Melissa und Dida - double impact im BHV
GEschäftlich in Frankfurt habe ich, trotz eher durchwachsener bis schlechter Erfahrungen aus der Vergangenheit, mal wieder die Gelegenheit zu einem Abstecher ins nächtliche Bahnhofsviertel genutzt.
Die macht der Triebe und der Wunsch nach Spaß statt einem langweiligen Abend im Hotel haben hier einfach gewonnen
Nach kurzem (in Wirklichkeit eher langem, anstrengenden und mit vielen Treppen verbundenen ;-) ) Orientierungsrundgang, bin ich zunächst bei
Melissa in der Moselstr. 42 im 2.Stock gelandet.
Melissa ist mittelgroß, schlank aber mit tollen fraulichen Kurven (geschätzte KF 38 mit schönen Natur-C-Cups) und ganz klar indischer Abstammung. Ihre tollen braunen, fast schwarzen Glutaugen, gepaart mit dem glänzenden schwarzen Haar und ihrer braunen, zarten Haut, die Sie geschickt durch die Auswahl weißer Spitzen-Dessous in Szene setzt, haben es mir sofort angetan.
Ich blieb also Stehen und begann die Verhandlungen. Da Sie mir sofort zu verstehen gab, dass Küssen mit Zunge nicht zur Debatte steht (wie leider bei sehr vielen Damen, mit denen ich im Verlauf des Abends in den diversen Laufhäusern gesprochen habe
), habe ich mich nur für einen schnellen Blow Job entschieden. Dafür ruft Sie 20 Euro auf und wenn man, so wie ich, auf das Kondom verzichten will, kostet es 30. Für besagte 30 Euronen habe ich von
Melissa schön einen geblasen bekommen und Sie hat sich dafür sogar komplett ausgezogen (das habe ich vor Jahren hier noch ganz anders erlebt). Natürlich hat Sie dabei ziemlich aufs Tempo gedrückt, aber ich durfte ihr dabei wunderschönen Naturbrüste streicheln und auch gegen als ich mit meinen Fingern ihre Muschi erkunden wollte, war das kein Problem und Sie hat sich entsprechend positioniert, sodass ich guten Zugang hatte.
Meine Ladung landete dann schliesslich auf ihren Brüsten und ich bin zufrieden weitergezogen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis fand ich absolut klasse (insbesondere wenn man, so wie ich, Münchner Preise gewöhnt ist)
Nach einer Stärkung und etwas Erholung ging es dann auf die Suche nach einer zweiten Dame und da mir immer noch nach Zungenküssen zumute war, musste ich dafür ganz schön lange suchen. Fündig wurde ich dann im Eros27 (ich meine es war im 1.Stock) bei
Dida.
Dida ist eine kleine, sehr schlanke und sehr zierliche Türkin mit angenehmen, apfelförmigen Naturbrüsten (aber nicht winzig, geschätzt B-Cup). Sie hatte ebenfalls schöne, hellbraune Augen und dunkelbraunes Haar und trug rosa Spitzenwäsche. Nach den Verhandlungen einigten wir uns auf 20 Minuten mit Zungenküssen und Blasen ohne für 70 Euro. Das ist zwar für das BHV schon richtig Geld, aber es hat sich auch gelohnt.
Dida hat alles schön eingehalten, was ausgemacht war. Nachdem wir beide nackt waren und ich mich an dem Waschbecken so gut es ging gereinigt habe, begannen wir uns zunächst zärtlich und dann intensiver im Stehen zu Küssen, danach wanderte Sie küssend meinen Körper herunter und fand schlieslich vor mir kniend meinen schon steifen Schwanz mit ihrem warmen Mund. Ihr Blasen war gut und abwechslungsreich und fast schaffte Sie es mich schon so zum Abschuss zu bringen, aber bevor der point of no return erreicht war, bedeutete ich ihr aufs Bett zu wechseln und nach der Gummierung meines Penis begann Sie mich zu reiten. Dabei bewies Sie gute Ausdauer und erlaubet nicht nur, sondern ermutigte mich dazu an ihren Brüsten und ihrer Klitoris zu spielen. Natürlcih war Sie schon mal prophylaktisch mit genügend Glitschi in ihrer Muschi vorbereitet und deshalb schön feucht. Zum Abschluß wechselten wir in die Doggy und ihr dabei einsetzendes Stöhnen war durchaus glaubhaft gespielt und nicht übertrieben. Aufgrund der nun hohen Schlagzahl gepaart mit dem Anblick ihres süßen, vor mir wippenden Pos konnte ich es dann nicht mehr lange halten und füllte das Gummi.
Danach noch netter Abschluß-small-talk ohne jede Hektik und nach fast 20 Minuten Action (ohne das Waschen und Quatschen vorher) wurde ich dann mit einem letzten Kuss und einer Umarmung verabschiedet.
Fazit: Entgegen meiner eher schlechten Erinnerungen von früher, habe ich meinen Besuch in Frankfurt diesmal sehr genossen. Auf Dauer wäre das zwar nichts für mich, schon allein wegen der fehlenden Duschmöglichkeiten und den schmuddeligen Treppenhäusern (und den vielem betrunkenen und gaffenden Typen darin), aber um mal schnell und vor allem sehr günstig einen wegzustecken ist das super. Man sollte nur bei den Verhandlungen darauf achten alles was man gerne includiert haben möchte explizit vorher zu erwähnen, um gar keine Möglichkeit für Nachkobern zu geben.
Fotos habe ich diesmal leider keine im Angebot, das ist bei diesen Laufhausdamen nicht einfach was zu finden.