NRW auf Platz 3 im
Bundesländerurlaubsranking, kein Wunder wenn man so schaut was da so für den Erholungssuchenden geboten ist. wenig verständlich, dass auf der NRW-Homepage kein Wort darüber verloren wird....
Für meinen ersten "Abstecher" eines großzügig verlängerten Wochenendes hatte ich leider nicht genug Zeit um einen der vielen Clubs zu besuchen und so entschied ich mich (erneut) für das
Teenyland. Irgendwie schon auch ein skurirler Laden mit einer Mischung aus Professionalität und Amateurhaftigkeit – wobei nicht immer das beste von beiden Seiten zusammenkommen muss; dennoch eine interessante Mischung und ein "funktionierendes Marketingkonzept"; sowas mit dem Namen in Bayern – man würde Sodom und Gomorra ausrufen...
Auch dieses Mal wurde ich in das "Klassenzimmer" zur "Hallorunde" gebeten – "Herr laß für später ein anderes Zimmer frei sein..."
Es stellten sich vor:
Aurelia (eigentlich zu schlank, aber optional)
Nora (figürlich eher mein Typ, hat mich aber in dem Moment nicht angesprochen)
Melly (Rippchenzählen), und zu guter Letzt:
Kati (damit war die Entscheidung klar)
...und ich richtete mich schon auf eine engagierte Powerrunde ein...
Kati kam zurück (ohne das versprochene Erfrischungsgetränk) und ich erfragte noch die Möglichkeit des Zimmerwechsels, da auf der Südseite viel zu warm und "not my cup of tea". Sie verschwand für ca. 10Sec um das zu "klären" und kam mit einem negativen, da alles belegt sei, Bescheid zurück. Na gut ich entkleidete mich und auf dem Flur in Richtung Bad blickte ich in ein jungfräuliches Zimmer, schön(er), groß, Nordseite – sie sah mich an und meint; ja können wir nehmen – warum nicht gleich?
Nach dem Bad verschwand auch sie nochmal für ein paar Minuten, um selbst das fehlende Getränk zu bemerken...naja später halt...
Wir begannen mit diesem um jenem und sie rubbelte eher unkoordiniert an meinem Kleinen rum, bis ich sie dann mal um die Wiederholung ihrer mir bekannten und sehr geschätzten Französischkünste bat. Dies allerdings nur ein paar Sekunden, um wiederholt unkoordiniert mit der Hand weiterzumachen und ansonsten eher dazu liegen. Das Spielchen wiederholten wir einige Male bis ich mich nach Süden vorarbeitete, was auch akustisch und bewegend gutgehiessen wurde. Einige Zeit später platzierte ich meinen leicht vergrösserten Kleinen näher an ihrem Mund und sie machte weiter bis gleich zur nächsten Unterbrechung wo ich dann (freundlich) um ein Dauerprogramm bat, was dann auch bis zum Finale "erledigt" wurde – ganz nett aber Meilen vom letzten Mal entfernt.
Nachdem sie einige Zeit im Bad verschwand, wurde die Folgezeit mit einer Zigarette verbracht (Getränk wieder vergessen) um die 2. Runde einzuleuten und um ein nicht-französisch zu bitten, da sie sich grad eben auf die Zunge gebissen hätte...
Kein Problem: Nach der ersten Einlage hatte ich eh keine hohen Erwartungen mehr und wir (nein ich, sie lag da) stöpselten etwas rum. Im Anschluss daran war Selbstentsorgung angesagt, und sie wollte nach einem leeren Bad schaun. Das hatte sie offenbar gefunden, denn unüberhörbar verschwand sie für gute 5 Minuten selbst darin
und danach kam ich dran.
Normalerweise ist mir die Zeit egal, und wenn es gut war aber um 5 Minuten kürzer – who cares! Hier hab ich aber im Auto wieder auf die Uhr geschaut: 55 Minuten, wenn ich noch die Zeit der Begrüssungsparade und Pausen in denen ich alleine war (die Zigi war angefragt und genehmigt – die Pause "dazwischen" nehm auch ich gerne) – dann war es netto ne halbe Stunde – und die Action, sorry "Laufhausniveau".
Ja – wir reden von Menschen und nicht von Maschinen, nur wir reden auch von einer Dienstleistung und dass zu einem für beide Seiten guten Geschäft immer zwei gehören. Wenn nicht ihr Tag ist oder ich nicht ihr Kunde sein soll – dann bitte absagen! Ich kann auch nicht sagen, "Oh heute hab ich nicht meinen Tag" und nur die Hälfte meiner Leistung (also halbe finanzielle Entlohnung) erbringen!
Leider habe ich beim rausgehen der netten Empfangsdame nur gesagt dass es "o.k. aber nicht mehr war" und dass Kati wohl ihren schlechten Tage hatte - insbes. da ich sie anders kenne - nach ein paar Tagen muss ich sagen (und den weiteren Erlebnissen...) – nein o.k. war das nicht mehr.
Das nächste Mal Kati? Wohl eher nicht...
Das nächste Mal TL? Vielleicht, was weniger am TL liegt, sondern weil ich immer mehr feststelle; ich bin wohl kein Puffgänger mehr.. sondern zum "Römer" konvertiert...Warum?
Siehe
Fortsetzung