Saunaclub Villa "la vie" Thulendorf
Dieser Versuch, einen Saunaclub im Nord-Osten zu betreiben, endete nach einer knappen Woche wegen Verfahrensfehlern bei der Anmeldung und Widerstand in der Dorfgemeinde.
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Rostock
Mecklenburg-Vorpommern
DE - Deutschland
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Eröffnung eines Saunaclubs an der Ostsee - da muß ein Sexjunky aus MC-Pomm natürlich hin.
Am Eröffnungstag war ich dann auch dort, trotz Regen und kaltem Wind.
Ankunft ca. 17:00
Nachdem ich beim 1. Mal die Einfahrt verfehlte, hab ich im 2. Anlauf die Kurve in die enge Gasse
gemeistert. Außenanlage, Haus und Nebengebäude wirken schon mal teuer renoviert, die
Außenanlagen gut gepflegt. Auf den verwinkelt angeordneten Parkflächen steht nur ein
Kleinwagen.
Es schauert gerade heftig und ich husche mit Regenjacke schnell zum Haupteingang an der
Rückseite des Gebäudes. Tatsächlich, es ist geöffnet und an der Rezeption lächelt mich eine
dunkelhaarige Frau mit Durchschnittsfigur im mittleren Alter an . Ich nehme vor ihr Aufstellung
und lächle zurück. Freundlich gegrüßt hatten wir schon aber weiter sagt sie nichts.
„Ist geöffnet ?“
„Ja .“
„Darf ich reingehen ?“
„Ja.“
„Durch diese Tür ?“ Ich wende mich um und will losgehen.
„Halt, moment ! Entschuldigung , das kostet 50 €.“
Das hatte ich schon am Telefon erfragt und reiche grinsend den Schein rüber.
„Hab ich mir fast gedacht.“
Ich bekomme Bademantel , Saunatuch , einen Schlüssel und das Angebot in die Umkleide geführt
zu werden. Sie zeigt mir einen furnierten, geräumigen Schrank im Gang. Daneben ist die Tür zum
Duschraum, in dem sich noch eine Reihe kleinerer Blechspinde befindet.
3 Meter weiter im Gang ist eine Außentür mittels Handtuch über die Türklinken am Zuschlagen
gehindert. Trotz voller Bekleidung spüre ich die starke Zugluft und wünsche mir einen der
Blechspinde im Duschraum. In der Ecke des Raumes ist noch eine Tür zu einer 2. Treppe nach
oben. Bei viel Betrieb würde ich wieder im Zug stehen. Sie holt dienstbeflissen einen anderen
Schlüssel. Ich bin immernoch entspannt und helfe ihr lächelnd über alle Hürden hinweg.
Da wurde jemand ins kalte Wasser geworfen und ich zeige mich entschuldigend.
Sie fragt noch, ob ich eine Hausführung durch einen weiblichen Gast wünsche, was ich bejahe.
„Ich melde mich dann an der Rezeption wenn ich umgezogen bin.“ Sie freut sich das einer
mitdenkt.
Dann falte ich Bademantel und Handtuch auseinander . Beides riecht noch neu, leicht nach Essig.
Gut das alles weiß ist, so enthält es weniger Schadstoffe . Allerdings fusselt es auch noch. Ich
schüttel Beides kräftig aus . Danach ist der gesamte Raum mit weißen Fusseln übersäht und auch
am Körper kleben einige. Ich hülle mich ein und geh wieder zum Tresen um meine Führung zu
ordern und der netten Frau von den Fusseln zu erzählen. Der Bademantel in größe „L“ ist die
kleinste verfügbare Größe , er reicht fast bis zum Boden und ist mir einiges zu weit. Könnte XXL
sein.
Meine freundliche dunkelhaarige Führungskraft kommt. Deutschsprachig, knapp 170 cm groß
(ohne Schuhe). Wir stellen uns vor : „S.“ „M.“ Sie führt mich zuerst zu der Tür mit dem
Handtuch. Dahinter ist draußen ein Zelt mit 2 bequemen Sitzgarnituren für Raucher aufgebaut. Im
Anschluß ist eine schöne Saunahütte mit Außendusche . Etwas weiter entfernt in dem großen
Gutspark ist noch ein großes Gewächshaus mit Whirlpool für 4 Personen und ebenfalls
Sitzmöglichkeiten.
Das schau ich mir aber später genauer an, die junge Frau friert.
Zurück im Corridor am Treppenaufgang frag ich noch mal „Wie heißt Du nochmal bitte ?“
„S.“ „und woher kommst du ?“ „Aus Hamburg ! Wir sind alle aus Hamburg.“ sagt sie mit
leichtem Stolz in der Stimme. Wenn Die wüßte was ich von „Hamburger Service“ halte ... S.-
Hamburg, da war doch was. Das Gesicht kommt mir bekannt vor ... Angesichts der vielen neuen
Eindrücke ist mein Erinnerungsvermögen allerdings ausgeschaltet.
Auf der Treppe falle ich dann fast hin, weil ich auf die langen Zipfel meines Bademantels trete,
beim Treppensteigen . Ich muß ihn hochraffen .
In der ersten Etage zeigt sie mir dann die Vergnügungszimmer. Die sieht sie selbst zum ersten Mal
richtig. Die Frauen hatten wohl selbst nur eine Schnellführung. Alles ist praktisch und teuer eingerichtet, an großen Spiegeln mangelt es aber. In einem Raum ist eine 4er-liege und ein
Flachbildschirm, das wird Porno-Kino genannt. Dann ist da noch ein schickes Badezimmer mit
Multifunktions-Duschkabine Waschtisch und WC. Ausser diesem gibt es nur unten neben dem
Duschraum etwas ähnliches, ebenfalls nochmal mit Blechspinden und abschließbar wie oben.
Oben ist dann auch noch das VIP-Zimmer mit Dampfbad und Whirlpool. Zimmermiete 70 € für die
1. , 50 € für jede weitere Stunde.
Dann wird mir im EG noch das Kaminzimmer mit Billardtisch und TV gezeigt und abschließend
der große Barraum . Daneben findet sich noch ein kleiner Raum wo das Buffet steht und
alkoholfreie Getränke in Selbstbedienung zu haben sind.
Insgesamt sind die Baulichkeiten nebst Einrichtung sicher den Eintrittspreis wert. Geschätzt verträgt
das Ganze maximal 20 männliche und 10 weibliche Gäste. Wenn sich jemand im unteren
Sanitärraum einschließt, muß Mann hoffen das oben frei ist .... oder draußen die Büsche gießen.
Die Führung endet also im Barraum. Dort stehen 2 große Sofaecken. Gegenüber ein großer
Fernseher und in der Ecke am Eingang ein kleiner , edler Holztresen mit Überbau und 2 Barhockern
davor.
Ich ging nochmal zurück in die Umkleide um Zigaretten und Brille zu holen.
Dort kam der Fahrer des einzigen Kleinwagens dazu. Ein kleiner, leicht aufgeregter Typ, mit wenig
Haupthaar. Er erzählte mir gleich das er schon seit 14:00 dort war , das er auch ins Arte fährt und
über MV manchmal im LH schreibt. Über die weiblichen Gäste konnte er noch nichts sagen, er
hatte wohl die 3 1⁄2 Stunden allein verbracht. Er schlug dann eine Runde Billard vor und wir
verabredeten uns für demnächst. Zuerst wollte ich in der Bar mal einen Cafe trinken und die Frauen
anschaun.
Die 7 anwesenden Frauen hatten sich auf den Sofas so verteilt, das ich mich auf Tuchfühlung hätte
begeben müssen um bequem zu sitzen. Also nahm ich erstmal auf einem Barhocker platz (nicht
leicht im übergroßen Mantel) und entzündete mein Rauchwerk.
Da saß ich nun, wie ein Kaninchen in der Schlangengrube.
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Offene und versteckte Beobachtung auf beiden Seiten. Bedienung am Tresen gab es nicht. Also
machte ich nochmal Schaulaufen zum Essenraum weil mir der dortige Cafeautomat wieder einfiel.
Dank Brille fand ich auch den Knopf für Milchkaffe, stellte eine Tasse unter , drückte den Knopf.
Das Mahlwerk startete und verstummte gleich wieder. Das Display erlosch. Ich schaute mich hilflos
um, fragte die Weiblichen Gäste um Rat. Die zuckten auch nur die Schultern und riefen die Dame
vom Empfang. Die drückte alle Knöpfe, kroch unnützerweise unter den Tisch um den Netztstecker
zu ziehen und erneut einzustecken und stieß sich beim hochkommen den Kopf am Tisch. Dann
versprach sie mir andernorts einen Cafe zu machen.
Ich kletterte also wieder auf meinen Hocker und schaute umher. Die Frauen waren alle bekleidet,
mit Bikini oder Korsett mit Höschen oder Kleidchen. Also kein FKK.
Da alle saßen sah ich nicht viel von der Figur , von manchen nur den Kopf, weil ein Sofa quer
gestellt ist. In den Gesichtern erkannte ich langjährige Profis mit $$-zeichen in den Augen, Alter
zwischen 25 und 35 Jahren. Wenn ich eine anschaute setzte diese ihr Geschäftslächeln auf und
versuchte meinen Blick zu halten. Eine wirkte am jüngsten und unverbraucht. Freundlich offener
Gesichtsausdruck.
Meine Führerin stand dann mal auf und ging in den Essenraum. Da fiel es mir ein. Das war S.
aus dem Athmos. Ich bin hinterher weil auch mein Cafe ausgerufen wurde und sprach sie direkt
darauf an. Ihr ging es wohl ähnlich mit mir und sie freute sich auch über des Rätsels Lösung.
Mir war allerdings ihr kurzes Zungenspitzenkitzeln für 20 € noch gut in Erinnerung. Guter Standard
aber völlig illusionslos. Zudem altert sie rasant. Die Frauen schauten dann etwas hoffnungsvoller,
dass der 2. Gast des Tages vielleicht noch Kontakt sucht. Sie selbst bekamen jedoch den Hintern nicht hoch , der aufgeregte Typ kam dazu und wir versuchten erstmal beim Billard einzulochen. Dabei
tauschten wir noch ein paar Infos, darauf bedacht das die Frauen im Nebenraum uns nicht
belauschen. Ich erzählte ihm von S. und das sie nicht ganz schlecht ist.
Dann kam die Jüngste mit dem freundlichen Gesicht endlich mal zu uns und stand ein wenig umher.
Figur so ähnlich wie Katharina im Arte, nur fester. Blonde Haare, breites Gesicht, Wir machten ihr
Komplimente und sagten das wir uns freuen würden, noch mehr von den Anderen zu sehen. „Ja wie
Schaulaufen ?“ „Warum nicht ?“ Hin und her , sie ging zurück und Keine zeigte sich weiter.
Als das Billard-Spiel zu Ende war, ging ich mich nochmal frischmachen und in der Bar
anschließend zum Frontalangriff über . Ich setzte mich mitten zwischen die Frauen.
„Also Mädchen, was kostet das denn hier, wenn ich mit euch Spaß haben möchte?“
„Das dürfen wir erst im Zimmer sagen .“
„Mich törnt es total ab, im Zimmer über Geld zu sprechen !“ (sicherlich mit traurigem Gesicht )
... schweigen...
„Nun sagt schon, was kostet die halbe Stunde .“
„30 Minuten erotische Massage 50 € .“
„Und was ist da noch dabei ?“ (Mein Gesicht sprach sicherlich Bände ...)
... rumgedruckse ...
„Nur Handarbeit ? (ich mache die Bewegung dazu) Wie sieht es denn aus mit Geschlechtsverkehr
und Französich... ist das dabei ?“
flüsternd, unwillig „Ja ist dabei.“
„Was kostet FN ?“
immernoch flüsternd „20 € - aber mehr dürfen wir jetzt wirklich nicht sagen !“
„Nehmd ihr alle das Gleiche , habt ihr euch abgestimmt ?“
„Ja haben wir.“
Es soll also unbedingt der Eindruck eines reinen Mietverhältnisses erweckt werden, dabei wohnen
die Frauen nicht in den Vergnügungszimmern, man trifft sich also und sucht gemeinsam ein freies
Bett. :-)
Ich bitte dann die junge Dame, die mir am besten gefiel (nicht auf den Fotos), zu einem
Spaziergang ins Kaminzimmer.
Dort, Hand in Hand auf dem Sofa, hake ich gleich nach.
„Hast du schonmal in einem FKK-Club gearbeitet ?“
„Ja, zuletzt im Babylon und davor mal eine Woche im Artemis. Da bin ich untergegangen, soviel
Frauen und kaum jemand hat mich angesprochen ... und soviele haben abgelehnt, das ist nichts für
mich.“
Die Preise mußte ich ihr einzeln aus der Nase ziehen. Die Zusammenfassung :
1⁄2 Stunde = 50 (mit FM, GV)
FN = 20 (1 Stunde mit FN 120 )
lecken . = 50 !
Aufnahme = 50 (wahlweise KB )
Küssen= 50 (macht Sie aber nicht)
FA= 50 (bei mir oder ihr, also doppelt bei Gegenseitigkeit – von ihr angeboten)
AV wollt ich nicht wissen
„Eine Stunde kuscheln mit FN, 69 und GV kostet also 170 € ?“ (Ohne Küsse und ev.Aufnahme !)
Soviel wollte ich nicht ausgeben und das hat sie mir sicher angesehen. Die Chemie stimmte, ich
hatte schon ein wenig die Hände an ihren schönen Schenkeln spielen lassen. Ich könnte hier ihr
erster Kunde werden, der Erste überhaupt in diesem Laden, ca. 6 Stunden nach Eröffnung ...
„Okay, für Dich 150 !“ (Soviel zahlt Mann im Harmony mit Küssen und Aufnahme.)
„Okay, dann laß es uns probieren !“Ich wollte da nicht ungefickt raus und Sie war mir wirklich sympathisch.
So haben wir also dann gemeinsam den Puff geweiht .
Oben suchten wir uns dann das wärmste Zimmer aus. Das bereitliegende Bettlaken erwies sich als
überlang (3m) aber zu schmal für das Doppelbett. Wir beschlossen also es quer zu legen. Sie ging
sich nochmal frischmachen. Dabei hat sie dann an der Multifunktionsdusche den falschen Knopf
gedrückt und den Wasserfall aktiviert.
Nackt und naß kam sie zurück, ich durfte beim Abtrocknen helfen während sie sich um ihre Frisur
sorgte (hübsch gelockter Pferdeschwanz ). Ich konnte sie dann soweit beruhigen indem ich ihr
sagte, dass mich ihr schöner Körper weit mehr interessiert.
Ich durfte die Regie übernehmen, also ankuscheln im Stehen. Dann setzte ich mich auf das Bett und
zog sie sanft an mich. Ihre schönen , festen A+Brüste hatte ich nun genau vor der Nase und durfte
sie auch mit dem Mund verwöhnen. Nebenher streichelten meine Hände noch den runden Po und
die prallen Schenkel. Sie genoß es derart erregt zu werden und streichelte mich auch etwas. Ich zog
sie dann aufs Bett und ordnete Weiterkuscheln an. Trotz vollem Körperkontakt regte sich mein
kleiner Freund noch garnicht. Ich hatte immernoch die Preisdiskussionen im Kopf und die
„Kußsperre“ störte mich auch ständig. Auf „Rohrzucker“ hatte ich im Vorfeld bewußt verzichtet, um
nicht unerwünschten Versuchungen zu erliegen. Ich bat sie dann sich doch mal um den unwilligen
Kleinen zu kümmern. Normalerweise mag ich das erst wenn er allein aufgestanden ist , aber einen
Versuch war es wert. Sie kniete sich in 90° und streichelte etwas umher. Jetzt erst sah ich , das im
Kopfteil des Bettes ein Spiegel eingearbeitet ist. Ihr hochgestreckter Hintern davor und die Aussicht
auf ihr Heiligstes inmitten war sehr erregend. Da war von allem reichlich aber auch nicht zu viel.
Mein Kleiner stand sofort stramm. Die gründliche aber zärtliche Feuchttuchbehandlung konnte ich
mit Streicheleien an ihrem süßen Pfläumchen überbrücken.
Sie blies dann schön feucht, sanft und mit Variationen in der Tiefe . Ich genoß auch weiterhin die
gute Aussicht und fummelte ein wenig an ihren steifen Nippeln.
Dann bat ich in 69 und schmeckte sofort den süßen Saft ihrer Erregung. Sie blies jetzt etwas
heftiger und mit ein wenig Handeinsatz. Scheinbar wollte sie doch noch die Schluckprämie
erarbeiten. Meine vielfach gelobte Mundarbeit sorgte aber dafür, das sie immer wieder pausieren
mußte, um selbst zu genießen. Dann ließ ich wieder etwas nach damit sie wieder genug Luft
bekam , um mich zu verwöhnen. Es war ein schönes Wechselspiel, bei dem wir beide der Klippe
immer näher kamen. Als sie dann kurz davor war, hatte sie leider ihre Hände nicht mehr unter
Kontrolle und wichste heftig am kleinen Freund . Das mußte ich unterbinden indem ich die Beine
hob und Ihn zwischen meinen Oberschenkeln versteckte. Gleichzeitig ließ ich das Lutschen an ihrer
Clit langsam ausklingen und bat um einen Ausritt ihrerseits. Sie war sehr erregt und ich mußte
etwas bremsen um das herrliche Gefühl in ihrer engen Muschel auch genießen zu können. Dann zog
ich sie auf mich und wir bewegten uns abwechselnd . Schön ihre harten Nippel auf meiner Brust zu
spüren während mein Kleiner in ihrer engen Grotte arbeitete. Ihr Gesicht war nah an meinem, wir
schauten uns liebevoll in die Augen. Jetzt ein inniger Kuß und ich hätte uns beide erlöst. Aber das
macht sie ja so nicht und ich hätte es auch nicht bezahlen wollen . Scheinbar wurde zumindest Sie
erlöst denn die Muschel öffnete sich leicht und der Grip ließ etwas nach.
Gleich bat ich sie in Rückenlage. Sie legte sich bereitwillig hin und hob die Beine etwas an, damit
ich gut eindringen und den Anblick dabei genießen konnte. Nach einigen sanften Schüben zum
Eingewöhnen klemmte ich mir ihre Schienbeine unter die Achseln und missionierte kräftig auf
Anschlag. Sie massierte sich dabei die Brüste und genoß mit geschlossenen Augen. Das störte zwar
etwas die Aussicht auf die geilen Nippel, doch rammelte ich mich dann doch ziemlich schnell über
die Klippe. Der Abgang war schön aber nicht spektakulär. Ich durfte den Motor noch etwas
nachlaufen lassen und genüßlich auszucken. Ihre Muschel war wieder so eng, das ich beim
rausziehen fast das Gummi verloren hätte. Daraufhin reinigte sie mich sanft mit Kosmetiktüchern
und bot mir noch eine Rückenmassage an, die ich gern annahm.
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-------------In der Umkleide folgte dann , nach Übergabe des Vereinbarungspreises, eine freundliche
Verabschiedung. Ihren Namen konnte ich mir leider nicht merken, ev. mit A.
Andere Gäste :
https://images.rotlicht-mv.de/2014/02...61685_full.jpg
In der Bar hatte der aufgeregte Kollege bereits einen neuen Gesprächspartner gefunden. Der kam
aus „dem nördlichen Sachsen-Anhalt“ und erinnerte mich von Statur und Auftreten etwas an
„einen Diplomaten“. Er hat ebenfalls Erfahrungen im Arte, Hamony und FKK Leipzig (Am Wasserturm)
und schreibt über Erlebnisse in MV, SA und BB im Lusthaus . War schön noch ein paar
Erfahrungen zu tauschen. Am Nachbartisch war noch ein älterer Herr in lange Verhandlungen mit
einer dicklichen Blondine ( hinten links auf dem Foto) verstrickt und ging dann mit ihr hoch. Auch
er war sicher kein Anfänger.
Dazu kamen noch 6 Herren die eindeutig dem Milliöh zuzuordnen sind. Einer von denen schien
zum Haus zu gehören (kräftiger Typ, leicht verfettet, .... ). Er spendierte
einem Bekannten dicke Zigarren und Hochprozentiges. Die anderen Jungs tranken auch alle
reichlich Alkohol . Die Athmosphäre war dennoch ruhig und gesittet. Die Jungs gingen auch alle
mal mit einer der DL spielen . 2 von denen auf einen 4-er ins Gewächshaus mit Poolspielen. Die
Frauen machten danach einen zufriedenen Eindruck und die Herren auch.
Der anhaltiner Kollege testete die Blonde vorn-mittig auf dem Werbefoto (lies sich ohne Aufpreis
lecken) sowie die Dunkle vorn-rechts. Jeweils für 70 € und war zufrieden soweit, beklagte aber
auch die Aufpreispolitik.
Der aufgeregte Rostocker ging zuerst mit S., (die verkauft nach seiner Aussage immernoch 10 Sekunden Zungenspitzenkitzeln für 10€ ) und dann ebenfalls mit der Dunklen (nach dem positiven Bericht des Anhaltiners) und war auch zufrieden im Rahmen des Angebotenen.
Die Anderen beiden Dunkelharigen Frauen vom Foto waren nicht vor Ort. Dafür 3 andere, die aber noch
weniger gut aussahen.
Zum Essen gab es am Nachmittag aufgetauten Kuchen und Abends zuerst nur Geflügelspieße, die
man hätte auf dem Grill anwärmen können. Kalt und mit nichts weiter dazu. Später wurde dann
noch Teigrolle mit Grünzeug und Schafkäse nachgelegt. Nennen wir es mal Gourmet-Fastfood schlecht angerichtet.
Als kleiner Snack zwischendurch okay, wegen dem Essen würde ich da nicht hinfahren.
Die Frauen sind dazu nicht eingeladen und müssen sich etwas vom Lieferservice bestellen. Per
Sammelbestellung hat sich dann wohl jemand erbarmt und ein paar Hamburger und Pommes auf die
Dorfklitsche gebracht.
Fazit :
- Der Club als Ganzes ist recht angenehm. Schöner und sehr großer Außenbereich.
- Getränkepreise sind „Puffüblich“, gebettelt um Ladydrinks wurde nicht.
- Insgesamt 8 deutsche Frauen, die einen soliden aber illusionslosen Standartservice anbieten.
Zuviel Aufpreispolitik und das in Salamitaktik .
Leider kein FKK auch wenn die Blonde (Foto vorn-mitte) gegen später mit „unten ohne“ reizte.
Optisch würde ich die Prädikate : 5x mäßig , 2x befriedigend , 1x gut vergeben .
- Wenn sich die Verpflegung, die Mischung der Frauen und die Servicepreise wie im Harmony
einspielen würden , hätte der Laden durchaus Potential.
Freier Eintritt in der Anfangsphase ist wohl auch angeraten , damit sich mal mehr als 4 Leute am
Tag dahin verirren.
Leider ein Schuß der nach hinten losging.
Als ich den Bericht verfasste war ich noch der Hoffnung, das der Laden ev. mit neuem Konzept wiedereröffnet wird und habe den Bericht vorerst zurückgehalten. Nun sei er also der Nachwelt erhalten ;-)
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aussichtslos
"Warum erst jetzt ?"
