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Alt  16.06.2016, 12:27   # 1
berlinerjunge12
 
Mitglied seit 15.01.2014

Beiträge: 78


berlinerjunge12 ist offline
Kurfürstenstraße, Barbara (22) Ungarin

Der Bericht ist etwas ausgeartet. Vielleicht interessant für Leute, die noch nie auf der Kurfürstenstraße waren. Jedenfalls sicherlich nicht für jedermann, da hier auch etwas mehr als nüchterne Auswertung eingeflossen ist.

Ich habe mal etwas für mich Neues probiert und war in der Kurfürstenstraße. Ich wollte das untere Ende im Paysex Bereich erleben.
Zwischen Genthiner und Frobenstraße war dann Barbara, ein zierliches etwa 160 großes Geschöpf mit lockigen schwarz-braunen Haaren und süßem, unschuldigen, zu ihrem Beruf gar nicht passendem Gesicht. Ich hatte sie schon ein paar Mal auf Erkundungsgängen gesehen und auch mit ihr gesprochen, wusste also was mich erwartet. Als sie mich sah, kam sie an:
"Hey, hast du Lust?"
Ich bleib stehen "Wieviel?"
"Wo denn? kabine? Hotel? Park?"
"Park!"
"30€ alles" Oh heute keine Preistreiberei?
"Aha, und was heißt alles?"
"Naja, alles halt. Blasen, ficken."
"Blasen ohne Kondom?"
"Klar"
"und ich kann dir schön in den Mund spritzen?"
Verständigungsprobleme. Sie weiß nicht was ich will. Hin und her und sie versteht.
"Kein Problem, Schatz. Können wir machen"
Und los geht‘s. Von Park ist da ja nicht viel und wir gehen zur Seitenwand des Möbelhauses. Unterwegs der Smalltalk. Woher, wie alt, Name. Damit ist die Kommunikationsmöglichkeit auch schon ausgereizt. Die Verrichtungsstätte ist nicht gerade dunkel oder Blickgeschützt. Bevor ich das Geld übergebe, nochmal das verhandelte wiederholt: "Blasen ohne, dann ficken (mit Kondom), dann Mund spritzen". Nicken. Geldübergabe. 3 Zehner.
Schon während dem Weg sind wir an zwei Personen vorbei gekommen. Während ich mein Penis aus seinem Versteck hole, kommt der Nächste auf dem Fahrrad. Alles in allem habe ich wohl bald 10 Leute unbeteiligt an uns vorbei gehen sehen bevor sich unsere Wege wieder trennten.
Sie kniet vor mir nieder und fängt an zu lutschen und hält dabei mit ihren dunklen Augen Blickkontakt. Ich leg ihr meine Hand auf den Hinterkopf. Trotz meiner eher kleinen Hände habe ich das Gefühl ihren ganzen Kopf damit zu umfassen. Ich führe sie. Kein Problem. Ihr Mund ist allerding zu klein um das voll auskosten zu können und ihre Zähne sind etwas zu sehr spürbar. Ich nehme nun ihren Kopf zwischen beide Hände, dreh ihn noch ein wenig nach oben und halt ihn fest um ihren Mund zu benutzen. Kein Problem. Ich ziehe sie an ihrem Kopf hoch.
„Ficken?“
„Ficken!“
Sie dreht sich um und zieht Hose und Slip runter, packt meinen Dödel in Latex und führt ihn sich ein. Es ist schon etwas kühl des Nachts und das Gefühl von ihrem warmen, schlanken Körper aufgenommen zu werden ist sehr angenehm. Das einführen war ohne Probleme möglich. Keine Ahnung ob ihre Schamlippen schon völlig taub, mit Hornhaut versehen sind oder sie sich vor Arbeitsbeginn ne Tube Gleitgel eingeführt hat. Sie steht jetzt da wie ein kleines „r“. Beine gerade, der Oberkörper nach vorn gebeugt und wartet auf meine Stöße. Ich umfasse ihre Hüfte und fange an. Von ihrer Seite gibt es keine Reaktion. Kein Laut. Keine Bewegung. Gar nichts. Ich halte sie jetzt direkt an den Hüftknochen, die deutlich unter ihrer warmen, weichen Haut und einer dünnen Gewebeschicht zu fühlen sind. Ich kann sie da sehr gut halten, hart zustoßen und mich selbst genießen. Egal was ich mache und wie lange es dauert. Von ihr kommt keine Reaktion. Schnell oder langsam. Nichts. Hart oder sanft. Nichts. Ich fühle mich versucht mehr zu machen, ihren kleinen Po zu versohlen, ihr an den Haaren zu ziehen, sie hart an die Wand zu pressen, ihr meinen Finger in den Po zu stecken, mein Handy rauszuholen und sie zu filmen. Irgendwas um ihr eine Reaktion zu entlocken. Um mich zu vergewissern, dass ich gerade in einem Menschen, einem schönen jungen Mädchen bin. Etwas mehr als nur das warme, eng-weiche Gefühl ihrer Muschi. Nichts. Meine Hand wandert nach vorne und legt sich auf ihren rasierten Venushügel.
„hu..kalt“
Naja, besser als nix! Ich zieh in raus, nimm das Kondom ab.
„Blasen?“
Ich nicke. Sie nimmt meine Eichel zwischen ihre Lippen und ich wichse in ihren Mund während meine andere Hand wieder auf ihrem kleinen, mädchenhaften Kopf liegt. Ihr Mund füllt sich. Keine Reaktion. Ich zucke aus. Ihre Augen schauen mich an und ein kehliger Laut impliziert die Frage ob ich denn fertig sei und sie aufstehen dürfe. Ich nicke und gebe einen gleichgearteten Laut zurück, während ich ihren Kopf freigebe und meinen Penis aus ihrem Mund nehme. Sie steht auf und spuckt das Sperma in ein Taschentuch, macht sich sauber, verzieht den Mund ob des Geschmacks. Kondom und Taschentuch landen auf dem Boden. Ich bin noch dabei meinen Freund sauber zu machen und wieder zu verstauen, als sie sich umdreht und geht. Kein Blick, kein „Tschüss“, kein gespieltes Lächeln. Nichts.

Mein Reisverschluss ist noch nicht zu, sie erst 3 bis 4 Meter von mir entfernt als ein Radfahrer ihren Weg kreuzt.
„Hi, hast du Lust?“
Nun klappt mir doch endgültig die Kinnlade runter. Sicherlich feiern noch einige meiner Nachkommen eine Party auf ihren Lippen, als sie die Worte formten „Hi, hast du Lust?“
Der angesprochen hält an trotz der offensichtlichen Situation. Für ein Moment überlege ich ob ich nicht auch dazu treten und wir eine kleine Gruppe bilden sollten. Leerer Schwanz, voller Schwanz und die Sperma-Entsorgungsstation. Ich könnte dem anderen erzählen wie warm und eng ihre Muschi ist, dass sie sich gut ficken lässt, ein echtes Bückstück ist. Ich könnte sie als Ware anpreisen. Und das hübsche Gesicht würde leer lächeln, nur die Hälfte verstehen und am Ende nur Fragen „Und? Möchtest du?“. Keine Reaktion. Nichts. Jedenfalls nichts Menschliches.

Aber ich gehe. In die andere Richtung. Für mich ist die Nacht zu Ende. Ihre ist gerade auf dem Zenit.

Wenn ich an Barbara denke, der 22 Jahre alten Ungarin, oder was immer sie ist, dann fallen mir Wörter ein wie Fickstück, Spermaentsorungsstation, Saftpresse. Leider.

Sie ist ein hübsches Mädchen mit süßem Lächeln und lieblichen Gesicht, einem zarten Körper und anschmiegsamen Rundungen. Ein Mädchen, dass ich unter anderen Umständen und anders gekleidet eher zum Kaffee einladen würde, auf das sie sich lächelnd an mich schmiegt, leicht rot wird und sich auf die Lippen beißt wenn sie nach langer Zeit ihre Beine für mich öffnet und mich in sich einlädt, ihren heißen, schneller werdenden Atem nahe an meinem Ohr entlässt wenn ich in sie gleite.

Aber ich glaube nicht, dass Barbara jemals wieder Leidenschaft so erleben und genießen kann wie ich es tue.

Dreißig Euro sind zweifelsohne unschlagbar günstig für Ficken mit FT. Woanders bezahlt man da locker das Dreifache. Aber da ist wohl noch etwas anderes das Mann bezahlt. Wenn die Kirche rechtbehält mit ihrer Lehre von Himmel und Hölle bin ich jedenfalls ganz schön gefickt. Für die Ewigkeit. Ich werde wohl kein regelmäßiger Besucher der Kurfürstenstraße. Mit einer schönen Frau zu schlafen macht mehr Spaß als in einem Fickstück abzusaften. Kostet zwar mehr, ist aber auch befriedigender. Und die Berichte fallen kürzer aus xD.

Für alle die an einer Übersicht über den Straßenstrich interessiert sind, sei diese Arbeit eines Kundigen ans Herz gelegt.
https://strassenstrich-berlin.blogsp...er-anfang.html
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  18.06.2016, 15:47   # 5
-
 

Beiträge: n/a


nur zur Info

Habe "Barbara" einen eigenen Thread spendiert, allgemeines zum Straßenstrich findet sich weiterhin hier
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Alt  18.06.2016, 13:15   # 4
Genießer15
 
Benutzerbild von Genießer15
 
Mitglied seit 14.10.2015

Beiträge: 212


Genießer15 ist offline
@berlinerjunge12

Danke für deinen lesensewerten Bericht. Da hast du dir ja einige Arbeit für diese kurze Erfahrung gemacht. Aber du schreibst ja selbst, Zitat " Ich wollte das untere Ende im Paysex Bereich erleben.". In punkto Emotionslosigkeit und Kälte hast du Dieses zweifelsohne gefunden, weniger geht nicht, und insofern war doch deine Suche erfolgreich, oder wolltest du doch etwa mehr finden?
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Alt  18.06.2016, 12:39   # 3
berlinerjunge12
 
Mitglied seit 15.01.2014

Beiträge: 78


berlinerjunge12 ist offline
Danke für das Lob!

Du hast schon recht. Aber bis jetzt gab es immer ein Nachspiel wenn ich mit einer DL sex hatte, sei es auch noch so kurz gewesen: Tschau, winken, ein Kuss, ein Lächeln, angewiedertes Gesicht, Beleidigung, eine Streicheleinheit, irgendwas halt. Aber bei ihr war nix. Sie ist einfach gegangen. Als wenn all das Beschriebene nicht gewesen wäre. Die perfekte Transformation zwischenmenschlicher Sexualität in asexuelle, emotionslose Abfertigung. Das fand ich schon überraschend.
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Alt  18.06.2016, 11:14   # 2
Fotofan
 
Mitglied seit 23.09.2004

Beiträge: 400


Fotofan ist offline
Automat

@berlinerjunge12

1. Toller Bericht, unterhaltsam, ein wahrer Juwel deutscher Freierpoesie!

2. ABER: Warum wunderst du dich, dass sie, als sie dein Sperma ausgespuckt hatte, nicht mit Dir sprach? Sondern sich sofort dem nächsten Freier zuwandte?

Oder spricht Dein Getränkeautomat mit Dir, wenn du das Geld eingeworfen hast, du deine Wahl getroffen hast und der Getränkeautomat die Flasche ausgespuckt hat?

Na eben. So ist das nun mal bei einem Automaten: Geld rein, Wunschtaste gedrückt, abgespritzt, ausgespuckt.

Dir hat's doch Spaß gemacht. Versprochene Leistung bekommen (in der Ecke wahrlich nicht selbstverständlich!). Freierschwanz: was willst du mehr für 30 €? Aber nöö: eine gepflegte Unterhaltung wollen wir Freier noch obendrein.

Nur Spaß... Danke für den unterhaltsamen Bericht!
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Danke von














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