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Alt  18.11.2018, 15:45   # 1
patron2839
 
Mitglied seit 30.08.2018

Beiträge: 7


patron2839 ist offline
Werden die Stunden Preise immer teurer?

Mir ist vermehrt aufgefallen das die Girls höhere Preise aufrufen im Raum München.
Vor 5 Jahren hat man noch für 1 Stunde 120€ bezahlt dann waren es 150€ und nun 170€-200€?
Wer zahlt den solche Preise? Ihr macht nur die Preise kaputt Jungs zahlt solche Preise nicht. Ich mach diesen Wahnsinn nicht mehr mit gehe lieber für 50€ ficken wenn ich abspritze bin ich froh darüber das ich nicht mehr bezahlt habe den am ende ist auch der Druck für 50€ weg. 150€ habe ich noch damals für die Stunde bezahlt aber jetzt ist Schluss mit lustig.
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Alt  03.12.2018, 23:27   # 70
Checkavara
 
Mitglied seit 11.01.2015

Beiträge: 90


Checkavara ist offline
Red face bei >160Euro/Stunde bin ich draussen

Die Inflation im Münchner Sexgewerbe treibt Blüten. In der Tat werden mittlerweile Preise von 170Euro und mehr für das einfache Schäferstündchen aufgerufen. Dafür gibt es nicht einmal Natursekt.
Oder, ganz Klasse ist es, wenn der Minutenpreis getrieben wird, indem eine Leistung, die vor 1 Jahr erbracht noch 170 Euro die Stunde kostete, und in diesem Jahr zwar denselben Preis kostet, aber bei um 15min verkürzter Zeiteinheit, also 170 Euro/45min.
Man muss schon schlecht haushalten können, um diesen Irrsinn einfach so mitzumachen. Nur PayCamsex ist noch idiotischer.

Ich bin nun weitgehend aus dem PaySex ausgestiegen. Und das nun schon seit einiger Zeit. Die von Etablissementbetreibern und Luden befeuerte Preistreiberei ist schon lange nicht mehr gerechtfertigt.

Ich bin lediglich noch ab und zu bei der einen oder anderen professionellen Bizarrlady, der ich die üblichen 250 Euro zahle, weil ich genau weiss, was ich dafür bekomme, und weil ich die Lady mag.
Ich kenne noch aus alten Zeiten die Tel.Nrn von einigen (allerdings sehr wenigen) Damen, die preislich noch nicht abgehoben haben. Am ehesten Russinnen oder Italienerinnen ohne ihren Schatten, und die geilen Sex anbieten zu Normalpreisen also bis 150 Euro mit Natursekt natürlich (Anal ist immer extra, ist auch ok).
Diese guten Frauen erwähnt man hier natürlich nicht, um denen einen Besuch von Münchner "Sex-Gewerkschaftsvertretern" zu ersparen, welche kraftvoll zupacken können, die Preise nach oben treiben, oder die Damen zum Aufgeben zwingen.

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Alt  29.11.2018, 13:15   # 69
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Ein gewisses verständniss habe ich im Angesicht der teuren Mieten auch dafür bei den Damen die diesem Gewerbe oder Beruf der Prostituierten nachgehen. Ich Erinnere auch daran, dass Prostietuierte laut Prostituionsschutzgesetz eine eigene Wohnung haben müssen und nichtr mehr dort Schlafen oder Wohnen sollen wo Sie ihre Dienste verrichten. Nun es gibt sicherlich viele Frauen die alleine für sich in ihren Wohnungen ihre Dienste anbieten. Die werden sicherlich nicht hingehen sich eine Zweitwohnung anmieten. Nun ich kann nur Sagen, ob es dann tatsächlich das Wert ist zu solch einer Frau zu gehen und diese Preise zu zahlen muss ein jeder auch nach seinem Einkommen entscheiden. Ich denke bewi so mancher Dame ist die Atmosphäre imn einer privaten Wohnung und das drumrum etwas besser bzw Intimer und Großzügiger und Entspannter. Aber klar doch auch dort gibt es schwarze Schafe und Chaotische Wohnungen wo man denken würde, dass 150 € für nee Stunde sex nicht gerechtfertigt sind. Ich selbst habe noch nie wie max 100 € für sowas ausgegeben. Aber ja ich habe auch schon Prostituerte aufgesucht die in kleineren Ambiente gearbeitet haben. Zumeist aber bin ich in Laufhäusern wie z. B.den Vulkan in Duisburg verkehrt. Auch dort in normalen Laufhäusern habe ich sowohl gute aber auch negative Erfahrungen gemacht. ABER DAS IST DANN EBEN DAS RISIKO UND DIE NEBENWIRKUNG JA UND AUCH DA GILT; MAN UNTERHALTE SICH ZUNÄCHST MIT DER DAME UND WENN ES PASST GEHT MAN MIT IHR AUFS ZIMMER: Zumeist liegt das aber noch im Rahmen des Erschwinglichen.
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Alt  29.11.2018, 10:32   # 68
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.740


wüstenwind ist offline
Spannende Diskusion, die - IMHO - nicht überflüssig ist, weil es da durchaus interessante Gedanken bzw. Einblicke gibt.
@LoS: Nicht nur das. Sondern ein funktionierender Markt verlangt auch eine gewisse Markttransparenz und die Reflexion wo man für wieviel Geld was bekommt - und immer wieder eine darauf basierende Entscheidung.
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Alt  29.11.2018, 02:19   # 67
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
Benutzerbild von Isabella (Isi)
 
Mitglied seit 08.08.2018

Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Wünschenswert
wäre es, wenn sämtliche Damen ihr Geschäftsmodell, welches zu ihren persönlichen Vorlieben passt, auch konsequent durchziehen würden.
Geschäftsmodell? 🙈🙊
Es tut mir fürchterlich leid, wenn ich euch jetzt eure Illusionen raube, aber viele Kolleginnen haben kein Geschäftsmodell! Da wird mal diverser Service angeboten, um Gäste anzulocken und wenn die dann vor Ort sind, kommt das böse Erwachen.

Hauptsache heute Kohle scheffeln und nicht an morgen denken, Stammgäste? Wozu? Ich bin doch die geilste und jeden neuen Tag steht mindestens ein Typ in der Tür, der auf Masche xy reinfällt.

Ich habe in meinen Jahren so viel erlebt ... mein Buch wird reichlich Stoff haben ...

Wohingegen diejenigen, die eigentlich lieber Quickies machen, um nicht zuviel Nähe zum Gast aufkommen zu lassen (wie von Isi treffend beschrieben), sollten dann konsequenterweise auch keine Stundentermine anbieten, was sie aber zumeist natürlich tun.

Aus solchen "Verfahrensirrtümern" dürften nämlich die meisten, hier schlecht bewerteten Stundentermine, überwiegend entstehen.
Ganz genau ist es.
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  27.11.2018, 15:47   # 66
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Wünschenswert

wäre es, wenn sämtliche Damen ihr Geschäftsmodell, welches zu ihren persönlichen Vorlieben passt, auch konsequent durchziehen würden.

Die Ladies die eher auf längere Buchungen aus sind, machen konsequenterweise meistens keine Quickies.

Wohingegen diejenigen, die eigentlich lieber Quickies machen, um nicht zuviel Nähe zum Gast aufkommen zu lassen (wie von Isi treffend beschrieben), sollten dann konsequenterweise auch keine Stundentermine anbieten, was sie aber zumeist natürlich tun.

Aus solchen "Verfahrensirrtümern" dürften nämlich die meisten, hier schlecht bewerteten Stundentermine, überwiegend entstehen.
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  27.11.2018, 13:31   # 65
LustmolchBerlin
 
Mitglied seit 09.06.2018

Beiträge: 27


LustmolchBerlin ist offline
Sexdiscounter

um ehrlich zu sien, törnt mich der gedanke einfach nur ab, eine sdl zu buchen, die reihenmweise quickis schiebt. da gönne ich mir doch lieber selteneren und besseren sex.
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Alt  27.11.2018, 13:25   # 64
LustmolchBerlin
 
Mitglied seit 09.06.2018

Beiträge: 27


LustmolchBerlin ist offline
120?

wo hast du denn 120 in München bezahlt? Ich habe IMMEr 150-250 (mit extras) auf den Tisch gelegt, egal wo ich war.
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Alt  27.11.2018, 11:15   # 63
Lake of Sorrow
 
Mitglied seit 30.11.2012

Beiträge: 1.808


Lake of Sorrow ist offline
Spannende Diskusion, die - IMHO - nicht überflüssig ist, weil es da durchaus interessante Gedanken bzw. Einblicke gibt. Und weil das Thema regelmäßig hochkommt, besteht wohl auch Interesse an dieser Frage, auch wenn vieles Spekulation bleibt.

Ich finde das interessant, was hier bereits angesprochen wurde:
"Münchenaufschlag", wenn eine SDL in München bis zu 100 Euro pro Stunde mehr aufruft als an anderen Orten, bei wohlgemerkt identischem Service. Da müssen die Mietpreise hier schon sehr viel höher sein. Wie die Kalkulation im Detail aussieht, keine Ahnung, ich reduziere das einfach mal auf ein Gewinnerziehlungsabsicht, und dass es für sie wohl gepasst haben muss, wenn sie wiederholt an einer Adressen tätig wird.

Preissteigerungen, da geht es gleich mal von 150 € auf 200 € pro Stunde hoch. Wenn es für die Dame passt, ok, dann geht ihre Rechnung auf. Nur wenn sie dann nachfragt, warum die Besuche weniger werden, dann liegt es eben auch an der Preiserhöhung, die mein Budget in dieser Höhe nicht mitmacht.

Kleine Ergänzung: Höhere Stundensätze werden allerdings in München auch gern mal mit reduziertem Service kombiniert. Was an anderen Orten als üblicher Standard gilt, ist in München nicht zu bekommen. Das gibt es dann erst wieder in der nächsten Woche in einer anderen Location.

Um die Frage zu beantworten, ja, die Stundensätze werden höher, vielleicht nicht unbedingt in der Spitze, aber in der Breite, weil es immer mehr Damen gibt, die an der Preisschraube gedreht haben, da sind aber auch einige dabei, die nicht in der entsprechenden Klasse spielen.
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Alt  24.11.2018, 14:07   # 62
ostmaany
 
Mitglied seit 27.05.2012

Beiträge: 409


ostmaany ist offline
Post Grüße übrigens

Nun, die Zeiten haben sich stark geändert, sowohl der DLS.. als auch der Kunden...
Die wo Stammkunden ihrer SDL sind spürren manche veränderung nicht, was Preise und zeit angeht,
aber was jedem klar sein wird, das eine Romänische..- Ungarische SDL andere preise vorgibt als eine SDL von China oder Japan-Korea SDL sollte klar sein,
im wiederspruch kann eine Thailändische sowohl als auch dieses Preise anbieten...
Da gibt es grasse unterschiede, nimmt man 1 Stunde hier in Augsburg
dann bezahlts du bei einer - Romänin 80-100 euro
bei einer chinesin gleiche zeit 120-150 euro,diese wollen meist keine 50euro zeit anbieten,
bei einer thai "" "" 100-150 euro
würde man auf die kleineren beträge ab 50 euro gehen, hast bei den chinesinen-japanerinen 15min, bei den thais 20min, bei den ostblock fast 30min., was da noch sonst verhandelt wird, bleibt jedem und jeder selbst überlassen,,,
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Alt  24.11.2018, 11:01   # 61
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.740


wüstenwind ist offline
@Goldbär

Ich denke, bei vielen spielt im Grunde genommen mit, dass sie sich nicht mies fühlen wollen dadurch, dass sie sich vorkommen wie eine goldene Weihnachtsgans, die ausgenommen wird. Auch wenn sie lesen für wie wenig andernorts dieselbe Dame möglicherweise ihre Dienste anbietet. Dann rechnet man halt rum...

denn sie haben keinen ganz leichten Job
Haben sie wohl nicht. Aber wer hat das schon sonst. Vielleicht jemand, der von Beruf Sohn ist. Leichter wird jeder Job auf jeden Fall, wenn er einem Spaß macht. Das beschreibt die Ocelyn aus der Elisabeth-Selbert treffend so
Was mann nicht Liebt
Kann man nicht machen


Habt Ihr Euch schon mal überlegt, als Callboy zu arbeiten und jede Frau, egal welchen Alters, mit welcher Figur oder mit welchen Ansprüchen etc. immer und jederzeit glücklich machen zu sollen?
Dieser Ansatz verwirrt mich jetzt aber. Ich dachte, es sei im Paysex gerade wichtig und richtig, dass eine DL sich sehr wohl ihre Freier heraussuchen darf und nicht fremdbestimmt von einem Zuhälter gesagt bekommt, dass sie es mit jedem treiben soll.
Ganz abgesehen davon ist es ja wohl durchaus auch so, dass der Spruch "Ein Loch fällt nicht um" auch aufzeigt, dass es für eine weibliche DL zur Not einfach ist, sich ein wenig Flutschi einzuführen selbst wenn sie nicht so geil ist auf den Kunden - dass ein wenig Flutschi am Schanz eines Callboys aber eher wenig auszurichten vermag, mithin der Vergleich da massiv hinkt. Wohingegen der Geist/die Lust männlicherseits ganz im Gegensatz dazu meist eigentlich stärker ausgeprägt ist. Leider - drum gibt es ja auch Paysex.
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Alt  24.11.2018, 06:13   # 60
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.651


Goldbär ist offline
Erstaunlich - dieser Thread...

Der Thread erstaunt mich zweifach:

Erstens hat er sich sehr überraschend entwickelt - von einer sehr prolligen Eröffnung bis zu sehr reflektierten Beiträgen, insbesondere auch aus Sicht einer SDL. Besonderer Dank dafür vor allem an Isi und Anke für ihre sehr offenen und konstruktiven Beiträge über ihre Sicht von Preisen, Geschäftsgebaren und Gästevorlieben!

Zweitens aber wundert mich immer wieder - wir haben die Preisdiskussion ja weiß Gott nicht zum ersten Mal, wie intensiv sich viele mit dem Umsatz, den Kosten und dem Verdienst der Mädels beschäftigen und sogar Muster - Gewinn- und Verlustrechnungen aufstellen, die mich fast an alles wissende Unternehmensberater erinnern.

Abgesehen davon, dass solche Rechnungen mangels Detailkenntnissen und wegen vieler pauschalierenden Annahmen fast nie stimmen können, frage ich mich, ob das wirklich sinnvoll ist oder ob sich der eine oder andere rechnende Schreiber als Gast bei unseren Mädels nicht selbst im Weg steht. Ich jedenfalls habe eine völlig einfache Einstellung zu den aufgerufenen Preisen.

1. Pay6 ist per se kein billiges Hobby, erst recht im Raum München - geschenkt!
2. Es gibt aber - völlig wertfrei - ein breites Angebot von schnell und billig (für die "Druckabbauer" und "Rüberrutscher") bis zu länger, illusionsreicher und teurer für die "nicht nur Triebgesteuerten", und viele SDL's entscheiden sich bewusst für das eine oder eben das andere Geschäftsmodell (siehe Isi und Anke einerseits und Isi's "quickie-knallender Kollegin" andererseits).
3. Jeder von uns hat ein bestimmtes, einkommensabhängiges Budget und kann sich öfter schnell und billig oder eben weniger häufig, dafür aber illusionsreich vergnügen. Ich gehöre eindeutig zur zweiten Kategorie, aber das ist unwichtig.
4. Worauf es mir eigentlich ankommt: Ich weiß doch von vorneherein jedenfalls in etwa, welchen Preis das von mir ausgewählte Mädel aufruft und bezahle, wenn ich ein Date mit ihr will, diesen Preis ohne Wenn und Aber oder verabrede mich eben erst gar nicht. Diese Entscheidung fällt vorher; Jeans, Hemden und Anzüge gibt es auch in den unterschiedlichsten Preiskategorien, und mit einem kik-Budget gehe ich nicht zu Armani, denn das kann nur blöd ausgehen. Take it or leave it, so einfach ist das! Nur am Rande: Handeln ist im Pay6 auf jeden Fall die schlechteste Alternative, aber darüber scheint ja ohnehin Einigkeit zu bestehen.
5. Und ganz bestimmt habe ich bei einem Treffen keine Gewinn- und Verlustrechnungen des Mädels im Kopf; im Gegenteil: Ich verdränge das Bezahlen möglichst schnell aus meinem Hirn, denn ich möchte die Zeit mit dem Mädel schließlich uneingeschränkt genießen. Das könnte ich sicher nicht, würden mich auch nur ansatzweise Gedanken beschleichen, ob und, wenn ja, um wieviel der Preis der SDL mein Stundengehalt übersteigt.
6. Last, but not least: Von Reinfällen (Fotos ohne jeglichen Wiedererkennungswert, Service bleibt massiv hinter den Anzeigentexten zurück, etc.) abgesehen, gönne ich den Mädels das Geld uneingeschränkt, denn sie haben keinen ganz leichten Job. Abgesehen davon, dass er zeitlich ähnlich beschränkt ist wie bei Leistungssportlern: Habt Ihr Euch schon mal überlegt, als Callboy zu arbeiten und jede Frau, egal welchen Alters, mit welcher Figur oder mit welchen Ansprüchen etc. immer und jederzeit glücklich machen zu sollen?
7. Und ein allerletztes: Viele, wenn nicht sogar die meisten SDL's, die mich bisher ertragen mussten, haben meine hohe persönliche Wertschätzung. Hätte ich Jobs zu vergeben, bei denen Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen und Geschick im mitmenschlichem Umgang eine Rolle spielen, würden mir einige SDL's einfallen, die ich dafür gerne einstellen würde.

Lange Rede, kurzer Sinn: Egal, ob die Preisdiskussionen mit Unverständnis oder deutschtümlendem Sozialneid geführt werden, halte ich sie für überflüssig. Wie überall, muss ich Angebote ja nicht annehmen und mich verabreden, wenn ich das aber tue, möchte ich das Date genießen!
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Alt  22.11.2018, 21:21   # 59
wusch
 
Mitglied seit 15.06.2013

Beiträge: 69


wusch ist offline
Warum sollte ich mich mit einem niedrigerem Honorar zufrieden geben? Dann müsste ich auf Masse arbeiten
bekanntes Muster in der Wirtschaft, viele Bereiche:

Der Abnehmer drückt den Preis, der Anbieter versucht die über die Produktionsmenge zu kompensieren:

z. B. Discounter vs Molkereiprodukte,
Autohersteller vs Stahlkocher,
Konsumbranche vs Elektronik/Computer-Hersteller
usw.

aber alle stoßen an Kapazitätsgrenzen, auch die emsigste Sex-Discounterin
Ich hatte mal eine Kollegin, die hat reihenweise Quickies weg geknallt und die hat mich so oft gefragt, was ich mit meinen Gästen so lange mache, die weiß schon bei einer Stunde nicht, was sie machen soll.
auch die!!! spätestens, wenn die Rauchzeichen aufsteigen ...
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Danke von
Alt  22.11.2018, 20:49   # 58
wusch
 
Mitglied seit 15.06.2013

Beiträge: 69


wusch ist offline
Du wirst lachen, es gibt auch heutzutage noch alte, ungeschriebene Hurenregeln:
jau, da bin ich platt!
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Alt  22.11.2018, 20:45   # 57
wusch
 
Mitglied seit 15.06.2013

Beiträge: 69


wusch ist offline
Grüße übrigens

von Sebastian Sick:
Die Preise sind weder teuer noch billig, sondern hoch oder niedrig;
dito Temperaturen sind weder warm noch kalt, sondern hoch oder niedrig.



nix für ungut ....

und wenn man zum Vergleich die Preise für ein Bierchen heranzieht?
Bavarians to the front!!
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Alt  22.11.2018, 10:59   # 56
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
ganz, ganz früher waren die beiderseitigen Erwartungen auch anders, nämlich extrem gering.
Mädels, lest drüber weg, 1950er Muff:
"Nutten küßt man nicht!"
Du wirst lachen, es gibt auch heutzutage noch alte, ungeschriebene Hurenregeln:

- kein Küssen / kein Lecken
- Eine Hure bekommt niemals einen richtigen Orgasmus.
- Es gibt niemals Geld zurück (auch kein Wechselgeld).

ein paar (meist junge) Damen bilden sich ein, sie könnten extreme Honorare erzielen, obwohl sie auch nur leidliche Gegenleistung für den Kunden bieten
Diese Kolleginnen landen meist schneller in der Versenkung als ihnen lieb ist und das lustigste ist dann, wenn dann gejammert wird, dass Stadt XYZ nicht läuft.

Eine gewissen Paradoxie des Marktes: Mehr Damen auf der Angebotsseite bedeutet nicht unbedingt niedrigere Honorare;
sie kämpfen um den Umsatz, daher betreiben sie mehr Werbung, was die Kosten erhöht (-> Isi) und wiederum den Druck auf die Einkünfte steigert
Warum sollte ich mich mit einem niedrigerem Honorar zufrieden geben? Dann müsste ich auf Masse arbeiten und das möchte ich nicht. Ich biete Klasse statt Masse :-)

In Hamburg und mit Sicherheit auch in München und div. Großstädten arbeiten tausende Frauen in diesem Gewerbe, die Konkurrenz ist riesig. Und um nicht in der Masse unterzugehen, muss Frau es eben schaffen, präsent zu sein.

Ich beobachte es häufig bei (Reise-)Frauen, die nach Hamburg kommen. Da wird bei KM eine Tour eingetragen und wenn überhaupt nur eine hier ansässige Seite mit einer Standardanzeige gekauft. Und dann denken diese Kolleginnen, dass sich jetzt die komplette Männerwelt nur auf sie stürzen muss und sind dann gefrustet, wenn es eben nicht läuft und im nächstem Atemzug heißt es dann "Hamburg ist scheiße".
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  22.11.2018, 10:39   # 55
Baloo
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Mitglied seit 22.11.2018

Beiträge: 35


Baloo ist offline
@Isi
Du hast das Ganze richtig toll und sachlich erklärt.
Deine Einstellung gefällt mir

Weiter so!!
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Alt  22.11.2018, 10:22   # 54
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Was ich mich aber immer mal frage ist warum 1h oft genau doppelt so teuer wie 30min und oft viermal so teuer wie 15 min ist.

Weiter unten wurde schonmal geschrieben dass der Aufwand für eine Dame bei 15 min und 60 min ähnlich ist was Hygiene, Aufräumen, etc. bedeutet.
Miss Solitaire hat geschrieben Sie bevorzugt wenige lang Treffen gegenüber vielen Kurzen.

Da wäre es doch Werbewirksam wenn viermal 15 min Drüberrutschen deutlich teurer wäre als einmal Genießen.
Damit fordere ich nicht billigere Stundentarife, sondern stelle nur das lineare Preismodell zur Diskussion.
Richtig ist, dass der Aufwand für einen Gast immer identisch ist (Fetisch-Gäste mit NS oder bestimmten Vorlieben lasse ich mal außen vor). Jeder Gast bekommt frische Bettwäsche, frische Handtücher, Getränke und ich persönlich gehe auch mit jedem Gast gemeinsam duschen, sowohl vor als auch nach dem Date.

Quickies biete ich gar nicht erst an, genauso wenig wie 3/4 Std. Denn dann müsste ich ständig auf die Uhr gucken, was ich aber gar nicht möchte.

Ich nehme z.B. für eine halbe Standard-Stunde 80 € ohne AV und mit AV 100 €, im Stundenpreis von 150 € ist AV bereits inkl. Preislich entgegnen komme ich ab einer Buchungszeit von 3 Stunden, deutlich entgegen bei Dinner-Dates, Overdays und Overnights.

Genau wie Anke (MissSolitaire) auch, bevorzuge ich längere Dates. Wenn man dann auf einer Wellenlänge ist, ergibt sich so ein harmonisches und intensives Date mit gegenseitigem geben und nehmen. Aber dazu muss man sich eben auf einen Gast einlassen können, Nähe zulassen und genau das wollen eben so einige Kolleginnen nicht, die gerne Quickies anbieten.

Ich hatte mal eine Kollegin, die hat reihenweise Quickies weg geknallt und die hat mich so oft gefragt, was ich mit meinen Gästen so lange mache, die weiß schon bei einer Stunde nicht, was sie machen soll. So hat halt jede SDL ihr Metier ...
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)

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Alt  22.11.2018, 09:51   # 53
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Hier sind in München, nach meinen Erfahrungen die Tarife schon seit langem 150 - 250€/Std. dahinter verbergen sich aber auch unterschiedliche Geschäftsmodelle. Manche DL's rufen erstmal 150€/Std. auf, haben aber noch aufpreispflichtige "Extras" (ZK, KB, Anal usw.) im Angebot, andere benennen gleich 180 oder 200€, aber dafür sind diese "Extras" bereits "all in".

Dann gibt es wiederum Unterschiede bei der Zeitberechnung, bei einigen DL's ist die Stunde 70-80 Min. lang, weil sie Duschen und AST nicht zu der Stunde zählen, das heißt der Gast zahlt nur für die "Nettozeit", die tatsächlich mit sexuellen Handlungen gefüllt ist, andere wiederum rechnen Vor - und Nachbereitung mit ein, so dass sich die gebuchte Stunde tatsächlich auf 35 -45 Minuten "Sexzeit" verkürzt.

Dieses macht einen Preisvergleich auch recht schwierig, deshalb ist für mich der Sympathiefaktor ausschlaggebend.
Hier in Hamburg liegt die Standard-Stunde auch schon seit langem bei durchschnittlich 150 €/Std.

Da jede Frau ihre Preise selbst bestimmt (bei Locations mit mehreren Frauen natürlich nach Absprache) ist es halt sehr unterschiedlich wie sie ihren Standard definiert, bei manchen sind div. Extras schon inkl. und bei anderen kommen noch einige Euros oben drauf.

Und genauso so ist es eben auch mit der Zeit, bei der einen bedeutet 1 Std. exakt 60 Minuten, da klopft dann unter Umständen auch die Puffmuddi an der Tür. Bei der anderen endet die Stunde vielleicht sogar schon mit dem abspritzen, auch wenn das nach 30 Minuten passiert ist (finde ich absolut unkorrekt!). Bei der nächsten wird einfach das Vor- und Nachgespräch sowie das duschen mit zur Buchungszeit gezählt. Und wiederum andere achten nicht genau auf die Zeit ...

Das alles erschwert natürlich einen Preisvergleich. Aber dafür gibt es ja div. Foren ...

Der "Stammkundenrabatt" besteht nach meinen Erfahrungen, lediglich darin, dass da mal großzügig seitens der DL die Zeit überzogen wird, weil man sich halt auch irgendwie sympathisch ist.
Genau so handhabe ich das auch ...
__________________
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Danke von
Alt  22.11.2018, 01:56   # 52
Diddl
"Ghost"
 
Benutzerbild von Diddl
 
Mitglied seit 26.09.2015

Beiträge: 7.137


Diddl ist offline
hmmm ... als ich vor ca. 3 Jahren meine "P6-Karriere" begann, war mein erster "Tarif" 180460, beim nächsten Date - bei einer der
"Munich-Top-Five" - bereits 200460 ... und viel hat sich eigentlich seitdem nicht geändert ...
NUR ... mittlerweile "rufen" auch SDL's, die diesen "Tarif" bei Gott nicht verdienen, selbigen auf ... und das stört mich ein wenig ...

Ergo: LH lesen ... bewerten ... und buchen ... oder aa ned ...

P.S.: mein "Standort" ist München ...
__________________
I bin nur der "Werkzeugmacher" ...

"Werkzeugkastl" (Tipps & Tricks)

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Alt  21.11.2018, 21:50   # 51
wusch
 
Mitglied seit 15.06.2013

Beiträge: 69


wusch ist offline
früher war alles anders

ja, ...

ganz, ganz früher waren die beiderseitigen Erwartungen auch anders, nämlich extrem gering.
Mädels, lest drüber weg, 1950er Muff:
"Nutten küßt man nicht!"
"das Rundumverwöhnprogramm", liebe MissSolitaire, war für Normalos noch nicht vorhanden.

1960, Kiel-Hafen 20 DM im Hafenpuff
1965, Berlin: Svigny-Platz 20 - 30, + 10 DM Zimmer
Joachimstaler Str. 30 + 17 DM das Zimmer
Hooker auf Kudamm, ihre Wohnung in einer Nebenstraße, also "privat" 40 - 50 DM.
Keine Werbung, kaum sonstigen Kosten.

München 1970:
Kein Sperrbezirk, Straßenprostitution querbeet in der Stadt, 30 - 50 DM, Hinterzimmer einer Bar oder in einem Mietshaus.
Maximal Kleinanzeigen "in Geheimsprache".

Und ab dann wird alles anders.
Der Durchschnittskunde verlangt immer mehr, die Damen bieten auch mehr, die Kosten für Verrichtungsstätte und Werbung steigen stetig. Und Sperrbezirk ...

Meine lustigen Ausflüge sind seltener geworden. Meiner Erfahrung nach sind die Durchschnittspreise schon etwas stärker gestiegen als in anderen Bereichen.

Ansonsten scheint mir
1. es hat sich ein größeres "Super-Luxussegment" gebildet, für mich außerhalb der Realisierung.
2. ein paar (meist junge) Damen bilden sich ein, sie könnten extreme Honorare erzielen, obwohl sie auch nur leidliche Gegenleistung für den Kunden bieten,
3. die aus der EU zugreisten Damen oder ihre Manager verstanden es, als Trittbrettfahrer sich auch bei den höhreren Honoraren zu etablieren, zumindest in München, in Berlin scheint es anders zu sein.


Eine gewissen Paradoxie des Marktes: Mehr Damen auf der Angebotsseite bedeutet nicht unbedingt niedrigere Honorare;
sie kämpfen um den Umsatz, daher betreiben sie mehr Werbung, was die Kosten erhöht (-> Isi) und wiederum den Druck auf die Einkünfte steigert. Sapperlot aber auch!

Auch von mir herzlichen Dank an die Damen!
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Alt  21.11.2018, 16:06   # 50
987-3
 
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Beiträge: 115


987-3 ist offline
Liebe Isi,
Liebe MissSolitaire,

erst mal vielen Dank für die dataillierten Einblicke auf die andere Seite des Schlagbaumes.

Die Rechnung des LisaFans ist nicht einmal als Milchmädchenrechnung zu bezeichnen, leider denken viele zu kurz, Einnahme = Gewinn.

Nachdem ich selbst in einem anderen Thread
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...9&postcount=56
schon mal ein paar Hochrechnungen angestellt habe, was so bleibt, fühle ich mich etwas bestätigt.
Die weiteren Aussagen dort sollte sich ein abhängig Beschäftiger auch mal anschauen, dann wird der fatale Unterschied zur Selbstständigen schon klar.
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Alt  21.11.2018, 14:55   # 49
MissSolitaire
reisende SDL (Terminfrau)
 
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MissSolitaire ist offline
@space89:
Da Du mich hier erwähnst versuche ich Dir, zumindest aus meiner Sicht, darauf zu antworten:

Was ich mich aber immer mal frage ist warum 1h oft genau doppelt so teuer wie 30min und oft viermal so teuer wie 15 min ist.
Dieses Geschäftsmodell verstehe ich persönlich nicht, ist auch nicht mein Ding.
Wie in meinem Post 13 erwähnt bleibt die Aufräum- und Aufhübschzeit nach den Dates immer gleich. Deswegen ist bei mir die Stunde (130 - 150 EUR) im Vergleich zur halben Stunde (80 - 100 EUR) ein Drittel günstiger.
Nur sind längere Dates einfach viel intensiver (natürlich auch lukrativer für die SDL), es erfordert einen erheblich größeren mentalen, geistigen und auch körperlichen Aufwand auf den jeweiligen Herrn einzugehen und Nähe zuzulassen (auch noch zu mögen), was nicht jederfrau's Sache ist.
Deswegen bevorzugen manche Kolleginnen diese Ex und Hopp Nummern, halt um keine große Nähe zulassen zu müssen oder besser als Nichts/Leerlauf zu haben.

Das Angebot und auch Nachfrage ist eben sehr vielfältig - der/die Eine reduziert es aufs Wesentliche (um es höflich auszudrücken) , der/die Andere bevorzugt das Rundumverwöhnprogramm.
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Alt  21.11.2018, 12:55   # 48
kuching
Immer auf der Jagd
 
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Beiträge: 4.700


kuching ist offline
Kann mir hier mal einer eine Erklärung liefern?
Vielleicht, weil Du grundsätzlich die Zeit zahlst, in der die Frau mit Dir zusammen ist. Was dann passiert, ist ja Eure Sache.
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Alt  21.11.2018, 12:41   # 47
space89
 
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Beiträge: 38


space89 ist offline
Da hier ja super Informationen von DLs eingebracht werden würde mich mal ein weiterer Aspekt der Preisgestaltung interessieren.
Zu der Höher der Stundenpreise wurde schon viel geschrieben und hier ist wohl Angebot und Nachfrage und die Interpretation der Zeit (AST, Duschen, Action ohne Uhr) entscheidend.

Was ich mich aber immer mal frage ist warum 1h oft genau doppelt so teuer wie 30min und oft viermal so teuer wie 15 min ist.

Weiter unten wurde schonmal geschrieben dass der Aufwand für eine Dame bei 15 min und 60 min ähnlich ist was Hygiene, Aufräumen, etc. bedeutet.
Miss Solitaire hat geschrieben Sie bevorzugt wenige lang Treffen gegenüber vielen Kurzen.

Da wäre es doch Werbewirksam wenn viermal 15 min Drüberrutschen deutlich teurer wäre als einmal Genießen.
Damit fordere ich nicht billigere Stundentarife, sondern stelle nur das lineare Preismodell zur Diskussion.

Außerhalb von München wird dies in vielen Clubs (Hostessen House, Franzis Haus, Firma Schiller, ...) praktiziert.

Kann mir hier mal einer eine Erklärung liefern?
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Danke von
Alt  21.11.2018, 09:21   # 46
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Also

eine rapide Preisteigerung im Stundentarif konnte ich in den letzten 10 Jahren eigentlich nicht registrieren. Die Preisentwicklung in diesem Segment fand ich eher moderater als in vielen anderen Branchen.

Einschränkend muss ich dazu sagen, dass ich bei meinen P6-Ausflügen, seit langem, grundsätzlich nur Stundentarife buche und das fast ausschließlich im Terminwohnungssegment, dafür halt entsprechend seltener.

Hier sind in München, nach meinen Erfahrungen die Tarife schon seit langem 150 - 250€/Std. dahinter verbergen sich aber auch unterschiedliche Geschäftsmodelle. Manche DL's rufen erstmal 150€/Std. auf, haben aber noch aufpreispflichtige "Extras" (ZK, KB, Anal usw.) im Angebot, andere benennen gleich 180 oder 200€, aber dafür sind diese "Extras" bereits "all in".

Dann gibt es wiederum Unterschiede bei der Zeitberechnung, bei einigen DL's ist die Stunde 70-80 Min. lang, weil sie Duschen und AST nicht zu der Stunde zählen, das heißt der Gast zahlt nur für die "Nettozeit", die tatsächlich mit sexuellen Handlungen gefüllt ist, andere wiederum rechnen Vor - und Nachbereitung mit ein, so dass sich die gebuchte Stunde tatsächlich auf 35 -45 Minuten "Sexzeit" verkürzt.

Dieses macht einen Preisvergleich auch recht schwierig, deshalb ist für mich der Sympathiefaktor ausschlaggebend.

Gehandelt habe ich diesbezüglich noch nie, da sich jeder halbwegs intelligente Mensch ausrechnen kann, was Das, in dieser emotional sensiblen Dienstleistungsbranche, bringt nämlich folgendes:

1. Möglichkeit: die DL lässt den Termin gleich platzen, also sinnlos.

2. Möglichkeit: sie geht darauf ein und es gibt, ob der von Anfang an vergifteten Atmoshäre, einen grottenschlechten Service, also ebenfalls sinnlos.

Der "Stammkundenrabatt" besteht nach meinen Erfahrungen, lediglich darin, dass da mal großzügig seitens der DL die Zeit überzogen wird, weil man sich halt auch irgendwie sympathisch ist.

Angemerkt sei noch, dass in den 80iger und 90iger Jahren, die wenigen DL's die damals Stundenservice anboten, bei weniger Service, wesentlich höhere Tarife aufriefen, als heute. Das ging in München bis 500 DM/Std.

Mir ist auch völlig unklar, was den Threaderöffner dazu treibt über Stundentarife überhaupt zu räsonieren, wenn ihm die "rapide Schnellentsaftung" ohnehin ausreicht. Da wäre sein Thema im "50€-Thread" eigentlich besser aufgehoben...
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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