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Alt  08.09.2014, 21:29   # 1
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Osteuropa Generation Prostitution

Hallo,

ich wollte hier mal ein Thema anstoßen und hoffe dass ich darüber schreiben kann. Und zwar habe ich mich gefragt wie viele Frauen sich aus den osteuropäischen Staaten eigentlich prostituieren?

Die Gründe dafür sind verschieden, aber ich denke dass es vor allem an den liberalen Gesetzen in Deutschland liegt und an den wirtschaftlich schwierigen Umständen in den betreffenden Ländern. Vor allem durch ersteres ist ein riesiger, legaler Markt entstanden, der vorher nur halblegal war. Die Nachfrage und das Angebot ist enorm gestiegen. Hier ist es sehr auffällig das ein Großteil bzw. der überwiegende Teil der heutigen Prostituierten in Deutschland junge Frauen aus Osteuropa sind. Die Hauptländer sind Rumänien, Bulgarien, Ungarn. Das ist mein eigener subjektiver Eindruck. Über Ursachen und Gründe will ich hier aber nicht diskutieren.

Meine Frage ist nun wie viele junge Frauen aus diesen betreffenden Ländern eigentlich der Prostitution nachgehen. Gibt es offizielle Studien, Untersuchungen darüber? also z.B. wie hoch ist der Anteil junger Frauen (18-30 Jahre) in Rumänien/Bulgarien/Ungarn/etc. die sich prostituieren?

rein subjektiv würde ich schätzen dass es mdst. 10-20 Prozent sind, aber das ist wie gesagt nur eine subjektive Einschätzung ohne jeglichen Anhaltspunkt.

ach ja, ich will hier nicht den Moralischen spielen, aber es interessiert mich einfach.
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Alt  14.09.2014, 21:50   # 32
teatro
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teatro ist offline
Jaja, immer schön die Propagandamaschinerie der USA nachbeten.
... bin übrigens schon überzeugter den Kapitalismus grundsätzlich bejahender Wessi....

ich finde halt nur bedauerlich, dass aus meiner Sicht aufgrund des kapitalistischen Eigentumsfetischismus der Spaß am Sex der "menschlichen Natur" oft zu kurz kommen kann...

in diesem Zusammenhang möchte ich insbesondere auch auf die vergleichsweise prüde USA hinweisen, die ich andererseits schon bewundere.... und einerseits schon auch bedaure in Europa zu leben... aber was Sex jeglicher Couleur (auch Pay) und deren gesellschaftliche Toleranz anbelangt heilfroh bin in Europa (pseudo kapitalistisch - pseudo sozialistisch, wischi-waschi halt, aber toleranter und auf gewisse weise relaxter) zu sein...

ja, finde wirklich... je relaxter, je entspannter, je mehr Hingabe... umso besser
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Alt  14.09.2014, 20:45   # 31
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
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Buffalo Bill ist offline
finde, das Thema wäre eeh einen eigenen fred wert ...




"Diebstahl in Gesellschaften ohne Eigentum" ...
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Willywirt
Dichterfürst
Comte De la Voile


Da Preiß` redt sein` ganzn Denkvorgang mit,
da Bayer gibt bloß as Ergebnis bekannt ...

Da Bayer hoit liaba as Mai, bevor à`an Schmarrn redt,
da Preiß` redt liaba an Schmarrn, bevor à`as Mai hoit ...

À g`wamperter Bayer is à gstand`ns Mannsbuid,
à g`wamperter Preiß` is à fette Sau ...
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Alt  14.09.2014, 20:41   # 30
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Beiträge: n/a


und die Pferde haben sie uns vermutlich auch nur deshalb immer gestohlen, um sie anderen geben zu können
Jaja, immer schön die Propagandamaschinerie der USA nachbeten. Was hätten die mit von Europäern zu(schande)gerittenen Pferden anfangen sollen?
Aber ja, die Pferde, die sie ihren Nachbarn (Crow, Pawnee uvm.) geklaut haben, die haben sie innerhalb des Stammes verschenkt, um Ehre einzulegen. Ist aber jetzt off topic.
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Alt  14.09.2014, 20:32   # 29
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
Benutzerbild von Buffalo Bill
 
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Buffalo Bill ist offline
jetzt kommt der mit den Rothäuten ...

und das mir ...

ein altes Sprichwort der Lakota sagt:
"erst wenn Dein Wigwam leer ist,
kannst Du darüber nachdenken, wem Du es schenkst ...
"




und die Pferde haben sie uns vermutlich auch nur deshalb immer gestohlen, um sie anderen geben zu können ...

dabei hatten die gar keine grünen Strumpfhosen an ...
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Alt  14.09.2014, 20:05   # 28
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aber grundfalsch ... weil wider die menschliche Natur gerichtet ("es gibt kein Eigentum... allen gehört alles") ... wie der gesamte - wohl nicht zuletzt deshalb spektakulär gescheiterte - Sozialismus an sich ...
Nein, nicht immer und überall gegen die menschliche Natur gerichtet - alles eine Frage der Sozialisation. Bei einigen Völkern Nordamerikas, u.A. den Lakota, brachte nicht der Besitz das Ansehen, sondern das Geben. Angesehen war, wer möglichst viel verschenken konnte (Das Buch der Sioux, Royal B. Hassrick, 1993).

Das war zwar kein Sozialismus, führte aber dazu, daß nicht überlebensnotwendiges Vermögen gleichmäßiger verteilt wurde.

Die bekanntesten Veranstatungen dieser Art dürften wohl das bei einigen Stämmen der Nordwestküste abgehaltenen "Potlatches" gewesen sein.

Und diese Gesellschaften sind nicht gescheitert, das hatte sich gut etabliert. Die wurden schlicht ethnisch gesäubert, äh, zivilisiert.
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Alt  14.09.2014, 19:52   # 27
teatro
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teatro ist offline
aber grundfalsch ... weil wider die menschliche Natur gerichtet ("es gibt kein Eigentum... allen gehört alles") ... wie der gesamte - wohl nicht zuletzt deshalb spektakulär gescheiterte - Sozialismus an sich ...

das wird wohl - wie so oft - bei der Rückführung auf ganz schlicht und banal materielle Motive bleiben ...
wir sind als "menschliche Natur" aber auch soziale Wesen, die auch gerne bereit sind vieles miteinander zu teilen (beispielsweise teilen wir hier im Forum Informationen über Sex, wobei die Infos allen gehören und für alle frei verfügabr sind)...

zu dieser Bereitschaft zu teilen, kann dann bei entsprechender Sozialisierung halt auch Sex gehören, der noch dazu richtig Spaß machen kann.... hey und dann bekommst Du noch Geld dafür, einfach super!
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Alt  14.09.2014, 07:43   # 26
Schnüffelfreund
Genießer
 
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Schnüffelfreund ist offline
Wer Prostituierte besucht, sollte dazu stehen.
du erzählst also jedem aus deinem Verwandten- und Bekanntenkreis dass du zu Prostituierten gehst?

ich mache das ehrlich gesagt nicht, das wäre mir sehr unangenehm wenn es jemand wüsste.
Muss ich es, wie die Kollegen, noch deutlicher ausdrücken? Das hier ist ein Hurenforum und da sollte man über Bedenken zur gesellschaftlichen Entwicklung besser schweigen.

Hör auf mit dem Rumgeeiere und entscheide Dich. Du musst es nicht jedem erzählen, aber hier im Forum sollte man dazu stehen!
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Alt  14.09.2014, 00:52   # 25
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
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Buffalo Bill ist offline
ein interessanter Ansatz allemal, ja ...

aber grundfalsch ... weil wider die menschliche Natur gerichtet ("es gibt kein Eigentum... allen gehört alles") ... wie der gesamte - wohl nicht zuletzt deshalb spektakulär gescheiterte - Sozialismus an sich ...

vor rund 20 Jahren hätte ich vielleicht noch darüber nachdenken mögen ... ... heute nimmermehr ...

weil es auch die angeblich so sozialisierten, zitierten "Ossi(...)Frauen" nicht mehr gibt ... jedenfalls nicht auf aktualisierten, "frischen" Abschusslisten ...

auch wenn die Öffnung nach dem Osten ganz bestimmt und unstrittig eine deutliche "Entspannung" in vielerlei Hinsicht auf diesem Markt herbeigeführt hat ...

diese allerdings auf eine "sozialistische Sozialisierung" zurückführen zu wollen, halte ich persönlich für gänzlich verfehlt ...

das wird wohl - wie so oft - bei der Rückführung auf ganz schlicht und banal materielle Motive bleiben ...
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Alt  14.09.2014, 00:26   # 24
loveme
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Beiträge: 15.494


loveme ist offline
Interessanter Ansatz, teatro.
Ich werde darüber nachdenken.

Wer Prostituierte besucht, sollte dazu stehen.
Ja, stehen sollte er schon. Sonst macht das Ganze recht wenig Sinn.
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let's talk about sex...

Le Comte de la Revue.

"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." Platon
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Alt  13.09.2014, 22:57   # 23
teatro
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Beiträge: 69


teatro ist offline
ok, bin nicht mehr der jüngste und habe ähnliche Effekte auch in der 'ehemaligen' DDR kurz nach Ihrem Beitritt in den 90ern erlebt...

habe mir damals folgendes Gedacht: ok, das war halt Sozialismus: d.h. es gibt kein Eigentum, und das gilt auch für Beziehungen und sowas wie Liebe und Sex (ganz anders als im Westen: alles ist irgedwo Eigentum und das gilt halt dann auch genauso für Sexpartnerschaften und das schafft dann halt recht oft auch ein unerwünschtes, recht verkrampftes Verhältnis), also wieso nach dem Zusammenbruch des Sozialismus nicht damit Geld verdienen?

d.h. es gab im Sozialismus kein Eigentum (das gilt auch für exklusiven Sex), also warum nicht mit etwas Geld verdienen was sowieso allen und zugleich niemandem gehört?

im übrigen finde ich aus dem selben Grund (anders als im Kapitalismus... Sozialisierungserfahrung: es gibt kein Eigentum... allen gehört alles) Ossi und Osteuropafrauen beim Sex wesentlich entspannter und angenehmer als Westfrauen...
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Effettivamente Avvocato di Parte Civile/Difensore e meno Addetto Stampa (Signorina Viaggi)

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Alt  13.09.2014, 21:47   # 22
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Beiträge: n/a


Wer Prostituierte besucht, sollte dazu stehen.
du erzählst also jedem aus deinem Verwandten- und Bekanntenkreis dass du zu Prostituierten gehst?

ich mache das ehrlich gesagt nicht, das wäre mir sehr unangenehm wenn es jemand wüsste.
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Alt  12.09.2014, 13:17   # 21
Goldbär
 
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Goldbär ist offline
el_coyote

Es ist zwar nicht wichtig für diesen Thread, aber:

Ich kenne eine Menge von osteuropäischen Handwerkern und Putzfrauen, die im Zeitraum zwischen EU-Beitritt und Gewährung der Arbeitnehmerfreizügigkeit - wie Prostituierte auch - legal in Deutschland gearbeitet haben - sie haben schlicht eine "Ich-AG" gegründet und waren damit selbständig.

Mein entscheidender Punkt ist, dass rechtliche Rahmenbedingungen zweitrangig sind für den vermehrten Zuzug von Ausländerinnen in das hiesige Pay6-Gewerbe. Hauptgrund sind materielle Motive. Wenn man also den Zuzug stoppen will, kommt man nur mit einer sukzessiven Angleichung der wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen im internationalen Maßstab weiter.

Das aber berührt ein sehr viel weitergehendes Thema: So lange es derart große Unterschiede zwischen arm und reich gibt, wird es Zuwanderung von ärmeren in reichere Länder geben. Ein gutes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist das Verhalten der DDR-Bürger nach der Reisefreiheit und der Vereinigung Deutschlands. In Dresden gab es in dieser Zeit ein Krankenhaus, in dem von 34 Arztstellen gerade noch drei besetzt waren, der Rest hatte "rübergemacht". Über Jahre hinweg gab es montags und freitags Pendelbusse zwischen Frankfurt a.M. und Jena, etc., bis dieser Trend sich irgendwann umkehrte, als es wieder erste Chancen gab, in den neuen Ländern sein Geld zu verdienen.

Wenn jemand dann einmal seiner Heimat den Rücken gekehrt hat, muss er/sie im Gastland dennoch Geld verdienen - für sich selbst und auch häufig genug für die Familie in der Heimat. Dass das dann zunehmend öfter im Gewerbe passiert, halte ich für eine Folge dessen, dass es - gerade im diesbezüglich noch liberalen Deutschland - dort die wenigsten formalen Zugangsvoraussetzungen und -beschränkungen gibt.

Ich würde die These wagen, dass die Zahl der osteuropäischen und ausländischen SDL's in Deutschland z.B. dadurch verringert werden könnte, wenn wir - von mir aus auch aus egoistischen Gründen wie Fachkräftemangel o.ä. - ausländische Berufsabschlüsse leichter anerkennen und damit den Menschen andere Jobs eröffnen würden (z.B. im medizinischen oder Pflegebereich, aber auch weit darüber hinaus). Dann hätten die Zugezogenen - wie jede Deutsche auch - zumindest die Alternative, in ihren gelernten Jobs (wenn auch für meist weniger Geld) tätig zu sein. Schneidet man diese Möglichkeit aber weitgehend ab, ist oft Pay6 die erste, einzige (?) legale Möglichkeit.




Goldbär
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Alt  12.09.2014, 10:20   # 20
el_coyote
 
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el_coyote ist offline
pardon, goldbär, lies meinen beitrag bitte nochmal:

ich schrieb um den zeitraum vor einräumen der arbeitnehmerfreizügigkeit, die ja aus arbeitsmarktprotektionistischen gründen nicht simultan mit dem eu beitritt gewährt wurde. deutschland (und meines wissens auch österreich) waren die länder, die die längsten karenzzeiten auferlegten. über viele jahre war demnach der beruf prostituierte die faktisch einzig legale tätigkeit für frauen aus der ersten großen staffel der beitrittsländer.

auch die faktische okkupation der fkk clubs durch rumäninnen fand nicht erst 2014 statt, sondern war die jahre zuvor, bei noch geschlossenem allgemeinen arbeitsmarkt, bereits über die bühne gegangen.

an meiner prognose für die ukraine halte ich fest. dass visafreiheit kein dauerndes aufenthaltsrecht gewährt ist klar, ich gehe von quartalsaufenthalten aus. und natürlich nicht von lohnsteuerkartentätigkeit.
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Alt  12.09.2014, 08:36   # 19
Schnüffelfreund
Genießer
 
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Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Bedenklich finde ich es trotzdem wenn sich so viele Mädels prostituieren, das ist langfristig keine gute Entwicklung, also für die Gesellschaft.
Möglicherweise hat Brutus86 mit dieser Äußerung zur gesellschaftlichen Entwicklung recht, aber man sollte da besser nicht so „laut“ drüber nachdenken.
Wahrscheinlich ist er innerlich zerrissen, aber man muss sich natürlich entscheiden. Wer Prostituierte besucht, sollte dazu stehen.

Dazu müßte der Beruf von der Gesellschaft (= der Allgemeinheit) wirklich offen akzeptiert werden, und das läßt sich durch bloße Abschaffung von Paragraphen oder Kreierung neuer nicht erreichen. Dazu braucht es ein freiwilliges wirkliches Umdenken!
Dieses freiwillige Umdenken wird nicht stattfinden, sondern geht eher wieder in die konservative Richtung. Ob uns das nun passt oder nicht, wir werden es nicht ändern können.
Auch wird der Prostitutionsberuf niemals ein normaler werden. Es gibt zu viele Mächtige, die das nicht wollen und ausufernde Prostitution fördert den Werteverfall. Man sollte die Zeit also jetzt noch genießen...
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Alt  12.09.2014, 01:13   # 18
Goldbär
 
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Goldbär ist offline
Deutschland ist ein reiches Land!

Ohne dass ich Statistiken beisteuern könnte, bin ich sehr sicher, dass Francoise völlig richtig liegt: Die miesen Jobperspektiven in vielen osteuropäischen Ländern und die Aussicht, in einem reichen Land wie Deutschland das 10-fache verdienen zu können wie daheim in einem normalen Ausbildungs- und oft auch akademischen Beruf, sind der erste Grund für die Häufung von osteuropäischen DL's. Dies betrifft im übrigen nicht nur Sexarbeiterinnen, sondern auch LKW-Fahrer, Bauarbeiter, Haushaltshilfen, Putzfrauen, etc. Auch wenn all diese Berufsgruppen - gemessen an deutschen Verhältnissen - tendenziell ausgebeutet werden, verdienen sie oft trotzdem mehr, als sie zu Hause verdienen würden.

Dieses Phänomen betrifft übrigens nicht nur Osteuropäerinnen, sondern - trotz aller Unterschiede im rechtlichen Status - auch Asiatinnen oder Afrikanerinnen. Sie sind nicht vor der Sonne in den Schnee geflüchtet, sie haben ihre Freunde und Kultur nicht etwa wegen der Sehnsucht verlassen, endlich einen strammen deutschen Penis verwöhnen zu dürfen, sondern hatten und haben schlicht materielle Gründe.

Dass die Mädels sich dann, wenn sie grundsätzlich entschieden haben, wegen ihrer Armut und Perspektivlosigkeit zu Hause lieber vorübergehend oder dauernd im Ausland als SDL ihr Geld zu verdienen, ein Land aussuchen, in dem die Prostitution jedenfalls zur Zeit noch sehr liberal geregelt ist, ist doch logisch: Warum sollte eine Bulgarin oder Rumänin ausgerechnet das rechtliche Risiko in Schweden wählen, um als SDL zu arbeiten, oder sich in einem ärmeren osteuropäischen Land verdingen, in dem die Freier weniger Geld für Prostitutierte übrig haben?

Die Liberalität in Deutschland hat den zusätzlichen Vorteil, dass die SDL's dann nicht mehr oder nur in geringerem Umfang auf Zuhälter oder Menschenhändler angewiesen sind. Ist doch klar, dass sich das, wie von Francoise geschildert, auch in Rumänien und Bulgarien rumspricht. Aber auch das ist keine ganz neue Erkenntnis: Verbote fördern Schwarzmarkt und mitunter auch Kriminalität (z.B. Prohibition in USA).

Mit Arbeitnehmerfreizügigkeit für die EU-Osteuropäerinnen oder Visafreiheit für Ukrainerinnen hat das, lieber el coyote, wenig zu tun: Auch wenn das Prostitutionsgesetz diese Möglichkeit eröffnet hat, sind SDL's in Deutschland de facto nie angestellt, sondern selbständig und durften als solche schon vor Ablauf der Übergangsfristen in Deutschland arbeiten. Ukrainerinnen als Nicht-EU-Bürgerinnen dürfen bei Visafreiheit zwar für einen befristeten Zeitraum einreisen, aber nicht ohne weiteres auch arbeiten (auch nicht als Selbständige) und dauerhaft schon gleich zweimal nicht.

Die Kalkulation dieser Mädels von höheren Einnahmen geht so lange auf, bis das Angebot die Nachfrage übersteigt - Grundgesetz von Marktwirtschaft! Langsam entsteht offensichtlich deswegen in einigen Regionen ein neues Problem: Da der Markt in Deutschland nicht entsprechend dem vermehrten Zuzug gewachsen ist, führt das offensichtlich in einigen Regionen dazu, dass die Preise runtergehen und gerade die SDL's außerhalb der Nobel- oder jedenfalls besseren Etablissements ihr Dienstleistungsangebot erweitern müssen, um noch irgendwie verdienen zu können - in einer Reportage des SWR, die kürzlich in 3sat ausgestrahlt wurde, berichteten osteuropäische SDL's in schlechten Stuttgarter Terminwohnungen davon, dass sie trotz noch gleicher Zimmermiete für 20 € blasen müssten und viel häufiger als früher nach AO-Services zu schlechten Preisen gefragt würden. Damit bricht die Perspektive, mit dem Honorar für sich selbst sparen und die Familie daheim unterstützen zu können, natürlich irgendwann zusammen, und die einzigen Verdiener sind erst einmal die Vermieter der Zimmer, bis auch sie Leerstände bekommen, weil die Mädels die Mieten nicht mehr zahlen können oder wollen.

Ob dieses gewollt ist oder geändert werden kann, ist imho die einzig entscheidende Frage, die durch eine Verschärfung des Prostitutionsgesetzes mit Sicherheit nicht gelöst werden wird. Neben den marktwirtschaftlichen Korrektiven des Marktes (s.o.) müssen die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen in der EU angeglichen werden, damit die neuen EU-Länder nicht "ausbluten" und neben den Mädels ohne Perspektive nicht auch ihre Eliten (Ärzte, Wissenschaftler, etc.) verlieren.


Goldbär

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Alt  11.09.2014, 22:59   # 17
el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Lightbulb erlaubt ist, was gefällt

nicht unerheblich dürfte sein, dass die arbeit in der prostitution eine der wenigen tätigkeiten ist, bei denen die eu den neuen beitrittsländern keine zugangsbeschränkungen auferlegte. über die jahre war auch sehr gut beobachtbar, dass frauen aus ländern, nachdem diesen die volle arbeitnehmerfreizügigkeit zuteil wurde, proportional weniger sich in den bordellen verdingten. der anteil von zb. tschechinnen und polinnen ging seitdem stark zurück.

und natürlich werden, sobald die visafreiheit für die ukraine beschlossen sein wird, frauen aus lviv, charkiv, kiev und wohl auch donezk in großer zahl in deutschland eintreffen um sich hier zu prostituieren. war ja bis zur visaaffäre schon mal so, ich erinnere nur an paolopinkel bzw michel friedman...
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Alt  11.09.2014, 22:25   # 16
vino
in vino veritas
 
Benutzerbild von vino
 
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Beiträge: 2.780


vino ist offline
nach meinem Wissenstand ist die P. in D nicht mehr sittenwidrig

Wiki:
Die Prostitution gilt seit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin im Jahr 2000 nicht mehr als sittenwidrig im Sinne des § 138 I BGB
Nach Ansicht des Verwaltungsgerichtes Berlin war die Prostitution bereits vor dem Prostitutionsgesetz nicht mehr sittenwidrig: „[…] die staatliche Verpflichtung zum Schutz der Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 Satz 2 GG) darf nicht dazu missbraucht werden, den einzelnen durch einen Eingriff in die individuelle Selbstbestimmung gleichsam vor sich selbst zu schützen.“[1] Der Europäische Gerichtshof hat klargestellt, dass Prostitution zu den Erwerbstätigkeiten gehört, die „Teil des gemeinschaftlichen Wirtschaftslebens“ im Sinne von Art. 2 EG sind.[2] Entscheidungen, die die Sittenwidrigkeit in Zweifel zogen, sind im Zivilrecht aber nicht ergangen, da sich hier sofort die Anschlussfrage nach Einklagbarkeit der Dienstleistung, Schadensersatz für Schlechtleistung usw. stellt.
andere Quellen sehen die Sittenwidrigkeit erst mit dem PG 2002 abgeschafft
Bis zum 1. Januar 2002 galt die Prostitution in Deutschland als sittenwidrig.
https://www.planet-wissen.de/alltag_g...eutschland.jsp
__________________
Che fantastica storia è la vita!!!
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Alt  11.09.2014, 22:03   # 15
tannhäuser
 
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Beiträge: 1.012


tannhäuser ist offline
Umdenken

Das ist ja das Problem. Trotz Prostitutionsschutzgesetz ist Prostitution immer noch sittenwidrig und für die normalen Leute nicht normal. Diese Paragraphen gehören endlich mal abgeschafft und macht macht einen normalen auch gesellschaftlich anerkannten Beruf draus, den gibt es heute nämlich noch nicht.
Dazu müßte der Beruf von der Gesellschaft (= der Allgemeinheit) wirklich offen akzeptiert werden, und das läßt sich durch bloße Abschaffung von Paragraphen oder Kreierung neuer nicht erreichen. Dazu braucht es ein freiwilliges wirkliches Umdenken!
War es früher noch verrucht, geht heute auch der Durchschnittsmann zu ner Professionellen, weil es eben "normal" geworden ist.
War das "früher" wirklich anders?? Die Durchschnittsmänner (und die Oberschichtsmänner, siehe Rosemarie Nitribitt!) haben doch früher genauso Paysex konsumiert. Die großen Rotlichtmeilen (z.B. St. Pauli) und entsprechende Anzeigenseiten gab es doch vorher auch. Und was die "Normalität" betrifft: Wie oft dreht sich hier im Forum die Diskussion um die Diskretion von Lage, Eingang, Parkgelegenheit etc. Wieviele Menschen in Deinem sozialen Umfeld werden es wohl als "normal" akzeptieren, wenn Du Dich outest??
Was ist daran schlecht?
naja, für mich als Kunden ist es super. Riesige Auswahl an jungen hübschen Frauen. Vor allem wenn man auf Slawinnen steht, super.
Bedenklich finde ich es trotzdem wenn sich so viele Mädels prostituieren, das ist langfristig keine gute Entwicklung, also für die Gesellschaft. Diese "Normalität" des Prostitutionsberufes ist irgendwie gewöhnungsbedürftig.
Erst fragst Du "Was ist daran schlecht?" und findest es "super". Gleich im nächsten Satz ist es "bedenklich" und "keine gute Entwicklung". Ja was denn nun??? Wenn es Dir solche Schmerzen des Widerspruchs bereitet und für Dich so "gewöhnungsbedürftig" ist, was erwartest Du denn dann von der außenstehenden (sofern wirklich) Allgemeinheit, der man 2.000 Jahre lang (oder noch länger) das diametrale Gegenteil eingetrichtert hat???
__________________
Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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Alt  11.09.2014, 16:23   # 14
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Diese "Normalität" des Prostitutionsberufes ist irgendwie gewöhnungsbedürftig.
Das ist ja das Problem. Trotz Prostitutionsschutzgesetz ist Prostitution immer noch sittenwidrig und für die normalen Leute nicht normal. Diese Paragraphen gehören endlich mal abgeschafft und macht macht einen normalen auch gesellschaftlich anerkannten Beruf draus, den gibt es heute nämlich noch nicht.

Wenn sich die Lebensverhältnisse in Europa angleichen, wird das aber nachlassen. Im westlichen Polen bekommst du heute kaum mehr polnische Handwerker, da fahren schon wieder deutsche hin.
Aber mal ganz ehrlich, solange die Mädels aus Osteuropa für diesen Job genügend Geld bekommen und solange sie niemand ausbeutet ist es mir absolut recht.
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Danke von
Alt  11.09.2014, 15:55   # 13
memento
find him and kill him
 
Benutzerbild von memento
 
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Beiträge: 66


memento ist offline
Zitat von Brutus86 Beitrag anzeigen
ist daran schlecht?

naja, für mich als Kunden ist es super. Riesige Auswahl an jungen hübschen Frauen. Vor allem wenn man auf Slawinnen steht, super.

Bedenklich finde ich es trotzdem wenn sich so viele Mädels prostituieren, das ist langfristig keine gute Entwicklung, also für die Gesellschaft. Diese "Normalität" des Prostitutionsberufes ist irgendwie gewöhnungsbedürftig.
Ich bin etwas irrtiert Wie viele sind denn "so viele" und vor allem, wer bestimmt was "so viele" sind? "So viele" ist nah dran an "zu viele". Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten Brutus86, nur was konkret ist denn langfristig (?) keine gute (?) Entwicklung für die Gesellschaft?

Wenn Sie denn mit alledem Bauchschmerzen haben, ist dann eine Mitgliedschaft hier im Hurentestforum sinnvoll?
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Alt  11.09.2014, 09:45   # 12
-
 

Beiträge: n/a


was

ist daran schlecht?

naja, für mich als Kunden ist es super. Riesige Auswahl an jungen hübschen Frauen. Vor allem wenn man auf Slawinnen steht, super.

Bedenklich finde ich es trotzdem wenn sich so viele Mädels prostituieren, das ist langfristig keine gute Entwicklung, also für die Gesellschaft. Diese "Normalität" des Prostitutionsberufes ist irgendwie gewöhnungsbedürftig.
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Danke von
Alt  11.09.2014, 05:58   # 11
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
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Beiträge: 476


francoise ist offline
Ja und? Was wäre daran schlecht?

Zitat von Brutus86
Die liberale Gesetzgebung in Deutschland hat dafür gesorgt, dass ein riesiger Markt entstanden ist und ist somit schon indirekt dafür mitverantwortlich.
Der Zuzug von Frauen aus Osteuropa (und übrigens auch von Männern) in die Wirtschaft der westlichen Länder ist ja nun in erster Linie auf die Freizügigkeit in der Europäische Union zurückzuführen, politisch gewollt und jedenfalls in meinen Augen auch zu begrüßen. Ob der Prostitutionsmarkt tatsächlich wesentlich größer geworden ist (in Euro) oder nicht, ist nicht belastbar belegt. Aber man kann sicherlich davon ausgehen dass die Frauen aus Osteuropa daran teilhaben.

Ob der Marktanteil der osteuropäischen Frauen bei illiberaler Gesetzgebung kleiner wäre kann ebenfalls nicht belegt werden. Ich halte es auch nicht für plausibel. In den illiberalen Ländern findet man ebenfalls Frauen aus Osteuropa in der Prostitution, aber zu deutlich schlechteren Bedingungen, nach allem was man hört. Illegalität bedeutet höhere Preise, aber eben auch eine drastisch stärkere Teilhabe von Zuhältern und Schleppern.

"Gutmenschen" und FeministInnen bilden sich ein, sie täten den Frauen in Osteuropa einen Gefallen, indem sie Prostitution verbieten (z.B. in dem unsäglichen "schwedischen Modell"). Für mich ist das unbegreiflich. Und der illiberale Eingriff in die persönliche Entscheidungsfreiheit und damit in die Menschenwürde der Betroffenen ist für mich einfach nur widerlich.
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Alt  10.09.2014, 23:29   # 10
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re

Hallo francoise,

danke für deinen Beitrag. Eine Insiderin wie du kann das ganze Thema noch besser beurteilen wie wir Männer.

Die liberale Gesetzgebung in Deutschland hat dafür gesorgt, dass ein riesiger Markt entstanden ist und ist somit schon indirekt dafür mitverantwortlich. Vorher gab es natürlich auch schon Prostitution, aber durch die Liberalisierung ist es Big Business geworden. Sowohl das Angebot, als auch die Nachfrage ist gestiegen. War es früher noch verrucht, geht heute auch der Durchschnittsmann zu ner Professionellen, weil es eben "normal" geworden ist.
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Alt  10.09.2014, 14:59   # 9
birdmann
 
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birdmann ist offline
@ Domainator
Wie ich zu meiner Aussage komme:
In GB ist das ganz anders. Da herrscht eine wesentlich offenere Atmosphäre Ausländern gegenüber. Und wenn man mit dem Job nicht überall herumprahlt, kann man damit sehr gut leben, glaube ich.
Daraus habe ich das BESSER abgeleitet, und die danach von mir angeführten Attribute wären jetzt keine Untermauerung von BESSER - finde ich zumindest.
Aber offensichtlich haben wir jetzt BEIDE da etwas ANEINANDER VORBEIINTERPRETIERT.
So long -
- bevor wir uns noch verzetteln und zu sehr hier vom Thema abkommen, passiert hier im momentan ja leider viel zu oft.
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Danke von
Alt  10.09.2014, 06:48   # 8
francoise
 
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francoise ist offline
Ich habe mich mit mehreren Kolleginnen aus Osteuropa unterhalten. Es sind eben nicht "vor allem" die liberalen Gesetze in Deutschland die Motivation, sondern die miserablen Alternativen für die jungen Frauen in ihren Heimatländern. Die Geschichten von den ahnungslosen Mädchen, die von Vermittlern für hochbezahlte Jobs im Hotel angeworben werden, sind weitgehend Märchen - die Frauen wissen genau, wofür sie herkommen. Die Gesetzgebung in Deutschland hat die Margen für "Vermittler" erodiert; die Frauen wissen, dass sie sich einfach ein Ticket kaufen können und in einen im Internet herausgesuchten Laden gehen können. Die Mädchen reden offen miteinander über diese Option.

Mit Zahlen ist es immer schwierig. Viele probieren es auch nur einmal aus oder machen es kurzzeitig, um sich etwas bestimmtes leisten zu können. 10% glaube ich nicht, vielleicht ist die gesamte Emigration in dieser Größenordnung.
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