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Alt  19.12.2014, 17:55   # 1
stb99
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Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
Was ist mit den normalen Frauen los?

Letztens bin ich durch Zufall auf einer Autofahrt auf ein Abendinterview in irgendeinem der ÖR-Radiosender gestoßen. Es waren dabei ein Mann und eine Frau anwesend, die irgendein Buch mit Namen "Betamännchen" geschrieben haben. Wie man mitbekam, handelt der Inhalt von der jahrelangen erfolglosen Versuchen der Dame, einen Mann für sich zu finden, wobei auch wirklich jeder der Männer zu doof war. Nun könnte man mal hinterfragen, ob es wirklich nur an den anderen liegt, wenn ausnahmslos alle zu doof sind. Die Autorin selbst wurde als Anfang 40 und vermeintlich sehr hübsch beschrieben. Im Laufe des Interviews wurde mir dann klar, dass dort genau der Prototyp der Frau sitzt, die in Deutschland massenweise rumläuft:

* Herkunft: Deutschland
* Mitte 30 bis Mitte 40
* hält sich für gutaussehend. Kann es durchaus auch sein.
* ledig
* Hang zu diversen "Hobbys": Joga, vegane Ernährung usw.
* durchaus mit Chancen bei Männern, aber alle sind ihr zu doof und keiner kann es ihr recht machen.

Der Typ, den man auch in München und anderswo massenweise treffen kann. Nun kann man zu Recht sagen, dass ist nur eine Wahrnehmung. Schließlich geht man davon aus, dass die meisten hierzulande Deutsche sind. Da man aber sich aber beim Weggehen nur mit den hübschen und sympatischen unterhält, bekommt man auch nur von diesen ihre Herkunft mit. Folglich ist man der Meinung, alle Polinnen, Italienerinnen usw. sind hübsch und nett, während der Rest automatisch den Einheimischen zugeschrieben wird.

Ist es aber nicht, wie man spätestens in anderen Ländern feststellt.

Mir stellt sich daher immer öfter die Frage, was hierzulande eigentlich los ist. Ist die Gesellschaft wirklich so weit heruntergekommen, dass es soviele derer hierzulande gibt? Gibt es einen faktischen Männerüberschuß? Klar, es gibt es nette, normale Frauen. Die sind aber meistens schon verheiratet.
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Alt  20.12.2014, 22:01   # 23
perfidolin
 
Benutzerbild von perfidolin
 
Mitglied seit 25.02.2014

Beiträge: 213


perfidolin ist offline
Eine immer wiederkehrende Diskussion, in der stets dieselben Argumente gebracht werden, ohne dass sich dadurch etwas an der Situation ändern könnte. Trotzdem findet man hier ab und einen Denkanstoß, der zumindest die eigene Einstellung dazu verbessert.

@stb99

Dein Modell der gering qualifizierten und sozial isolierten Hausfrau im Nachkriegsdeutschland gilt nicht für den Osten. Sicher wurden Frauen in der DDR tendenziell eher in Feinwerktechnik als an der Drehbank ausgebildet, doch Arbeitskraft wurde in den Kombinaten weitestgehend unabhängig vom Geschlecht organisiert.
Als umso erstaunlicher könnte man in diesem Zusammenhang feststellen, dass "damals" zwischenmenschliche Gemeinschaften in unterschiedlichen Systemen mit ähnlichen Bedürfnissen und Idealen gebildet wurden, dann aber ab einem bestimmten Jahrgang bis zu den heutigen jungen Mädchen der Wandel vom "Sex zur Währung" stattgefunden hat.



Sexentzug in der Beziehung heißt zwangsläufig, dass die Dame keine wirksameren Mittel hat, auf einen Kompromiss hinzuarbeiten, mit dem beide glücklicher wären. Die großen Schuhe, die die Gesellschaft dem Musterbürger vorgibt, kann doch kaum jemand ausfüllen. Frauen können sich an der Stelle aber dauerhaft darum drücken, diese Sozialkompetenzen anzueignen, weil sie mehr Auswahl haben und weniger in neue Bekanntschaften investieren müssen. Zudem haben die meisten ein grenzenlos übersteigertes Selbstwertgefühl, weil es ihnen gelingt, die ihnen wegen ihrem Äußeren zuteilwerdende Aufmerksamkeit in Bewunderung für (eigentlich nicht vorhandene) Talente, Fähigkeiten, etc. umzumünzen.

Von der Perspektive einer jüngeren Generation finde ich es befremdlich, wie schnell viele Männer gegenüber Frauen nachgeben und schöntun. In einer Zeit, in der die Konditionen von Arbeitsverträgen nur noch als lächerlich bezeichnet werden können und Leute ihre Vita mit den dreistesten Lügen aufblasen, gehen die Kerle mit ihren Ellenbogen gegeneinander vor, um Karriere zu machen, lassen sich demgegenüber aber ganz leicht von den Weibsen ausspielen. Es ist eben nicht nur der große Wagen ein Statussymbol, sondern auch die Tussi...
__________________
... and if they call me a filthy pig, I shall be proud!
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Alt  20.12.2014, 19:37   # 22
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@memento

Was sich meiner Ansicht nach wirklich geändert hat, ist eine deutliche Steigerung der Ansprüche der Frauen an die Männer.
Jeder hat Ansprüche und es ist auch nichts gegen Ansprüche zu sagen. Im Gegenteil. Wer keine hat, ist auch tot.

Ansprüche hängen auch immer von Rahmenbedingungen ab. Meine Omas waren für mich die besten Großmütter, die man sich vorstellen kann. Aber ich könnte mir als erwachsener Mann nicht vorstellen, mit einer Frau verheiratet zu sein, die nur zu Hause ist und deren Erlebnishorizont sich damit auf das Haus, den Tante-Emma-Laden (den es damals noch gab) usw. beschränkt. Also genau das, wie meine Großmütter fast ihr ganzes Leben verbracht haben. Die Gespräche drehen sich ja dann auch um diese Welt. Nun kann ich nicht beurteilen, ob es damals einfach nur so normal war oder ob sich meine Großväter auch was anderes hätten vorstellen können, nur gab es eben fast nur Frauen, die daheim waren und die anderen wären für sie zu anstrengend gewesen.

Andererseits muss klar sein, dass ich nicht nur Ansprüche stellen kann. Ich sollte auch selbst etwas bieten. Meine letzten Erfahrungen mit einheimischen Damen sahen dann aber eher so aus, dass sie fleißig waren, Ansprüche zu stellen. Nun könnte ich mich geehrt fühlen, die offenbar erfüllt zu haben, denn die Beziehungen sind praktisch von mir beendet worden. Nur leider haben sie nicht näherungsweise etwas dafür geboten, was sie haben wollten. Naja, sie sind auch heute noch auf dem freien Markt zu haben.


Und warum zu Prostituierten? Ganz einfach. Auch Mann entwickelt sich weiter. Es ist eine Utopie, eine Frau für lau zu bekommen. Man zahlt nur nicht direkt für den Sex, aber für das Programm drumherum. Wenn der Sex nun aber schon schweineteuer ist, dann soll er wenigstens auch so richtig geil sein. Klappt nicht bei jeder Prostituierte. Aber noch viel weniger bei jeder anderen Frau. Licht aus, Decke drüber und dann nur in einer Stellung. Danke! Mit 17 hätte ich das toll gefunden. Heute bin ich da auch etwas anspruchsvoller.

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Alt  20.12.2014, 17:48   # 21
glücksbringer1959
 
Mitglied seit 18.11.2013

Beiträge: 1.051


glücksbringer1959 ist offline
Na, na, nun mal nicht übertreiben.

Ich denke, das die Emanzipation schon was gutes ist. Aber was ich bemängele und nicht nur selbst erlebt, sondern auch im Freundeskreis immer wieder mitbekomme ist Folgendes:

Emanzipation ja
Eigenes Geld verdienen ja
dadurch unabhängig sein ja
Aber der Mann soll trotz allem die klassische Rolle als Hauptverdiener beibehalten.
Dabei soll er natürlich ein richtiger Mann sein: erfolgreich, edel, Gentleman, verlässlich usw.
Daneben muss er natürlich auch seine Rolle als "neuer" Mann beherrschen:
Gefühle zeigen, über alles reden können, seinen Part im Haushalt übernehmen usw.

Nur wenn es mal kriselt, dann sie die von der älteren Generation erlernten Verhaltensmuster sofort verfügbar: Heute-kein-Sex

Und: Der Mann soll gefälligts die Familie ernähren. Neu ist dabei, dass das "eigene" Geld natürlich nur für sie ist. Sie hat es (sich) ja schließlich verdient.

Scheißrollenverständnis.
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Alt  20.12.2014, 17:45   # 20
-
 

Beiträge: n/a


er sollte schon interessant sein ;-))

...was zu erzählen haben, weltläufig, gleichzeitig einfühlsam, sozial, gebildet, ein kantiges Kinn haben ohne Macho zu sein, einfach etwas hermachen...
Da sollte die Dame dann aber auch schon ein Pfund in die Waagschale werfen können

UND: aus zwei cleveren, erfolgreichen, gut aussehenden Menschen unterschiedlichen Geschlechts, wird noch lange kein glückliches Paar

YOU CAN'T HAVE THE CAKE AND EAT IT da muss schon jeder sein Schärflein beitragen, auch mal auf was verzichten, sich aufs Gegenüber einlassen, voneinander lernen... dann wird vllt. langsam ein Schuh drauß...

So lange sich jeder für GEIL und COOL und CLEVER hält, und am Gegenüber nur rumkrittelt, wird es nicht ganz einfach sein

Wenn jeder waschen, bügeln kochen kann, die Miete selbst bezahlt, was er braucht sich selbst leisten kann... gerne autark ist, sich nicht reinreden lässt, eh alles (besser) weiß... wegen mir sich selbst die Tür aufhalten kann... den Fernseher reparieren kann... wozu zum Teufel brauchen wir denn dann einander noch?

Und der SEX ist in den meisten privaten Beziehungen nicht so geil wie geiler Pay6 Das wär dann wenigstens EIN Grund

Das sollte dann schon beiden klar sein, worauf sie sich da einlassen, ob sie das wollen, und dass das nicht ganz von selbst passiert...

VGB

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Alt  20.12.2014, 17:31   # 19
Blacktomcat
 
Mitglied seit 14.09.2014

Beiträge: 8


Blacktomcat ist offline
Was ist mit den Frauen los?

Hierzu mal Anzumerken sei,daß die meisten Deutschen Tussis Überemanzipiert sind und die Hässlichste oft meint Wunder was sie ist.Die sollen alle mal Alt und einsam im Altersheim ver....en!!!!
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Alt  20.12.2014, 16:44   # 18
memento
find him and kill him
 
Benutzerbild von memento
 
Mitglied seit 25.08.2014

Beiträge: 66


memento ist offline
"Was ist mit den normalen Frauen los?"

Diese Frage werden die Frauen anders herum sicher auch stellen. Jedenfalls höre ich das hin und wieder in Gesprächen: „alles Weicheier - bringen den Arsch nicht hoch - denen fällt nichts mehr ein – langweilig - kümmern sich nicht - usw“. Also wie immer, nur unter anderen Vorzeichen. Was sich meiner Ansicht nach wirklich geändert hat, ist eine deutliche Steigerung der Ansprüche der Frauen an die Männer. Es geht nicht mehr nur um den Erfolg im Beruf, sondern zunehmend auch um eine möglichst hohe Sprosse im sozialen Ranking. ER sollte schon interessant sein, was zu erzählen haben, weltläufig, gleichzeitig einfühlsam, sozial, gebildet, ein kantiges Kinn haben ohne Macho zu sein, einfach etwas hermachen.

Immer mehr junge Frauen machen einen akademischen Abschluss oder erlangen zumindest die Hochschulreife, sind beruflich erfolgreich und dadurch mehr und mehr unabhängiger geworden. Abnabelung von den „Kernkompetenzen“ der Männer kommt noch dazu: „Winterreifen ziehe ich selber auf – Wo ist die Schlagbohrmaschine? – Meinen Rucksack trage ich selber hoch! (achte Du lieber darauf, dass Du mir hinterherkommst!)“. Gleichzeitig möchte die moderne Frau aber dennoch einen Kerl haben, zu dem sie aufschauen kann, der sie auch stützen kann. Wäre doch eigentlich egal, oder? Sie hat eine gute Arbeit und wäre doch finanziell relativ unabhängig, wozu dieser Verfall in die alten Verhaltensmuster? Eine Frage, auf die ich bisher noch keine wirkliche Antwort bekommen habe.

Es ist schon bezeichnend, die Antwort vieler Frauen, warum es denn zur Trennung gekommen ist. Neben dem „Problem-Mann“ (Saufen, Fremdgehen, Prügeln) hört man eben sehr häufig: „Er ist in seiner Entwicklung stehen geblieben.“ Gleichzeitig wird damit ausgedrückt, dass Frau selbst sich eben mehr oder weniger stetig weiter entwickelt hat. Sicher, das trifft natürlich nicht auf alle Frauen zu, weder diese Denke, noch die Entwicklung. Dennoch ist das unter der relativ modernen Großstadtfrau keine Seltenheit. In den letzten Jahren ist ein Paradigmenwechsel eingetreten, weg von dem Warten auf das, was auf mich zukommt, hin zu auf das selbst in die Hand nehmen. Das ist, soweit ich das richtig beobachte, die größte Änderung zwischen unseren (Groß-) Müttern und den jungen oder jüngeren Frauen von heute. Unsere (Groß-)Mütter waren auch Macherinnen, allerdings ging es da nie um so etwas wie Selbstverwirklichung. Ich glaube, meine Mutter hat diesen Schlag junger Frauen insgeheim ein wenig beneidet, nicht weil sie es nicht gekonnt hätte, sie hat sich einfach nur nicht getraut.

Viele der Stellungnahmen der Kollegen hier haben etwas Richtiges und ihre Berechtigung. Jeder in seinem System hat Recht. Und doch sind das nur Peanuts. Mir scheint, als wären die Frauen von heute auf dem Weg einer stärker und widerstandsfähiger werdenden Spezies (überleben tun sie uns eh schon), so als wären sie auf einem Weg, der uns Männer langsam und schleichend überflüssiger macht. Viele alleinerziehende Frauen leben an oder in der Armut, das ist bitter. Es gibt allerdings immer mehr alleinerziehende Frauen, die Kind und Job mit Bravour meistern und das ist kein Kinderfasching. Im Verhältnis sind das noch deutlich weniger, noch. Bei so manchem Mann ist zu beobachten, dass er Trennungen deutlich schlechter verarbeitet als seine (Ex-)Frau. Während diese wesentlich schneller in die Spur zu kommen scheinen, die Trennung – auch wenn sie getrennt wurden – häufiger als Chance begreifen, lamentieren die Männer herum oder machen 1:1 weiter in der nächsten Beziehung. Nicht nur einmal konnte ich beobachten, wie schnell eine Frau nach der Trennung den alten oder einen neuen Freundeskreis aktiviert hat und in Nullkommanichts ein stabiles soziales Netz hatte, während die Männer noch ihre Tränen trockneten.

Damit keine Missverständnisse entstehen, ich war auch so ein Tränentrockner. Heute würde ich die Augen früher aufmachen. Ich glaube, Männer wirken auf Frauen dann attraktiv, wenn sie autark und unabhängig sind, auch in der Beziehung, denn wer keine Angst vor Verlust hat, den trifft der Verlust auch seltener. Heute mache ich Dinge anders als früher und das ist und tut gut. Dann geht man auch entspannter zur Hure. Das ist aber ein zu vernachlässigender Nebeneffekt, stimmt schon.
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Alt  20.12.2014, 15:36   # 17
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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Mitglied seit 18.09.2014

Beiträge: 1.376


¡Latinas! ist offline
Das ist erst einmal nicht nur in Deutschland so. Überall auf der Welt führt der Trend, dass Frauen qualifizierte Berufe haben und für sich sorgen können, auch dazu, dass sie sich von einem Mann nicht mehr alles gefallen lassen müssen. Das ist in Deutschland nicht anders als in Spanien, Mexiko, Kolumbien uvm. Dagegen ist auch nichts zu sagen.

Der Unterschied zwischen einigen westlichen Ländern wie Deutschland und beispielsweise der spanischsprachigen Welt ist die innere Einstellung der Menschen. Deutschland ist ein Land von karriereorientierten Egoisten, in dem das "ich" und die Frage, wo ich mein Auto auf dem Firmenparkplatz abstellen darf, das oberste Ziel das Handeln ist. Wenn man nie gelebt hat, ist es egal. Hauptsache, der Firmenchef hat einem einmal die Hand geschüttelt.

Geht man nur einmal nach Spanien, so steht man in einer Gesellschaft, in der soziale Kontakte das Ziel sind. In der Wirtschaft führt das dann auch gerne dazu, dass der Firmenchef überhaupt kein Interesse an einer Verbesserung hat. Schließlich läuft es auch und reicht für alle. Erst wenn das nicht mehr gegeben ist, macht man sich Gedanken. Spanier sind im Normalfall sehr gut vernetzt und jeder kennt für jedes Problem einen, der dabei gerne hilft, ohne gleich auf eine Gegenleistung zu pochen oder überhaupt einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen. Ähnliches Engagement gibt es in Deutschland auch. Dann fragt man aber auch immer gleich, was es für den Lebenslauf und die Karriere bringt.

Ein wesentlicher Unterschied ist das Selbstverständnis der Frauen. Mir ist keine Spanerin bekannt, die aufgrund der Tatsache, dass sie eine Frau ist, Probleme mit ihrem Selbstbewußtsein hat. Im Gegenteil. Man trifft auf sehr viele Frauen, die Komplimente über ihre Weiblichkeit gerne nehmen und genießen können und im Gegenzug auch an die Männerwelt Komplimente austeilen können. Eine Bemerkung über ein schönes Dekolleté wird schmunzelnd aufgenommen. Niemand würde daraus eine wochenlange Diskussion in den Medien zu machen. In Lateinamerika ist dieser Trend noch einmal stärker ausgeprägt. Dass führt auch dazu, dass es Männer gibt, die sich wie Männer benehmen. Sie müssen auch nicht befürchten, wegen einer Bemerkung gleich ein Verfahren wegen Sexismus an den Hals zu bekommen.

Natürlich sollte man nicht vergessen, dass auch in den Ländern nicht alles Gold ist, was glänzt. So hat Spanien aktuell eine Geburtenrate pro Frau, die nochmal einiges unter der von Deutschland liegt und in den Großstädten gibt es auch viele allein lebende.
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Alt  20.12.2014, 14:00   # 16
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

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stb99 ist offline
@glücksbringer

Natürlich ist es in einer modernen Ehe so, dass es ein gemeinsames Konto.
Wenn schon das Modell, dann hat jeder sein eigenes Gehaltskonto und überweist zu gleichen Teilen auf das gemeinsame Konto.

Wobei ich mir eine Partnerschaft oder Ehe mit x Konten nicht vorstellen könnte. Entweder es gibt eines für alle oder man kann es gleich sein lassen. Falls ein gemeinsames für alles und alle, warum auch immer, nicht möglich ist, dann macht die Partnerschaft auf Dauer wohl auch wenig Sinn.
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Alt  20.12.2014, 13:06   # 15
-
 

Beiträge: n/a


Scheint aber auch kein ganz so modernes Thema zu sein

Ihr kennt ja sicher alle das Märchen

VOM FISCHER UND SINER FRU

Ich erleb das jeden Tag aufs Neue. Dazu kommt noch, dass ich immer um meine Meinung gefragt werde. Läufts gut, war ES ihre Idee erweist sich eine Entscheidung im Nachhinein als nicht sooo klug, bin ich der Depp

Aber es gibt ja auch Partnerschaften wo es ganz ok läuft. Soll ja auch Männer/Frauen geben, denen EIN Partner reicht. Denke dass sich im LH schon auch eher Leute treffen, die einem Abenteuer nicht abgeneigt sind, Gott-sei-Dank.

Ich kenne in meiner Historie mindestens 5 nette und verantwortungsvolle Kerle (aller Altersgruppe), die sich der Misere nicht anders zu entziehen wussten als durch den "Notausgang" (= Suizid) weil sie ihren Xanthippen nicht mehr gewachsen waren.

VGB

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Alt  20.12.2014, 12:57   # 14
glücksbringer1959
 
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glücksbringer1959 ist offline
Kleiner Nachtrag:

Natürlich ist es in einer modernen Ehe so, dass es ein gemeinsames Konto.
Merkmale:
Das Gehalt des Mannes wird auf dieses Konto überwiesen
Beide Ehepartner können über das Konto verfügen
Alle laufenden Kosten (inklusive Haushaltsbudget) werden vom Gemeinschaftskonto bestritten
Dazu Urlaube, Anschaffungen, etc.

Aber da die Frau ja ihr eigenes Geld verdient, hat sie natürlich auch ein eigenes Konto
Merkmale:
Nur die Frau kann über das Konto verfügen

Hab auch mal so eine moderne Ehe geführt. Am Tag X war das Gemeinsachaftskonto so was von leergeräumt. Einfach klasse.

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Alt  20.12.2014, 12:44   # 13
glücksbringer1959
 
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glücksbringer1959 ist offline
@stb99

Ich sehe da keinen Wiederspruch zu meiner Aussage. Es ist nun mal zu wenig Geld da, egal ob es an überzogenen oder exponetiell angewachsenen Ansprüchen liegt.

Denn merke: selbst die größte Emanze erwartet, dass der Mann prinzipiell ihr komplettes Leben so weiterfinanzieren kann, wenn sie selbst nicht mehr verdienen würde.
Da hast Du wahr. Der Satz könnte von mir sein.
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Alt  20.12.2014, 12:30   # 12
stb99
Ruheständler
 
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stb99 ist offline
@glückbringer

das Geld (oder genauer zu wenig Geld)
Eher die exponentiell wachsenden Ansprüche. Man kann getrost davon ausgehen, dass der Durchschnitt bis zum Krieg insgesamt ärmer war und zuwenig Geld für das Leben ein Alltagsbrenner war. Heute ist die Streitpunkt eher, dass die Nachbarn sich so oft im Jahr was leisten und schon wieder ein neues Auto haben und da wird erwartet, dass man(n) sich in der Tretmühle noch etwas mehr anstregt. Denn merke: selbst die größte Emanze erwartet, dass der Mann prinzipiell ihr komplettes Leben so weiterfinanzieren kann, wenn sie selbst nicht mehr verdienen würde.
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Alt  20.12.2014, 12:27   # 11
stb99
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stb99 ist offline
@latte

Die Gesellschaft hat sich verändert. Wenn ich mir meine Großeltern anschaue, dann hätte dort keiner alleine überlebt. Mein Großvater hat sich um das Einkommen gekümmert, im Haushalt hat er dafür nichts gemacht. Dort durfte er auch gar nichts machen, denn alles was daheim war, hat meine Großmutter gemacht, Einmischung unerwünscht. Nun muss man sagen, dass meine Großmutter noch einer Generation entstammt, in der Frauen im Normalfall keinen Beruf hatten. Zudem gab es viele technische Errungenschaften noch nicht. Man stellte eben keine Waschmaschine an, sondern die große Wäsche einmal im Monat war offenbar immer ein riesiger Aufstand. Natürlich hat sich das Leben im Laufe der Zeit vereinfacht.

Was mir aber im nachhin auffällt, ist, dass meine Großeltern beide ein Leben neben der Arbeit bzw. dem Haushalt hatten. Mein Großvater hatte seinen Sportverein, in dem er aktiv war. Meine Großmutter ihre Damentreffen und Gesang, wo sie aktiv war. Beide haben den anderen toleriert und vor allem nicht versucht, in seine Hobbies und Angewohnheit alle aberziehen zu müssen. Zudem haben sich beide in die Familie eingebracht, jeder nach seinem Können und im Rahmen seiner Möglichkeiten. Dinge wie Selbstverwirklichung und getrennte Kassen waren Fremdworte. Man hat eher mal freiwillig zurückgesteckt, wenn es für die Familie besser war.

Bei meinen Eltern war die Zeit auch schon weiter. Von ihnen hätte jeder alleine überleben können. Trotzdem hat man zusammen etwas auf die Beine gestellt, ohne auf den Pfennig auszurechnen, wer jetzt mehr verdient.

Ich sehe dort einen gewaltigen Unterschied zu heute. Viele Partnerschaften bestehen nur noch aus zwei "ich" und sind nur noch ein Kampf, wer oben und wer unten ist. Natürlich muss der Sieger dem Verlierer dann auch bei jeder Gelegenheit klar machen, wer hier der Stärkere ist.

Allerdings haben meine Großeltern auch recht schnell geheiratet, ebenso wie meine Eltern. Man hat damals auch nicht jahrelang geschaut, ob man noch was besseres bekommen kann und dann mit Anfang 40 die Panik bekommen, weil sich ein Kind im optimalen Lebenslauf besser macht und die biologische Uhr tickt.
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Alt  20.12.2014, 12:21   # 10
glücksbringer1959
 
Mitglied seit 18.11.2013

Beiträge: 1.051


glücksbringer1959 ist offline
Geschenkt, nicht nur zum Sex gehören 2, genauso zum "heute-kein-Sex".

Ich bin absolut kein Anhänger der These, dass früher alles besser und damals sogar der Frosch ein Pelztier war.

Aber Du wirst kaum bestreiten können, das Geld (oder genauer zu wenig Geld) und Sex bzw. "heute-kein-Sex" die Dauerbrenner in einer Ehe sind.

Frauen haben ihre Wünsche und Bedürfnisse, genauso wie Männer. Und wenn die nicht befriedigt werden (können), dann wird eben gern mal der Sex rationiert.

Das ist doch nun wirklich nicht nur ein, sondern DER Klassiker.
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Danke von
Alt  20.12.2014, 12:11   # 9
lattemacchiato
 
Mitglied seit 18.09.2014

Beiträge: 326


lattemacchiato ist offline
Denkt Ihr nicht, dass die Probleme sowohl bei Männern als auch bei Frauen - sprich der Gesellschaft liegen?
Früher gab es viel mehr gesellschaftliche Zwänge und sowohl Frauen als auch Männer mussten sich nach ihnen richten. Ob der Mann früher mehr Sex als heute? Ich habe keinen wirklichen Vergleich.

Allein schon dass die Leute viel dichter aufeinander lebten dürfte wohl die eine oder andere Nummer verhindert haben. Und dann war zudem die Masturbation nicht so gerne gelitten.

Und früher waren es wohl auch mehr die Eltern und Verwandten der Dame selbst, die das finanzielle Screening machten.
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Alt  20.12.2014, 11:32   # 8
poppei
im Unruhestand
 
Benutzerbild von poppei
 
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Beiträge: 320


poppei ist offline
@ E.B.

Wirklich ein sehr guter Beitrag !!!
Genau so läuft´s...
__________________
x
Viele Grüße

Poppei



...und immer schön Kondome verwenden !

Denn, denkt daran, es gibt viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.

Bei jeder Schilderung einer sexuellen Interaktion darf davon ausgegangen werden, dass der §32 Abs. 1 des ProstSchG (Verwendung von Kondomen) zur Anwendung gekommen ist, auch wenn dies nicht explizit erwähnt ist.
Fragen nach in Deutschland ungesetzlichen Praktiken (z.B. AO) werden deshalb auch grundsätzlich nicht beantwortet.
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Alt  20.12.2014, 11:26   # 7
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@E.B.

Entspricht letztlich auch meinen Erfahrungen und ist sicher ein Grund dafür, warum seit einiger Zeit mit hiesigen Frauen trotz vorhandener Möglichkeiten bei mir auch nichts mehr läuft. Oder anders gesagt, warum ich die Damen uninteressant und unattraktiv finde.

Das ist nämlich mein Hauptvorwurf an die hier beschriebenen Normal"frauen: wenn es woanders auch nur 2,5€ mehr zu holen gibt, dann wird sich nach oben optimiert.
Wem sagst du das? Zur letzten großen Krise 2008/2009 gab es da im Freundeskreis schon einige interessante Begebenheiten, als auch nur der Bonus einmal nicht kam oder ein kleines bisschen kleiner ausfiel.

Was mich vielmehr interessiert: Mir scheint das insgesamt ein kulterelles Phänomen zu sein, was in der Form in Deutschland recht ausgeprägt ist. Woran liegt es? Daran, dass es hierzulande seit Kriegsende vor 70 Jahren keine wirklichen Probleme mehr gab und gibt? An der "Schaffe, Schaffe"-Mentalität, wo der am meisten zählt, der am längsten in der Arbeit ist und das größte Auto vor'm Haus stehen hat?

Man bekommt vom großen Vorbild und Bruder mit, dass es dort noch extremer läuft. Insgesamt scheint es mir aber auch viele Kulturen zu geben, wo es dann doch etwas anders läuft und die sind auch geographisch nicht einmal so weit weg von uns.
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Danke von
Alt  20.12.2014, 10:40   # 6
glücksbringer1959
 
Mitglied seit 18.11.2013

Beiträge: 1.051


glücksbringer1959 ist offline
@E.B.

Du hast mir aus der Seele gesprochen. Genau auch meine Erfahrungswelt. Besser hätte ich es nicht formulieren können.
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Alt  20.12.2014, 10:21   # 5
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Was noch anders als in den Generationen vor mir ist:
Ich kann und erledige meinen Haushalt alleine, ich kann sogar Rüschenblusen und Plisseeröcke bügeln (obwohl ich so etwas nur im Fasching trage ), koche selbst unter weitestgehendem Verzicht an Fertigfraß, na gut beim Fensterputzen lasse ich es manchmal schleifen und bei Projektstreß kriegt mein Staubsauger schon mal einen Monat Urlaub, bin dann eh meist im Büro.

Ich brauche dafür keine Frau, die mir real lebensunfähigen Mann das Geld verwaltet und eine schöne Heimstatt richtet.
(Hört sich auch übel nach Macho an, aber so war das noch in meiner Elterngeneration - mein Vater konnte meiner Mutter noch die Berufstätigkeit verbieten, und er musste ihr eine Kontovollmacht aufs gemeinsame Konto geben, damit sie alleine banken konnte). Mein Vater und meine Mutter leben diese Modell bis heute - alles gemeinsam, durch dick und dünn.

Ich habe noch keine gefunden, wo ich behaupten könnte, "durch dick und dünn" träfe zu. Das ist nämlich mein Hauptvorwurf an die hier beschriebenen Normal"frauen: wenn es woanders auch nur 2,5€ mehr zu holen gibt, dann wird sich nach oben optimiert. U.a. war ich mal für fast ein Jahr in Unfallfolge körperlich stark eingeschränkt - es dauerte keinen Monat, dann war ich alleine, Abschied per Zettel auf dem Tisch. Es gab auch nichtigere Anlässe. Und nach 4 oder 5 mal wegoptimiert/freigestellt werden wird man vorsichtiger, unverbindlicher - das wird einem dann prompt als Bindungsangst ausgelegt. Der Zweitschlüssel zu meiner Wohnung rostet leise vor sich hin, der wurde schon länger nicht mehr verliehen.

Hey Mädels, ich verdiene, ich mach meinen Haushalt selbst, es gibt sogar Menschen, die zwei Kinder den ganzen Tag bei mir abstellen, weil sie bei mir 1a kindgerecht bespasst werden und abends müde geturnt, die Zähne geputzt, die Löffel gewaschen und im Pyjama wieder abgeliefert werden.

Das einzige, für was ich Frauen noch brauche, weil die Industrie noch nichts ordentliches liefert , ist Sex, Kuscheln, lange Gespräche mit ferkeligen Sauereien in lauen Sommernächten, Händchen halten.

Was ich kriege ist Sex, Sex, Sex, wenn ich mache was die Frau sagt, und kein Sex, kein Sex, kein Sex, wenn der Frau ein Wunsch verwehrt wurde oder ich die Dressurnummer vor ihren Freundinnen nicht richtig ausgeführt habe. (Was fehlte, waren Kuscheln, lange Gespräche mit ferkeligen Sauereien in lauen Sommernächten, Händchen halten, etc so etwas fällt immer unter den Tisch. Das große Sexualorgan - das zwischen den Ohren - kann irgendwie keine von Euch ansprechen).

Und da wollt ihr mir vorwerfen, dass ich auch an anderen Töpfen nasche?

Ich bin ein u.a. auf meine Streicheleinheiten und geistigen Austausch bestehender männlicher Mensch, und kein als Nutzmann gehaltener Hilfsklempner, der Euren Haushalt mechanisch am laufen hält, die Haare aus dem Ablauf der Duschtasse puhlt, und dafür ab und zu einen sexuellen abgenagten Knochen hingeworfen bekommt, während ihr nach meinem Nachfolger Ausschau haltet.
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Alt  20.12.2014, 09:36   # 4
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
Mir stellt sich daher immer öfter die Frage, was hierzulande eigentlich los ist. Ist die Gesellschaft wirklich so weit heruntergekommen, dass es soviele derer hierzulande gibt?
in der Weltsicht dieser "Emanzen" steigen die mit zunehmendem Alter im Wert. Klar, muss so sein, weil sonst hätten die sich ja schon vor Jahren unter Wert an so einen rülpsenden, furzenden, biertrinkenden Primitivling wegwerfen können wie es die anderen, nicht emanzipierten Frauen gemacht haben.

Woher es kommt? Schau mal, wie viele dieser Damen Einzelkind-Edeltöchter mit Kindkaiser-Komplex sind.

Gibt es einen faktischen Männerüberschuß?
Ja, in München im Segment 35-50 ganz bestimmt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Einwohn...en_2009-12.png
U.a. https://www.destatis.de/ ist auch sehr interessant zu durchstöbern.

Klar, es gibt es nette, normale Frauen. Die sind aber meistens schon verheiratet.
und zwar unter der Haube, seit er ~18 und sie ~16 waren. In meiner Umgebung sind ausnahmslos alle Ehen, die die ersten 7 Jahre überlebt und 1-3 Kinder haben, solche amtlich manifestierte "Sandkastenbeziehungen".

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Danke von
Alt  19.12.2014, 18:09   # 3
birdmann
 
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Mitglied seit 09.07.2006

Beiträge: 2.853


birdmann ist offline
Der österreichische Kabarettist Bernhard Ludwig hat das schön in einem Stück verarbeitet - gibt sogar einen Film darüber:
Wenn wer etwas mehr als eine Stunde an Zeit hat: https://www.veoh.com/watch/v155788354...nzufriedenheit

In Deutschland hat es wohl Hirschhausen aufgegriffen
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Danke von
Alt  19.12.2014, 18:04   # 2
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Beiträge: n/a


Ein recht aufschlußreicher Artikel dazu findet sich hier (in Englisch).
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