Augsburg - Dürftiger Quickie: Bianca aus Rumänien im LaufhausT8 (Terlanerstrasse 8, EG)

[Cornelius]

Hallo, ich bin die Bianca, so jung-so süß-und so unschuldig.
Nimm mich ganz zärtlich und genieße meinen tollen Körper

Telefon: folgt

Du findest mich im LaufhausT8
in der Terlaner Str. 8 im EG

Das (ehemalige) Lusthaus nennt sich jetzt LaufhausT8.

Bianca ist ein Rumänenmädel um die 20. Sie misst maximal 1,65 m. Figürlich ist die Rumänin anständig aufgestellt. Ihr Körper weisst weibliche Formen auf. Biancas Naturbrust ist ordentlich dimensioniert. Ihre Zahnleiste ist - soweit erkennbar - tadellos. An Körperschmuck ist bei Bianca einzig der Stecker im Nasenflügel auszumachen. Auf den extrem weichgezeichneten Bildern ist Bianca letztlich zu erkennen.
Die Rumänin spricht weder deutsch noch englisch. Um das Geschäftliche halbwegs klären zu können, hat sie den ein oder anderen Begriff einstudiert. Bianca wirkt durchaus nett und lächelt oft. Ihr Tun ist auf das Wesentliche beschränkt.

Der Quickie (50) beginnt auf dem Bett. Bianca macht sich erst frei, nachdem ich sie darum bitte. Es erfolgt ein Handjob von gefühlten 3 Sekunden. Danach wird mein Kleiner - der noch nicht komplett startklar ist - unsanft eingetütet. Das FM der Rumänin ist hektisch und unsensibel. Pausenlos werde ich gefragt, ob alles klar ist. Mir ist nach einem Kissen für den Kopf. Ich artikuliere dies. Schlagartig verzieht die Rumänin angewidert ihr Gesicht, da Küssen für sie nicht in Frage kommt. Es dauert einen Moment, bis sie begreift und mit ihren bescheidenen Französischkünsten fortsetzt. Händisch darf ich ihre Brust und ihren Körper erkunden. Der geschützte GV in der Reiter ist halbwegs in Ordnung. Zumindest bewegt sich die Rumänin auf mir. In der Missio wird klar, dass Bianca keine Nähe aushält. Sie dreht brachial ihren Kopf weg und verrenkt den Oberkörper. Dies prophylatkisch, nachdem ich ihr kein einziges Mal zu dicht auf die Pelle gerückt bin und dies auch nicht versucht habe. Die Missionierung bereitet mir wenig Freude. Um das Tütchen füllen zu können, muss ich mich konzentrieren. Bianca ist sichtlich froh, es nun hinter sich zu haben. Entgegen meiner Erwartung befreit sie mich vom Schutz. Danach ist Schluss.
Während ich mich anziehe wird an die Apartmenttür geklopft. Einen Moment später spricht Bianca mit einer - wie ich vermute - Kollegin im Flur. Da die Zimmertür offen steht und auf meine Privatsphäre keine Rücksicht genommen wird, schaue ich einfach. Ja, das ist Marysa. Klopfen weist also auf Kolleginnen und Klingeln auf Gäste hin. Nach rund 15 Minuten werde ich von der nun rauchenden Bianca - Marysa ist wieder weg - verbal verabschiedet.

Bianca ist durchaus schön anzuschauen. Dass sie unfreundlich ist, kann ich nicht behaupten. Die Aktion (FM sowie GV über 2 Positionen) in ihrer Gesamtheit war dürftig. Unwillen möchte Bianca nicht unterstellen. Meiner Meinung nach hat sie es schlicht und ergreifend (noch) nicht drauf. Und an Taktgefühl - die Kollegin auf später zu vertrösten wenn ein Gast in der Bude ist - fehlt es halt einfach auch.

Cornelius