Empfangen hat sie mich mit der Zigarette in der Hand (noch in der Frankenstr. 93, 4. Stock) und fragte mich freundlich,
ob ich denn eine halbe oder ganze Stunde bleiben möchte.
Eine halbe Stunde Sex empfand ich für das Erste als ausreichend.
Wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Dafür bot sie mir FM und GV an.
Kostenpunkt: 50 €. Im Übrigen spricht sie gut deutsch.
Die Bilder sind aktuell, wobei sie bei meinem Stelldichein dezenter geschminkt war.
Eine natürliche Frau mit einer adretten Figur. Typ Nachbarin.
Nach dem Kurzwaschgang (Handtücher leider Fehlanzeige) ging’s im Verrichtungszimmer sogleich zum ersten Körperkontakt über.
Die Verschlüsse der Korsage musste sie allerdings selber öffnen, bevor ich mich bloß verheddert hätte.
Meine Fingerfertigkeit konzentrierte sich im Folgenden mehr auf den Verpackungsinhalt.
Leichtes Beknuspern und Aneinander Schmiegen sowie Liebkosungen, die wir dann auf dem Bett fortsetzten.
Ihre geilen Stelzen parkte sie neben dem Bett.
Um es kurz zu machen, unser Techtelmechtel gestaltete sich sehr schön, gerade auch weil sie gut mitgegangen ist.
Zeitweise mischten sich wahre Lustgefühle und –gestöhne darunter, während wir uns übers Lager wälzten.
Den Gummi zog sie mit dem Mund auf um mich oral an meinem besten Stück zu verwöhnte.
Dafür dankte ich es ihr an ihrer nicht rasierten Muschi.
Den GV haben wir in verschiedenen Stellungen bewältigt, garniert mit Zungenküsse.
Kurzer Blickkontakt reichte, um wiederum übereinander herzufallen.
Und zum Abschluss ließ sie sich von hinten gut nehmen.