LinaSexy24 - Kaufmich
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Vor wenigen Tagen war ich bei der 24-jährigen Lina aus Russland. Die Bilder versprachen alles, was man wollte, die Verführung wirkte. Eigentlich war mir das KM-Profil mit seinen Hochglanzbildern suspekt, denn da öffnen doch nicht selten ganz abgebrühte Damen die Tür. Aber ich war übermütig und dachte mir, ich könne ja wieder gehen, wenn's nicht passt.
Hingefahren, fast keinen Parkplatz bekommen. Vor der Tür angekommen, der Anruf zum Türöffnen. Im Telefon die Stimme einer 40-jährigen Kettenraucherin. Super, dachte ich mir, die Olle saß doch sicher schon an der Ostfront auf dem Marketenderwagen, aber bereits bei Napoleons Russlandfeldzug. Dritter Stock, der Hausgang in einem Zustand wie bei besetzten Häusern in der Hafenstraße. Passte ja wieder alles, hab im Stillen meinen Vortrag für die olle Schreckschraube geübt.
Öffnet mir oben ein elfengleiches Wesen die Tür. Jung, schlank, gut aussehend, Größe und Alter passen, C-Cups (Silikon), lange braune Haare, niedliche Stupsnase. Ich bin mir sicher, dass sie Russin war, dafür sprach ihre ganze Art. Zudem immer ein Lachen im Gesicht und immer gerne ein wenig reizvoll kokettieren. Natürlich nicht die Dame vom Foto, aber sie sahen sich sogar ähnlich. Respekt, dachte ich, ansehen lohnt sich. Und dann nehme ich die halbe Stunde, immer noch den Haken suchend, statt gleich die Stunde zu buchen. Das "Arbeitszimmer" war krassester Gegensatz zum Rest der Bruchbude: Kerzen, Barockmöbel mit Goldrand.
Dusche war obligatorisch, obwohl der Oberkellner fein in der Arbeit geduscht hatte und sogar noch nasse Haare hatte. Wenn's sein soll, reinlich ist er ja. Die Dusche hat sie aus Sibirien mitgebracht. Wassertemperatur um null Grad, das müssen Eiskristalle gewesen sein. Der Boiler wusste auch, dass die sibirische Nacht nicht übersteht, wer zuerst losläuft, sondern wer durchhält. Warmwasser war nicht. Danach verschwand sie auch noch im Bad. Tick, tack, tick, tack.
Als sie erschien, gab's GF6 erster Klasse und die Gute hat mich fertig gemacht. Ernsthaft. Hübsche Wäsche angehabt, die sie je nach Fortschritt elegant ablegte. Sehr natürliches Wesen, sehr bemüht um gute Leistung und ausgesucht höflich. Küssen ohne Zunge, FO. Kein AV und "you don't come in my mouth". Zu ihrem Entsetzen habe ich "you can come in my mouth" verstanden und mich bedankt. Naja, sie war ja schon am Werke und das meiste Blut nahm seine Majestät in Anspruch, nicht mein Kopf. Anschließend drei Stellungen, danach wollte ich nicht mehr Askese üben, um Zeit zu schinden. Sie geht kurz ins Bad, während ich auf dem Bett liegt, kommt wieder, zieht vor mir langsam den Rest aus und legt sich in Modelpose neben mich.
An dieser Stelle fragte ich nach, wie lange sie noch hier sein wird. Einige Stunden. Wie? Morgen fährt sie heim. Und irgendwie wollte sie wohl ins Bett, ohne das zu sagen. Vom Hauseingang hoch und wieder zurück etwa 35 Minuten. Hätte ich mich länger zurückgehalten, wären da auch noch 10 Minuten drin gewesen, die kurze Dauer will ich nicht ihr anlasten.
Die Terminplanerin spricht deutsch mit Akzent, Lina nur englisch, das zu Verständnissen führen kann ("I will arrive tomorrow" vermittelte nicht sofort, dass sie morgen abreisen werde).
Für Amorealarm reicht es nicht, der professionelle Bezug war trotz aller Natürlichkeit gewahrt. Hätte allerdings Potential gehabt, meine neue Stammhure zu werden.
Das Profil ist noch online, daher gibt es vermutlich keine Garantie, dass man jetzt noch diese Lina antrifft, sondern bereits die "neue Lina dieser Woche" - falls da noch Termine gemacht werden.
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