An dem sonnigen Freitag, den 15.12.2006, ergab sich für mich die Möglichkeit länger das Cola aufzusuchen.
Den allgemeinen Infoteil kann bei Bedarf von
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entnommen werden.
Ergänzung zu Chiara
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braun gebrannter durchtrainierter Körper
156 groß, KG 34, OW Cup C, rote (getönt) lange Haare
sehr wild und leidenschaftlich und liebt auch Rollenspiele.
Das Dienstleistungsspektrum geht über den üblich Standard (Schmusen, Küssen, FO, GV) weit hinaus, wie z. B. Anal, Spanisch und Total
Leona ist bereits im o. g. Tread beschrieben.
Eintreffen 14,05 Uhr:
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Am Eingang lief mir Chiara über den Weg. Somit war die erste Hürde für den Nachmittag genommen. Gleich einen Termin in 15 Minuten vereinbart.
Ich mußte nur noch einchecken, was diesmal sich als sehr schwierig entpuppte.
Meine Karte (noch nagelneu und ungebraucht– vom ersten Weihnachtsgeld gezahlt) war plötzlich nicht mehr auffindbar.
Da ich mit Olaf (glaube ich) vom Empfang nicht weiter kam, wurde die Geschäftsführerin hinzugezogen.
Nun die Karte befand sich in dem Stapel für die zum Verkauf stehenden Tickets und nicht in dem Stapel von dem Kunden. Da soll Einer nur nicht schlecht denken.
Trockener Kommentar von Olaf: „Dann hat sich die Sache ja aufgeklärt.“
Ich: „ und ich beinahe mit Nervenzusammenbruch“
Olaf: „ Na dann frohe Weihnacht“.
Ingesamt 20 Minuten am Empfang versandelt. Sah schon mein Date mit Chiara im Sande verlaufen.
Im Affentempo zum Umkleiden, Duschen (war auch nötig, man regt sich ja sonst nicht auf) rein in die gute Stube.
Zum Glück, da sah ich Chiara an der Bar, wie die Unschuld vom Lande und wartete auf mich.
Sie sah zu mir rüber und lachte übers ganze Gesicht. Wer kann da überhaupt noch lange sauer sein?
An der Bar konnte ich noch mein Mißgeschick bei ihr loswerden. Dabei versäumte Chiara keine Zeit mich zu küssen und bereits mit der Hand „Kleintimmy“ hallo zu sagen.
Klar, meine Kleiner spielte schon verrückt. Immer sehr schlechte Voraussetzungen etwas Geld zu sparen.
So kam es gleich zur Sprache über den weiteren Verlauf des bevorstehenden Dates.
Chiara kennt mich bereits recht gut, so brauchte ich ihr nur noch über die Höhe meines Selärs zu berichten. Chiara meinte, da könnten wir glatt ein Doppel machen.
Auch hier brauchte ich nicht weiter nachzudenken (was sinnvoll auch kaum möglich war). Durch das immer noch fortdauernde mit ihrem Händchen „Hallo sagen“ zu Kleintimmy, war das Blut nicht mehr im Kopf, sondern eine Etage tiefer.
Die Wahl kam auf Leona, die aber überhaupt nicht sah. Chiara meinte nur, sie ist nur im Umkleideraum und verschwand kurz um ihr Bescheid zu geben.
Zu diesem Zeitpunkt war es mir fast peinlich, mit einer Latte (ohne Frau) an der Bar zu stehen.
Wenigstens kam Chiara gleich wieder. Sie meinte nur, wir können auch schon hochgehen, wenn du willst.
Welche Frage zu diesem Zeitpunkt!!
Schon das Hochgehen der Treppe ist ein Genuss, wenn der knackicke feste Po vor dir wippend langsam die Stufen empor steigt. Da hätte ich nichts gegen ein Hochhaus einzuwenden.
Im 2 Stock, vor dem Sofa, bekomme ich immer meinen obligatorischen Schwächeanfall. Chiara versteht die Situation dabei jedesmal völlig falsch und versucht sofort Widerbelebungsversuche bei Kleintimmy. Bloß der war eigentlich putzmunter.
Während ich mich bereits weiter genussvoll auf dem Sofa zurücklehnte, kam auch schon Leona daher.
Wieder in der typisch Leona Art:
„Hi Timmy, wie geht es dir“ hauchte sie mir ins Ohr. Wenn sie so haucht, dann heißt es acht nehmen.
Das Glück schien diesmal es gut zu meinen. Das große Zimmer (Nr. 10) war frei.
Leona hörte überhaupt nicht auf mit Küssen. Gerade konnte ich mich ins Zimmer schleppen.
2 Frauen im Schlepptau. Die Eine (Leona) hing dir an den Mund (Lippen), die Andere (Chiara) brachte ihre Hände nicht mehr von Kleintimmy (ok, klein stimmt nun auch nicht mehr).
Kaum die Zimmertür verschlossen, fiel Leona ein, sie hatte ihre Tresorschlüssel unten liegen lassen. Logisch, dass sie dann schnell wegmusste. Ich ging schonmal die Handtücher holen (sind wir Männer nicht gut erzogen) während Chiara sich frisch machte.
Dauerte keine 2 Minuten Chiara war schon wieder da (immer ein Lächeln im Gesicht). Chiara beschäftigte sich nun wieder mit den Lippen an Kleintimmy. Damit er nicht gleich platzte, gab es einen Schutzanzug um gegen schwierige Gegebenheiten gewapnet zu sein. Weiter ging es dann auf dem Bett mit dem Akt „Doggy“.
5 Minuten später fiel mir ein, dass ja noch Leona fehlte. Ich brach vorsorglich mal ab, da ich keine Gewähr hatte, dass ich nicht vorzeitig in einer Art Disqualifikation ende.
Kaum auf der Bettkante Platz genommen, da kam Leona daher. Sie hatte zum Glück ihren Schlüssel (ohne Geldverlust) zurück.
Leona:“ Was sitzt hier so rum“
Ich: „wir haben nur auf dich die ganze Zeit gewartet“
Zielsicher sah sie die Contiverpackung am Boden liegen, zeigte mit dem Finger darauf und sagte:
„Und was ist das?“
Ok, schon wieder überführt.
Danach wollten die Beiden über mich herfallen. Aber ich Gebot einhalt, denn ich hatte noch eine kleine Überraschung (=Weihnachtsgeschenk) dabei.
Ich ließ Beide auf der Bettkante Platz nehmen und übergab Leona und Chiara jeweils ein kleines Päckchen.
Außenmaße 15 cm x 25 cm x 2,5 cm – Gewicht 200 Gramm.
Nur, wenn sie das kleine Geschenk auch erraten haben, durften sie es öffnen.
Als Hinweis ab ich Ihnen auf:
Es ist nicht zum Essen, kein Buch, du kannst es nicht an dir tragen und nirgendwo kaufen. Es ist ganz klein und wenn du dich damit beschäftigt hast, wird es um ein vielfaches Größer sein.
(Die Leute die mich persönlich kennen, bitte ich in diesem Punkt keine Auskünfte zu geben oder sich hierzu zu äußern).
Ihr hättet Leona Gesicht sehen sollen, einfach köstlich wie sie mir nachmurmelte ...vielfaches Größer sein.
Sie war total ratlos. Leider hatte ich mich zu früh gefreut, Chiara erriet es auf Anhieb. So musste ich es Ansehen, wie sie das Geschenk auspackten. Dabei hätte ich sie doch noch so gerne auf die Folter gespannt.
Danach begann die Umsetzung des eigentlichen Ziels des Treffens.
Kurzer Auszug der gigantischen Handlungen (sonst werde ich heute überhaupt nicht fertig und am Ende wird mir womöglich noch etwas vom Bericht gestrichen. Kritische Teile habe ich gleich selbst
zensiert und dabei entsprechend gekennzeichnet.)
Chiara hing wie eine Saugglocke an Kleintimmy während Leona mit wild und leidenschaftlich küsste.
Ich verlangte nach den Schutzanzug, den Chiara Kleintimmy sofort anzog.
Brachte Leona in Position und poppte in starken Stößen in meiner Lieblingsstellung Doggy.
Chiara zauberte einen riesigen Dildo plötzlich hervor.
Posierte sich an meine rechte Seite. In sambakreisender Manier führte sie den Dildo tief und stöhnend in ihren Po.
Da staunte ich vielleicht Bauklötze.
Leona sagte nur: „du bist vielleicht eine Sau“.
Ich: „wenn schon dann eine Geile.“
Klar der Anblick war überwältigend. Ich musste sofort Chiara wieder Poppen.
Leona posierte auf der linken Seite. Streckte mir ihren Po entgegen und sagte:
„Fick mich“
Ja wie denn, ich habe doch nur einen Schwanz.
Da ich immer noch Begriffstutzig schien, zeigte mir Leona was sie wollte.
(Diese Stelle habe ich vorsorglich zensiert).
Meine linke Hand krallte sich dabei fest in die Pobacken von Chiara.
Meine Geilheit kann ich hier nicht mehr in Worten beschreiben - ebenfalls zensiert.
Reiterstellung – ich unten liegend.
Chiara ritt temparemtvoll – die festen Brüste mir zugewandt. Klar, dass ich nicht anderes konnte, als die diese perfekten Eumels mit meinen beiden Händen zu kneten.
Leona stellte sich mit ihren beiden Beinen neben meinen Kopf. Ich sah ihren kreisenden Po. Dabei klatschte sie sich mehrmals mit der rechten Hand auf den Po. Nun begann sie
.... (Stelle wurde zensiert) ...... Dabei schien sie immer wilder zu werden.
Ich wünschte mir, ich hätte viel mehr Hände gehabt. Dieser Anblick , diese Gefühl in den Händen und nicht zu vergessen, Kleintimmy der die festen Muskeln der Mumu von Chiara intensiv spürte.
Ich begann emotional abzuheben. So etwa, ihr kennt ja sicherlich den Film Ice Age 2, wo das Eichhörnchen im Himmel kam und sich glücklich unter den vielen Eicheln befand.
Schluß – auch Kleintimmy braucht seine Erlösung
Gerade poppte ich in der Doggystellung Leona, als ich mit Chiara heiße Küsse austauschte.
Ich schrie fast: „ Oh Mann, ich komme gleich.“
Chiara: „ Ich will, dass du bei mir kommst“.
Ich war sichtlich erstaunt. Wer hatte damit gerechnet hier so eine Antwort zu bekommen?
Leona: „Oh ja, ich habe das noch nie bei Chiara gesehen“
Meine weitere Verwunderung – oder wollten mich die beiden Mädels ein wenig veräppeln.
Sei es trum, der Wunsch ist mir Befehl.
Hastig zog ich Kleintimmy aus der Umklammerung von Leona. Chiara streifte den Schutzanzug ab und nahm meine bestes Stück in dem Mund und blies – es war so schön (siehe oben mit dem Eichhörnchen). Leona legte ihren Arm um mich und wir schauten (beide knieend und den den Oberkörper aufgerichtet) zu Chiara herab. Sie hielt ihren Kopf seitlich damit wir auch alles sehen konnte.
Ehrlich viel gesehen habe ich dann nimmer, als sich Kleintimmy entspannte.
Leona sagte nur: „W..au. au..)
Chiara richtete sich auf und zeigte mir offenstehend
..........zensiert....Sie hatte tatsächlich
..... zensiert.....
Logisch, danach war ich fertig und brauchte eine (längere) Pause.
Die finanziellen Sachen noch schnell abgearbeitet und dann erst einmal geduscht und genüßlich eine große Tasse Kaffee genehmigt.
Nach einer Zeit kam dann Chiara wieder. Nun setzten wir das begonnene Date fort.
Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Nicht weniger aufregend. Nur soviel, dass wurde nochmal richtig teuer für mich.
Aber was macht Man(n) nicht alles, wenn er geil ist und auch noch den Vorsatz hatte, mal richtig unvernünftig zu werden.
Ich habe hier versucht in meinen Worten über meine persönlichen Eindrücke zu schreiben. Klar, den Erlebenszustand kann ich auch am nächsten Tag nicht richtig so wieder geben oder wie ich ihn heute noch fühle.
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Allen, die es in der nächsten Zeit nicht mehr ins Cola zu diesen 2 Superfrauen schaffen, schonmal
Eine friedlich und besinnliche Weihnachten.
In dieser Zeit der Ruhe (Cola hat ja über Weihnachten geschlossen) besinnt man sich auf Vergangenes und macht sich Gedanken über die Zukunft.
und
ich für meinen Teil wünsche mir, dass Leona und Chiara noch sehr lange uns Männer so glücklich machen können, wie ich es am Freitag erleben durfte.
Habe die Ehre.