Für Kerner & Co im TV ist das Jahr schon lange abgeschlossen, Spiegel-Jahresausgaben liegen seit Anfang September in den Regalen - da ist es höchste Zeit, auch im McPom-Forum mal eine Jahresbilanz zu wagen.
Wie seht Ihr das Jahr im Rückblick? Ist irgendwas besser oder schlechter geworden, teurer oder billiger, gab es Höhepunkte und Tiefschläge, Kuriositäten?
Jahresrückblick 2023 - Teil 1: Höhepunkte und Jahresmotto
Das Jahr ließ sich schon mal deutlich erfreulicher als 2022 an mit einigen Neuzugängen (zumindest für mich) aber der 2. Woche. Keiner von den Neuzugängen schaffte es jedoch unter die ewigen Top 10.
In der Schlagzahl sah das schon anders aus, aber das ist ja auch eine Frage des Angebotsspektrums (eher schmal).
Das Jahresmotto kommt aus einer ganz anderen Richtung: Das Jahr der verlorenen Herzen - und allesamt in Rostock. Gleich 5 SDL haben hier zumindest zeitweise den Anker geworfen, eine sogar mehrfach. Dabei musste es nicht unbedingt ein Kunde sein - der Nachbar, den man täglich beim Zigarettenholen traf, tat es auch, ja sogar der Stammhalter der Kollegin. Die Grenzen zwischen Liebhaber, Sugardaddy und Kasper sind deutlich fließend.
Arrgh, gerade gemerkt, Steuererklärung wieder verschleppt! Und dann kam noch eine Korrektur dazu, weil man mir bei einem Alter einen Bären aufgebunden hatte. Also das gehört noch zu 2022:
Entgegen aller Hoffnungen war 2022 ein sehr mageres Jahr. Die Gesamtzahl der Nummern lag noch unter dem ach! so bösen Coronajahr 2020!
Das Durchschnittsalter lag bei knapp 25 und damit auf einem Allzeithoch. Insbesondere im 2. HJ war eine gewisse Vergreisung festzustellen. Selbst der nominelle Durchschnitt der Annoncen pendelte sich bei ü30 ein, vom tatsächlichen Alter ganz zu schweigen. Wehmütig denke ich an einen Post von 2015 zurück, wo alleine in SN 10 passable Teens/Anfangzwanziger werkelten.
Nach den eher verdeckten Preiserhöhungen der letzten Jahre (Servicereduktion, Zeitschinderei, Umfirmierung) gab es nun auch die ersten direkten Inflationsaufschläge ("Achtung, ab 1. Januar neue Preise.."). Durch umsichtige Auswahl blieb der Basispreis aber dennoch bei erträglichen 60 EUR.
Von den selbst organisierten Höhepunkten mal abgesehen, gab es ja fast nichts
Der größte Glücksgriff war, dass ich eine Kollegin mit Rest-Teenfeeling in der Stadt traf. Sie stellte mich sofort als Gutachter beim Klamottenkauf an, misstraute aber doch meinem Urteil, so dass ich die Fotos ihrer Freundin schicken musste. Dann gingen wir wie in der Guten Alten Zeit zusammen Mittag essen. Hinterher wollte sie natürlich noch, dass ich "mit raufkomme", aber ich hatte schon genug.. Wenn ich gewusst hätte, dass das der allerletzte Tag ihrer Karriere war..
Es gab im ganzen Jahr nur 5 ungetestete Neuzugänge - allesamt mittelprächtig.
Insgesamt gab es aber wieder keine Totalverluste oder Notfinishes, obwohl es manchmal auf des Messers Schneide stand.
Highlights im Angebot gab es mal wieder nicht, also musste man das selbst organisieren: Nach einigen Jahren gab es endlich mal wieder ein echte Klappstulle mit DP (das war ein ganz schönes Gezerre und auch eine Eintagsfliege).
Als Premiere gönnte ich mir einen Vierer MFFF. Das war nicht toll, aber was soll man machen - sie brauchten dringend Fahrgeld und hatten sonst nichts zu bieten..
Ach ja, und Miniparty MMFF war auch dabei..
Die Coronapanik wurde zum Glück im März abgeblasen und hat somit als Jahresmotto ausgedient, obwohl man angesichts der nach wie vor reduzierten Personalstärke von "Very Long Covid" sprechen müsste.
Fun Fact: Eine namhafte SDL knutschte monaltelang, als gäbe es kein Morgen, und kaum war sie eine Woch (ungeknutscht!) zu Hause, lag sie mit Carola in der Ecke. Das dazu..
Als Jahresmotto lag mir zunächst "Comebacks" auf der Zunge, weil auffällig viele SDL nach jahrelanger Pause wieder auftauchten. Es kann aber auch sein, dass das schon immer so war, aber aufgrund der zahlreichen Neuzugänge nicht so aufgefallen ist. Und die blieben heuer leider weitgehend aus.
Also spreche ich lieber vom Jahr der Familienvervollständigungsficks: Nummern, die hauptsächlich der uasgleichenden Gerechtigkeit gegenüber Schwester / Schwägerin / Schwiegermutter stattfanden..
Gefühlt haben sich die Preise weiter erhöht bzw. die inkludierten (herausrechenbaren) Leistungen reduziert. Vor einigen Jahren musste das ProstSchGes herhalten (FO ist jetzt verboten, aber der Preis bleibt derselbe). Nun war es Corona (Küssen geht "leider" nicht (mehr), aber der Preis bleibt).
Dennoch hat sich der effektive Durchschnitts-Basispreis nur leicht erhöht: 61 EUR - man achtet halt auf den Preis bei der Geschäftsanbahnung.
Die Schlagzahl hat nach erneutem Einbruch im ersten HJ aufgeholt; das 2. HJ war wieder im langjährigen Mittel.
@Peter, meinst Du mit Klosterschülerin Lucy?...und was meinst Du mit: "wesentlich besser beieinander"?
Lucy habe ich noch nicht ausprobiert, kenne ich nur als Zuschauerin, als ich zufällig in Tina drinsteckte....
.....Rein-Raus....Ficken ist eigentlich immer dasselbe und diese, nennen wir es mal "Eintönigkeit", wird nur durch neue Mädels mal unterbrochen. Trotz dieser "Wahnsinnserkenntnis", hatte ich in letzte Zeit nur wenige "Neuentdeckungen für mich ausprobiert", die Giulia (13142), die Stella, Nati und die Andreea. Alle anderen Ficks habe ich mit mehr oder weniger zwei Stammdamen absolviert, wobei Tina (11920) noch immer Favoritin ist, was sicher nicht an ihren "genialen" Fickkünsten liegt, sondern an das was mit "Chemie" beschrieben wird.
Sei es wie es sei, ich habe mir vorgenommen, diese "Monokultur" oder -gamie, mit ein paar Neu-Testungen
aufzulockern, wobei das Risiko für Reinfälle natürlich steigt. Also weiter eifrig Forum lesen, dann klappt es auch mit guten Nummern!
Es gab, wie gesagt, keine Stunner, aber zum Glück auch keine Flops: Keine Abbrüche, unfreiwillige Handjobs usw. Der Gipfel der Talsohle war ein Balzheimer-Anfall bei Scheunentor Sisi12379, die ich nach 3 Monaten erst wiedererkannte, als sie nackt war.
Im wesentlichen hat sich die Strategie des Spatzen in de Hand bewährt, und so gab es etliche Wiederholungstaten bei soliden Kolleginnen und Absagen, wenn etwas verdächtig roch. Und erstaunlicherweise gab es mehr FFM-Dreier als im bisherigen Jahr der Dreier (2008: Isa+Jana), aber das lag weniger an den tollen Angeboten, sondern daran, dass 2 Frauen in eine Butze gepfercht waren und mit einer alleine sowieso keine ruhige Nummer möglich gewesen wäre.
Ohne die zuverlässige Rebecca11218 hätte es mit ZK und AV ganz schön dünn ausgesehen. Am krassesten ist, dass sich seit Jahren keine passable Transe nach Rostock verirrt hat.
2 Ersttests (also bei völlig unbekannten Frauen) musste ich als Flop verbuchen: Sofia13740 und Klaudia13964 (Drängelei und Destinteresse); bei der Masse hielten sich jedoch "Top" und "Lala" die Waage.
Immerhin gab es sogar ein Premiere für mich: Thai-Massage mit Happy End!
Jahresrückblick 2021 Teil 1: Höhepunkte und Jahresmotto - Long Covid?
Vorneweg: Richtige Highlights gab es nicht. Am einfachsten ist das daran festzumachen, dass es keine "instant replays" gab, also Wiederholungen innerhalb weniger Tage. Davon hatte ich im ach! so schlimmen Lockdown-Jahr 2020 immerhin zwei.
"Corona" als Jahresmotto hat ja eigentlich ausgedient, aber gebessert hat sich wenig. Also nehme ich als Arbeitstitel "Long Covid" - die Gefahr ist vorbei, das Leiden bleibt: Über den Daumen 1/3 der Buden sind dauerhaft futsch, und trotzdem gab es zeitweise deutliche Leerstände. Die Preise sind gestiegen, und die Huren beklagen sich wie immer über ausbleibende oder verarmte Kunden. Es klingt wie ein Teufelskreis.
Da war doch noch was.. Ja, ich gehöre zu denen, die ihre Steuererklärung immer bis zur 3. Mahnung aufschieben. Ich wollte doch mal sehen, wie sich Corona im langjährigen Vergleich macht (Linie). Gezählt sind die Nummern, nicht die Ausgaben.
Aha, das Jahr ließ sich gut an, dann kam der Einbruch um 50%, dann eine leichte Überkompensation (das lag aber an Angeboten, bei denen man nicht nein sagen durfte), etwas Zurückhaltung im 4. Quartal (aber auch viel Urlaub in der Zeit)..
Finanziell sticht 2020 überhaupt nicht hervor - da saß das Geld etwas lockerer als sonst, und es gab auch mal Stundenbuchungen.
Unschwer zu erraten: Mihaela13249 und Laura13245 schlugen im Spätsommer unerwartet ein und sorgten für Furore - das war es dann aber auch mit bemerkenswerten Neuzugängen. Dafür, dass es auch NC saftigen AV und fette ZK gab, sorgten aber zuverlässige Stammis.
Vermisst habe ich eigentlich nur Treffen mit mehr als einer Person (!) - wenn es endlich organisatorisch passte, hatten sich die Beteiligten verzankt oder vom BRB ein Veto gekriegt (FFM) oder kalte Füße bekommen (MMF).
Hätte, hätte.. Ja klar, wenn ich gewusst hätte, was kommt, hätte ich Alexia9445 *noch* etwas gründlicher durchgenommen, Karina8268 nicht unge.. ziehen lassen usw. Im Großen und Ganzen hatte ich mich zum Glück immer an die goldene Regel "Wem du's heute kannst besorgen, den vertröste nicht auf morgen" gehalten.
Eine offizielle Lockerung im horizontalen Geschäft gab es natürlich nicht - im Rest des Lebens durchaus: Am 20.4. machten die Geschäfte wieder auf. Die ersten zaghafen, aber praktikablen Angebote kamen von alten Bekannten per KM - mit der klaren Ansage: Nur für Bestandskunden. So durfte dann auch Mary12976 alsbald den Reigen eröffnen. Es folgten einge weitere alte Bekannte, die ihre Anwesenheit hauptsächlich über Whatsapp oder Kaufmich kundtaten.
Ende Mai gab es dann die ersten Annoncen bei RL - meist mit dem Hinweis "nur HH" - der wörtlichen Auslegung folgend, dass "Prostitutionsstätten" zu schließen sein. Dementsprechend herrschte große Nervosität bei der Anbahnung.
Im Juni hatte ich dann schon wieder den Vorjahresdurchsatz erreicht, wenn auch nicht ganz die Qualität. Das lag daran, dass einige Damen zum Zuge kamen, die zwar auf der ToDo-Liste standen, es jedoch nie ganz nach oben geschafft hatten. Schrott fand jedoch nicht statt.
Nach und nach trudelten fast alle Topacts des letzten Jahres wieder ein - größtenteils auch mit unveränderten Peisen. Und diejenigen, die eh bekannt dafür waren, sie keinen Kopf zu machen, öffneten die Tür für unanagemeldete Laufkundschaft.
Funknummern von den Mädels, wie bspw. Karla, Kim, Jenna, Victoria usw. von vor ca. 10 Jahren funktionieren ja zumeist nicht mehr!
Oh ja, die quasi ortsansässige Judita1132 hat ihre Nummer seit 13 Jahren nicht geändert - da hätte man sicher nachfragen können. Allerdings hat es J. nie auf meine ToDo-Liste geschafft; daran sollte auch Corona nichts ändern.
.....es bleiben im Ernstfall nur die "Reste" auf RLMV, KM, Markt und anderen Erotikquellen, auch wenn ich die für eine Zumutung halte.
Funknummern von den Mädels, wie bspw. Karla, Kim, Jenna, Victoria usw. von vor ca. 10 Jahren funktionieren ja zumeist nicht mehr! Ich habe da tatsächlich schon einige probiert., wobei die Mädels nun ja sicher gute 35iger bis 40iger sind und wahrscheinlich auch schon dieses oder jene Kilo zugelegt haben. Der erste oder zweite Schmelz im Gesicht und auf der Haut wird auch runter sein und Gesichtszüge und Figur und entsprechend vergröbert....
....aber was soll!....was fickbares findet man immer, auch wenn Aufwand und Preis höher und der Service weniger wird. Das vergangene Jahr war für mich im Bereich Sex nicht wirklich asketisch. Das hat mich auch in 2020 schwer daran gehindert, ein reicher Mann zu werden!
Allerdings war das schon ein passender Anlass darüber nachzudenken, was man im Falle eines unbegrenzten Shutdowns machen würde. In Schweden kann man sich gerne ansehen, wie das laufen würde, wenn des Geschäft in den Untergrund gezwungen wird: Hohes Risko mit entsrechenden Preisaufschlägen.
Nun stieß es übel auf, dass das genze Milieu fast volltändig auf Wanderhuren umgestellt worden war. Vor 10..15 Jahren, als die meisten Huren ortsgebunden arbeiteten, hätten die schon ihre Netze gesponnen. Jenna2587 und karla2159 haben gern mal in der Wohnung einer Freundin gearbeitet, während die tagsüber aus war. Aber die Wanderhuren, die hier keine Wurzeln haben und einander nicht grün sind?
Plan B: Selbst einige Ehemalige fragen, die sich beizeiten in der Nähe niedergelassen haben. Durchschlagender Erfolg:
Machst du noch was? - Ja, 500! - Danke, ich wollte keine ganze Nacht.
Kennst du noch jemanden, der sich was dazuverdienen möchte? - Bist du verrückt, Ansteckungsgefahr.
Nur bei Kaufmich gab es noch einige Inserate. Wenn man den ganzen seit Jahren uralten Leichen und Spinner abzieht, waren es vielleicht eine Handvoll. Davon wollte die Hälfte auch nur erbärmliche Stöhnvideos an den Mann bringen. KM ist wirklich nur für Männer ohne Nerven. Die sicherste Bank waren 2 oder 3 alte Bekannte ab ca. Mitte April, die vorher bei RL inseriert hatten und von denen man wusste, dass sie real waren.
Um das Jahresmotto muss man sich (nach BRBs, Transen, Dramen..) dieses Jahr nun wirklich keine Gedanken machen: Corona.
Es drängt sich die Frage auf, wie sehr sich das in der persönlichen Jahresbilanz niedergeschlagen hat. Tatsächlich klafft da eine Lücke von Mitte März bis Ende April. Die Annoncen waren weg, die Buden leergefegt - nur bei KM usw. gab es vereinzelte Angebote. Natürlich war da auch ein Stück Vernunft und Solidaqrität: Wenn Kinder zu Hause eingesperrt werden, muss man ja nicht unbedingt ausvögeln.
Ich nutzte die Zeit, um ein paar uralte Geschichten zu sichten und zu komplettieren (ja, habe auch ca. 5% geschafft). Auch war endlich mal Zeit, um mit ein paar lange pensionierten Stammis zu telefoniren. Nun ja, die Lebenslage war nirgends rosig.
Interessant war auch der Umgang mit der Vorstellung, dass das so bleiben könnte. Immerhin hatten die Abolitionisten und Vertreter des Skandinavischen Modells Oberwasser: Wenn man die Puffs so einfach zumachen kann, dann ist es ja auch prima, wenn das so bleibt. Eine richtige Massenbewegung ist daraus zum Glück nicht geworden.
Ganz große Neuerungen gab es nicht, aber die klassischen seltenen Highlights stellten sich doch wieder ein: AV, FT, FFM, MMF, Org, Schlucken, Foto, Mittag..
Erstaunlicherweise waren die 2 einzigen Aktionen außerhalb MV richtige Volltreffer - nun ja, die eine ein Glückstreffer und die andere systematisch und aufwändig herausgearbeitet.
Bemerkenswert ist, dass mit Kiki12490 zum ersten Mal seit über 10 Jahren wieder ein überzeugender Auftritt einer Bulgarin stattfand. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer..
An verpassten Gelegenheiten gab es ein paar 3er-Angebote, die schnell wieder weg waren - Angebot zurückgezogen oder gar zerstritten.
Die bisherigen Jahresmottos haben sich auch insofern bestätigt, als dass der namensgebende Trend dann auch wieder zurückgegangen ist (z.B. Transen). Somit besteht hier zumindest Hoffnung.
Die BRBs gab es schon immer, aber noch nie sind sie mir derart häufig in die Arme gelaufen. Einer meinte gar, 90% der Mädels wären mit BRB unterwegs. Das mag auf seinen Bekanntenkreis durchaus zutreffen.
Diesmal hatte eine sogar ihren Schwiegerpapa im Gepäck - weil der Herr Kronsohn die Fleppen vergeigt hatte. Andererseits müssen es auch nicht unbedingt die dicken alten Rummelboxer sein - Es waren auch ein paar Schwiegersöhnchen von 19 oder 20 Jahren dabei.
Letztenendes aber habe ich Mitte des Jahres die Konsequenzen gezogen: Keine Nummer mehr bei geschlossener Küchentür!
Nachdem ich das Jahr anfänglich komplett abgeschrieben hatte, ergab sich dann doch eine erstaunliche Bilanz: Jahresdurchschnitt 21,6! Na gut, der böse fiese Trick dabei ist, die Jungen einfach möglichst oft ranzunehmen, sofern sie nicht allzu sehr zicken. Und nach den letzten Berichten habe ich doch lieber die Finger von Ferkeloma #4321 gelassen - die hätte die Bilanz mächtig runtergezogen...
Totalverluste gab es keine; nicht mal Notnummern (Handbetrieb) oder solche, über die man sich richtig ärgern musste (wie konnte ich nur..) Wo es unschön ausging (nie wieder!), war das halt nicht zu ahnen oder Standardrisiko.
Bei den Blindversuchen (keine vorliegenden Erfahrungen) war tatsächlich nur 1 Flop (die berüchtigte Jesmin12125..), ansonsten 1/3 Tops, der Rest Lala. Gleich 4 Frauen machten einen so überzeugenden Eindruck, dass sie innerhalb einer Woche noch mal randurften.
Bei unseren Jagdgebieten gibt es ca. 50% Überschneidungen.
Hat ein bisschen nachgelassen, Dessau war bis 2017 so eine Art "Übergabepunkt". Die waren dann kurz darauf in Halle/Leipzig und/oder Magdeburg und kamen nur noch selten in den Norden.
In meinem "Ranking" liegt die Ungarn-Fraktion mit 40-45% vorne. Knapp dahinter folgt Rumänien.
"Westindische" Vertreterinnen waren natürlich auch zu Genüge dabei, aber viele eher "Mischlinge".
Ich empfand allerdings gar nicht mal so wenige Begegnungen mit dieser Bevölkerungsgruppe als überraschend positiv.
Aus meiner Sicht sind viele dieser Mädchen etwas, sagen wir mal "störrisch", aber das macht mir manchmal zumindest mehr Spaß als die Treffen mit sog. Luxushuren.
Ich rede mir bei derartigen Verabredungen sicher auch irgendwas schön, aber das ist doch egal, wenn ich es als positiv empfinde.
So falsch liege (bzw. lag) ich aber glaube ich nicht.
Ob bei den angeblichen Rumäninnen auch ungarische Minderheiten agierten (Szekler), weiß ich nicht. Überschneidungen gibt es auch mit Moldau oder Ukraine.
Die angebliche Dominanz an Bulgarinnen im P6 kann ich persönlich ebenfalls nicht bestätigen.
Meine Vorbehalte gegenüber Rumäninnen konnte ich dank der z.T. hervorragenden Performance und z.T. extrem positiver Optik/Haptik und Körperpflege über Bord werfen. Ich bin aber nach wie vor ein Fan der "Ungarinnen". Aber das gilt nur für max. 50%.
Gegen Deutsche Frauen habe ich nichts. Aber im P6 extreme und begründbare Vorbehalte. Ausnahmen bestätigen die Regel. Deutsche Frauen mit Migrationshintergrund fand ich dagegen schon in frühen Jahren mindestens interessant.
Manche halten die Systematisierung nach "Rasse" (oder Herkunft) für überflüssig oder sogar Schwachsinn. Doch eine Berberin fickt anders als eine Frau aus der Mongolei. Wer etwas anderes erzählt, kann auch Schafe ficken und spürt keinen Unterschied.
Es werden gerne BG und RO in einem Atemzug genannt. Jetzt bin ich bei 50% RO gelandet gegenüber einer einzigen BG - und die noch mit Wiederholungsfaktor "Notfall". Ganz weit abgeschlagen auch D: Zwar sehr zufriedenstellend, aber es kommt kaum was nach. Platz 2 mit 25% ist übrigens Ungarn (wiederum fast alles Zigeuner), allesamt grenzwertig.
Es dräng sich auf, dass in diesem Jahr erstmals verbreitet Basispreise von 70 EUR akzeptiert weren mussten.
Seit mindestens 10 Jahren war eigentlich hier der Standardpreis 50 für 30, und im reichhaltigen Paket 80 EUR. Es wurden zwar öfters auch 70 als Basis aufgerufen, aber da war dann eigentlich *immer* FO mit drin, was man dann rausrechnen konnte und auf 50 kam. Und heute? "Ist ja verboten, kann ich nix für - aber der Preis bleibt!"
Dieses Jahr drehte sich bei vielen Frauen (haptsächlich Rumänien) unter 70 (der Zwischenschritt 60 wurde offenbar nie in Erwägung gezogen) gar nichts. Gelegentlich noch der Quicki für 50 - was eigentlich bei korrekter Zeitrechnung auch reicht, aber natürlich Tür und Tor für allerlei Schindluder öffnet (beim Quicki nur 1 Stellungswechsel usw.)
Und wie ich nun über meiner Betriebskostenabrechnung sitze und erwarte, dass mir der Preissprung um die Ohren fliegt, sehe ich - nichts! Wie das? Aha: Überteuerte Angebote habe ich doch weitgehend gemieden, und einige gute Huren haben ihre Preise für Stammkunden eingefroren. Mal sehen, wie lange das noch geht.
2018 würde ich spontam zum Jahr der Flitterwochen küren. Das ist natürlich subjektives Empfinden, aber mir sind noch in keinem Jahr so viele frisch verheiratete, verlobte oder hoffnungslos verliebte SDL über den Weg gelaufen:
Es gab mindestens 3..4 phantastische Nummern, nach denen ich auf der Straße wie bekifft vor mich hin kicherte. Auch das Durchschnittsalter war mit knapp unter 22 durchaus passabel.
Aber das absolute Highlight, das über die Jahre in Erinnerung bleiben wird, war nicht dabei. Es war sogar das erste Jahr völlig ohne Ausflüge und dergleichen - so etwas wird heute durch BRBs und Endlos-Chat mit Muddi abgedeckt. Nicht mal Essen gab's - nur Mengen von Cola und Selters mit Fruchtgummigeschmack(!)
Auch ein Meilenstein war erstmals nicht dabei. (Was fehlt? Z.B. Squirting - ein hoffnungvoller Versuch, aber sie meinte, das sei auch privat große Glückssache.)
Login
Zeit für Jahresrückblicke
2022 Teil 3: Trivia und Preise
2021 Teil 3: Trivia und Preise
@Jonas - 11920
Rein-Raus-Betrachtung in 2021/2022
Teil 5: Die drögen Zahlen
, wobei die Mädels nun ja sicher gute 35iger bis 40iger sind und wahrscheinlich auch schon dieses oder jene Kilo zugelegt haben. Der erste oder zweite Schmelz im Gesicht und auf der Haut wird auch runter sein und Gesichtszüge und Figur und entsprechend vergröbert....
Jahresmotto: BRBs
Länderwertung 2108