab ich mal vor ein paar Jahren geschrieben, ist aber reine Fantasie (leider )


Die neue Kette
von wigg1


„Ich komme um Punkt 6 Uhr nach Hause. Bereite Dich vor. “
Sie wusste, was dieser Satz bedeutete. Sie würde einen Abend erleben mit Schmerzen, Angst, Demütigung, Zurschaustellung, aber auch mit unvorstellbarer Lust, mit endlosen Höhepunkten und letztendlich mit einem Glücksgefühl, das so überwältigend ist, dass sie schon seit einiger Zeit Angst hatte, süchtig danach geworden zu sein.
„Ich möchte, dass Du die Toga anziehst“ hatte er noch hinzugefügt, dann war er gegangen.
Sie war froh, dass sie an diesem Tag nur routinemäßige Hausarbeit zu erledigen hatte, denn ab Mittag konnte sie kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, so intensiv kreisten ihre Phantasien um den kommenden Abend. Was hatte er vor? Würde er ein neues „Spielzeug“ ausprobieren, würde er sie einfach anbinden und endlos - gespreizt und bewegungsunfähig - warten lassen, würde er sie auspeitschen oder gar mit Nadeln quälen (was allerdings äußerst selten geschah und nur dann, wenn sie wirklich Strafe verdient hatte, da ihre Beziehung weniger auf starke körperliche Schmerzen ausgerichtet war) oder würde er einfach einige der vielen bereits früher ausprobierten Praktiken wiederholen und variieren?
Um vier Uhr legte sie sich in die Badewanne. Sie wusch ihre äußerst kurz geschnittenen – fast geschorenen – blonden Haare, und massierte ihre Haut mit einer nahezu geruchlosen Badelotion ein um sie weich und geschmeidig zu machen. Sie reinigte ihre goldenen Brustwarzenringe (er hatte die Nippel ganz hinten bei den Warzenhöfen durchstechen lassen, um noch genügend Platz für Brustklammern zu haben), den Nabelring, die jeweils drei Ringe die durch ihre äußeren Schamlippen gezogen waren, sowie den Sticker, der ihren Kitzler zierte.
Sie überlegte lange, ob sie ihren Schambereich und die Umgebung ihrer Rosette frisch rasieren sollte, entschloss sich dann jedoch, den knapp 1 cm langen rötlichen Pelz als Kontrast zu ihren Haaren zu belassen. Schließlich duschte sie noch unmittelbar bevor sie aus der Wanne stieg ihre Brüste und ihre Muschi intensiv mit klarem Wasser ab, um ihn nicht dem unangenehmen chemischen Geschmack der Badelotion auszusetzen, falls er vorhatte, sich ihrer Brustwarzen, ihrer Scham oder ihres Poloches mit der Zunge zu bedienen. Der harte Strahl der Brause an ihrem Kitzler erregte sie dabei derart, dass sie kurz vor einem fiebernden Orgasmus stand, was ihr jedoch streng untersagt war. Im letzten Moment gelang es ihr, den Wasserstrahl von ihrem geschwollenen und weit herausragenden Liebesknopf wegzulenken. Sie blieb jedoch in einem Zustand gespannter Erregtheit und wusste, dass sie es nicht riskieren durfte, sich irgendwo im Bereich ihrer Muschi zu berühren, wenn sie nicht sofort explodieren wollte. (Es war ihr natürlich schon lange untersagt, sich ohne seine ausdrückliche Genehmigung selbst zu befriedigen).
Eine Viertelstunde vor sechs zog sie die Toga an. Diese bestand lediglich aus einem dünnen, durchsichtigen, knöchellangen schwarzen Umhang, welcher um den Hals mit einer Schleife zugebunden und vorne vollkommen geöffnet war. Hinten war die Toga genau bis zum Ansatz ihrer Pobacken geschlitzt. Dadurch waren ihre beiden Löcher und die Brüste jederzeit frei zugänglich. Sie stellte sich in die Mitte des Zimmers mit dem Gesicht zur Türe und nahm die für die Toga vorgeschriebene übliche Bottom-Haltung ein:
Barfuss, die Beine ca. 40 cm gespreizt, so dass die Toga auseinander klaffte und ihre Pussy und die Furche ihres Arsches ungehindert zu betrachten waren. Ihre Hände lagen unter ihren relativ schweren und deshalb leicht hängenden Brüsten und schoben diese so nach oben, dass sie in optimaler Weise dargeboten wurden. Daumen und Zeigefinger lagen ringförmig um ihre Warzenhöfe und betonten den goldenen Schmuck auf dem braunen Untergrund. Der Kopf war gesenkt und die Augen waren genau auf den unteren Türspalt gerichtet. Sie wusste, dass er mit dem Glockenschlag sechs eintreten würde, sie wusste aber auch, dass sie sich bis dahin nicht mehr bewegen durfte und dass diese Zeit sehr lang werden würde. Tatsächlich begannen nach kurzer Zeit ihre Brüste zu glühen, sie fühlte, wie sich ihre Nippel aufrichteten ohne dass sie auch nur die leiseste Bewegung machte und sie spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten wie eine Blüte und ihr Liebessaft auf den Boden tropfte. Sie wurde immer geiler und glaubte schon, diesen bewegungslosen Zustand nicht mehr aushalten zu können, als die nahe Kirchenglocke den ersten Schlag tat, sich die Tür öffnete und er eintrat.
„Ahh, sehr gut“.
Er trat auf sie zu, hob ihr Kinn hoch, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte (oder musste?) und sagte:
„Ich werde Dir heute die Augen verbinden. Und ich werde Dir den Mund zubinden, aller-dings nur so, dass Du nicht schreien kannst. Ich will Dich wimmern und stöhnen hören, aber ich will nicht, dass Du mit irgendwelchen albernen, nichts ändernden Schreien meine Lust störst.“
Er ging in das Schlafzimmer und kam mit zwei schwarzen, zu Streifen zusammengefalteten Seidentüchern zurück. Zuerst verband er ihr die Augen. Er achtete darauf, dass die Binde zwar fest saß und sie wirklich nichts sehen konnte, sie aber nirgends drückte oder nach längerer Zeit unerträglich werden könnte. Den Knoten band er seitlich über ihrem linken Ohr. Dann legte er ihr den Knebel an. Sie musste ihren Mund leicht öffnen und er führte das Band um ihren Kopf herum und verknotete es in ihrem Mund. Sie konnte den Mund beinahe ganz schließen, war aber nicht in der Lage, verständliche Worte hervorzubringen. Sobald sie nichts mehr sehen konnte, stieg ihr Adrenalinspiegel sprunghaft an. Jetzt war sie ihm vollkommen ausgeliefert, konnte sich auf nichts einstellen, konnte nur noch ahnen, vermuten, oder - plötzlich und unerwartet - spüren, was er mit ihr anstellte.
Er stand vor ihr und löste die Schleife der Toga, welche zu Boden glitt. Dann begann er ganz zart mit seiner Zunge ihre Lippen zu streicheln. Sie begann zu zittern und wollte seine Liebkosung zurückgeben, konnte aber wegen des Knebels nicht. Er legte seine Hände an ihren Hals und begann mit aufgesetzten Fingernägeln abwärts zu gleiten. Er fand genau die Grenze zwischen Stimulans und Schmerz und sie begann am ganzen Körper zu zittern. Bei ihren Brustwarzen stoppte er und presste diese langsam aber immer fester zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen bis sie anfing zu stöhnen. Er zog die Nippel in die Länge und ihr Stöhnen wurde lauter. Dann ließ er sie abrupt los. „Nur ein kleiner Vorgeschmack“ flüsterte er ihr ins Ohr. Plötzlich spürte sie einen Finger an ihrer triefenden Spalte. Er fuhr von unten nach oben durch ihr Geschlecht, polierte ihren Kitzler und stieß plötzlich, ohne jede Vorwarnung mit der anderen Hand tief in ihr tropfnasses und längst zu allem bereites Loch. Ihre Knie wurden zu Gelee, sie drohte umzukippen und war drauf und dran ihre Bottom-Haltung aufzugeben und ihre Arme um ihn zu schlingen. Er merkte es gerade noch rechtzeitig und hielt sie mit der in ihrer Muschi versenkten Hand aufrecht, so dass sie wie gepfählt auf seinem Arm steckte.
„Ich glaube, wir müssen doch langsam ins Spielzimmer verschwinden“ murmelte er, ließ seinen Daumen aus ihrem Loch gleiten und presste ihn auf ihren Kitzler. Dann drehte er sich um und zog sie an ihrem Geschlecht hinter sich her.
Er legte sie auf das Bett, band ihr die wohlbekannten Manschetten um die Handgelenke, bog ihre Arme nach oben und fixierte sie rechts und links an den beiden Bettpfosten. (Das Bett hatte er schon vor langer Zeit für alle möglichen Manipulationen umgebaut bzw. ergänzt). Dann fasste er sie an der Hüfte und zog ihren Körper nach unten um die Arme ganz zu strecken. Er schob einen ca. 10 cm breiten schwarzen Samtgürtel unter ihrer Taille durch, spannte ihn sehr eng, fast wie ein Schnürkorsett, befestigte rechts und links an dort angebrachten Ringen Spannketten und spannte diese an den Bettseiten bis sie vollkommen gestreckt war. (Er hatte alle Ketten und Seile, die sie bei ihren Spielen benutzten mit Spannschlössern ausgerüstet, so dass er sie beliebig straffer ziehen oder lockern konnte). Diese Prozedur verursachte zwar keine nennenswerten Schmerzen, aber das Gefühl der völligen Bewegungsunfähigkeit und Ausgeliefertheit erzeugte heiße Schauer die durch ihren Körper strömten. Nun spürte sie, wie er die Fußmanschetten um ihre Knöchel band. Anschließend zog er das rechte Bein nach oben zum Kopfteil des Bettes, hakte die an der Fußmanschette befestigte Kette über ihrer rechten Hand ein und spannte sie ebenfalls. Das gleiche geschah mit ihrem linken Bein. Sie lag nun da, die Arme schräg nach oben gestreckt, die Taille nach unten gezogen und auf das Bett gepresst und Beine wie Arme nach oben gezogen und gespreizt, so dass ihr Geschlecht und die Rosette ihres Arsches den höchsten Punkt ihres Körpers bildeten und durch die Spreizung vollkommen offen da lagen. Sie wurde dargeboten und zur Schau gestellt, wie es exponierter und entwürdigender nicht vorstellbar sein konnte. Am liebsten wäre sie vor Scham versunken, aber sie hatte keine Wahl, selbst zu entscheiden und musste in genau dieser Stellung ausharren. „Hoffentlich bringt er nicht einen Dritten ins Spiel, der mich so sieht und ich weiß nicht einmal, wer es ist wenn ich ihm später begegne, während er das innere meiner Fotze kennt“ dachte sie, als sie ihn sagen hörte: „Ein hübsches Bild, das muss man unbedingt der Nachwelt erhalten. Aber zuvor muss ich Dich noch mit etwas Neuem bekannt machen“. Sie hörte ein Klirren und Rasseln und spürte zunächst, wie er sich an ihren Brustwarzen zu schaffen machte. Er brachte die von ihm bevorzugten Warzenklammern an, die wie Schlauchklemmen funktionieren und deshalb sehr feinfühlig und individuell zusammengepresst werden können. Er schraubte die Klammern sehr eng zusammen, sie hatte den Eindruck dass die gepeinigten, nach außen gepressten Spitzen ihrer Nippel zu platzen drohten. Sie stöhnte vor Schmerz. Die Nippel waren durch diese Abschnürung so sensibel, dass sie tierische Angst vor einer Berührung hatte, diese aber gleichzeitig sehnsüchtig herbeisehnte. Und schon spürte sie, wie seine Fingerkuppen an den Stirnflächen der Warzen zu reiben begannen. Blitze schossen durch ihr Hirn und wurden direkt weitergeleitet in das Zentrum ihres Geschlechts, sie konnte Schmerz und Lust nicht mehr unterscheiden und ein wahnsinniger Orgasmus erschütterte ihren Körper.
„Na, na, jetzt kommt doch erst das Neue, verausgabe Dich nicht zu früh“ erklärte er fröhlich, „ich habe extra zwei Ketten gefertigt, mit denen ich Deine Titten und deine Schamlippen verbinden kann. Ich habe lange getüftelt aber nun sind sie fertig. Ich habe die Ketten in Höhe der Hüfte dreigeteilt, die erste wird direkt mit deinem obersten Schamlippenring verbunden und einzeln gespannt. Die anderen beiden werden außen an deinem Arsch vorbei geführt und ziehen den anderen Teil deiner Schamlippen nach unten."
Er befestigte die Ketten wie angekündigt und begann dann, sie einzeln zu spannen. Sie spürte den unerträglichen Zug an ihren Titten und gleichzeitig, wie ihre äußeren Schamlippen auseinander gezogen wurden, wie die inneren Lippen sich ebenfalls öffneten, der gepiercte Kitzler noch deutlicher hervortrat und wie sich ihr Loch öffnete als ob sich gerade ein riesiger Schwanz aus ihm zurückgezogen hätte. Ohne es tatsächlich zu sehen, konnte sie sich das Bild ganz genau vorstellen, sie hatte ähnliche Fotos schon in diversen SM-Magazinen gesehen und sie war immer hin- und her gerissen gewesen von den Gefühlen der Scham und der Angst über eine solche Zurschaustellung und der aufkommenden Lust bei dem Gedanken, dass sich durch diesen Anblick alle Sinne, jeder Gedanke, jedes Handeln nur noch auf ein einziges Ziel konzentrierten, nämlich den uneingeschränkten Gebrauch des so dargebotenen Körpers und insbesondere seiner Öffnungen zur Befriedigung der Lust.
Plötzlich spürte sie, wie er die Spannschlösser ihrer Fußketten lockerte und sie ihre Beine ca. 1 bis 2 cm entspannen konnte, was allerdings durch die Führung der beiden unteren Ketten zur Folge hatte, dass ihre bereits aufs Äußerste gespannten Brustwarzen und Schamlippen noch mehr gedehnt wurden. Das war äußerst perfid. „Das Ganze sollte doch ein bisschen in Bewegung bleiben“ kommentierte er ironisch. „Außerdem brauchst Du ja nur stillhalten!“ "Dieser Schuft!" Sie hörte, wie er sich entfernte und die Dusche aufdrehte. Sie lag bewegungsunfähig auf dem Bett und fühlte, wie sich ihr ganzer Körper ausschließlich auf ihre Muschi konzentrierte. Sie spürte, wie ihr Liebessaft buchstäblich zu strömen begann und ihr aufgespreiztes Loch auffüllte. „Wie ein kleiner See“ dachte sie.
Es dauerte endlose Minuten, in denen sie ständig schwankte zwischen der Anspannung, ihre Beine gespannt zu halten und dem Schmerz, der sie durchströmte, wenn sie sich dem Halt der Ketten hingab und dabei ihre Titten und Schamlippen in die Länge zog, bis sie ihn zurückkommen hörte. Plötzlich zuckte ein greller Blitz auf, den sie sogar durch ihre Augenbinde wahrnehmen konnte und sie hörte das typische Surren der Polaroidkamera beim Ausschieben eines Bildes. Es blitzte noch einige Male und sie erstarrte bei der Erkenntnis, dass ihre Pein für die Umwelt erhalten blieb und er über diese Bilder beliebig verfügen konnte. Prompt hörte sie ihn sagen: „Die Aufnahmen sind hervorragend geeignet fürs Internet. Ich werde sie einer BDSM-Site zur Verfügung stellen. Derart scharfe Bilder werden leider selten angeboten, vielleicht will sie ja hogtied veröffentlichen".
Nach etlichen Aufnahmen legte er die Kamera weg, kam zu ihrem Kopf und begann mit der Zunge ihr Ohr zu kitzeln. Natürlich begann sie vor Lust zu zittern und zu zucken, was erneut dazu führte, dass ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen ständig von Schmerzwellen attackiert wurden. Nach einer unerträglichen Zeit (vermutlich waren es nur einige Minuten) flüsterte er ihr ins Ohr:
„Ich habe gesehen, dass Du mir etwas zu trinken eingeschenkt hast. Das ist sehr fürsorglich von Dir, ich werde Dich jetzt leer trinken“. Er kniete sich auf das Bett hinter ihren hochgereckten Arsch und begann ihre Muschi auszulecken. Er fuhr mit der ganzen Zunge von unten nach oben über ihr Geschlecht, nahm dann ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte ihn in seinen Mund. Dann hielt er ihn vorsichtig mit den Zähnen fest, wobei ihm der Sticker gute Dienste leistete, und begann die Spitze ihres Liebesknopfes mit sanften aber schnellen Schlägen seiner Zungenspitze zu stimulieren. Sie explodierte. Sie zuckte konvulsivisch in ihren Fesseln, was ihr weitere Sensationen an ihren Brustwarzen bescherte, sie jammerte und wimmerte und stürzte von einem Orgasmus in den anderen. Längst hatte sich die Grenze zwischen Schmerz und Lust verwischt, Feuerbälle glitten an ihren verbundenen Augen vorbei und sie war nahe daran, ohnmächtig zu werden. Sie wusste nicht, wie lange er sie mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitet hatte, er fickte sie mit seiner Zunge, die er ganz hart machte und in ihr Loch hineinstieß, er leckte ihre Rosette, was dazu führte, dass sich auch ihr Arschloch rhythmisch öffnete und schloss und er bearbeitete mit seinen Fingerspitzen ihre geschundenen und langsam taub werdenden Brustwarzen. Sie war nur noch Lust.
Plötzlich hörte er mit seinen Leckereien auf und sagte in einem äußerst strengen Ton:
"Was fällt Dir eigentlich ein, Dich mir derart unrasiert zu präsentieren? Du bildest Dir doch nicht etwa ein, dass ich eine solche Schlamperei ungestraft durchgehen lasse. Dafür hast Du Strafe verdient. Ich werde Dir zehn Hiebe verabreichen". Sie erschrak zu Tode. Er benutzte keine Peitsche, sondern ausschließlich einen schmalen, ca. 2 cm breiten Gürtel aus Wildleder, dessen Spitze er schräger geschnitten hatte. Er konnte mit dieser "Peitsche" derart gut umgehen, dass die Gürtelspitze fast auf den Millimeter genau dort traf wo er wollte. Und er wusste nur zu genau, wo die grausamsten Stellen waren. Er hatte die Bestrafung wohl schon vorausgeplant, denn ohne dass er sich von der Stelle bewegt hatte, spürte sie das weiche Leder auf ihrem Schenkel, als er den Gürtel langsam darüber gleiten ließ.
Dann wartete sie auf den ersten Schlag. Er ließ sich Zeit. Wo würde er sie zeichnen? Sssst. Quer über den rechten Oberschenkel. Der Gürtel grub sich sengend in ihre Haut. Sie bäumte sich auf und biss in ihren Knebel. Der zweite Schlag traf den linken Oberschenkel. Den dritten und vierten Schlag setzte er weiter hinten auf ihre beiden Arschbacken. Die Striemen brannten wie Feuer und sie wusste, dass man sie noch tagelang sehen konnte. Dann legte er eine kurze Pause ein und sie konnte erahnen, dass er seine Position wechselte. Was hatte er vor? Sie hörte das Zischen des Gürtels und ein stechender Schmerz ging von ihrer linken Brustspitze aus. Er hatte genau zwischen ihre gespreizten Beine hindurch gezielt und den Nippel perfekt mit der Zunge des Gürtels getroffen. Die Schmerzen waren kaum mehr zu ertragen und sie dachte ernsthaft daran, das vereinbarte "Zauberzeichen" zu gebrauchen, um das ganze Ritual zu beenden. Aber sie wusste, dass dann die gesamte Session zerstört wäre und, dass selbst diese sengenden Schmerzen letztendlich in Lust umschlagen würden. Während sie noch den Weg des Schmerzes in ihrem Körper verfolgte, explodierte ihre rechte Brustwarze durch einen genau so perfekt verabreichten Hieb, der sie beinahe ohnmächtig werden ließ.
Er machte eine Pause und sie merkte, wie er sich zum Fußende des Bettes begab. Dann fühlte sie, dass er den Gürtel langsam der Länge nach über ihre hochgereckte und aufs äußerste gedehnte Muschi und ihr ebenso klaffendes Poloch zog. Sie wusste, dass nun das Schlimmste kam. Sie biss so fest sie konnte auf ihren Knebel.
Ahhh! Er hatte genau auf ihre Rosette geschlagen. Die Zunge des Gürtels kroch förmlich in ihr Poloch. Das weiche rosarote Fleisch brannte, als ob sie mit einer Kerze malträtiert worden wäre. Er wartete und ließ sie den fürchterlichen Schmerz voll auskosten. Gerade als dieser abzuklingen begann, folgte der nächste Schlag. Er landete einige Zentimeter weiter oben genau in ihrer offenen und längst wieder von Fotzensaft überschwemmten Ficköffnung. Sie bäumte sich auf, und begann hemmungslos zu weinen, Tränen rannen über ihr Gesicht, ihre Möse öffnete und schloss sich wie in einem Krampf, ohne dass sie einen Einfluss darauf hatte. Ihre inneren Schamlippen schwollen an. Sie war nur noch Schmerz, ihr ganzer Körper schien zu schmelzen um sich in dieser Zone ihres Körpers zu vereinen. Und dann kam der letzte Schlag genau auf ihren Kitzler, der durch das Piercing sowieso überempfindlich geworden war und sich immer noch nicht von der vorausgegangen "Behandlung" mit seiner Zunge erholt hatte. Sie glaubte, ihre Knospe würde platzen. Sie hatte Feuerräder vor ihren Augen, alles löste sich auf und der Schmerz und die Qualen schlugen um in einen unglaublich tiefen Orgasmus, der sie durchschüttelte. Sie bäumte sich in ihren Fesseln auf und war glücklich über die dadurch zusätzlich hervorgerufenen Schmerzen. Sie begann total auszulaufen und hatte nur noch einen einzigen Wunsch, nämlich dass er endlich diese so offen und nutzlos dargebotene Fotze benutzte, dass er sie fickte, sie leckte, ihr einen Dildo hineinstieß, egal was, sie musste irgend etwas auf dieser geschundenen Haut spüren um ihre Amok laufenden Nerven wenigstens ein wenig zu beruhigen.
"Du hast Dich tapfer gehalten, mein Liebling", hörte sie seine Stimme wie durch einen Schleier "halte noch ein bisschen aus, und Du darfst Dich an einem anderen und sicher angenehmeren Knebel festbeissen". Bei diesen Worten löste er ihren Knebel, kniete sich mit den Füßen in Richtung Kopfende über sie und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Er war riesengroß und sie leckte erst einmal voller Inbrunst seinen Saft ab. Sie spürte, wie er ihren Kopf ein wenig hob und ihr ein Kissen unterschob. Dann legte er seine Hände neben ihre Hüften und begann erneut, sie zu lecken. Sofort stand sie wieder in Flammen. Gleichzeitig fing er an, seinen Schwanz in ihrem Mund hin und her zu bewegen. Sie umklammerte den Pfahl so fest sie konnte mit ihren Lippen, wobei sie sehr aufpassen musste dass sie nicht die Kontrolle verlor und ihre Zähne einsetzte. Sie saugte mit aller Kraft und konnte so die wahnsinnigen Reize, die er an ihrem Kitzler, in ihrem Fickloch und an ihrer Rosette hervorrief, einigermaßen ertragen. Plötzlich spürte sie etwas Kaltes an ihrem Arsch. Er schob ihr mit sanfter aber unbeirrter Gewalt einen Dildo in ihr Analloch. Sie kam sofort. Und trotzdem spürte sie noch, dass er seine Anstrengungen in ihrem Mund verstärkte und sich mit einem tiefen Schrei in diesen ergoss. Er schoss seine Ficksahne in solchen Mengen ab, dass sie Angst bekam, daran zu ersticken, aber sie schluckte und würgte tapfer alles hinunter und war wieder einmal überrascht von dem angenehmen, leicht salzigen Geschmack seines Spermas. Langsam zog er den Dildo aus ihrem Arsch und verlagerte seine Zunge immer mehr in die Außenbereiche ihres Geschlechts, wodurch ihre Erregung ein wenig abklingen konnte. Sein Schwanz wurde klein in ihrem Mund, er zog ihn aber nicht heraus und sie lutschte gierig daran weiter, sie hatte immer schon auch einen schlaffen Penis in ihrem Mund als sehr lustvoll empfunden, besonders nach solchen sexuellen Ekstasen.
Er entfernte ihre Brustklammern. Das plötzlich wieder strömende Blut löste ein heftiges schmerzendes Prickeln aus wie bei gefrorenen Fingern, und ließ ihre Nippel prall und voll abstehen. Dann löste er die nun entspannten Ketten von ihren Schamlippenringen und legte sie neben das Bett. Er entfernte ihren Hüftgürtel, richtete sich auf, nahm ihr die rechte Fußfessel ab und ließ ihr Bein langsam nach unten gleiten. Das Gleiche tat er mit ihrem linken Bein. Nun löste er ihre Handfesseln. Sie war jetzt wieder frei bis auf die Augenbinde. Sie spürte, wie er sich seitlich abstützte, offensichtlich um unter sie zu liegen zu kommen und half ihm dabei so gut sie konnte. Das Manöver gelang, sie lag auf ihm. Sie schlang ihre Arme um seine Beine. Dann öffnete sie ihren Mund soweit es ging und saugte auch noch seine Eier in ihren Mund. Er umschlang ebenfalls ihre Beine mit seinen Armen steckte vorsichtig ein Glied eines Fingers in ihr hinteres Loch und begann gleichzeitig, ganz sanft und beruhigend ihre Muschi und ihren Kitzler zu lecken. Sie wurde von einem unglaublichen Gefühl der Geborgenheit und Zufriedenheit überwältigt.
Sie schlief ein. . . . . . .
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Vier Dinge kommen nie zurück: Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die versäumte Gelegenheit..."

Zitat von uwe976
Ab 2009 werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen!
Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden.
Dies gilt auch, falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte.
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