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Alt  29.08.2016, 20:09   # 1
Popp-Eye62
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Wink Unerreichbar unnahbar?

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Unerreichbar unnahbar?

Unnahbar, autoritär, fast unheimlich.....
Ich sehe ihn. Wie so oft die letzten Wochen besucht er unsere Eisdiele mitten in der Innenstadt. Braungebrannt, stahlblaue Augen, dunkles dichtes Haar, welches ordentlich nach hinten gekämmt ist. Seine Nase kann man gut als etwas zu groß für sein Gesicht bezeichnen, umso schöner sind allerdings die vollen, sinnlichen Lippen welche stets fest zusammen gekniffen aufeinander liegen und sich nur für die Bestellung seiner Cafe´ Latte öffnen. Ansonsten scheint dieser Mann stets beschäftigt, sei es mit seinem Handy oder seiner tief in Falten gelegten Stirn die das Rattern dahinter verraten, während er in die Ferne sieht.
Er wird um die 40 Jahre sein.
"Gehst du jetzt mal hin?!" Meine Arbeitskollegin und gleichzeitig beste Freundin stupst mich in die Seite. "Grauenvoll wie du ihn anschmachtest."
Ertappt sehe ich in ihre belustigten Augen und zucke mit den Schultern.
"Nun los!" muntert sie mich auf.
"Es ist aber nicht mein Tisch." entgegne ich ihr.
"Und? Ich geb ihn heute an dich ab." Wildes Augenzwinkern begleitet ihre Worte und ich lächle seufzend.
"Genauso wie vorgestern, und letzte Woche... und davor."
Jedes mal stand ich vor ihm, nahm seine Bestellung auf und war Luft für ihn.
"Statt auf seinen Schritt zu schauen, guck auf seine rechte Hand, ob er einen Ehering trägt, Veronika."
Ich laufe knallrot an! Sie hat Recht. Aber man MUSSTE dorthin sehen, es ging gar nicht anders. Durch seine Jeanshose konnte man jedesmal deutlich die Beule ausmachen unter der sich sein Penis versteckte. Es war wie Magie die mich anzog.
Augenblicklich strafte ich mich meiner Gedanken, strich meine weiße Bluse glatt und begab mich zu seinem Tisch -im Hinterkopf seine Hände!
Er sieht mich kommen und ich hoffe inständig, er möge meine Unsicherheit nicht bemerken.
Ich setze ein nettes Lächeln auf als ich vor ihm stehe und ihn um seine Bestellung bitte.
"Ein Cafe´ Latte.",
Ich schreibe es auf meinen Block, streife dabei sein Gesicht welches sich schon wieder von mir abwendet und schaue auf seinen Schritt. Wieder kann man sein Geschlecht ausmachen. Der Anblick fährt direkt in meinen Schritt und ich fühle das Ziehen zwischen meinen Beinen. Die HÄNDE!!!! schießt es in meinen Kopf.
Doch ich kann nicht mehr drauf schauen, denn er starrt mich plötzlich an und in seinen Augen kann ich deutlich die stumme Frage sehen, warum ich noch immer vor ihm stehe. Schon wieder überzieht sich mein Gesicht mit Röte und ich drehe mich auf dem Absatz um. Scheiße verdammt, ich habe es versaut. Ärgerlich auf mich selbst bereite ich sein Getränk zu und nehme mir vor, es gleich besser zu machen. Und so ist es auch.
Professionell und zielorientiert steuere ich mit der Tasse auf dem Tablett auf ihn zu, stelle es auf den Tisch und erhasche einen Blick auf seine Hände, Sie sind ebenso braungebrannt wie der Rest seiner Haut und wunderschön! Ich schlucke und bin erleichtert keinen Schmuck an ihnen zu sehen. Das alles passiert während ein paar flüchtigen Sekunden in denen er mich wie immer nicht wahr nimmt und seiner Gedanken nachgeht.
"Und??" begrüßt mich meine Freundin sofort neugierig als ich zu ihr zurück komme.
"Nichts." antworte ich.
"Wie nichts?"
"Kein Ring."
Ein breites Lächeln ziert ihren schmalen Mund und ihre Augen funkeln. "Ok." sagt sie.
"Wie ok?" Ich bin verblüfft dieser einfachen Antwort.
"Wirst schon sehen."
Ein flaues Gefühl in meiner Magengegend verheißt mir nichts Gutes. Ich kenne meine Freundin in und auswendig.
Nach einer halben Stunde winkt er uns zu.
"ICH kassiere ab!" bestimmt Viola und schreitet sofort auf ihn zu. Schade!
Aus meiner Ecke sehe ich, wie er bezahlt, aufsteht und unsere Eisdiele verlässt. Er ist so Zucker.

Ein paar Stunden später ist endlich Feierabend und wir rechnen ab. Ich freue mich schon auf mein Bettchen und ein wenig TV. Ich bin bis auf meinen Chef mittlerweile die Letzte, greife nach meiner Handtasche und löse den Dutt der nach den Stunden ein wenig zerzaust aussieht. Meine braunen Haare fallen in großen Wellen über meine Schultern.
"Mach´s gut Wilfried." rufe ich ihm zu und schlendere zum Ausgang. Die angenehme warme Sommerluft weht leicht um meine Nase. Ich schalte mein Handy ein und stöpsel die Knöpfe der Kopfhörer in meine Ohren als ich IHN plötzlich sehe. Lässig lehnt er am Straßenrand an einem BMW gelehnt, die Beine überkreuzt und die Arme ineinander verschränkt. Wartet er auf jemand? Ich erhöhe mein Tempo, will schnellstens an ihm vorbei. Oder wäre das jetzt meine Chance?? Meine Schritte verlangsamen sich. Man, bin ich aufgeregt! Als ich fast neben ihm stehe, stoppe ich - kurz. Nein! Das kann ich nicht bringen! Was soll ich sagen? Außerdem ist er ein Kunde und ich darf ihn nicht vergraulen. Ich tue so, als würde ich etwas in meiner Handtasche suchen und gehe dann weiter. Gut gemacht Veronika! So fiel mein dämliches Verhalten nicht auf!
"Wo willst du hin?" höre ich plötzlich die tiefe mir nur allzu bekannte Stimme und traue mich kaum mich umzusehen. Meinte ER jetzt wirklich mich?? Als meine Augen die seinen treffen besteht kein Zweifel mehr. Er guckt mich direkt an, keine Mimik. Ich bin total verunsichert.
"Meinen.... Sie mich?" frage ich unbeholfen.
Ein leichtes Lächeln umspielt seine herrlichen Lippen. "Ja."
Oh Scheiße!
"Ähm... nach Hause?!" beantworte ich seine Frage.
"Soll ich dich fahren?" bietet er an. Warum??? Ich kenne ihn doch nicht! Sein Lächeln wird breiter und gibt seine makellose Zahnreihe preis. Meine Knie werden zittrig und ein Schauer rieselt über meinen Rücken.
"Angst?" fragt er.
"Ja!.... Ich meine,...." Peinlich!!! Ich stammle und zur Krönung gleitet mein Blick seinen Oberkörper entlang welcher im enganliegendem Polo-Shirt seine Muskeln umspielt. Ich schaue weg.
"Na komm. Ich beiße nicht."
Jetzt oder nie! denke ich und gebe mir einen Ruck. Im Auto schreibe ich zur Absicherung schnell Viola eine Nachricht.
Leise Musik spielt aus den Lautsprechern. Ich kann es nicht fassen. Ich sitze neben diesem atemberaubendem Mann mit..... der ausgebeulten Hose. Augenblicklich kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
"Was ist so amüsant?" fragt er.
"Ach... nichts." antworte ich und muss noch mehr Grinsen.
Wir fahren schweigend weiter bis er abrupt die Stille unterbricht.
"Warum schaust du eigentlich immer auf meinen Schritt?" Mein Herz pocht. Er hat es bemerkt!!? Ich fühle mich augenblicklich in seinem Wagen gefangen. Aber ich bin kein Feigling, und wenn er schon so direkt fragt, werde ich ihm auch ebenso antworten.
"Es.... ist selten, das man eine solch anziehende Hose eines Mannes sieht." Ich schaue von der Seite zu ihm auf. Ein leichtes Lächeln zeichnet sich in seinem Gesicht ab, welches mir Mut gibt. "Das machen Sie doch extra, oder?" zwinkere ich ironisch.
Er schweigt eine Weile.
"Magst du mal anpacken?" Seine Stimme ist nur ein Hauch, erotisch, einladend.
"J.... Ja." antworte ich. Er nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Schritt. Im nächsten Moment fühle ich die Wärme unter meiner Handfläche, als ich durch den Jeansstoff seinen Penis fühle. Als er unbeirrt weiter fährt, fange ich an sein Geschlechtsteil leicht zu kneten. Streife auf der Oberfläche der Hose auf und ab und merke wie er beginnt unter meinen Händen zu wachsen. Meine Vagina pocht. Sein Blick ist auf die Straße gerichtet und ich bedauere schon gleich an meinem zu Hause anzukommen.
"Pack ihn aus." Und mit einem Seitenblick an mich, "Wenn du möchtest."

Fortsetzung folgt!


Quellennachweis: © ORION Lesergeschichten von AnKaMa



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© Matthias Pleye, (*1977), Historiker, Blogger und Schriftsteller

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Alt  30.08.2016, 20:40   # 3
Popp-Eye62
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Fortsetzung / Teil 3 (Schluss)

Ich sehe wie er auf mich herunter blickt und lächelt.
"Ich schätze, wir sollten uns zu gegebener Zeit bei deiner Kollegin bedanken."
Ich verstand nur Bahnhof.
"Viola?" fragte ich.
"Wenn sie so heißt...?!.... Deine Blicke habe ich immer gesehen, aber ich hätte dich nicht angesprochen, wenn sie mir nicht einen kleinen Tipp gegeben hätte." Süffisant tippte er mit einem Finger auf meine Nasenspitze.
"Warum nicht?" wollte ich nun neugierig geworden wissen.
Doch statt einer Antwort küsste er mich zärtlich auf die Lippen und ich ließ es wohlig geschehen.
Ich wusste schon jetzt, dass ich ihr dankbar war dieses Erlebnis mit dem unnahbaren, autoritären und fast unheimlichen Mann aus der Eisdiele gehabt zu haben.

Eine Woche später.
ER sitzt wieder da. Auf seinem Platz. So wie immer.
Ich bin aufgeregt, nervös. Wir hatten keine Nummern ausgetauscht und uns seitdem nicht mehr gesehen. Pokerface aufsetzen. Ich gehe zu seinem Tisch.
"Sie wünschen?" frage ich mit Block und Stift in der Hand.
Er blickt sich um, die Eisdiele ist kaum besucht. Dann erhellt sich sein Gesicht und er lächelt einladend.
"Zwei Cafe´ Latte bitte."



© ORION Lesergeschichten von AnKaMa

Ich hoffe die Geschichte hat euch ein bisschen Spaßgemacht. Mehr davon gibt es auf https://www.orion-geschichten.de/

Gruß
Popp-Eye62


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Alt  30.08.2016, 15:52   # 2
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Fortsetzung / Teil 2

Na klar! Mein Pochen verstärkt sich bei dem Gedanken. Vorsichtig ziehe ich den Reißverschluss nach unten, öffne den Knopf. Ich sehe wie seine schwarze Unterhose kaum mächtig genug ist, seine pralle Erektion zu verdecken. An den Seiten hat man Einblick auf einen Teil seines Penis und dunkle Schambehaarung lugt hervor. Verdammt sieht das geil aus! Ich beuge mich weiter zu ihm und ziehe den Bund nach unten herab. Als seine große Männlichkeit sich mir völlig nackt entgegenstreckt, lege ich meine Hand um ihn. Er fühlt sich samten und hart zugleich an. Behutsam wandern meine Finger zu jedem Zentimeter der sich mir bietet, liebkose seinen Penis mit sanften Streicheleinheiten. Als ich an seiner dicken Eichel ankomme, sehe ich Lusttröpfchen auf ihr glänzen, lecke mir unbewusst über die Lippen.
"Nehm´ ihn in den Mund."
Ich folge seinem erotischen Befehl und tauche sein Geschlechtsteil tief in meine Mundhöhle, die so feucht und warm ist, als würde es meine kleine, nasse Schnecke sein. Er stöhnt auf und ich löse mich von ihm.
"Ich möchte noch nicht nach Hause." gestehe ich lüstern.
"Nein... das kannst du jetzt auch nicht. Mach weiter,.... leck meinen S******z." Ich gehorche zu gerne und merke wie das Auto an Tempo etwas zunimmt. Genüsslich umkreist meine Zunge die Eichel, spielt mit ihr, nur um wieder über seine gesamte Größe zu lecken. Ich liebe diesen S*****z.
Plötzlich stoppt der Wagen. Wir sind in einem Waldstück, nicht weit von meiner Straße entfernt. Aber durch die Dichte der Bäume sind wir hier von Fußgängern geschützt. Falls sich um diese Uhrzeit hier noch jemand verirren sollte.
"Zieh dein Höschen runter."
Ich trage zu meiner Bluse nur einen Sommerrock und ich weiß, wenn ich das tue, wird meine blanke Scham wie Freiwild für ihn sein, und er wird merken, wie erregt mich diese Situation gemacht hat. Und doch - meine Hände streifen langsam den Slip herunter, bis ich ihn über meine Füße ganz ausziehe. Ich sehe meine Pumps.
"Und jetzt spreiz die Beine." Die Erregung in seiner Stimme gibt mir einen Kick und ich mache es. Gerade will ich mich wieder ihm zu wenden, als er mich nach hinten in meinen Sitz drückt. Ich schließe die Augen und spüre wie seine Finger unter meinen Rock gleiten, und er über meine Schamlippen streicht.
"Du bist so feucht..." raunt er.
"Nur wegen Ihnen." Meine Stimme, ich erkenne sie fast selbst nicht. Willig, lüsternd, auffordernd.
"Du meinst, wegen meinem S****z." korrigiert er mich.
"Ja.... er ist... wunderschön." gestehe ich.
"Gefällt er dir, ja?" Ich bin 27, aber seine Tonlage zeugt seiner Reife auch mit geschlossenen Augen.
"Ja...." hauche ich. Er streichelt meine Klitoris mit sanften Druck, immer schneller werdend.
"Was hast du gesagt?"
"Jaaa...." stöhne ich lauter, mich den Gefühlen die mich durchströmen ergebend.
"Stell dir vor,..." flüstert er und dringt mit einem Finger in mich ein, sodass ich erneut aufstöhne, "Das wäre er..." Er bewegt seinen Finger geschmeidig in meiner Muschi auf und ab, massiert mit seiner anderen Hand meine Klitoris weiter und ich schwebe einem heftigem Orgasmus entgegen.
"Ja......" bestätige ich meine Gedanken, die wirklich seiner Vorlage nachkommen. Doch kurz bevor ich mich in meinen Höhepunkt fallen lassen kann, hört er auf. Ich öffne meine Augen, sehe sein Gesicht vor mir, welches seine Begierde nicht verbergen kann. Dieser Mann, der so unnahbar schien und immer noch scheint, ist bei mir, hier im Auto und berührt mich auf intimste Weise. Nicht nur das, er öffnet meine Bluse unter der ich keinen BH trage, legt seine Hand auf meine nackte Brust und knetet sie, spielt mit meiner steifen Brustwarze, liebkost sie mit seinen sinnlich- männlichen Lippen. Ich bestehe nur noch aus Gefühl, und getrieben von meiner eigenen Leidenschaft, drücke ich ihn sanft von mir. Ich will sein pralles Glied berühren, will ihn schmecken, verwöhnen.
Ungezügelt ziehe ich seine Hose bis hinunter zu den Knien, setze mich breitbeinig auf seine Oberschenkel und beuge mich hinab, umschließe seinen Penis unten mit meinen Händen und sauge zärtlich an seiner glänzenden Eichel, stöhne vor Geilheit. Und auch er lässt sich völlig gehen, bewegt seinen Unterleib rhythmisch in meinem Takt. Aber ich tue es genau wie er, kurz bevor ich denke, dass er seinen Saft in meinen Mund spritzt höre ich auf, sehe ihn an und grinse.
"Boah,... was machst du mit mir?" Ich sehe, wie gelöst er ist als er mir die Frage stellt. An seinen Schultern festhaltend ziehe ich mich weiter vor. Meine nackte Muschi berührt seinen riesen Penis und ich reibe sie an ihm, so wie ich es brauche und es mir gefällt. Ich biege meinen Rücken durch und stöhne leise während ich nicht damit aufhöre. Das zweite Mal bin ich kurz davor zu Kommen, einfach so. Weil dieser Mann mich so antörnt und ich will es!
Unser Stöhnen mischt sich, erfüllt das Innere des Wagens mit knisternder Erotik. Plötzlich hebt er mich an den Hüften an und führt sein steifes Glied zu meinem Eingang. Meine Vagina pocht in berauschender Vorfreude.
"Soll ich?" fragt er, und ich nicke.
"Willst du wirklich?" fragt er erneut und seine Stimme bebt.
"Ja! Ich will IHN spüren...." stöhne ich und er teilt meine nassen Schamlippen und dringt ein Stück in mich ein, " Ich will SIE fühlen,..." stöhne ich weiter und werde durch weiteres Eindringen belohnt. Er stöhnt laut auf, als sein Penis mich bereits zur Hälfte erfüllt.
"Du fühlst dich.... so.... gut.... an...." Seine Stimme ist ein animalisches Grollen. Er bewegt sich in mir, zieht ihn raus, nur um ihn wieder in mir zu versenken. Doch noch immer noch nicht in ganzer Größe.
"Bitte....." flüstere ich verlangend.
"Was?" fragt er im Gegenzug zu eben schon fast hart und stoppt und ich habe das Gefühl ich laufe aus. Es ist alles so heftig.
"Füllen. Sie. Mich. Aus." Meine Willigkeit ist mir fast peinlich in diesem Moment. So etwas habe ich noch nie erlebt.
"Soll ich dich stoßen, ja?" Er bewegt ihn ein Stück weiter vor, und noch ein Stück. Langsam dehnt er mich immer mehr.
Ich wimmere vor Lust und weiß nicht, was ich machen soll, damit ich ihn endlich ganz spüren kann.
"Fi*****n Sie mich." Erschrocken meiner eigenen Worte reiße ich die Augen auf und die ganze Leidenschaft dieses Mannes spiegelt sich in seinen Augen. Sie funkeln bedrohlich, zutiefst erregt. So schnell das ich nicht mal irgendwelcher Gedanken fähig bin, zieht er mich hoch, legt mich auf den Sitz. Mein Rock bedeckt gar nichts mehr, und er hat freien Blick auf meine vor Erregung geschwollene Muschi.
Er schaut sie an, schaut mich an.
"Sag das noch ein Mal." Und ich verstehe, dass ihn genau das anmacht, das er hören will, was ich von ihm möchte. Direkt, ohne Umschweife, kein Schönreden.
"F*****n. Sie. Mich." Ich spreize meine Beine noch mehr, hebe mein Becken an, "Bitte."
Im nächsten Moment schiebt er seine Härte in mich. Ohne Stopp, bis er meine Vagina komplett ausfüllt. Durch unser Gerede brauche ich einen Moment, aber durch sein stetiges Stoßen, welches von sanft bis sehr feste reicht und der Gedanke daran, dass DIESER Mann SEINEN Penis in mir hat, reichen aus um mich in kurzer Zeit ins Reich der puren Lust zurück zu führen.
Als er kurz vor seinem Orgasmus steht, wandert seine rechte Hand zu meiner Klitoris und der Druck darauf, gemischt mit seinen harten Stößen lässt mich augenblicklich einen gewaltigen Orgasmus erreichen. Alles in mir zieht sich zusammen und mein Körper zuckt unkontrolliert. Nur am Rande kriege ich mit, dass er zeitgleich mit mir seinen Höhepunkt erlebt und sein gesamtes Sperma in mich ergießt. Nur langsam komme ich wieder runter vom Rausch.

Fortsetzung folgt!


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