ich war neulich bei ihr wegen der unglaublichen Fähigkeiten, die ihr im Lexi Forum attestiert wurden.
Sie soll danach die totale Sau sein.
Deepthroat war das, was ich brauchte und wollte.
Der Schock dann: Mir öffnet eine albinohafte Dame, die so etwa 50 Jahre alt sein dürfte.
Blass, schwammige Figur,ein blutleerer Typ, chronisch blondiert.
Nicht ansprechend, die Frau.. Aber sie kann ja was, denke ich. Habe ich doch gelesen.
Dann ihre Preisansage. 150 € für 30 Minuten.
Ein guter Grund, sofort zu gehen.
Aber Moment.- ich bin geil, sie ist teuer und sie soll ja etwas bieten, was andere nicht bringen.
Ich bleibe , weil ich es liebe zu glauben, was andere der Welt berichtet haben. .
Nach dem kurzen Waschen sieht sie noch schrecklicher aus, als vorher, weil sie nun nackt ist- ganz nackt ohne irgendein Stück Kleidung, das die Phantasie vielleicht noch beleben könnte.
Nun offenbart sie mir auch noch, dass sie Epileptikerin ist.
Das schafft Sicherheit.
Falls ich sie soweit bringe, einen Anfall zu bekommen, was dann?
"In der Regel erfordert ein einzelner epileptischer Anfall keine medizinische Hilfe und ist kein Notfall:
Er schädigt das Gehirn nicht und hört in aller Regel von selbst wieder auf.
Beim Auftreten eines epileptischen Anfalls geht es darum, Verletzungen zu vermeiden.
Die Vermeidung von Verletzungen, die durch den Sturz und das heftige Schlagen bedingt sind.
Falls möglich, sollten gefährliche Gegenstände den Betreffenden aus der Hand genommen werden.
Dies sollte keinesfalls mit Gewalt geschehen.
Beengende Kleidungsstücke sollten gelockert und die Betreffenden nach dem Anfall in eine stabile Seitenlage gebracht werden.
Oft kommt es nach einem Grand zu einer vorübergehenden Verwirrtheit:
Die Betreffenden sollten nicht allein gelassen werden, solange sie nicht wieder voll orientiert sind.
Bei Anfällen, die mit unkontrollierten Bewegungen einhergehen oder bei denen die Betreffenden Dinge tun, die der Situation nicht angemessen sind, nicht alleine lassen."
ich versuche , ihren berühmten Zungenkuss zu bekommen, sie dreht den Kopf weg.
Ich führe ihre Hände an meine Brustwarzen, sie will nicht kneifen.
Sie will mich auch nicht ansehen sondern lieber den Fußboden.
Ich komme mir vor wie Quasimodo, das ist der Bucklige aus dem "Glöckner von Notre Dame"
von Victor Hugo.
Aber ich sehe nicht so hässlich aus, dass es sich nicht lohnen würde, mich anzusehen.
Jeder Blick in den Spiegel am Morgen beweist mir das und lässt mich lächeln..
Leicht rabiat und verärgert drücke ich sie auf die Bettkante und gebe ihr meinen Schwanz in den Hals, ihr Kopf wird dabei gepackt und resoöut aufgedrückt. Das scheint sie gewöhnt zu sein und sie lässt mich machen.
Dann will ich angepisst werden und sie versucht es, vergeblich.
Dabei habe ich vorher noch angerufen gehabt und sie gebeten, sich vorzubereiten dafür.
Ich wichse ihr dann ihr Gesicht eigenhändig voll und halte sie dabei hart am Schopf fest.
Angie hat noch nicht bemerkt, dass ihre Zeit um ist, ich fühlte mich beschissen danach.
Da kann ich anderen nur abraten .
Auf dem Heimweg tröste ich mich mit diesem Lied von Mario Lanza , das mir besser tat als der ganze fürchterliche Besuch bei "Angie" .
Das Bier DANACH brauchte ich wirklich. Und ja, der Sänger des tröstlichen Liedes dazu ist Mario Lanza
https://www.youtube.com/watch?v=OI3Bcgh4Jko