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Alt  14.11.2010, 20:33   # 1
phaidros
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phaidros ist offline
ARS ELECTRONICA: Trip-Hop, Breakbeats, Dubstep, Grime, Street Bass and so on ...

ARS ELECTRONICA: Trip-Hop, Breakbeats, Jungle, 2-Step, Dubstep, Grime, Wonky, Aquacrunk, Glitch-Hop, Street Bass and so on ...

Jawoll noch einen überflüssigen Musikthread braucht das Land - ich finde einige "neuere Entwicklungen" sind leider hier etwas unterrepräsentiert.

Aber Worte sinde Schall und Rauch und Genreschubladen etwas für die Musikindustrie. Dementsprechend sehe ich den Thread sehr offen - aber Techno, House, Trance und Disco bleiben draussen ...

Da viele der obigen Richtungen in Großbritannien ihren Ursprung haben beginnen wir mal "very british" mit einem Breakbeat-Stück:

E-Z Rollers - Walk this Land (1998) aus dem OST "Bube, Dame, König grAS" von Guy Ritchie

https://www.youtube.com/watch?v=t6E7J2UNajA
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  08.11.2012, 23:45   # 42
phaidros
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phaidros ist offline
@phaidros

"Simplify your life" nennt man das
Zitat:
phaidros hat noch keine Freundschaften geschlossen
Und du? Mag dich etwa keiner?
Neben einem bekennenden Rorschach-Egomanen paßt natürlich nix hin! Wozu auch? Bleibt ihr "Franggn" mir mal bloß vom Leibe mit komischen Anbandelungsversuchen über suspekte Drittklone.

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Khalil Gibran
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Alt  08.11.2012, 23:21   # 41
RIC VIC
The dark side of force
 
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RIC VIC ist offline
@phaidros

"Simplify your life" nennt man das

phaidros hat noch keine Freundschaften geschlossen
Und du? Mag dich etwa keiner?
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Alt  08.11.2012, 22:49   # 40
phaidros
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phaidros ist offline
Aquacrunk, welcher LH-Clon ist das jetzt wieder?
Häh - brauchst´ jetzt "neue Freunde" nachdem Nadja dich "rausgeschmissen" hat oder was ...

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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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Alt  08.11.2012, 21:15   # 39
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
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Honiggerätemechaniker ist offline
Aquacrunk, welcher LH-Clon ist das jetzt wieder?

ein Tele-Phunken:

https://www.youtube.com/watch?v=FW7Xs...eature=related

Latin Demon

https://www.youtube.com/watch?v=fL2DQ...eature=related
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Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
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Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]
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Alt  18.10.2012, 23:25   # 38
phaidros
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phaidros ist offline
The Naked and Famous - The Sun

Electro-Pop aus Auckland mit einem psychedelischem Soft-Core-Video. So ein kleines Betthupferl halt ...

Video Nr. 27793882


Here it comes
The unavoidable sun weighs my head,
And what the hell have I done,
And you know,
I don't remember a thing
I don't remember
A thing

So I'm done,
Am I placating the notes?
Should I fault
Cut off my tongue
So you say
Apparently I'm digging it in
I can't feel
A thing

(A thing, a thing, a thing, a thing)

And you've won
So I go bury my head
In the ground
Yet I won't lose what I said
In the sound of the words and the note that it brings
No I can't feel
A thing

Here it comes
The unavoidable sun
Of what's just happened
And what's been done
And you know
I don't remember a thing
I don't remember
A thing

But it keeps on coming and I stop
But it keeps on coming and I just stand still
But it keeps on coming and I stop moving
(But it keeps coming, it keeps coming, it keeps coming)

But it keeps on coming and I stop
And it keeps on coming and I just stand still
(But it keeps coming, it keeps coming, it keeps coming)

But it keeps on coming and I stop
And it keeps on coming and I just stand still
But it keeps coming and I just stop
So I stop running and I just stop
But it keeps on coming and I just stop moving
But it keeps on coming and it keeps on coming so I just stand still
But it keeps on coming and I just stand still

And I run, and I run, and I run, and I run.
__________________
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Alt  10.09.2012, 21:13   # 37
phaidros
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phaidros ist offline
Diplo

Die Frage hier ist nicht, ob einem die Musik gefällt - Diplo ist sowieso lang genug dabei - sondern wieviele verschiedene Damen sich wirklich an der Stange rekeln ... . Ich sage es sind "nur" 10!


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Alt  03.06.2012, 18:16   # 36
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phaidros ist offline
Crypt - Daniel Shell, London, Britain (UK)

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Wie hat es jemand so schön auf YouTube formuliert:

Future Garage + Banksy. England at its finest.
THERE IS ALWAYS HOPE

https://www.youtube.com/watch?v=emqSLKNVITM

https://www.youtube.com/watch?v=yvxZjdqcFDA
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Alt  24.04.2012, 20:56   # 35
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Nina Kraviz

Hmhmmmm - die Dame wird ganz schön gehyped und eigentlich würde man das ja auch als Deep House oder so ähnlich bezeichnen, paßt also eigentlich gar nicht hier rein, aber eigentlich irgendwie schon - weil irgendwie ist da noch mehr ... dazwischen - eigentlich, irgendwie und sowieso - hä?


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Alt  01.02.2012, 22:00   # 34
phaidros
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Manchester

Gut, schauen wir mal nach Manchester.

So ein schlauer Musikjournalist hat mal über Andy Stott geschrieben:
"So wird das klingen, wenn irgendjemand vergisst vor der Apokalypse die Musik auszumachen. Monolithisch."
Männer! - drosselt das Tempo und holt die Schaufeln - endlich, ja endlich wird Techno halbwegs würdig beerdigt - durch einen Sezierer.


Gut aber da gibt es noch mehr Talente in dieser Stadt - z.B.: Stompbox oder Qualmsound.

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Alt  27.12.2011, 19:27   # 33
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Kahn

Back to the roots - back in the U.K. - Bristol! Kahn! Deep, dark and gorgeous - Post Dubstep vs. UK Garage.

Can science predict a hit song? University of Bristol Press release issued 17 December 2011

https://www.youtube.com/watch?v=Ih3S-ECrJyY

https://www.youtube.com/watch?v=uMSJOv5bHyM
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Alt  27.10.2011, 20:09   # 32
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phaidros ist offline
Furi Anga

Der symphatische Finne Furi Anga ist für mich persönlich eine der interessanteren Entdeckungen des Jahres 2011. Der Rest spricht für sich selbst ...

https://www.youtube.com/watch?v=nEYPpi1PtQM

https://www.youtube.com/watch?v=xI1UrpMM8a4

https://www.youtube.com/watch?v=Ass6rFUSNxI
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
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Alt  09.10.2011, 20:50   # 31
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phaidros ist offline
Derrick May habe ich nicht lange ausgehalten.
Klingt für mich nach Taschenrechner, small beatbox
Schön das Du´s begriffen hast - da sind wir ja ausnahmweise mal komplett einer Meinung! Derrick May soll selbst mal gesagt haben:

"Techno ist wie Detroit, ein kompletter Fehler. Es ist, als wenn man George Clinton und Kraftwerk in einen Fahrstuhl einsperrt."
Die La Salle Blanche CD hab ich auch irgendwo rumliegen - einmal gehört und nie wieder.

Ich bleib bei "meinen Leisten" ...

https://www.youtube.com/watch?v=7oPGYVz7NCs

https://www.youtube.com/watch?v=yedD4JsZyT0
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Alt  07.10.2011, 11:39   # 30
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
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Honiggerätemechaniker ist offline
einen probier´ich noch

Yello gefällt ihm nicht, WARUM? die Stimme von Meier?

Peron war in den Anfängen mitbestimmend, mittlerweile macht er mehr die Kuschel-Lounge-Sounds, er
war aber doch für die harten beats zuständig, oder nicht.

Carlos Peron - A Dirty Song
https://www.youtube.com/watch?v=7kVi9nex6ow&NR=1

ws zum "lieb" ficken

Carlos Perón - La Salle Blanche
https://www.youtube.com/watch?v=S8670...eature=related

Carlos Peron & Dieter Meier - Happy New Year
https://www.youtube.com/watch?v=unbTF...eature=related

also ich find die Yello Sachen groovy, und ich kann mit electronic wenig anfangen...
und irgendwie sind sie frisch geblieben die Opas

https://www.youtube.com/watch?v=sRK8T...eature=related
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Der Mann...

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Der WAHN-Sin(n)...
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Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]
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Alt  07.10.2011, 11:03   # 29
Melkfett
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Melkfett ist offline
Cybotron - Clear
https://www.youtube.com/watch?v=cjnMD...eature=related

bisschen hohl und etwas zu wenig Tempiwechsel, aber Sound-Flashback vom Kohlenhof
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"Fast jede Frau kostet mehr als sie bringt, außer Mann schickt sie auf den Strich". MelkFett (Eigenzitat)
"Der wahre Preis einer Sache... ist die Mühe und Pflege, ihn zu erarbeiten." Adam Smith
"Keine Frau gönnt einer anderen auch nur einen glücklichen Moment, nichtmal der besten Freundin. Zumindest nicht vom gleichen Mistkerl." HggM

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Alt  07.10.2011, 10:59   # 28
Melkfett
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Melkfett ist offline
Derrick May habe ich nicht lange ausgehalten.
Klingt für mich nach Taschenrechner, small beatbox

Fusion sind die Wurzeln, auch gesampelt noch gut

M.A.R.S. - Pump Up The Volume
https://www.youtube.com/watch?v=eGPhU...eature=related

Art of Noise - Beatbox (Diversion One)
https://www.youtube.com/watch?v=OxbXq...eature=related

und was war imho die Vorlage Street Jazz

RockIT
https://www.youtube.com/watch?v=M-TLQ...eature=related
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Alt  06.10.2011, 20:45   # 27
phaidros
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phaidros ist offline
Steve Hillage vs. Derrick May

Ach hgm was soll ich nur tun - irgendwie kommen wir Musikgeschmacklich nicht so recht zusammen - immer irgendwie knapp daneben ... auch bei GONG. Aber das liegt warscheinlich an meiner prägenden "Heiligen Dreifaltigkeit" aus Massive Attacks "Protection", Trickys "Maxinquaye" und Portisheads "Dummy" - die sich durch zuviele Joints so in meinen Kopf eingebrannt hat, das ich da wie eine Ratte im Käfig mein Lebenlang nicht mehr rauskomme. Bristol heißt das Zauberwort!
Art of Noise ist ok, Yello hab ich nie gemocht und Björk ist ein Thema für sich. Die Frau hat eigentlich eine Vollscheibe - aber eben eine total geniale.

"Who inspired all those techno freaks of the nineties?"
OK für das was man gemeinhin-landläufig Techno nennt gibts ja eigentlich einen eigenen Thread von Zungenschlag. Bei aller Liebe kann ich Steve Hillage (System 7) hier zu keinem "Pionier" von irgendetwas verklären - wenn ich da mal ins Detroit von 1987 lausche ist von Ihm nix zu hören ...

https://www.youtube.com/watch?v=sMq90UAg-Zw

https://www.youtube.com/watch?v=cWpfXoG-euk

aber dafür ganz andere Einflüsse ...
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Khalil Gibran
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Alt  03.10.2011, 01:22   # 26
Honiggerätemechaniker
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Honiggerätemechaniker ist offline
tja wo steckt man die Scheibe rein, jazzy Pop-Rock?

"Who inspired all those techno freaks of the nineties?"
https://www.youtube.com/watch?v=iPnBc...eature=related

jedenfalls easy listening, fast wie Fra Lippo Lippi - Shouldn't Have to be Like That
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Alt  03.10.2011, 01:16   # 25
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
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Honiggerätemechaniker ist offline
Mount Kimbie für viele sicherlich schwer zugänglich
echdd? ist halt die Entdeckung der Verlangsamung und Reduktion (war das nicht schon bei industrial nicht schon so) gut ich kann mit Keyboards, Delay und zuviel Hall nix anfangen, wobei ich Art of Noise und Yellow mag. Jenna ist so ein Beispiel, mag ja auch Björk

Nicht das Du mir vorwirfst ich spiele nur olle Kamellen-->

From the new Gong album 2032
https://www.youtube.com/watch?v=Pw8ZE...eature=related

ich empfehl´Dir mal von Gong die Gazeuse und Shamal

die reinen Steve Hillage Sachen waren mir immer etwas zu seicht (und synthi)

https://www.youtube.com/watch?v=YDQ0eSaqM6s&NR=1
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Alt  02.10.2011, 20:34   # 24
phaidros
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phaidros ist offline
Mount Kimbie

Mount Kimbie - für viele sicherlich schwer zugänglich, aber Jungs: die Zukunft war gestern schon und die Vergangenheit ist auch nicht mehr das was sie mal war ...

https://www.youtube.com/watch?v=-Fnv1CpfMq8

https://www.youtube.com/watch?v=Y71PGdnlgaI

https://www.youtube.com/watch?v=WB_KfEyAmmc
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Khalil Gibran
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Alt  17.04.2011, 15:26   # 23
phaidros
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phaidros ist offline
London Elektricity

Das neue London Elektricity Album Yikes! erscheint am 25.04. Tony Colman ist ein kleiner, symphatischer Kerl mit Hornbrille, der ein unglaubliches Händchen für Harmonien und Timing besitzt und seit 1999 aller 2-3 Jahre exzellente D´n´B-Alben mit Jazz-, Soul- und Funkeinflüssen abliefert. Auch wenn Drum´n´Bass de facto seit über 5 Jahren tot ist, macht es mir immer wieder Freude seinen (imho zeitlosen) Arrangements zu lauschen. Die Live-Auftritte lohnen sich im übrigen ganz besonders.

https://www.youtube.com/watch?v=vywMu5CS7Jg

https://www.youtube.com/watch?v=rX5txu2EOEg

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Alt  18.02.2011, 23:14   # 22
phaidros
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phaidros ist offline
The Amen Break

The "Amen break" was a brief drum solo performed in 1969 by Gregory Cylvester "G. C." Coleman in the song "Amen, Brother" performed by the 1960s funk and soul outfit The Winstons. It gained fame from the 1980s onwards when four bars (5.2 seconds) sampled from the drum-solo (or imitations thereof) became very widely used as sampled drum loops in hip hop, jungle, breakcore and drum and bass music.

The full song is an up-tempo instrumental rendition of Jester Hairston's "Amen," which he wrote for the Sidney Poitier film Lilies of the Field (1963) and which was subsequently popularized by The Impressions in 1964. The Winstons' version was released as a B-side of the 45 RPM 7-inch vinyl single "Color Him Father" in 1969 on Metromedia (MMS-117), and is currently available on several compilations and on a 12-inch vinyl re-release together with other songs by The Winstons.
https://www.youtube.com/watch?v=GxZuq57_bYM

https://www.youtube.com/watch?v=qwQLk...eature=related

(C) SPON - Michail Hengstenberg
Als Mitte der neunziger Jahre das Telefon bei Richard Lewis Spencer klingelte, war es, als erwachte der ehemalige R'n'B-Saxofonist aus einem Traum. Am anderen Ende der Leitung saß ein junger Mann aus England mit einem seltsamen Anliegen: "Er faselte etwas von Jungle-Musik und fragte, ob er das Master-Tape von unserem Stück 'Amen Brother' kaufen könne", erinnert sich der 68-Jährige an den Moment, der sein Leben verändern sollte.

Spencers Verwirrung hätte nicht größer sein können. Fast 30 Jahre war es her, dass er mit seiner Band The Winstons im Studio "Amen Brother" aufgenommen hatte. Der Song war kein Hit, sondern ein runtergeschrammeltes Instrumentalstück, nur Füllmaterial für die B-Seite ihrer Single "Color Him Father" und direkt nach der Aufnahme in der Versenkung der R'n'B-Geschichte verschwunden. Was also wollte dieser Typ von ihm? Spencer rief bei seiner Plattenfirma an - oder das, was von ihr übriggeblieben war. Bereits in den siebziger Jahren hatte das Label Metromedia, bei dem "Amen Brother" erschienen war, dichtgemacht. Der Insolvenzverwalter konnte Spencer auch nicht helfen.

Genau das sagte Spencer dem Interessenten aus England. Und schickte die Frage hinterher, was der denn eigentlich damit wolle. Der junge Label-Abgesandte aus England hatte eine erstaunliche Nachricht für den R'n'B-Musiker im Ruhestand: "Er sagte mir, dass unser 'Amen Break' der letzte Schrei sei in der Clubszene. Hunderte Tracks seien damit schon produziert worden, er wolle sich jetzt die Rechte an dem Break sichern", erinnert sich Spencer.

Ein Schlagzeugsolo macht Karriere

Was er nicht wusste: In den vergangenen zehn Jahren hatte der sogenannte Amen Break, das vier Takte lange Schlagzeugsolo in der Mitte des "Amen Brother"-Songs, ohne sein Wissen eine steile Karriere hingelegt. Hip Hop-Größen wie Public Enemy oder Ice Cube mit seinen Niggaz Wit Attitudes (N.W.A) hatten Ende der achtziger Jahre die Beats der Winstons gesampelt, jeder, der als Hip-Hop-DJ damals etwas auf sich hielt, kannte das Schlagzeugsolo aus "Amen Brother".

Doch damit war der Zenit der Erfolgsstory noch längst nicht erreicht. Nur wenige Jahre später entdeckten Hunderte DJs und Produzenten in England den "Amen Break", beschleunigten ihn und machten die vier Takte zum Grundgerüst Tausender Tracks. Mitte der neunziger Jahre war daraus mit der Jungle- und Drum'n'Bass-Musik eine ganze Musikkultur entstanden, die erst England, dann Europa und schließlich die ganze Welt erfasste.

Und die im Wesentlichen auf dem sechs Sekunden dauernden Schlagzeugsolo des Winston-Drummers Gregory Coleman basierte.

"Für uns war 'Amen Brother' damals eine absolute Dreingabe, wir haben das Ding in zwei Takes eingespielt und uns nicht weiter dafür interessiert", sagt Spencer. Eigentlich waren die Winstons ins Studio gegangen, um "Color Him Father" aufzunehmen, ihren ersten und einzigen eigenen Song.

Comeback eines Wegwerf-Songs

"Wir waren das, was man damals eine Top-40-Band nannte", sagt Spencer, "wir hatten keine eigene Platte auf dem Markt, sondern traten in Bars auf und spielten das, was gerade oben in den R'n'B-Charts stand." The Winstons waren eine zusammengewürfelte Truppe aus Weißen und Schwarzen, die sich aus Spaß an der Musik zusammengefunden hatten - und die es nicht störte, wenn am Ende einer Woche voller harter Auftritte in kleinen Clubs gerade mal 100 Dollar für jeden heraussprangen.

Dann wurden Spencer und die anderen von Curtis Mayfield and the Impressions als Band engagiert. Nun gab es 40 Dollar pro Nase und Aufritt - und außerdem die Geburt von "Amen Brother": "Der Song war das, was wir einen Chaser nannten - ein schnelles Instrumentalstück, das wir immer dann spielten, wenn Mayfield auf die Bühne kam oder von der Bühne ging", erklärt Spencer. "Nichts also, woran wir nach der Aufnahme noch einen Gedanken verschwendet hätten."

Aber warum wurde dann genau dieser Song zum Grundstein für Hunderte Songs? Dieser Frage geht der Künstler Nate Harrison schon seit Jahren nach. Seine Faszination für das kleine Stück Musikgeschichte hat er in der 20-minütigen Audio-Installation "Can I Get an Amen" zusammengefasst - aber eine Antwort, die ihn rundum befriedigt, immer noch nicht gefunden. "Sicher, es ist ein relativ langer Break, man hat viel Material, das man sampeln kann", versucht er im Interview eine Erklärung.

Drum-Breaks als Rap-Geheimwaffe

Und ja, das mag bei den ersten Gehversuchen mit dem "Amen Break" sicher auch ein Argument gewesen sein. Damals, als die sogenannten Sampler, Geräte, mit denen man Ausschnitte von Musik aufnehmen und in immer wiederkehrenden Loops aneinanderreihen kann, die Musikwelt revolutionierten und zum festen Bestandteil von Hip Hop wurden. Die Rapper extrahierten die Beats aus der Mitte von "Amen Brother" mit dem Sampler, verlangsamten das Tempo und hatten so eine drückende, treibende Schlagzeuguntermalung für ihre Reime.

Doch die Länge allein kann den Erfolg des "Amen Break" nicht erklären. In den sechziger und siebziger Jahren war es gang und gäbe, Schlagzeugsoli in die Songs einzubauen. "'Give him some' hieß das damals, gib dem Drummer Zeit zum Spielen - das machten alle, wirklich alle", pflichtet auch Spencer bei. Entsprechend wurden auch andere Drum-Soli im Sampler zur Rap-Geheimwaffe, zum Beispiel der "Funky Drummer"-Break des James-Brown-Schlagzeugers Clyde Stubblefield, der zusammen mit dem "Amen Break" als meistgesampeltes Schlagzeugsolo der Welt gilt.

Doch was ist es dann, das die Anziehungskraft des "Amen Break" ausmacht? Ist es das monoton durchgeschlagene Becken oder die scharfe Snare Drum, die "süchtig macht", wie Nate Harrison sagt? Oder ist es die Tatsache, dass man das Filetstück des Winston-Instrumentalsongs, anders als die meisten Breaks seiner Zeit, in verschiedenen Tempi spielen kann und immer einen treibenden Beat bekommt?

Suchtfaktor "Amen Break"

Tatsächlich übt der "Amen Break" schnell eine Faszination aus, wenn man sich mit ihm beschäftigt. Schon im Original wirkt er hynoptisch: kein Basslauf, keine Percussion, nichts stört, vier Takte purer Groove. Seine ganze Magie entfaltet der "Amen Break" aber erst, wenn man ihn in unterschiedlichen Geschwindigkeiten abspielt. Verlangsamt wird der Beat zu einem Kopfnicker - unglaublich massiv und druckvoll. Beschleunigt man die vier Takte, entwickeln sie plötzlich eine schwingende Leichtigkeit, die in die Beine geht. Und dann ist da noch dieser verflixte vierte Takt: Dieses Stolpern, diese gewollte Verzögerung, das Warten der Bass Drum, das mit einem scheppernden Schlag auf das Becken gekrönt wird - es ist eine Konstruktion, in der man sich verlieren kann.

Und genau das passierte: Nachdem er in seinem Ursprungsland USA eher vereinzelt recycelt wurde, entstand in England Anfang der Neunziger ein regelrechter Kult um die vier Takte des "Amen Brother". "Jeder Breakbeat-Produzent, der irgendetwas auf sich hielt, verwendete und verehrte den 'Amen Break'", sagt Nate Harrison. Manche Künstler wie Havratski oder Luke Vibert produzierten ganze Alben, die nur den "Amen Break" verwenden - zu einer Zeit wohlgemerkt, in der längt jeder mit Hilfe von Drum-Computern seine eigenen Beats komponieren konnte.

"Es gab Produzenten mit einem regelrechten 'Amen'-Fetisch", sagt Nate Harisson. Leute wie Squarepusher oder Aphex Twin namen den Break Bauteil für Bauteil auseinander und setzten ihn wieder neu zusammen, so komplex, so verdreht, so vielschichtig, dass er kaum noch tanzbar war. Hinter dieser intellektuellen Breakbeat-Speerspitze stampfte die große Armee von Drum'n'Bass-Produzenten, die sich damit begnügten, den "Amen Break" weitgehend unverändert zu verwenden - so lange und so beharrlich, bis der Beat ins kollektive musikalische Unterbewusstsein übergegangen war und selbst von Werbeagenturen zur Untermalung ihrer trendigen Spots verwendet wurde.

Zerstört vom Ruhm

Von all dem hatten die Winstons keine Ahnung. Ein gutes halbes Jahr, nachdem die Band im Studio "Color Him Father" und die B-Seite "Amen Brother" aufgenommen hatte, zerbrach die Gruppe, "am Erfolg", wie Richard Lewis Spencer glaubt. Nach Anlaufschwierigkeiten wurde "Color Me Father" im Herbst 1969 zum Millionen-Seller und stürmte die amerikanischen Charts.

Plötzlich veränderte sich alles. "Vorher waren wir einfach froh, zusammen Musik machen zu können. Es hat uns nichts ausgemacht, nichts zu haben. Ein Pappeimer Chicken Nuggets von KFC, in den wir alle reingriffen - das hat uns glücklich gemacht", beschreibt Spencer die Zeit vor dem Chartsturm. Doch dann konnte die Band aus ihrem Erfolg kaum Kapital schlagen: "Wir hatten zwar eine Single in den Top Ten, aber niemand buchte uns - weil wir eine gemischtrassige Band waren. Die weißen Clubs wollten uns nicht, weil wir Schwarze in der Band hatten, und die schwarzen Clubs wollten uns nicht, weil wir Weiße in der Band hatten", beschreibt Spencer die vertrackte Situation. Frust macht sich breit, Angst, wie es weitergeht, Diskussionen begannen. Wer eigentlich wie viel Anteil an der Komposition gehabt hatte- Und wer künftig das Wort führen sollte. Im November, kurz vor dem Start einer Multimillionen-Dollar-Tour, trennte sich die Band.

"Ich kehrte zurück in meine Heimatstadt Washington. In der Tasche hatte ich den Grammy für 'Color Him Father' und einen Führerschein. Rate mal, was mir mehr genutzt hat!", sagt Spencer. Er kehrte dem Musikbusiness den Rücken, trat eine Stelle als Busfahrer an und besucht parallel die Universität. Zu den anderen Bandmitgliedern hatte er keinen Kontakt mehr.

Am Ende obdachlos

Spricht man mit Spencer darüber, dass er nie finanziell vom Erfolg des "Amen Break" profitiert hat, ist die Bitterkeit in seiner Stimme nicht zu überhören. "Am meisten tut es mir für Gregory leid. Soweit ich weiß, ist er als Obdachloser gestorben. Dabei hätte er Multimillionär sein müssen!"

Doch auch an ihm nagt der Frust über die Ungerechtigkeit. Selbst die Tatsache, dass sein Song, seine Komposition, diese sechs Sekunden purer Rhythmus zum Fundament für eine ganze Jugendkultur geworden und längst in die Annalen der Musikgeschichte eingegangen sind, macht ihn nicht stolz. "Ich verstehe es nicht", sagt er und schiebt hinterher, "sie haben doch alle nur geklaut."

Auf die direkte Frage, ob es ihn frustriert, gibt er freilich eine andere Antwort. "Es gibt zwei Sorten von reichen Menschen. Die, die sich alles kaufen können, und die, die alles haben. Ich bin als Schwarzer im rassengetrennten Amerika geboren worden. Ich habe es trotzdem geschafft, Musiker in einer der kulturell spannendsten Zeiten zu sein. Ich habe einen Grammy gewonnen, danach habe ich studiert, mich gebildet, eine wunderbare Frau geheiratet und einen Sohn gezeugt. Es kann sein, dass alle anderen mit meinem Song Geld verdient haben - aber ich bin auch reich."
https://www.youtube.com/watch?v=5SaFTm2bcac
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Alt  03.02.2011, 22:50   # 21
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Gold Panda

He was born in Peckham, London,[1] in 1980 and hails from Chelmsford, Essex.[2] He lived in Japan and studied at the School of Oriental and African Studies at University of London.[3] Gold Panda released several small-issue 7" records and singles in 2009, on Various Production's label among others. The song "Quitters Raga" was named number 72 on the 100 best of 2009 by music website Pitchfork.[4] In 2010 he signed with Ghostly International and released his debut full-length, Lucky Shiner, in September of that year

https://www.youtube.com/watch?v=Cj9N-s2rd4A

https://www.youtube.com/watch?v=muMJtcXcM2c

https://www.youtube.com/watch?v=paY4kSbirqA
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Alt  31.12.2010, 09:45   # 20
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Engine-EarZ Experiment

Mit einem Wort: Brillant.

https://www.youtube.com/watch?v=B10ql-DFumk

Die Kaliyuga-Version ohne Jenna aber mit einer Extraportion Sitar steht im Weltmusikthread.

https://www.youtube.com/watch?v=P6CQ-BSPZH8
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Alt  13.12.2010, 21:45   # 19
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Organ Donor - Original & Fälschung

Mag jeder selber entscheiden was er besser findet Original oder Fälschung oder Fälschung der Fälschung oder ... Ja zu dem Thema könnte man direkt einen neuen Thread aufmachen

Original

Giorgio Moroder - Tears (Son Of My Father, 1972)

https://www.youtube.com/watch?v=ERMWeJ_cPK0


Fälschung

DJ Shadow - Organ Donor (Endtroducing, 1996 - Dieses Album war das erste veröffentlichte Album, dessen Musik ausschließlich aus Samples bestand und bekam dafür, neben jeder Menge gute Kritiken, einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde)

https://www.youtube.com/watch?v=3BHouezgTv8



Fälschung der Fälschung

https://www.youtube.com/watch?v=FdZaKQ5RrPQ


Fälschung der Fälschung der Fälschung

https://www.youtube.com/watch?v=h1eQEzKRsnM


Fälschung der Fälschung der Fälschung der Fälschung

https://www.youtube.com/watch?v=kleQlujj1og
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Alt  08.12.2010, 22:31   # 18
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Dub-Mafia

Dub-Mafia gibt es seit November 2009. Keine Ahnung wie man diesen Stil genau schimpft - egal - es macht einfach nur Spaß Ihnen zuzuhören und zuzusehen ... macht richtig Lust mal wieder auf ein gutes Live-Konzert zu gehen und zu spüren was wirklich wichtig ist ...

https://www.youtube.com/watch?v=Ybg2WVirFyM
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