Jessica aus Tschechien i. Mon Cherie - Helene-Wessel-Bogen 7, III - München - TEST
Das ursprüngliche Posting der Pics hatte mich derart in Wallung versetzt, dass ich Jessica umgehend selbst einen Besuch abstatten musste.
Optik:
Jessica ist bestimmt kein Teenie mehr, hat alterstechnisch vermutlich eine 3 vorne stehen. Wahrscheinlich sind die Pics nichts ganz neu oder gut aufbereitet - vielleicht auch beides. Als sie mir die Tür öffnete war sie jedoch klar wieder zu erkennen. Sie kam mir ein wenig müde und geschafft vor, das Gesicht streckenweise angestrengt. Man kann meiner Meinung nach - wie sich im Weiteren herausstellen sollte - von einem doch gut erhaltenem Körper mit schönen weiblichen Rundungen sprechen. Bauch und Po können jedoch nicht mit dem/denen einer 20-jährigen Fitnesstrainerin verglichen werden. Die angegebene Körpergrösse von 1,74 cm dürfte hinkommen.
Wesen:
Jessica - welche gut deutsch spricht - empfinde ich als einen wunderbaren Menschen. Sie ist nett und angenehm, scheint kultiviert, ruhig und besonnen und vermisst es später dennoch nicht im richtigen Moment "voll abzugehen". In Tschechien sei sei berufstätig und habe insgesamt 5 Wochen Urlaub (sagt sie und ich glaube es ihr). Im September sei sie bereits einmal hiergewesen und dieses Mal nur bis Anfang der nächsten Woche anwesend. Es sei noch nicht ganz klar, aber vielleicht komme sie 2010 wieder.
Performance:
Bereits im Stehen ging's denn los. Jessica liess es sich nicht nehmen mir mein T-Shirt eigenhändig auszuziehen, umarmte mich bereits im Stehen und fing mit Liebkosungen und Küssen an. Im Bett ging's dann weiter. Beider Lippen öffneten sich allmählich und die Zungen fingen an sich kennen zu lernen. Es folgte ein herrlich gefühlvolles und tiefes Gebläse, dass durch die Anwesenheit eines Stück Plastiks nicht geschmälert wurde. Es herrschte kein Zeitdruck. Meine Finger glitten sanft in die Tschechin hinein. Wenige Minuten später sass Jessica auf mir auf und begann einen Ritt ohne gleichen. Meine Hände als auch mein Mund durften ihre Brust verwöhnen, Lippen und Zunge begegnen sich regelmässig. Mir war (und ist) nicht mehr klar ob Jessica für mich oder sich so abging. Mir kam's und ich jodelte ins Tütchen. Jessica schien's wurscht und zuckte weiter minutenlang auf mir rum. Am Rücken lief ihr der Schweiss runter. Dann Pause, die dazu genutzt wurde mir eine frische Lümmeltüte überzustülpen. Jessica wollte erst, dass ich sie dann in der Missio ficke, verlangte danach von hinten. Da ich mich schwer tat ein zweites Mal zu entladen, wurde nochmals geblasen (was dem zweiten Tütchen dann zur Füllung verhalf).
Location:
Eine saubere Duschmöglichkeit im Mon Cherie war geboten. Der Laden ist insgesamt duster und für mich nicht zu ganz auf dem Stand der Zeit.
Fazit:
Die Nummer mit Jessica war perfekt! Ich kann mich nicht erinnern für Euro 100 (30 Minuten ohne anal) so einen Gegenwert bekommen zu haben. Auch ist mir nicht klar, ob es nur ich war, der seinen Spass hatte. Nach 30 Minuten wurde zur Erinnerung von draussen an die Tür geklopft, die Zeit dennoch für wenige weitere Minuten überschritten. Alle meine Daumen halte ich hoch, eine perfekte Mischung aus GF6 und etwas härterer Gangart!
Positiver Nebeneffekt:
Zusätzlich hatte der Besuch für mich den Vorteil, dass sich der durch meinen Besuch bei Sexylisa entstandene und meine Sinne umgebende Nebel nunmehr endgültig verflüchtig zu haben scheint. Ich fühle mich wieder bestens und Danke Jessica dafür mein Hirn (und nicht nur dieses) wieder freigeblasen zu haben!
Nachdem ich (mal wieder...) die Nadja nicht erreichen konnte - das Vodafone-Netz hatte im konkreten Fall wohl grosse Probleme, da ging ja sowas von gar nix bei denen - und ich im naeheren Umfeld weder in der Lerchenstr. 5 fuendig wurde noch bei Camilla im Penthouseprivat in der Tagetesstr. zum Zuge kam, steuerte ich den Euro-Industriepark an, eigentlich mit Ziel Maria-Probst (alternatives Objekt der Begierde: Maya), bin dann aber doch in der zuvor noch angesteuerten Helene-Wessel 7 im Mon Cherie "haengengeblieben", als ich Jessica sah - dieser Thread fiel mir bei ihrem Anblick wieder ein.
Zum Mon Cherie: die haben mittlerweile einen weiteren Eingang an der Frontseite des Gebaeudes installiert. Tritt man dort ein, dann befindet man sich in einem Vorraum/Warteraum, in welchem sich Sitzgelegenheit und Getraenkeautomat befinden. Schon ein wenig seltsam, wenn eine Dame mit ihrem Gast aus dem Etablissement rauskommt und Du dort wartend bei der Verabschiedung dabei bist. Ist zwar nett, die anderen Damen in Augenschein nehmen zu koennen, ist aber andererseits sicher nicht jedermanns Ding, von anderen Freiern gesehen zu werden.
Zum Akt bei Jessica selbst: Ich hab's genossen und nicht bereut. War eine rundum schoene 100-Euro-GF6-Begegnung aehnlich wie bereits von meinen Vorschreibern beschrieben (in meinem Fall: ohne anal, stehe ich nicht so drauf). Meine Detailmeinung: Jessica hat ein ungewoehnlich huebsches Pflaeumchen mit wohlgeformten Schamlippen.
Zum Thema Switchen anal-vaginal.
Verstehe ich da was falsch oder sehe ich das richtig, daß da
die Darmflora mit der Scheidenflora gemischt wird?
Wie kann denn das gut gehen bezüglich Hygiene?
Die Idee dieser Abwechslung finde ich zwar supergeil, hätte aber Bedenken....
Daß das der Frau nichts ausmacht....., die muß schon supergesund sein....,
und der nächste Mann, der an ihr leckt.....wie`s dem dann geht?
Ich fürchte Du siehst alles richtig und das spricht - so betrachtet - weder für mich noch für Jessica.
Vielen Dank für die kritische Anmerkung und dem - mit dieser - bei mir ausgelösten (Um)denkprozess!
Zum Thema Switchen anal-vaginal.
Verstehe ich da was falsch oder sehe ich das richtig, daß da
die Darmflora mit der Scheidenflora gemischt wird?
Wie kann denn das gut gehen bezüglich Hygiene?
Die Idee dieser Abwechslung finde ich zwar supergeil, hätte aber Bedenken....
Daß das der Frau nichts ausmacht....., die muß schon supergesund sein....,
und der nächste Mann, der an ihr leckt.....wie`s dem dann geht?
Erfahrungsbericht II: Jessica aus Tschechien im Mon Cherie (Helene-Wessel-Bogen 7)
Jessica habe ich vor deren Abreise am letzten Dienstag noch ein weiteres Mal besucht.
Ergänzungen zum bereits beschriebenden Handlungsablauf [dieses Mal 1 Stunde mit Anal für 200 Euro]:
Los ging's in der Reiterposition mit GV aus dem dann bald AV wurde. Gekonnt steckte sich Jessica ihn hinten rein und der Ritt ging weiter. Regelmässiges switchen in die jeweils andere Öffnung war kein Thema. Insbesondere in der Missio war das vaginal-anale-Wechselspielchen der absolute Wahnsinn (zumal es hier für mich mit den ZK am günstigsten war). Erster geschützter Abschuss dann anal in der Missio. Nach einer "Pause" mit schmusen und intensivsten ZK folgte ein weiterer, ausdauernder und schweißtreibender anal-vaginaler-Teufelsritt in den unterschiedlichsten Positionen. An dessen Ende konnte ich auch das zweite Tütchen erfolgreich füllen.
Info - Aktivität in der Schweiz:
Wenigstens im April diesen Jahres war Jessica unter dem Namen Anna-Marie hier in Zürich tätig. Der in Zürich gebotene orale Service war deutlich reichhaltiger als hier im Freistaat und hätte mich "total" befriedigt.
Fazit: Jessica bot mir 2009 (bislang) den besten (Pay)sex!
Abschliessende Betrachtung(en):
- Darüber, dass Jessica jetzt weg und nicht mehr greifbar ist - bin ich auf Grund des für mich hohen Suchtpotentials - gar nicht so unfroh.
- Anna-Marie, Jessica - oder wie auch immer - ist eine für meinen Geschmack gut aussehende reife Frau. Wer Teeny(optik) möchte muss woanders hingehen!
- Ob das tschechische Pflegepersonal tatsächlich so viel Urlaub hat oder alles nur eine nette Geschichte war, soll mir letztlich gleich sein. Die Handlung zählt und die war perfekt.
- Jessica - so oder so - ein absoluter Vollprofi!
Kann mich meinem Vorredner eigentlich nur anschließen.
Hab angerufen und telefonisch einen Termin verienbart. Als die Tür aufging war ich anfangs doch etwas entäuscht da das Gesicht doch etwas zu sehr mit Photoshop verschönert war und in der Realität nicht so aussieht. Sie hat viel mehr Falten im Geischt und ist ein Stückchen älter als auf den Fotos. Naja jedenfalls hat sie ein tolle angenehme Art.
Wo ich meinem Vorredner widersprechen muss ist:
Der Bauch:Beim Blasen, sie lag seitlich zu mir, hing ein schon etwas der Speck runter und der Po ist sehr weich wie auch die Arme. Nur die Beine scheinen noch gut in From zu sein.
Zur Performance:
Habe ein Stunde für 150 Euro gebucht und nur einmal das Vergnügen gehabt.Französisch war ganz ok, teilweise auch deep throat. Auch bei mir hat sie als ich kam noch weiter rumgezuckt und ich durfte auch noch ein bischen in ihr drin stecken. Leider wurde das ganze dadurch getrübt das KOndom abgerutscht war. Ich hatte es schon vermutet, das die ganze Zeit beim Verkehr so ein glitschiges Geräusch gab, sie ist wohl sehr feucht geworden. Sie hatte auch die ganze Zeit während des GVS ihre Augen geschlossen. Jedenfalls ist gleich aufgesprungen und zum duschen und danach, es war noch eine viertel stunde übrig, sass mit eingewickelten handtuch neben mir.
Ansonsten, sie hatte Medikament wie Mucosolvan auf dem Tisch, sie war wohl leicht gesundheitlich angeschlagen. Dennoch raucht sie, was das Küssen nicht so angenehm machte.
Das mit dem Urlaub hat sie auch erzählt, und dass sie von den 5 Wochen meistens arbeitet.
Sonst wollte sie wissen ob ich SKI fahren gehen, alle ihre Freundinnen gehen Skifahren. UNd was ich an Silvester mach, soviel zum Smalltalk :-)
Dann gabs noch Komplimente: du hast schöne Augen und schöne weisse Zähne.
Eigentlich wäre ich ja noch gerne eine Stunde gebleiben. Aber sie machte mir klar, sie sei nicht wie die anderen ein Roboter. UNd einmal pro Stunde reiche voll aus. Als ich duschen war, hat sie den Gast nach mir auf ein andermal vertröstet, sie brauche erst mal eine Pause.
Sehr löblich.
Fazit:
5 bis 10 Jahre jünger und sie wäre absolute Spitzenklasse.
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Der gesunde Menschenverstand ist die Summe aller Vorurteile, die wir uns bis zu unserem 18. Lebensjahr angeeignet haben.
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Cornelius
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Erfahrungsbericht II: Jessica aus Tschechien im Mon Cherie (Helene-Wessel-Bogen 7)
