Wer hat eigentlich die Ehe erfunden und ist diese noch Zeitgemäß
Was ist Eure Meinung dazu?
Ein Indianer hatte keine Ehefrau ...
Und trotzdem lebten viele Indianer in monogamen Beziehungen bis ins hohe Alter.
Chimpansen (unsere nächsten genetischen Verwandten) haben keine "monogamen Beziehungen". Da herrscht Polyamory.
Gorillamännchen leben in Harems. Da herrscht Polygynie!
Heute poppen wir mehrere Männer zugleich eine Hure und pflegen so fast die Polyandrie.
Die anthropologischen Ausführungen von Jared Diamond zu dem Thema sind sehr interessant!
Wieso hat sich die "Monogame Ehe" bisher durchgesetzt?
Wer hat sie erfunden?
Liste bitte mit anderen Einsichten erweitern!
Sind es:
* die Männer, um:
- ihre Frauen zu versklaven
- ihren Nachwuchs zu sichern
- ihre Frau nur für sich zum Vermehren und poppen zu haben
* die Frauen, um:
- die Kontrolle über die Männer zu haben
- jemanden zu vollquatschen zu haben (da sie mit Nachbarinnen im Dauerstreit sind)
- die Versorgung des Nachwuchses zu sichern
* die Religiösen Institutionen (ob Christen oder Buddhisten), um:
- ihre Gläubigen zu kontrollieren
- die Gläubige (Frauen oder Männer (s.o.) führten es in die Religion einfach ein)
* die Natur, um:
- die Spezie Mensch am besten durchs Leben zu bringen
Ich weiß es aus einer historisch zuverlässigen Quelle: kurze Schwänze sind Schuld
Ich habe das Glück ein zuverlässige Quelle in meinen Händen zu diesem Thema zu Gesicht bekommen zu haben. Im 3. Anhang des alten Testement steht es geschrieben:
Es waren mal sehr einflußreiche Männer. Ungefähr im Kaliber eines Putin oder eines Obamas. Hätte hier auch gerne Merkel angeführt. Habe mir aber vor kurzem sagen lassen, dass das gar kein Mann wäre. (Habt ihr genauere Infos für mich?)
Dummerweise hatte einer dieser höchsteinflussreichen Männer einen kurzen und war nicht so wirklich gut im Bett. In meiner Literturstelle heißt er Gerd.
Aber jetzt von voirne: Als Gerd in jungen jahren seine erste Ische abgeschleppt hatte, meinte diese:
Der Karl-Heinz kann aber länger als du!
Das war erst mal ein Schlag ins Gesicht für Gerd, er gab aber nicht auf und suchte sich die nächste Frau, reden konnte er ja ganz guit. Aber diese meinte dann:
Der Kai-Uwe hat aber einen Längeren als du!
Danach hatte sich Gerd erst mal auf seine Karriere konzentriert, reden konnte er ja ganz gut. Nachdem genügend Geld vorhanden war, hat er Päpste und sonstiges bestochen, damit ein neues Gesetz verabschiedet wird und zwar mit folgendem Inhalt:
Frauen dürfen nicht mehr vergleichen!
Und deswegen wird jetzt geheiratet und die Frauen dürfen vorher keine anderen Schwänze mehr ausprobieren.
Wer Interesse an dem Oriiginal meiner Literaturstelle hat, ich kann diese gerne zur Verfügung stellen.
Wer hat eigentlich die Ehe erfunden und ist diese noch Zeitgemäß
NEIN IST SIE NICHT
erfunden habens die frauen, währendessen schön versorgt, und danach reich geschieden
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Also sooo lange gibt´s die Ehe ja auch noch nicht, ein paartausend Jahre vielleicht? In der Menschheitsgeschichte ist das kein großer Zeitraum, und davor hat wohl jeder mit jedem gevögelt
Die allermeisten Frauen scheinen auch irgendwie denselben "Lebensplan" zu haben.....heiraten, Häusle im grünen kaufen mit großem Garten drumrum, in dem dann früher oder später die Kindlein herumrennen, und am Wochenende kommen dann die ganzen Freundinnen oder die Schwiegereltern zum Kaffeekränzle.....genauso wie in der Jakobs-Krönung Werbung!
Nur frage ich mich, wieso muss ich das alles ganz alleine bezahlen, kann mir das mal jemand erklären
Also bei meinen Eltern hat dieser Plan jedenfalls nicht funktioniert, die sind zwar seit über 40 Jahren miteinander verheiratet, aber mittlerweile (und auch früher schon) gehen sie sich nur noch gegenseitig auf die Nerven, und wenn sie überhaupt noch miteinander reden, dann streiten sie meistens nur noch.....von daher bin ich ein "gebranntes Kind"
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.....still waiting for the perfect Lady!
Die Ehe ist ein Gefängnis.
Den Weg zurück in die Freiheit verstellen dir
Anwaelte, Richter und Ehefrau.
Nur wenn du zahlst, machen sie den Weg frei.
( Ehe wem Ehe gebührt. Frage an die Juristen, gibts schon eine Ehegebührenordung ?)
Einen Bund für das ganze Leben mit jemand zu schließen,
ist für mich total crazy.
Aber da spreche ich vielleicht zusehr aus negativen Erfahrungen.
Ich möchte niemand den Spaß an seiner Ehe nehmen. Wenn es passt, Glückwunsch.
Für alles wichtige im Leben braucht man keine Ehe:
Liebe, Arbeit, Kinder, Verantwortung.
Bei der Erfindung der Ehe dachten sich wohl ein paar Leute:
Ordnung muss sein, Mann und Frau müssen zusammenbleiben.
wir erfinden wir die Ehe.
Es gibt ja den Spruch , Ordnung ist das halbe Leben.
Ich habe mich für die andere Hälfte des Lebens entschieden.
Die Ehe ist für Männer ohne Eier und für langweilige Frauen die sonst keinen kriegen.
Ich habe mich von meinen Ehemann 1987 verabschiedet und mir dann Implantate zugelegt.
Habe jetzt 3 Töchter im Alter von 14, 18 und 25. Alle von verschiedenen Männern.
Wann immer ich Bock hatte habe ich die Pille nicht mehr genommen, ganz einfach.
Viee Grüße und danke für den Bewerb
Jutta
auch nicht nur die religiösen Einrichtungen und nicht nur die Männer und nicht nur die Frauen.
Die Natur ist unschuldig.
Ich weiß ja nicht wie es den meisten anderen Männern geht, aber heiraten könnte ich nur die wenigsten Frauen und das klingt schon nach ziemlich viel. Kinder kriegen will ich definitiv nur von einer Frau und ich würde es nicht mögen wenn dieselbe Frau noch Kinder von einem anderen Mann bekommen würde.
Also wenn Familie und Heirat zusammengehören, sehe ich die Ehe auch nicht als "überholt" an.
Wenn Heirat und Monogamie gleichzusetzen sind, dann hätte die Ehe erst gar nicht erfunden werden dürfen.
o.k ich weiss, ich bin ein Rosinenpicker (obwohl ich die nicht mal mag )
Ziona Chana ist wohl der glücklichste Mann der Welt, er hat gleich 39 Ehefrauen. Zusammen mit Kindern und Enkeln kommt der Inder auf eine 181köpfige Familie. "Ich fühle mich wie ein besonderes Kind Gottes. Er hat mit viele Menschen geschenkt, auf die ich aufpassen soll", sagt Chana. Sein Haus mit 100 Zimmern überragt das ganze Dorf Baktawng im Nordwesten Indiens. Aber Chana ist nicht nur Familienoberhaupt, er ist auch Sektenführer. Chana heißt die Religion, die er nur gegründet hat, um so viele Frauen zu heiraten.
Diese Form der "Partnerschaft" dürfte wohl das gegenteilige Extrem darstellen ...
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
Interessantes Thema. Wer etwas tiefer in die Evolution der Partnerbeziehungen recherchieren möchte, dem sei das sehr gut geschriebene Buch von Volker Sommer empfohlen: https://www.amazon.de/Darwinisch-denk...3221084&sr=1-1
Handelt zwar überwiegend von Affen. Aber wir Menschen sind ja auch Affen.
Wusstet Ihr, dass der Mensch hinsichtlich der genetischen Übereinstimmung dem Orang Utan näher steht als der Chimpanse oder Gorilla dem Orang Utan. Das heißt, wir haben mit dem Orang Utan einen gemeinsamen Vorfahren, nachdem sich die Linie der übrigen Affen von uns (und dem Orang) abgespalten hatte.
__________________ Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
@Universum
Du sprichst nur von der katholischen Kirche, habe ich den leisen Eindruck.
Ich sprach von den "Religionen" allgemein und nicht nur von einer Glaubensrichtung, mit der viele heute nur aus populistischen Gründen nicht einverstanden sein wollen.
Die Ehe gab es auch vor 1. J.n.C., aber keine katholische Kirche.
Die Ehe gibt es auch in China und in Indien und in Russland und in Afrika und in Iran und in Mexiko und in Peru und und und
Und da gab es keine katholische Kirche, aber deren lokale Religion, die mMn nur den Wunsch der Gesellschaft, wie jede andere Religion auch, abbildete.
Aber wieso war es ein "Gesellschaftswunsch" die Ehe einzuführen.
Und zwar fast überall auf der Welt entwickelten sich die Gesellschaftne in die "Ehe", obwohl sie keinen direkten Kontakt zueinander hatten und sich nicht austauschen konnten.
Sind wir Männer zu feige uns auseinanderzusetzen und etwas, was uns nicht passt einfach abzulehnen.
Ich glaube ja.
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Goethe: Ein edler Mensch zieht edle Menschen an.
meine theorie zur erfindung der bindung zwischen mann und frau
die erfindung der ehe war ein konstrukt von maennern und kirche!
die argumente, die ehe sei eine erfindung der frau, sind zwar nicht von der hand zu weisen, was dem anschein nach in der heutigen zeit durchaus so zu sein scheint. meine gedanken will ich versuchen hier naeher zu erlaeutern.
es galt einen weg zu finden, die frauen zu zaehmen. also musste ueberlegt werden wie die frauen unterjocht werden koennen. maechtige institutionen, die es schon immer gab, sorgten sich um ihren einfluss und sahen die „freien“ frauen als bedrohung und beratschlagten wie dem entgegenzutreten sei. die maenner wussten, frauen hatten schon immer einen besseren draht zwischen den dingen [mit dingen meine ich das, was shakespeare gemeint hat, zwischen himmel und erde gebe es mehr als sich die schulweisheit traumen liesse] - sie (die frauen) wussten von natuerlichen zusammenhaengen, sie kannten kraeuter und pflanzen, heilten und konnten auch noch leben schenken. heilen koennen bedeutet macht. im mittelalter sahen maenner und kirche die machtstellung derart gefaehrdet und es musste ein weg gefunden werden die unliebsamen, freien frauen los zu werden. was dann geschah wissen wir alle und meines wissens hat sich die kirche bis heute nicht fuer die schrecklichen verbrechen entschuldigt und ihre fehler eingeraeumt.
wir maenner sehen natuerlich nur die heutige sichtweise und hierbei kann leicht der eindruck entstehen, die ehe sei ein schachzug der frau gewesen. somit kann heute klar der frau das kompliment gemacht werden das beste aus ihrer lage gemacht zu haben und der schuss für die maennerwelt ist wieder einmal nach hinten losgegangen. wer in die enge getrieben wird, wird sich immer zu wehren wissen.
was bleibt ist die frage, wie lange es so ein konstrukt ehe noch geben wird.
Also ich empfinde das Eheversprechen an sich schon für was tolles.
Eheversprechen:
"Lass uns zusammenbleiben und den Widrigkeiten des Lebens zu zweit trotzen. Wir beschützen und stärken uns gegenseitig. Lass uns unseren Nachwuchs zusammen aufziehen und ihn auf das Leben vorbereiten. Lass uns Nähe spüren, weil es gut tut. Lass uns vertrauen, das gibt uns Sicherheit..." usw.
Also ein Eheversprechen im Sinne einer Beziehung. Nicht nur im Sinne von Sexualität, nicht im Sinne von Religion, nicht im Sinne von gesellschaftsmoralischen Ansichten. Einfach nur für zwei.
Die Frage ist, was Politik und Religion daraus gemacht hat. Z.B: sexuelle Monogamie aus gesellschaftlichem Druck hat nichts mit dem Sinn einer Ehe zu tun, sondern eher was mit (freiwilliger?) Freiheitsberaubung.
Menschen waren NOCH NIE sexuell monogam, ausser sie haben beschlossen sich selbst zu vergewaltigen. Aus welchen Gründen auch immer. Trennt man gedanklich "Sex" von "Beziehung" wird manchen sicher so einiges klar. "Sex", ist der überlebenswichtige Drang sich fortzupflanzen. Ohne ihn gäbe es uns nicht. "Sex" ist also das wichtigste, was es im Leben gibt. "Sex" ist das Leben. Beziehung ist das, was sich dazwischen abspielt.
Es gibt wenige Menschen die genau diese beiden Tatsachen voneinander trennen können. Grund: Verlustangst. Die "Religion" hat diese menschliche Schwäche aufgegriffen und hat damit gepunktet. Ebenso wie die "Politik".
Die Ehe, so wie wir sie kennen ist ein religiös-politischer Schachzug, um Ordnung zu schaffen. Es ist keine "Sache für zwei", wie sie sein sollte, sondern sie ist eine Verfplichtung durch öffentlichen Druck. "Nur wer eine monogame Ehe lebt wird gesellschaftlich anerkannt...".
Was aber macht "der klassische Moslem"? Oder wie läuft das alles "im Staate Utah"? Ist die übrige Menschheit schlecht? Ist nur unser Verhalten das einzig Gute?
Männer sind "tolle Kerle" wenn sie rumvögeln.
Frauen, die rumvögeln sind "Schlampen". Schon das passt nicht zusammen. Das hat man uns nur so beigebracht!!!
Aber warum?
Die Institution Ehe als "religiös-politisches Werkzeug" um eine Gesellschaft aufrecht zu erhalten, die in ihrem gedankenlosen Kleinbürgertum politisch leicht zu lenken ist.
Die Lust am Leben wurde "ausgelagert", gesellschaftlich geächtet und verspottet. Und wir Arschlöcher, wir machen alle dabei mit, ohne zu begreifen was "man" mit uns macht. Wir leben unser Leben "für die anderen", nicht für uns selbst.
Würden wir für uns selbst leben wären Prostituierte plötzlich heilige. (Was sie in anderen Völkern durchaus auch sind). Bei uns sind sie "geächtet", was eigentlich absoluter Schwachsinn ist, denn sie stehen für die "Lust am Leben", wovon wir nur ein einziges haben und das ist viel zu kurz.
Hat also die Ehe ausgedient? Und wer hat sie eigentlich erfunden? Ich frage Euch: Welche Ehe von den Ehen denn? Die politische? Die religiöse? Die gesellschaftliche?
Bilder Überschriften:
1. Kind: Vorankündigung
2. Junger Mann - Single
3. Rest-Mann - Verheiratet
4. kümmerlicher Rest - Geschieden
Meine Meinung ist, dass die Frauen die Ehe erfunden haben!
Die Männer sind von Natur aus interessiert, so viel Nachwuchs wie möglich zu zeugen.
Folglich haben sie absolut kein Interesse an einer "Behinderung".
Die Natur hat dafür gesorgt, dass die Männer und Frauen ca. 4 Jahre lang entsprechende Hormone ausschütten und "füreinander Empfinden" um ihren Nachwuchs aus dem gröbsten zu bringen und überlebensfähig zu machen.
Längere Beziehungen sah die Natur wohl als nicht praktisch.
So ist die Natur auch nicht er Erfinder der Ehe.
Einer "sequenzieller monogamen Beziehung (Lebensabschnittspartner)" ja, aber nicht der "lebenslangen Ehe".
Die Religionen sind weltweit ein Abbild der Gesellschaft und der gesellschaftlichen Kultur (Moral, Ethik, ...) und so bilden sie nur den Wunsch der Gesellschaftsmehrheit ab.
Mal auch mehr oder weniger sanft.
Die Frauen wollten m.M.n. ihren Nachwuchs besser versorgen und versuchten Ihre Männer "zu halten".
Die Natur unterstützte diesen Prozess mit Hormonausschüttung bis das Kind überlebensfähig war!
Die Frauen wollten es aber länger haben!
Irgendwann war es ihnen zu anstrengend es mit besonderen sexuellen Leistungen o.ä. zu machen und so erfanden sie die "monogame Ehe" und die Treue bis zum Tode!
Die Kinder mussten irgendwann auch bisschhen länger versorgt werden, als nur bis zum vierten Lebensjahr.
Heute bis ca. 25.
Erst mit einer Ausbildung oder Uniabschluß ist der Nachwuchs überlebensfähig.
So haben die Frauen die Ehe in die "Gesellschaft" eingeführt, damit ihre Nebenbuhlerinnen ihren Mann nicht abwerben.
Das wurde als "unmoralisch" deklariert, ging in die "Religion" über, und kulminierte in Europa im Mittelalter m.M.n. in Hexenverfolgung.
Verbot des "Sexes vor der Ehe" sicherte den Frauen die "Heiratswilligkeit" der Männer.
Und so blieb kaum eine Frau "unbemannt".
Bis auf ganz sturen, böckigen Exemplare vom Typ Alice Schwarzer!
Bewusst habe ich die Schönheit nicht erwähnt, da jede junge Frau schön ist!
Heute ist eine Ehe für einen Mann nur unvorteilhaft.
Für eine Frau bringt sie nur Vorteile.
Durch die heute akzeptierten Scheidungen, sind die Frauen wieder gezwungen um "ihren Mann" permanent zu buhlen und so versuchen sie auch durch die chirurgischen Eingriffe, ihren Körper interessant zu halten, um mit jüngeren, frischeren, knackigeren Frauen mitzuhalten.
Unsere Omis mussten das nicht tun!
Für den Opi war es damals "unmoralisch" die keifende Omi zu verlassen!!!
Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, als mir eine Bekannte Mal erzählte, dass sie ihren arabischen Liebhaber sehr als "Familienmenschen" schätze, "weil er seine dicke, hässliche Frau niemals verlassen darf, obwohl er eine oder andere hübsche, blonde deutsche Liebhaberin hat und sie über alles liebt!"
Durch die sexuellen Praktiken versuchen die Frauen heute wieder den Mann davon abzuhalten zu einer anderen hinzugehen, um die Praktiken da auszuleben.
Daher der Ehefrauenhass auf die Huren.
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Goethe: Ein edler Mensch zieht edle Menschen an.