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Alt  22.10.2017, 15:01   # 1
William Masters
Sexologe
 
Benutzerbild von William Masters
 
Mitglied seit 11.05.2015

Beiträge: 51


William Masters ist offline
Männer haben unglaublich schlechten Sex im Puff

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Werte Gemeinde, wieder mal wird ein neuer Tatsachenbericht aus dem Leben einer Hure über den Buchmarkt und durch die Presselandschaft getrieben. Sehr originell scheints nicht zu sein, nur der Aufmacher reißt schon was und soll hier zum Besten gegeben werden. Das Buch: Ilan Stephani: "Lieb und teuer: Was ich im Puff über das Leben gelernt habe". (Salzburg: Ecowin/Red Bull Media House 2017). Berichte und Interviews in der Welt, der Süddeutschen, der taz und Focus zeugen von intensivem Marketing. Hier ein kleiner Ausschnitt ihrer Einlassungen:
Zitat von Ilan Stephani in DIE WELT
„Ich will, dass wir aufwachen, sexuell und intellektuell“, sagt die heute 31-Jährige. Deshalb erzählt sie von einer Welt, die so ganz anders ist als die Fantasien über sie. „Männer haben unglaublich schlechten Sex auch und gerade im Puff, ich weiß es, ich war dabei“, sagt sie. „Diesen Sex, den sie im Puff haben, von dem sie auch noch glauben, dass er besser ist als ihr privater Sex, für den zahlen sie nur, weil sie guten Sex nicht erlebt haben. Weil ihnen nie jemand gesagt hat, wie das gehen könnte.“

Stephani, eine ehemalige Philosophiestudentin, schildert den Freier als Kunden, der eigentlich ein Opfer ist. In ihrem Buch „Lieb und teuer“, das sie über ihre zwei Jahre im Milieu geschrieben hat, treten viele dieser Opfer auf.

Traurige, verschüchterte, verbogene Männer, die auf der Suche nach Etwas sind und Sex damit verwechseln. Die Arbeit in einem Berliner Puff offenbarte ihr etwas, was sie so nie erwartet hätte. „Man denkt: Der Mann rennt in den Puff und fühlt sich triumphal. Ich habe keinen einzigen Mann kennengelernt, der mit einem Triumphgefühl kam.“
Am Schluss des Buches gibts sogar ein Kapitel über "Wirklich guten Sex" - scheint was mit Slow Sex zu tun zu haben - und wie man das "Anschaffen abschaffen" kann. Wirklich ein schönes Wortspiel! Auch wenn der Freier offenbar doch nicht hauptsächlich ein triumphaler Frauenunterdrücker ist, fällt das Urteil über die Prostitution nicht positiv aus. Immerhin, ihr Studium hat es Frau Stephani finanziert. Sie gibt jetzt Körperfindungskurse!

Diese Slow Sex-Sache wurde letzhin auch in irgendeiner Arte-Reportage warm empfohlen. Auch der Sex soll also in öffentlich-rechtlichere Perspektive jetzt feminisiert werden. Na, wenn es dem Weltfrieden dient ... (frei nach Fritz Teufel)
__________________

Im Dienst der Wissenschaft

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Alt  09.02.2018, 18:03   # 64
Phoenix45
verbrannt und neu geboren
 
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Beiträge: 21


Phoenix45 ist offline
Zitat:
Ich hatte schon unglaublich schöne Momente im Pay6- bereich
Die schönen Momente spricht dir (vermute ich mal) Frau Stephani ja gar nicht ab, es ist in ihrem Buch - so heißt es - nur von "schlechtem Sex" die Rede
09.02.2018 13:36
Jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu:

Also ICH habe im Pay6 den aller-aller-allerbesten Sex, den man sich vorstellen kann. Und nur da! Weil ich da das bekomme, was die Gattin niiiiiiieee machen würde.
Mit meiner Bizarr-Dame: hart, heftig, langsam, schnell, schmutzig, kuschlich, innig, grenzenloses Vertrauen - ach scheiss drauf! - einfach alles was Spass macht. Mir und soweit ich es an ihr sehe, spüre und von ihr höre, hat auch sie ihren Spass daran. Wir spielen jetzt seit 3 Jahren sehr regelmäßig (mehrmals pro Monat) miteinander. In letzter Zeit habe ich mal überlegt, welches Date das geilste davon war - ich komme nicht drauf, weil jedes ähnlich, doch anders und noch eine Nummer besser ist.

Schlechten Sex im Pay6 gibt es natürlich zu genüge. Es gibt aber Mädchen, für die ist das nicht nur Beruf sondern auch Berufung.

Die Autorin outet sie sich ganz einfach selber als AZF. Das hätte sie sich ersparen können. AZF als Hure, da kaufe ich doch von ihr nicht noch das Buch dazu.
__________________
Man muss dem Leib etwas Gutes bieten damit die Seele Lust hat darin zu wohnen (Winston Churchill).
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Alt  09.02.2018, 18:02   # 63
Billi Shave
 
Benutzerbild von Billi Shave
 
Mitglied seit 04.10.2016

Beiträge: 438


Billi Shave ist offline
@ HotGuy

Scroll nach unten: coyote und advokat haben das buch gelesen und finden es nicht schlecht

Das Buch und/oder die Autorin nach irgendwelchen Interviews oder Artikeln über das Buch zu beurteilen ist etwas fragwürdig
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Alt  09.02.2018, 17:43   # 62
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Thumbs down

Der Artikel oben klingt aber extrem einseitig - ich kann mir schlecht vorstellen dass er vollkommen
an den Haaren herbeigezogen wurde.
Ebenso naiv find ich die Annahme dass sie als Frau Körperfindungskurse für Männer anbieten
könnte.Absolut lächerlich. Man stell sich das ganze mal Umgekehrt vor - total paradox. ^^
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Alt  09.02.2018, 14:37   # 61
Billi Shave
 
Benutzerbild von Billi Shave
 
Mitglied seit 04.10.2016

Beiträge: 438


Billi Shave ist offline
@ HotGuy

Ich hatte schon unglaublich schöne Momente im Pay6- bereich
Die schönen Momente spricht dir (vermute ich mal) Frau Stephani ja gar nicht ab, es ist in ihrem Buch - so heißt es - nur von "schlechtem Sex" die Rede
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Alt  09.02.2018, 13:36   # 60
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Komisch was sich manche "Weibsbilder" für Argumente über Männer zusammenreimen.
Ich hatte schon unglaublich schöne Momente im Pay6- bereich.
Die möchte ich auch nie wieder vergessen.Aber man soll ja jedem seine eigene "ficktive" Meinung über andere Personen lassen.Besonders wenn man(n) übers andere Geschlecht urteilt
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Alt  09.02.2018, 12:58   # 59
maexxx
 
Benutzerbild von maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Stephan Sulke hat die Doppelmoral, mit der man Prostitution und Prostituierten begegnet, einmal schön in dem Lied „Die Moral“ gefasst:

„Wenn das Lieschen, weil es doof ist, ihre schönen Beine, jedem hergelaufnen Typen rüber schiebt, sind die Spießer voller Lob und Beifall für die Kleine, weil sie jedem sich diskret und gratis gibt. Aber als das Lieschen schließlich doch begriffen hatte, wie man schmusen kann, dazu gleich Geld verdient, stand die ganze heilige Familie auf der Matte und schrie laut, dass sich doch sowas nicht geziemt. Die Moral, die Moral von der Geschicht, die hat ein dreckiges Gesicht.“

https://www.youtube.com/watch?v=98kZeaUvJVg
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Alt  03.01.2018, 18:44   # 58
peter4
 
Benutzerbild von peter4
 
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Beiträge: 2.366


peter4 ist offline
Lightbulb enge Sicht

Am schlechten Sex war die Autorin wohl nicht ganz unbeteiligt

Scherz beiseite! Sicher haben die Leute massig schlechten Sex im Bezahlbereich. Man muss daran denken, dass die jenigen, die hier im Forum schreiben, nicht repräsentativ sind. Vielen ist die ganze Sache viel zu peinlich, um sich - wie anonym auch immer - hier zu äußern, oder das Erlebte auch nur zu hinterfragen.

Und selbst hier bei den Berichten - guten Sex kann man wohl am ehesten anhand des häufig angegebenen Wiederholungsfaktors erkennen: Solange der nicht irgendwie "dringend", "gerne" oder zumindest "gelegentlich" lautet, war es wohl nichts.

Sicher hatte ich im Pay6 schon phantastisch gute Nummern, aaaber - und das ist den Außenstehnden selten klar - geht es gar nicht alleine darum. Es gibt etliche andere Motivationen, sein Geld bei einer SDL zu lassen (von dem "nur zum Quatschen" für die ganz armen Schweine sehe ich mal ganz ab; die sollen in die Kirche gehen).

Alternative Motivationen

1. Der klassische Optikfick fürs Trophäenzimmer - hier erwartet niemand eine perfekte Nummer
2. Teenfeeling als Frischzellenkur - ist gerne anstrengend und selten gut
3. Kultur - interessante Menschen treffen und in fremde Kuturen vordringen [sic]
4. Entdeckungen - neue Techniken, Konstellationen (zu Hause hatte ich noch keinen Gangbang)
5. Nostalgie - eine alte Freundin wiedertreffen
6. Beziehungen - man nimmt es auf sich, um an die Schwester / Freundin /Tochter ranzukommen
7. Spenden - man sieht, dass sie echt pleite ist, aber Geld "borgen" geht wirklich nicht

und es gibt noch so einiges mehr, von dem die Autorin nicht die leiseste Ahnung hat.
__________________
Hall Of Fame / Refererenzen
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Alt  06.12.2017, 12:17   # 57
Buzzy
 
Mitglied seit 07.11.2012

Beiträge: 96


Buzzy ist offline
Wer kann's am Besten? Profi oder Amateur?

Schön, dass es Bücher gibt, vor allem mehrere gleichzeitig.

Guter Sex oder schlechter Sex ist sicher eine persönliche Empfindung. Ich habe genug Erfahrung um für mich sagen zu können: Bei Profis (vorausgesetzt man bedient sich der SuFu) ist der Sex grundsätzlich um Längen besser als bei Amateuren (obwohl es auch da echte Talente gibt). Also, wenn es um den Sex geht ist die gut ausgesuchte Hure das Beste, was man tun kann. Außerdem gibt es auch im Bezahlbereich den SlowSex. Das kommt auf den Mann an.

Wichtiger Unterschied: Höhere Kosten (mit allen erdenklichen Einschränkungen), sowie schlechte Akzeptanz der Huren und Freier in der Gesellschaft. Flüchtigkeit.

Das wird wohl noch Jahrhunderte oder Jahrtausende dauern, bis die Menschen frei(er) leben...
...bis dahin: Keep on wondering!
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Alt  06.12.2017, 11:03   # 56
987-3
 
Mitglied seit 12.10.2017

Beiträge: 115


987-3 ist offline
Kleiner Trost

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Fleißig sammeln
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Alt  03.12.2017, 23:28   # 55
phaidros
not yet titled
 
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Mitglied seit 08.05.2005

Beiträge: 2.348


phaidros ist offline
Die Zeit ...

greift das Thema wieder auf ...

Jeder, der arbeitet, verkauft seinen Körper
__________________
"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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Alt  26.11.2017, 20:21   # 54
Sir_Fuck
 
Mitglied seit 25.11.2017

Beiträge: 18


Sir_Fuck ist offline
ich resümiere: ab heut nehm ich mir vor, nimmer so oft ins puff zu gehen und viel mehr auf qualität statt quantität zu achten.
so ist es! Für den Haufen Kohle die das Hobby kostet geht es nur mit Qualität. Für mittelmäßigen oder gar schlechten Service ist jeder Euro rausgeworfenes Geld. Darum Forum lesen und die außergewöhnlichen Mädels mit gutem Service besuchen und damit in München halten und damit das Serviceniveau insgesamt heben.
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Alt  25.11.2017, 23:13   # 53
el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Lightbulb

fertig gelesen. vieles seh ich ähnlich wie die autorin, da wo ich ne andere meinung habe führe ich das auf mein (doppeltes) alter, größere erfahrung in den bordellen und natürlich mein anderes geschlecht zurück. auf gar keinen fall jedoch auf einen, wie auch immer gearteten, milieuschaden.

ich resümiere: ab heut nehm ich mir vor, nimmer so oft ins puff zu gehen und viel mehr auf qualität statt quantität zu achten.

wenns klappt, ham sich die 20€ auch für mich und nicht nur die autorin rentiert :~333
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Alt  25.11.2017, 19:59   # 52
DJ_Ben_Lord
 
Mitglied seit 03.11.2017

Beiträge: 18


DJ_Ben_Lord ist offline
Das ist alles Quatsch und kaum an Blödsinn zu übertreffen. Habe auch selten sowas dämliches gelesen. Ich glaube die Frau ist einfach nur geil auf ein bisschen Aufmerksamkeit. Der Artikel ist ohnehin seltsam und fragwürdig. Ich würde generell alles was dort steht in Frage stellen.
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Alt  24.11.2017, 20:47   # 51
}Gentleman{
---
 
Benutzerbild von }Gentleman{
 
Mitglied seit 08.10.2017

Beiträge: 127


}Gentleman{ ist offline
Schon ganz "besonders" diese Dame.

https://www.berliner-zeitung.de/berl...ders--28608852


Was hatte das mit Ihrer Arbeit zu tun?

Ich konnte nicht mehr zurück in den Puff mit seinen Regeln: Wir haben eine halbe Stunde lang Sex, der Mann hat eine Ejakulation und hält das für einen Orgasmus. Warum haben wir aus einem Ozean an Empfindungen das gemacht? Und warum ist das Männern so viel wert? Da habe ich gemerkt: Ich bin satt. Es langweilt mich.
Da fällt mir nur noch frigide ein, sorry.

Gruß
Gentleman
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Alt  18.11.2017, 14:13   # 50
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 169


flo66 ist offline
Auch in der Cosmo ist ein Interview
https://www.cosmopolitan.de/erfahrung...tet-81661.html

Und in RP Online
https://www.rp-online.de/panorama/deu...-aid-1.7163936
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Alt  18.11.2017, 10:04   # 49
advokat666
 
Benutzerbild von advokat666
 
Mitglied seit 04.01.2002

Beiträge: 1.010


advokat666 ist offline
Ich habe das Buch und ich finde es gut geschrieben,

auch wenn ich mich natürlich nicht in allem wiederfinde hat die Autorin m.M. nach gut verstanden was Männer so umtreibt. Ich würde das Buch durchaus weiterempfehlen weil es sich wirklich ernsthaft versucht mit dem Thema ohne Pauschal oder Vorverurteilungen auseinanderzusetzen.
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Alt  14.11.2017, 10:26   # 48
gunni_12
Dran-Drauf-Drüber
 
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Beiträge: 509


gunni_12 ist offline
Männer haben unglaublich schlechten Sex im Puff
Unglaublich schlechten Sex hatte ich eigentlich nur während meiner Ehe mit meiner damaligen Frau ! In meiner über 25-jährigen Rotlichtkarriere war schlechter Sex eher die Ausnahme. Grob geschätzt hab ich mit mindestens 300 verschiedenen Frauen bezahlten Beischlaf vollzogen. Bis auf einige wenige Reinfälle war der Sex mit den Frauen überwiegend gut bis sehr gut. Dazu gehört aber auch das richtige Gegenüber. Mit so einer jungen, deutschen Yuppiemaus die den Beruf der Sexdienstleisterin für Sozialstudien nutzt wäre ich vermutlich nie einig geworden. Man sollte mal deren früheren Kunden befragen wie sie die Zeit mir ihr bewerten. Vermutlich würde sie keine guten Bewertungen erhalten. Die Aussage mit dem unglaublich schlechten Sex im Puff geht wohl zu einem großen Teil auf die Einstellung der Autorin zu dem Beruf zurück.

Ich habe gelernt daß man in dem Gewerbe auf ein schlechtes Bauchgefühl hören soll. Wenn die Chemie zwischen Freier und Prostituierter paßt, kann sich die "Liebe auf Zeit" sehr gut anfühlen.

Es wird jedoch in kaum einem Wirtschaftszweig so pauschalisiert wie bei der Prostitution. Sicher gibt es viel Kriminalität und auch Zwangsprostitution. Dies muß dringend bekämpft werden. Auch weil es meist die öffentliche Wahrnehmung des Gewerbes beeinflußt. Die Deutungshoheit zu all den Themen liegt leider bei selbsternannten Moralaposteln und verstaubten Feministinnen. Es gibt kaum öffentliche Stimmen von Leuten die sich im Rotlichtbereich bewegen oder auskennen. Ist auch verständlich, da diese medial schnell in eine Schmuddelecke gedrängt werden. Klischeehafte, überzogene und total weltfremde Darstellungen in Krimis, Spielfilmen usw. tun ihr übriges.

Ich habe mich die letzen 10 Jahre überwiegend in Fkk-Clubs herum getrieben. Dort habe ich viele nette und auch intelligende Frauen kennengelernt. Zwangsprostitution dürfte in den Clubs eher die Ausnahme sein. Frauen die man schon länger kennt erzählen oft von ihren Plänen und Zukunftsträumen. In ihren Heimatländern besteht keinerlei Möglichkeit soviel Geld in so kurzer Zeit zu verdienen. Die Einstellung dort zu dieser Tätigkeit ist oft auch ganz anders als bei uns. Ich traf mal eine die den Job solange machen will bis sie sich ein bestimmtes Auto leisten kann. Der Sex mit ihr war übrigens überragend ......
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Alt  13.11.2017, 19:02   # 47
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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¡Latinas! ist offline
Hier ist noch der Youtube-Link zur Reportage über das Felina BCN und das Interview mit Ingrid

https://www.youtube.com/watch?v=bgfdyQOtfHA
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  13.11.2017, 18:59   # 46
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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Beiträge: 1.368


¡Latinas! ist offline
Dieses 'Problem' war die Geschäftsgrundlage ihrer damaligen Tätigkeit, bei der ihre Kunden unter den leidgeplagten Männern scheinbar aber nur mit unglaublich schlechtem Sex abgefunden wurden.
Das mag aus ihrer Sicht sogar stimmen. Dass, was sie geboten hat, kann dieser mieser Sex gewesen sein.
Ich hatte letztens auch so ein studentisches Escort-Girls auf Hausbesuch. Optik super, man konnte sich auch wunderbar mit ihr unterhalten, aber als es an den Hauptgrund ihres Besuchs ging, dann kam da gar nichts rüber, außer der körpersprachlichen Aussage, dass sie hier liegt, weil sie dafür Geld bekommt. Licht bitte nicht zu hell, wenn man es schon nicht ganz ausschalten kann. Wahrscheinlich war das so ein mieser Sex. Praktisch das, was man spätestens nach ein paar Ehejahren auch geboten bekommt. Sofern überhaupt noch was läuft und das eine Mal Sex im Monat nicht ausfällt, weil Mann sich irgendwann mal für einen Bruchteil einer Sekunde nicht korrekt benommen hat.

Das ändert nichts daran, dass es im Gewerbe auch viele Highlight gibt, an die selbst im privaten Bereich viele nicht rankommen.

Ob die Geilheit der Frau nun Schauspiel oder echt ist, ist dabei ganz egal. Wichtig ist, was rüberkommt. Wobei es in der Praxis wohl auch wirkliche Geilheit gibt, wie ich schon feststellen durfte. Komischerweise regt sich von diesen niemand auf, wenn ein George Clooney usw. die Rolle als Hans-Heinrich Zampler nur spielt, aber außerhalb der Bühne das nicht ist. Die lobt man sogar dafür, wenn sie das gut gespielt haben.


Es gibt im spanischen Fernsehen eine Kurzreportage über das Felina Barcelona, wo auch eine Dame zu Wort kommt. Kernaussage ist, dass sie außerhalb eine normale Frau ist und das hier im Bordell ihr Job ist, für den man aber so einige Fähigkeiten braucht: u.a. Psychologie und Schauspieltalent.
__________________
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Alt  12.11.2017, 15:57   # 45
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.701


Gemmazimma ist gerade online
von mr_drlove: Die Frau zeigt ein gewisses Verständnis für die Freier. Beispiel wurde ja schon genannt oder "Die sexuelle Not des Mann ist ein echtes Problem unserer Gesellschaft" -
Verständnis sieht m.E. anders aus. Mit solchen dümmlichen 'Weisheiten', mit denen Sie offenbar auch noch die Grundlagen der Evolution erklären will, hackt sie nicht nur auf Freier allgemein rum, sondern auf alle Männer schlechthin. Und jetzt bitte nicht ...ist aus dem Zusammenhang gerissen.

Dieses 'Problem' war die Geschäftsgrundlage ihrer damaligen Tätigkeit, bei der ihre Kunden unter den leidgeplagten Männern scheinbar aber nur mit unglaublich schlechtem Sex abgefunden wurden. Dümmer geht's nimmer.

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Alt  08.11.2017, 16:43   # 44
mr_drlove
 
Mitglied seit 04.04.2002

Beiträge: 70


mr_drlove ist offline
Ich weiß nicht, ich kann mich nicht dem allgemeinem Gepolter hier anschließen.
Klar will die Geld verdienen mit dem Buch, die schreibt kein Buch aus Nächstenliebe. Aber wer macht das schon (Bibel mal aussen vor).
Ich sehe es mal positiv, sonst finden wir doch im nur solche Bücher wo zu 150% auf den Freiern rum gehackt, verunglimpft, beschimpft ... wird. Und hier ist es doch mal endlich mal etwas anders. Die Frau zeigt ein gewisses Verständnis für die Freier. Beispiel wurde ja schon genannt oder "Die sexuelle Not des Mann ist ein echtes Problem unserer Gesellschaft" - wer hat sich hier noch nicht über die Schwierigkeiten beklagt, die mann hat eine Frau zum Ficken zu finden.

Ich sehe es als Fortschritt, in der Zeit wo alle Welt auf die Männer prügelt, klammert sich man an einen Strohhalm und ist freudig für jedes positive (oder besser nicht negative) Wort.

ciao
mr_drlove
__________________
ciao
mr_drlove
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Danke von
Alt  06.11.2017, 09:18   # 43
}Gentleman{
---
 
Benutzerbild von }Gentleman{
 
Mitglied seit 08.10.2017

Beiträge: 127


}Gentleman{ ist offline
dann denk ich, hat sie wegen ihrer jugend (19 bis 21 jahre ?) männer, die lieber erfahrenere frauen besuchen wollen, eher selten erlebt. auch war wohl ihr "service", sie küsst nicht, eingeschränkt.
Sehe ich auch so. M.E. hat gerade die Autorin eher die fehlende Erfahrung. Ist keine Anschuldigung, sondern reell betrachtet! Zwei Jahre sind einfach sehr sehr wenig, zu wenig aus meiner Sicht.
Der Lehrling oder Geselle, die noch nicht lange im Beruf sind (2 Jahre) werdem dem alten Hasen mit Sicherheit auch wenig vormachen.

Bin auch schon weit über 20 Jahre im PaySex unterwegs und was ich da bisher gerade mit sehr erfahrenen
Dienstleisterinnen sowie die ein oder andere Private Bekanntschaft, wenn man die noch mit einbeziehen würde erlebt habe, darüber könnte man ein Buch schreiben.
Wird mit Sicherheit vielen anderen Kollegen genau so ergehen, bzw. denken da wahrscheinlich ähnlich.

Eines steht jedenfalls fest. Das Buch werde ich mit Sicherheit nicht kaufen. Denn Erfahrung ist bekanntlich durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Erfahrung. Man fragt ja auch keinen der Schulden hat, wie man sein Geld anlegen soll.

Gruß
Gentleman
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Alt  05.11.2017, 23:24   # 42
el_coyote
 
Benutzerbild von el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Lightbulb hab jetzt über...

100 seiten von dem buch gelesen. ich finde die sprache sehr anstrengend und bin dauernd am überlegen, wer denn die vordringliche zielgruppe der leser ist, die frau stephani im visier hat ( eher frauen).

so ein puff, wie sie es sich ausgesucht hatte, ist jetzt nicht mit fkk oder flatrate clubs vergleichbar, wohl ein besseres wohnungsbordell mit überwiegend deutschen frauen in berlin, in so einem haus war ich nicht oft. dann denk ich, hat sie wegen ihrer jugend (19 bis 21 jahre ?) männer, die lieber erfahrenere frauen besuchen wollen, eher selten erlebt. auch war wohl ihr "service", sie küsst nicht, eingeschränkt.

ich will damit sagen: den ganz großen repräsentativen querschnitt von kolleginnen und freiern konnte sie in den zwei jahren kaum kennenlernen.

aber: wir männer kommen in ihrem buch als kunden bisher keinesfalls schlecht weg und ihren geschlechtsgenossinnen wird die tatsächliche ausübung der hurerei als schon beinahe banal einfache prozedur geschildert, mit dem nonchalanten hinweis, dass die grundfertigkeiten eigentlich jedes mädchen in einer guten erziehung mit auf den weg bekommt (zuhörn können, lächeln, empathie vorgeben).

wie eingangs gesagt: der schreibstil ist seeehr anstrengend, eigentlich langweilig. weil ich nun aber schon 20€ bezahlt hab, les ich die restlichen 150 seiten auch noch.

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Alt  04.11.2017, 13:01   # 41
William Masters
Sexologe
 
Benutzerbild von William Masters
 
Mitglied seit 11.05.2015

Beiträge: 51


William Masters ist offline
Zitat von Epikureer69
wenn die Inhalte dem feministischen "rot-grünen" Zeitgeist entsprechen.
Kleine Anmerkung: es war die rot-grüne Bundesregierung, die die Liberalisierung der Prostitutionsgesetzgebung durchgesetzt hat! Ob die gegenwärtigen sex- und männerfeindlichen Tendenzen in der Gesellschaft tatsächlich von einem "linken" Mainstream ausgehen, scheint mir nicht ganz klar. Das Dilemma ist eher, dass sich die Feministinnen selbst als Linke gerieren, gleichwohl aber eine neue Prüderie und Puritanisierung der Gesellschaft betreiben, die keineswegs als "links" zu bezeichnen ist. Nicht selten zieht man plötzlich an einem Strang mit alten Konservativen oder kirchlichen Moralisten.
Zitat von Latinas
die verquere Einstellung zum Thema Sex in Nordeuropa
Auch das ist eine fragwürdige Zuordnung. Die nordeuropäischen Länder, insbesondere Deutschland und Skandinavien, bildeten im Zuge der sexuellen Befreiung der 60er-Jahre eine Speerspitze der sexuellen Aufklärung (Oswald Kolle, Beate Uhse, usw.). Skandinavien war weit vorne in der frühen Produktion von Erotik- und Aufklärungsfilmen. Letztendlich hat das etwas mit der antiasketischen Haltung Luthers zu tun, der Sexualität als einen nicht unterdrückbaren Naturtrieb verstanden hat, was zur Öffnung der Klöster und zur Priesterehe geführt hat. Es ist doch kein Zufall, dass gerade Deutschland heute die liberalste Prostitutionsgesetzgebung in Europa und wahrscheinlich auf der ganzen Welt hat. Dass gerade das katholische Südeuropa oder Lateinamerika hier eine unverkrampftere Vorstellung von Sexualität haben sollte, ist eine eher seltsame Vorstellung.

Das Dilemma ist hier ähnlich: auch in Skandinavien (wie in den sozialdemokratisch geprägten Ländern generell) ist es keine ursprüngliche Prüderie oder Sexualfeindlichkeit, sondern die Männerfeindlichkeit des Feminismus, die verantwortlich für die Prostitutionsfeindlichkeit ist.
__________________
Im Dienst der Wissenschaft
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Alt  03.11.2017, 14:40   # 40
Dr.Pop
 
Mitglied seit 03.09.2013

Beiträge: 79


Dr.Pop ist offline
Leute,
sie hat doch vollkommen Recht!
Zwar nur zum Teil und abhängig von der Sichtweise, aber sie hat Recht!

Natürlich ist nicht jeder Mann der P6 in anspruch nimmt nen armes Würstchen.
Na klar gibts da welche. Jedoch gibts genausoviele DL die den P6 zu einem
schlechten Sex machen.

Ich denke sie ist diese typische junge berliner Nutte, die etwas besser aussieht
und den Mann wirklich zum Opfer macht. Nicht selten sind Männer im P6 Geschäft Opfer.
Wenn man mal an die Orianienburgerstr. denkt, oder überteurte Etablissements wo einem
am besten jeder Cent aus der Tasche gezogen wird, oder die Escort Dame welche von einer
gebuchten Stunde 45 Minuten lang quatscht und sich umzieht. Dann gibts da noch die DL die
nicht das machen was sie verprechen, einen ewig lang massieren anstatt sich mal auf dem B==D
zu setzen. Private DL's mit fake Fotos im Profil die einen beim Antreffen in der Betriebsstätte nur erschaudern lassen. Manche DL's machen uns Männer auf jeden Fall zum Opfer.

Und wenn die Autorin ihre zwei Jahre in der Branche nichts anderes gemacht hat
als die Männer abzuarbeiten ohne den Hauch von Engagement und man sich nach dem
Akt mit ihr gefühlt hat, als hätte man ne LoveDoll durchgenudelt, ist es kein Wunder
das sie nur diese Seite Medaille ablichten kann.
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Danke von






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