Manipulierte Software in elf Millionen VW mit Dieselmotoren.
Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei VW-Fahrzeugen hat erheblich größere Dimensionen als zunächst angenommen. Die entsprechende Software sei weltweit in elf Millionen Fahrzeugen eingebaut, teilte der Konzern mit. VW musste eine Gewinnwarnung herausgeben.
Die Software zur Manipulation der Abgaswerte ist nach Angaben des Volkswagen-Konzerns auch in weiteren Dieselfahrzeugen eingebaut. Weltweit seien elf Millionen Fahrzeuge betroffen, teilte Volkswagen mit. Die beanstandete Software beeinflusse aber weder Fahrverhalten, Verbrauch noch Emissionen.
Die Fahrzeuge seien mit Motoren vom Typ EA 189 ausgestattet. Ausschließlich bei diesem Motortyp sei "eine auffällige Abweichung zwischen Prüfungswerten und realem Fahrbetrieb" festgestellt worden. Das Unternehmen stehe dazu in Kontakt mit den zuständigen Behörden und deutschen Kraftfahrtbundesamt.
Bislang stand eine Zahl von 500.000 betroffenen Fahrzeugen im Raum - diesen Vorwurf hatte die US-Umweltbehörde EPA gegenüber Volkswagen erhoben. Für Volkswagen könnte dies nach Angaben der Behörde eine Strafe von bis zu 18 Milliarden Dollar nach sich ziehen.
Rückstellung in Milliardenhöhe
Die Affäre zwingt Europas größten Autobauer auch zu einer Gewinnwarnung. Deshalb würden im dritten Quartal rund 6,5 Milliarden Euro "ergebniswirksam zurückgestellt", gab VW bekannt. Das ist mehr als die Hälfte des Gewinns, den VW im vergangenen Jahr erzielt hatte.
Zudem belasteten bereits die bisherigen Meldungen den Aktienkurs des Unternehmens enorm. Am Montag verlor das Papier rund 15 Milliarden Euro an Börsenwert.
Was wusste der Vorstand?
Der Skandal wirft auch Fragen nach der Zukunft von VW-Chef Martin Winterkorn auf. Dieser hatte nach Aussage von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gestern in einem gemeinsamen Gespräch versichert, alle aktuellen Neuwagen seien frei von Manipulation durch Software. Diese Feststellung bekräftigte VW jetzt für alle derzeit in der EU angebotenen VW-Neuwagen mit Dieselantrieb vom Typ EU6. Ob es bei älteren Modellen in der EU ebenfalls keine Manipulationen gab, ist allerdings unklar.
Die EU-Abgasnorm gilt bei der Typprüfung für neue Pkw seit 2014. Seit dem 1. September dieses Jahres ist sie bindend für alle neu zugelassenen Fahrzeuge. Für Lkw gilt sie seit 2013 und ist seit 2014 bindend.
Winterkorns Vertrag als Vorstandschef sollte nach bisheriger Planung am Freitag vom Aufsichtsrat bis 2018 verlängert werden. Niedersachsens ehemaliger Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) forderte wegen des Diesel-Skandals eine Verschiebung der Vertragsverlängerung. Solange nicht "lückenlos" aufgeklärt sei, wer im Konzern von den Manipulationen wusste und von wem sie angeordnet wurden, sollte keine Entscheidung gefällt werden, sagte Bode, der selbst von 2009 bis 2013 Mitglied des VW-Aufsichtsrates war.
Auch andere Staaten reagieren
Der Skandal um manipulierte Abgaswerte in den USA rief auch andere Kontrollbehörden auf den Plan. Als erstes Land kündigte Südkorea an, den Schadstoffausstoß von Diesel-Fahrzeugen der Marken VW und Audi zu untersuchen. Die Zahl der betroffenen Fahrzeuge ist insgesamt aber überschaubar - es geht um 4000 bis 5000 Autos der VW-Modelle Jetta und Golf sowie des Audi A3, die 2014 und 2015 produziert worden seien, teilte das Umweltministerium mit.
Ein Sprecher sagte, man sei besorgt, dass die Modelle die gleichen Abgastechnologien und Kontrollstrategien wie die US-Versionen vorwiesen.
Bin mal gespannt wer jetzt wieder mit einen goldenen Handschlag verabschiedet wird.
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Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, befindet sich in einer guten Position um mich mal dezent am Arsch zu lecken.
VW (Konzern) rüstet alle 11 Millionen betroffenen Pkw kostenlos nach (Software-Update).
Das möchte ich sehen... danach fangen die Kisten zu saufen an (Stickoxide entstehen ja bei zu magerer/zu heißer Verbrennung, willst du das beseitigen, dann musst du mehr Kraftstoff verbrennen!) und wenn die Harnstoffzugabe für das Freibrennen des Dieselkatalysators nicht mehr nur bei Tests und in der Werkstatt angerufen wird, sondern im Betrieb, können die Dieselfahrer wieder mit einem Auge nach Tankstellen schielen, die das Zeug in Flaschen haben und ggf. nachfüllen, wenn die Meldung über den leeren Harnsäuretank am Armaturenbrett flimmert. Genaugenommen müsste das Steuergerät den Motor in dem Moment zwangsabstellen, wo es den Katalysator mangels Harnstoff nicht mehr freibrennen kann - egal ob Diesel im Tank ist, weil das Gefährt sonst ausserhalb der Zulassung betrieben wird. Ich glaube nicht, dass die von VW jetzt die größeren Katalysatoren, die es eigentlich von Anfang an gebraucht hätte nachrüsten. Die versuchen nur mit minimalem Aufwand den Kopf aus der Schlinge zu kriegen.
Porsche Holding baut VW-Beteiligung aus
Da bin ich doch gespannt, was passiert, wenn sich in der restlichen Autoindustrie die Ansicht durchsetzt, dass der alte Piech ihre Kurse und Geschäftsaussichten mit-shreddert, nur um einem Winterkorn eins auszuwischen. Sobald der als unzurechnungsfähig / tollwütig gilt, durfte sich seine Lebenserwartung nicht gerade verlängern - zuviel Kohle im Spiel...
Eigentlich müsste man jetzt günstig einen (gebrauchten) Diesel kriegen
der dir genau gar nichts nutzt, wenn irgendein nicht deutsches Gericht feststellt, dass die EU-weite ECE-Typenzulassung wegen Urkundenfälschung nichtig ist.
Aber OPEL war ja für die Amis immer nur die Melkkuh, wo Gewinne rausgezogen wurden und Kosten für die Entwicklung von Modellen in Deutschland für den US Markt draufgedrückt worden sind. Von den ganzen deutschen Subventionen für Opel ganz zu schweigen die in den USA gelandet sind !!!
OPEL Werk Bochum ist schon zu ....
Als Modell wie es anders funktionieren kann:
Schweden hat Volvo in der Krise keine Kohle in den Rachen gestopft, Geely in China hat sich den Rest vom Konkursverwalter geschnappt. Die Werke gibt es immer noch… nur so als Hinweis mit wem man besser Geschäfte betreibt und mit wem nicht.
War das damals nicht der KTv&zG, der GM die Opelkohle überwies? Too big to fail ist immer schlecht.
Das steht doch nicht zur Disposition. Die Aktien steigen auch wieder - somit ein guter Einstiegszeitpunkt.
Das sehe ich irgendwie gerade nicht, schaust du andere Kurse wie ich?
Solange nicht klar ist, was die möglichen Folgen möglicher Sammelklagen sind und wie weit sich das auch durch EU zieht, und was China dann macht... (die haben nämlich auch Verbraucherschutzministerien und müssen im Moment auf Teufel komm raus den Binnenabsatz ankurbeln...) ich sehe nicht, dass sich das schnell beruhigt.
Noch ne schlechte Nachricht, dann hast ein zweites Absackerplateau drin, und bereits jetzt werden die intern einen Kassensturz machen, um zu sehen was weiterläuft und was sie keulen müssen, nur um liquide zu bleiben. Die Passat-Verkäufe in Nordamerika werden in der Geschäftsplanung schon drin gewesen sein, die Verkäufe in der Schweiz auch (da ist einstweilen knallhart Zulassungsstopp).
wenn mehrere große Anbieter einer Sache einfach den US-Markt verlassen. Stecker raus, fertig, LMAA
mit Sicherheit, aber ich glaube auch, dass wir uns und unserer Wirtschaft keinen guten Dienst erweisen würden und uns am Ende ins eigene Fleisch schneiden würden. Und das gilt nicht nur für die Autoindustrie sondern für viele andere Sparten auch: Maschinenbau allgemein, Feinwerktechnik, Elektroanlagen, usw.
Ich sage das mal, ohne die Exportzahlen in Richtung USA zu kennen.
Und am Ende bringst Du sowieso nicht alle
großen Anbieter einer Sache
unter einen Hut....
....aber das Gedankenspiel ist wirklich interessant.
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Viele Grüße
Poppei
...und immer schön Kondome verwenden !
Denn, denkt daran, es gibt viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
Bei jeder Schilderung einer sexuellen Interaktion darf davon ausgegangen werden, dass der §32 Abs. 1 des ProstSchG (Verwendung von Kondomen) zur Anwendung gekommen ist, auch wenn dies nicht explizit erwähnt ist.
Fragen nach in Deutschland ungesetzlichen Praktiken (z.B. AO) werden deshalb auch grundsätzlich nicht beantwortet.
Verletzte Eitelkeit wiegt schwerer als Geld, besonders wenn man es sich leisten kann !!!
Augenfällig ist, das jetzt ausgerechnet der Mann das Ruder übernommen hat, den Piech vor Monaten durchdrücken wollte. Da Piech weiterhin in der Holding das Ruder in der Hand haben will / wird, kann man den neuen Mann auch getrost als Marionette ansehen ...
Andererseits ist Piech auch VW !!! VW ist sein Baby .... und seinem Baby tut man nicht weh ... !!!
Jetzt wird ein paar Wochen Dreck aufgewirbelt, und in 5 Wochen spricht keiner mehr drüber.
Irgendwann in ein paar Monaten kommt die Meldung, dass das Bußgeld gezahlt wurde ... freilich aus der Portokasse (der normale Arbeitnehmer muss drunter leiden) und der Mantel des Schweigens breitet sich aus. Der (deutsche) Verbraucher bleibt auf dem Schaden sitzen ...
Alle Jahre wieder kommt ja auch der Skandal mit dem Ekelfleisch ... Das selbe Prinzip !!!
Das verrückte ist ja noch, das zumindest GM über deren Tochter OPEL Zugriff auf die Dieseltechnologie hätte !!! Komischerweise werden ja diverse Opel Modelle als Benziner als Buick etc. in den USA verkauft.
Aber OPEL war ja für die Amis immer nur die Melkkuh, wo Gewinne rausgezogen wurden und Kosten für die Entwicklung von Modellen in Deutschland für den US Markt draufgedrückt worden sind. Von den ganzen deutschen Subventionen für Opel ganz zu schweigen die in den USA gelandet sind !!!
OPEL Werk Bochum ist schon zu ....
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Wer später kommt, hat länger Spaß !!!
Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Was ich mal ganz spannend fände, wäre wenn mehrere große Anbieter einer Sache einfach den US-Markt verlassen. Stecker raus, fertig, LMAA. Einfach, weil das Risiko viel zu groß ist auf einem Markt, wo man in die Wohnmobilgebrauchsanweisung schreiben muss, dass man während der Fahrt nicht aufstehen und sich in der Küche etwas aus dem Kühlschrank holen darf, dass man sich an frischen Kaffee verbrühen kann und dass die Dinger im Rückspiegel in echt größer sind als sie aussehen, und die Regierung permanent mit gezinkten Karten spielt.
Was wohl passieren würde, wenn kein Aktionär auf dem Planeten mehr darauf Lust hätte, mit plötzlichen 23% Prozent Verlusten weltweit dazustehen, und deswegen auf dem US-Markt gar nicht mehr anzutreten? Oder mehr noch - wie bei dual use-exportbeschränkten CNC-Werkzeugmaschinen seit langem üblich - auch dem Grauimport in die USA per GPS-Fencing einen Riegel vorschieben, damit sich auch ja nie ein US-Gericht für zuständig erachten kann?
aber ich gebe zu bedenken, dass die Aktien der Familien Porsche/Piech alle nichts mehr wert sind, wenn VW mit allen 13 Marken platzt
Das steht doch nicht zur Disposition. Die Aktien steigen auch wieder - somit ein guter Einstiegszeitpunkt.
Die "Aufsichtsratssache" vor kurzem kann ein Piech aber sicherlich nie vergessen.
@Epikureer69
Das kommt mir so vor wie ein Pokerspiel, in dem der der am harmlosesten "bescheißt" am härtesten bestraft wird.
Das ist ein Pokerspiel - am Ende mit einem Vergleich.
Die amerikanische Rechtsprechung passt da überhaupt nicht nach Europa. Ich sehe z.B. dort das Hauptproblem bei TTIP.
es nahezu unerträglich, dass diese "Arschkriecherei" vor den Ami's jetzt selbst hier "hoffähig" gemacht werden soll.
Das mit dem "unbeabsichtigten Konstruktionsfehler" bei GM, zum Beispiel. Der "unbeabsichtigte Konstruktionsfehler" war bei GM lange bekannt, das aktive "Wegschauen" erfüllt somit den Tatbestand der fahrlässigen Tötung.
Ich habe es schonmal geschrieben, lieber sitze ich in einem sicheren Auto, welches ein paar Partikelchen mehr ausstößt, als es in dem schönen bunten Heftchen (Katalog genannt glaube ich) steht, als dass mir wegen einem "unbeabsichtigten Konstruktionsfehler" der Wagen auf der Autobahn außer Kontrolle gerät und ich künftig mit den Englein um die Wette singe............
Ich finde es einen Skandal, dass fahrlässige Tötung in 174 Fällen ein zwanzigstel so hart bestraft wird wie der Einsatz von ein bißchen "Schummelsoftware" (die wahrscheinlich viele andere Hersteller in ähnlicher Form genauso verwenden).
Das kommt mir so vor wie ein Pokerspiel, in dem der der am harmlosesten "bescheißt" am härtesten bestraft wird.
Klar ist Winterkorn ein A***loch, was aber für seinen Kollegen von GM mit Sicherheit genauso zutrifft, wie für die gesamte Riege von Großkonzernchefs, aber VW beschäftigt auch einfache Arbeiter, Ingenieure, Reinigungskräfte, Mechaniker usw., die für die "Schummelsoftware" gar nichts können, deren Arbeitsplätze aber in Gefahr geraten, wenn wir in Deutschland bei dieser scheinheiligen "Hexenjagd" auch noch mitmachen.
Wir müssten stattdessen ein Importverbot für die Autos von GM verhängen, die bereits als Neuwägen ihren Besitzern um die Ohren fliegen.
Nochmal, warum waren es eigentlich die Dieselmodelle ? Weil kein US-Autobauer imstande ist einen modernen konkurrenzfähigen PKW-Dieselmotor zu konstruieren. Es geht bei der Markterschließung für Diesel - PKW in USA um gigantische Beträge und da trickst in diesem knallharten Geschäft jeder rum, bis geht nicht mehr, nicht nur in der Automobilbranche.
Wahrscheinlich ist die ganze Sache auch nur aufgeflogen, weil die NSA mal wieder deutsche Wirtschaftsdaten illegal ausgespäht hat, aber das interessiert natürlich keinen, denn die Ami's sind ja unsere "Freunde" und der VW-Konzern ist ja so "bitterböse".
Fazit: VW hat sich erwischen lassen, wir wissen aber nicht, ob da nicht ebenfalls eine Straftat dafür kausal verantwortlich war. Betroffen sind übrigens Fahrzeuge der Modelljahre 2007 bis 2010 (da wußten wir noch nicht was die NSA so alles treibt) und nicht die aktuellen Baureihen. Mittlerweile haben wohl präventiv sowohl Behörden, als auch andere Autobauer bereits zugegeben, dass es seit langem bekannt ist, dass die "Laborergebnisse", was Verbrauch und Schadstoffemissionen angeht von den "Echtzeitbedingungen" erheblich abweichen. Warten wir doch erstmal ab, was da am Ende noch alles rauskommt.
In der Zwischenzeit sollten wir allerdings den USA nicht zu viel Spielraum geben, zu ihren Gunsten unsere Wirtschaft zu schädigen und das geht bei jedem Einzelnen von uns los, indem er den Ami's nicht alles glaubt und die Zündschlösser von GM nicht vergißt.
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Der Ferdinand ist schlau,verschlagen, in Winkelzügen geübt und ich möchte ihn nicht zum Gegner haben, aber ich gebe zu bedenken, dass die Aktien der Familien Porsche/Piech alle nichts mehr wert sind, wenn VW mit allen 13 Marken platzt (und die Steuergeräte werden markenübergreifend verbaut!).
Dass GM nur spritsaufende Dinosaurierautos baut und dem neuen Passat nichts entgegengesetzen hat, liegt bei mir nur auf dem zweiten Platz.
Von wegen Freunde und Partner - bei den USA ist man auch als bedingungsloser Enddarmbewohner und unterwürfiger Lefzenlecker (wie unsere Schönwetter"elite") allenfalls geduldet und Mensch zweiter Klasse.
Die sollten mal lieber bei Ihren drecks Flugzeugträgern samt dazu gehörigen Düsenjets einen Abgastest machen.
Die US-Flugzeugträger sind alle nuklear angetrieben, da wirst du in Küstennähe (wo die Marinen, Küstenwachen und Universitäten dieser Welt ihre Meßstationen betreiben) nichts finden. Hoffen wir dass das auf hoher See genau so ist.
Düsenjets
Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Sprache)
Oft rühren Tautologien aus nicht verstandenen Begriffen oder Fremdwörtern her („die La-Ola-Welle“, „der Guerillakrieg“, „der Düsenjet“, „die Salsa-Sauce“) oder werden in Form redundanter Akronyme verwendet, wie bei „HIV-Virus“ (HIV steht für Human Immunodeficiency Virus), „ABM-Maßnahme“ (ABM = Arbeitsbeschaffungsmaßnahme), „ABS-System“ (ABS = Antiblockiersystem) oder bei LCD-Display (LCD = Liquid Crystal Display).
Damit, dass die USA vor ihrer eigenen Türe kehren sollten, gehe ich mit Dir aber konform! Es war aber schon immer so, dass Staaten innere Konflikte nach aussen tragen - die USA sind als zutiefst multipel rassistisch und finanziell gespaltene Nation da keine Ausnahme. Die Klammer, die diesen untereinander zerstrittenen Haufen aus von ihren Heimatländern ausgestossenen Misfits, religiös Extremisten und Turboegoisten/Goldsuchern als Nation zusammenhält, ist die Fähigkeit jederzeit jedem anderen Staat empfindlich in die Nieren treten zu können (auch wenn nach Bush dem jüngeren ganz leise Abschied davon genommen wurde jederzeit zwei full scale conentional wars irgendwo auf dem Planeten führen zu können).
Wo es jetzt 24 Jahre nach der SU bald wieder zwei bis drei Mitbewerber gibt, werden die kleineren davon jetzt präventiv mit Stellvertreterkonflikten beschäftigt. Ist billiger, und mindestens ein Beteiligter von so einem Stellvertreterkonflikt lügt sich immer in die Tasche, dass die USA ihr Freund sei...
Dirk Müller schreibt in dem von E.B. verlinkten Kommentar:
Die defekten Zündschlösser bei GM führten zu 174 Toten und wurden mit einer Strafe von 900 Millionen US-Dollar geahndet. Bei Volkswagen spricht man nun über 18 Milliarden US-Dollar Strafe wegen geschönter Abgaswerte.
Kann es sein, dass die defekten Zündschlösser unbeabsichtigte Konstruktionsfehler waren, während bei VW vorsätzlicher Betrug vorliegt? Das könnte möglicherweise die weitaus höhere Strafe erklären. Ich sage "möglicherweise", denn mein eigenes Wissen über diesen Sachverhalt ist begrenzt.
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Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches
Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
Diesel-Stickoxid-Emissionen höher als erlaubt
Reale Schadstoffemissionen überschreiten Grenzwerte deutlich
Forscher schlagen Alarm: Nach einer aktuellen Untersuchung des International Council of Clean Transportation (ICCT) stoßen moderne Diesel-Fahrzeuge bis zu sieben Mal mehr schädliche Stickoxide (NOx) aus als erlaubt. Statt unter Laborbedingungen testeten die Wissenschaftler der Non-Profit-Organisation die Selbstzünder im Alltagsbetrieb. Sie fordern nun, ihre Messmethode bei der Zulassungsprüfung für neue Pkw in der EU zur Pflicht zu machen.
Der Zeitpunkt der "Anklage" war sicherlich geplant.
Dem Ferdinand wäre dies bestimmt auch zuzutrauen.
Abgas-Skandal - Auch Volvo, Hyundai und Renault ...
24 September 2015 23:26h
Abgas-Skandal
Bei Dieselmotoren ist Manipulieren verlockend
von C. Landolt
Moderne Diesel ergeben nur im Labor saubere Ergebnisse. Das gilt auch für Porsche, Renault und Volvo. Dabei gäbe es die geeignete Lösung schon.
Volkswagen hat zugegeben, weltweit in rund elf Millionen Dieselfahrzeugen die Emissionskontrollen manipuliert zu haben. Nun hinterfragt ein Test der Umweltorganisation (ICCT) sowie des ADAC auch die Abgas-Emissionen anderer Marken.
Unter realen Bedingungen liegen diese bis um das 35-Fache höher als erlaubt. Dieselfahrzeuge stiessen also im regulären Verkehr massiv mehr der als gesundheitsschädlich eingestuften Stickoxide aus.
Bei diesem Test vom September 2015 überzeugten von 32 Kandidaten nur zehn mit sauberen Zahlen. Vor allem in den sogenannten WLTP-Tests fielen 22 Modelle durch. Dieses Verfahren soll ab 2017 in Europa eingeführt werden und den bisherigen Test ersetzen.
Auch Volvo, Hyundai und Renault
Mit der neuen Testmethode lagen die PW von Volvo 15-fach über dem Grenzwert. Renault-Modelle überschritten ihn neunfach und Hyundai-PWs siebenfach. Die PWs von Mercedes verfehlen den Grenzwert nur knapp.
Dass das Problem sich nicht nur auf VW beschränkt, ist für Christian Bach von der Eidgenössischen Materialprüf- und Forschungsanstalt (Empa) vorstellbar. «Dass auch andere Marken betroffen sind, kann zurzeit nicht ausgeschlossen werden».
Tag der Entscheidung
Schweiz verbietet Verkauf von manipulierten VWs
Das Astra reagiert auf den Abgas-Skandal. Derweil übernimmt der bisherige Porsche-Chef Matthias Müller das Ruder bei VW.
Schweiz reagiert
Der Bund greift in der Abgas-Affäre durch: Die betroffenen Fahrzeuge der VW-Marken dürfen vorübergehend nicht mehr verkauft werden. In einer Mitteilung ist vom vorsorglichen Entzug der Typengenehmigung die Rede.
Mit dieser Massnahme verhindere das Astra, dass weitere potenziell betroffene Fahrzeuge für den Schweizer Strassenverkehr zugelassen werden, schreibt das Bundesamt für Strassen (Astra). Nicht betroffen von der Verfügung sind bereits in Verkehr gesetzte Fahrzeuge. Diese Wagen dürfen also weiterhin fahren.
Das Astra geht davon aus, dass in der Schweiz rund 180'000 Fahrzeuge potenziell betroffen sein könnten. Es sind Modelle aus dem Volkswagenkonzern der Marken Audi, Seat, Skoda und Volkswagen der Baujahre 2009 bis 2014 (ausschliesslich Ausführungen EURO5), welche mit Dieselmotoren in den Ausführungen 1,2TDI, 1,6TDI und 2.0TDI ausgerüstet sind. EURO6-Motoren der laufenden Produktion sind nicht betroffen.
Als nächster Schritt klärt das Astra ab, ob und falls ja, welche dieser Fahrzeugtypen tatsächlich mit manipulierter Software ausgestattet sind.
mal lieber bei Ihren drecks Flugzeugträgern samt dazu gehörigen Düsenjets einen Abgastest machen. Passt ja alles prima zusammen. Flüchtlingspolitik, jetzt kommt die Insustrie dran
der Witz ist ja bei solchen Rücktritten dass bei denen das Ego vielleicht ein wenig getroffen wird, aber die Millionen den Versagern hinterher geschmissen werden und keine materielle Not entsteht
ein normaler Arbeiter oder Abteilungsleiter dagegen steht vor den Trümmern seiner Existenz wenn er sich was zuschulden kommen lässt
Wer in USA Geschäfte machen will, sollte sich vorher gut mit den Gepflogenheit in diesem Land vertraut machen. Tatsache ist, dass US-amerikanische Behörden absolut keinen Spaß verstehen, wenn man gegen ihre Regeln verstößt. Das gilt vor allem für Ausländer. Meine erste Reaktion, als ich über den VW-Skandal las, war daher: Wie kann das Management eines Weltkonzerns nur so abgrundtief blöd sein?
Aber Winterkorn kann das egal sein. Der Mann hat Pensionsansprüche in Höhe von bis zu 28 Millionen und bekommt eine Abfindung von bis zu 60 Millionen. Ich glaube nicht, dass er sich künftig seinen Lebensunterhalt mit Taxifahren oder Hartz IV sichern muss.
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USA
...und immer schön Kondome verwenden !
Verletzte Eitelkeit
