4. Buch Mose 6, 24 (ins Plural verändert) Der HERR segne euch und behüte euch…
Früh am Morgen des Ostersonntags, nach dem aufstehen, sind mir einige Fragen in den Sinn gekommen. Diese richten sich an die verheirateten Herren, die ihr kleines Hobby hier, hinter dem Rücken ihrer Ehegattinen ausleben. Was bewegt euch dazu und wie vereinbart ihr das mit eurem Gewissen? Gibt es da nie „Gewissensbisse“? Oder noch besser, wie würdet ihr euch fühlen, wenn eure Frauen dieselben kleinen „Sexabenteuer“ und „Perversitäten“ anstellen und ähnliche Liebesgedichte über ihre Liebhaber verfassen würden? Ich bin wieder so furchtbar neugierig…
Allein wenn ihr Zeit finden würdet, beim gemeinsamen Familienfrühstück mit den kleinen, darüber nachzudenken und mir dann Bericht zu erstatten, wäre ich furchtbar dankbar…
Ich schließe mit 1. Petrus 3, 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt…
p.s. während ich diese Zeilen schreibe, fängt bei uns draußen an der Himmel zu weinen
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Weitere Berichte zu "Ostersonntag" findest du evtl. hier...
Ganz einfach: Weil es mir gut tut, meiner Beziehung gut tut und meiner Umwelt gut tut!
Ich bin wesentlich entspannter, Stressresistenter und freundlicher als ohne!
Meine Frau will schon seit Jahren keinen Sex mehr, nur noch kuscheln!
Seit 6 Jahren habe ich eine Stammfrau, mit der der Sex einfach wunderbar ist!
Sollte sie mal nicht da sein, gehe ich auch in andere Läden. Hier lässt die Qualität für mich aber schwer zu Wünschen übrig!
Daher habe ich dann auch nur den schnellen Druckabbau im Sinn.
Neulich fragte mich meine Chefin, ich "sehe so entspannt aus", ob ich im Urlaub gewesen bin?
Im Urlaub, ne, nur im Puff! (Habe ich ihr natürlich nicht gesagt!)
In diesem Sinne: Frohe Ostern!
Die BGA warnt, man müsse Geschlechtskrankheiten ernst nehmen. Wenn also Syphilis eine Frage in den Raum wirft, antworte ich darauf natürlich.
Apropos: Mir ist neulich was Blödes passiert. Ich bin mit Waltraud02 aufs Zimmer und mit Syphillis03 wieder zurückgekommen. Mich würde nun brennend interessieren, was mich da geritten hat. Hätte ich doch lieber die ebenso verfügbare Influenza17 genommen. Die hatte ich schon letztes Jahr für eine längere Escort Session gebucht. Ich sag euch. Fast ne ganze Woche das Bett nicht verlassen. So heiß! Wenn ich mir nicht immer wieder eine IBU 600 eingeworfen hätte, hätte ich das nie und nimmer durchgehalten.
Warum nutze ich die Dienste der einschlägigen Damen als verheirateter Mann?
Ich bin > 20 Jahre verheiratet. Ich liebe meine Frau, natürlich anders als vor 20 Jahren und ich liebe meine Familie. Mein Liebesleben in der Ehe ist von der Quantität her geringer als früher, von der Qualität durchaus besser als in den Jahren zwischendurch. Dass ich trotzdem seit knapp 3 Jahren extern rumvögele hat mehrere Gründe:
Es liegt nicht daran, dass mir die Häufigkeit des GV nicht ausreichen würde. Ich konnte etwaige Defizite in den 20 Jahren vorher mit der weithin unterschätzten Selbstbeschmutzung zufriedenstellend ausgleichen.
Es liegt auch nicht daran, dass mir meine Frau etwaige Sonderwünsche nicht erfüllen würde. Ich kann mich damit arrangieren, dass meine Vorliebe für den "Löffelchen-Hubschrauber mit 69ger griechisch-spanischer Handentspannung" (das Ganze in Buchhändlerkleidung) nicht geteilt wird.
Es liegt schlicht und einfach daran, dass ich auf den Geschmack gekommen bin. Früher dachte ich immer Prostitution besteht daraus, dass man von einer fetten hässlichen 50ig-jährigen einen runtergeholt bekommt, während die Dame mit der anderen Hand ein Kreuzworträtsel löst. Nach meinen ersten Besuchen bei Münchens Top-Acts und danach in diversen Clubs musste ich erfahren, dass das doch netter ist, als ich mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hätte. Jetzt nutze ich ganz einfach die Damenbesuche als egoistisches Extra, um meine Lebensqualität zu erhöhen.
Habe ich ein schlechtes Gewissen?
Ab und zu habe ich das. Meistens geht es eher darum dass ich Lügen muss und meine Zeit und das Geld nicht mit der Familie teile und weniger um das „Betrügen“ an sich. Meine Aktivitäten richten sich nicht gegen meine Frau, sondern für mich. Aber insgesamt hält sich das schlechte Gewissen in Grenzen und ich kann damit leben.
Was würde ich sagen, wenn meine Frau so was machen würde?
Rumhuren und darüber in einem Forum Berichten ist sehr unrealistisch, da es eine vergleichbare Sex-Industrie für Frauen einfach nicht gibt. Ein realistischeres Szenario ist die Möglichkeit eines Friends with benefits oder einer echten außerehelichen Liebesbeziehung. Ersteres würde mich nicht stören, vorausgesetzt ich würde es nie erfahren (ganz wichtig). Zweiteres wäre schon etwas tragischer, würde mich dann aber eigentlich in meinen Aktivitäten bestärken (zum Glück bin ich immer ins Puff und hab keine Rücksicht genommen).
Zur Monogamie nochmals, mir ging es eigentlich um den Ursprung, nicht um irgendwelche besonderen Zahlen oder Verteilungen, besonders wenn ich schon so etwas lese wie
Daraus wurde geschlossen, dass vor dem Kontakt mit der westlichen Welt 80 % der menschlichen Gemeinschaften polygyn lebten.[90] Da ein Harem Männern mit Macht und sozialem Status vorbehalten war, lebten aber die meisten Männer mit einer Frau zusammen.
Gleichwohl lassen sich diese Schätzungen so interpretieren, dass streng eingehaltene Monogamie eine eher seltene Verhaltensweise in menschlichen Gesellschaften ist.
Sehe ich wieder einmal, dass selbst „Experten“ die mit Mathematik nichts am Hut haben, of nicht wissen wie man Statistiken überhaupt aufstellt und interpretiert. (Ich empfehle Taleb wärmstens)
„Wikipediaeinträge“ beeindrucken mich einfach nicht, ich finde du solltest lieber deine eigenen Gedanken und Empfindungen formulieren, das ist viel interessanter, mir ist egal was irgendwelche Anthropologen geschrieben haben, wenn mich das interessieren würde, dann ist es kein Problem die notwendigen Bücher, beispielsweise von Murdock, zu besorgen…
Es geht mir hier nicht um richtig und falsch, besonders nach welchen Maßstäben definiert man solche Begriffe überhaupt?
Ich kann mir gut vorstellen, dass es uns möglicherweise durch die Gene vorgegeben war oder noch ist, da es sicherlich Zeiten gab wo es einfach rentabler war monogam zu leben und dann wieder Zeiten wo es polygYN (auch wenns mir schwerfällt, danke wiki) besser war (im Sinne der Arterhaltung)…
n Europa war das mit den Geliebten und Mätressen auch im Adelsstand und sogar hochoffiziel gang und gäbe. Warum sollte dann der Bauer nicht auch die Magd zur Geliebten machen dürfen?
Das scheint mir dieselbe Rechtfertigung zu sein wie beim ersten Post, mir geht es eher um die Perspektive, aus der man dieses Sache betrachten sollte. Darf die Magd dann nicht dasselbe? Denn alle diese Beispiele, sind Beispiele von uns Männern dominierten Epochen, nur weil wir es gut heißen, rechtfertigt es doch das Verhalten nicht? Mir geht es eher darum ob das nicht Ausreden sind, um das schlechte Gewissen zu vertrösten…
Wenn man Polygam leben möchte wieso dann überhaupt Heiraten? Sonst ist die Sache doch sehr Scheinheilig?
Und jetzt bitte nicht mit soetwas wie Liebe kommen
Schön wäre es wirklich wenn sich mehr an der Diskussion beteiligen würden, erst so bekommen wir vielleicht ein größeres Ganzes…
Da es über das soziale Leben der stammesgeschichtlich unmittelbaren Vorfahren des Menschen keine Daten gibt, untersucht man stattdessen „ursprünglich“ lebende menschliche Gesellschaften.[88] Der Anthropologe George P. Murdock veröffentlichte 1949 Untersuchungen zur Sozialstruktur von 238 verschiedenen menschlichen Gemeinschaften auf der ganzen Welt. Dabei war das System der monogamen Ehe in 43 Gemeinschaften vorhanden.[89] Daraus wurde geschlossen, dass vor dem Kontakt mit der westlichen Welt 80 % der menschlichen Gemeinschaften polygyn lebten.[90] Da ein Harem Männern mit Macht und sozialem Status vorbehalten war, lebten aber die meisten Männer mit einer Frau zusammen.[91]
Andere Schätzungen von Anthropologen über die Häufigkeit monogamer menschlicher Gesellschaften bewegen sich zwischen zirka 20 und 50 Prozent, haben aber den Mangel, dass sie nur die offiziellen Verhältnisse widerspiegeln, nicht aber die tatsächlich gelebte Praxis. Gleichwohl lassen sich diese Schätzungen so interpretieren, dass streng eingehaltene Monogamie eine eher seltene Verhaltensweise in menschlichen Gesellschaften ist.[92] Neuere anthropologische Untersuchungen, wie z. B. von Helen Fisher, zeigen Verhaltensmuster wie Seitensprünge und den Wechsel von Lebenspartnern als in allen Epochen bis zur Frühgeschichte wiederkehrende Merkmale des menschlichen Paarungsverhaltens auf.[93]
zu 2: In Europa war das mit den Geliebten und Mätressen auch im Adelsstand und sogar hochoffiziel gang und gäbe. Warum sollte dann der Bauer nicht auch die Magd zur Geliebten machen dürfen?
Sind zwar keine Huren in dem Sinne aber Geschenke,Geld und Macht war dann auch deren Lohn.
Nicht das ich abschweifen will vom Thema aber das im Bezug auf:
Sind das nicht alles Beispiele aus Zeiten oder Ländern in denen die Frauen unterdrückt wurden oder noch unterdrückt werden? Besonders diese ganzen „Kultur- Gesellschaftserscheinungen“ wie Mätressen, Harems, „Zweitfrauen“ etc. sind doch von uns Männern kreiert worden?
Der Volksmund sagt: Eine Futt zieht mehr als 12 Pferde...
Ich hoffe auch das sich an dem interessanten Thema noch mehr dran beteiligen.
1 Das bedeutet gar nichts, hab ich mir ausgedacht…
2. Wenn die Beispiele als Rechtfertigung gelten sollen, dann ist es schon recht bemerkenswert…
Sind das nicht alles Beispiele aus Zeiten oder Ländern in denen die Frauen unterdrückt wurden oder noch unterdrückt werden? Besonders diese ganzen „Kultur- Gesellschaftserscheinungen“ wie Mätressen, Harems, „Zweitfrauen“ etc. sind doch von uns Männern kreiert worden? Legen wir bei solch einer Frage wirklich denselben Maßstab an?? Oder sind wir in unseren Rechtfertigungen nicht alle ein wenig sehr Selbstgerecht??
Denn ich denke nicht, dass das alles eine natürliche Entwicklung war
Nur den Punkt mit der aufgezwungenen Monogamie verstehe ich wirklich, auch wenn dessen Ursprünge wahrscheinlich viel älter sind…
Der Wunsch nach Abwechslung und die freie Auswahl aus so vielen verschiedenen Kulturen , dazu die nicht zu bändigende Lust, einfach unbeschreiblich. Das Argument kann man ohne Einwände gelten lassen... (Aber nur wenn beide das dann dürfen, wie geschrieben)
3. Ich bedanke mich für deine Sicht, die du mit uns geteilt hast oder mit mir, wenn sonst niemand mitliest…
2. Ich hab mal die 2 Sprüche gelesen: Live well, Laugh much, Love often.
Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende
Das Leben ist recht kurz. Wie lange der Schwanz mitmacht ist auch so ne Sache (Krankheit,Tabletten Alter)
Ich trinke nicht viel. Kein Bier kein Schnaps aber wenn Spätlese aufwärts drunter gibt es nix. (Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken)
Nur mit 1 Frau zusammen zu sein und ewig treu zu sein ist von der katholischen Kirche uns aufgezwungen. Aus dem Verein bin ich seit 25 Jahren raus.
Überall in der Geschichte waren Geliebte und Mätressen erlaubt. In Thailand zum Beispiel muss die Erste Frau die Erste Frau bleiben,du stellst die zweite der ersten vor beide und dann ist es o.k.
Sicherlich hatte ich in der ersten Zeit wo ich zu Huren ging ab und an ein schlechtes Gewissen. Aber das ist bezahlter Sex und keine Liebe.
Ich sehe das auch anders als die Frauen die das ja auch als Fremdgehen abtun.
Verschieden Frauentypen und verschiedene Nationalitäten reizen.
Ab und an träume ich von nem Dreier mit ner Hure und meiner Frau. Oder lasse ihr ne Thaimassage angedeihen wo sie zuerst massiert dann ich und dann steht er als ich mich umdrehen soll und die Thai fragt sie: "Sollen wir ihn so richtig verwöhnen?" und sie macht mit.
Wenn sie zu einem Callboy ginge würde ich es akzeptieren. Fremdgehen mit einem anderen Mann 1 x verzeihen keine 2 x .
Das waren die Worte zum Sonntag ;-)
Frohe Ostern!
P.S. ich hoffe die Frage ist ernst gemeint und nicht als Aprilscherz ;-)
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, sind mir einige Fragen in den Sinn gekommen. Diese richten sich an die verheirateten Herren, die ihr kleines Hobby hier, hinter dem Rücken ihrer Ehegattinen ausleben. Was bewegt euch dazu und wie vereinbart ihr das mit eurem Gewissen? Gibt es da nie „Gewissensbisse“? Oder noch besser, wie würdet ihr euch fühlen, wenn eure Frauen dieselben kleinen „Sexabenteuer“ und „Perversitäten“ anstellen und ähnliche Liebesgedichte über ihre Liebhaber verfassen würden?
Ich bin wieder so furchtbar neugierig… 
Warum mache ich P6?
, dazu die nicht zu bändigende Lust, einfach unbeschreiblich. Das Argument kann man ohne Einwände gelten lassen...
