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Alt  12.09.2013, 12:06   # 1
Rev. Lovejoy
 
Benutzerbild von Rev. Lovejoy
 
Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Spuren eines Hurenlebens

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Ich habe lange überlegt ob und wie ich diese Gedanken „zu Papier“ bringen soll. Gedanken, die mich beschäftigten, nachdem ich eine „alte Bekannte“ besucht hatte.
Was ich nicht möchte ist sie herabwürdigen oder gar verletzten, wobei ich nicht glaube das man das folgende schreiben kann ohne zu verletzen (vor allem über eine Frau, egal welchen Job sie macht). Deshalb gibt es hier keinen Namen und ich hoffe insgeheim, dass sie es niemals liest.
Warum ich es trotzdem tue? Ich weiß es nicht.


Vor über 10 Jahren:

Ich war noch nicht oft in dieser Terminwohnung, aber bisher bin ich immer sehr gut mit den Frauen dort gefahren. Die Empfehlung der Empfangsdame buche ich ungesehen.
SIE betritt das Zimmer, bekleidet mit einer Art indischem Gewand. Geschätzt über 40 und damit auch mehr als eine Dekade älter als ich, aber ihr Körper könnte auch das Titelbild eines Fitnessmagazins krönen. Kein Gramm Fett, durchtrainiert, muskulös, die erste Frau die ich (zumindest bewusst) mit einem ausgeprägtem Waschbrettbauch vor mir stehen sehe.
Nach der Reinigung und etwas Smalltalk liegt sie vor mir. Völlig nackt, ihre großen Silikonbrüste stehen senkrecht nach oben, ihre Rippen umrahmen den flachen Bauch, allerdings ohne skinny zu wirken. Vor mir liegt eine Skulptur aus Fleisch und Blut.

Sie bläst mir einen. Ohne Gummi, was damals (im Gegensatz zu heute) beim Pay6 noch nicht selbstverständlich war. Ihre langen Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, kitzeln meinen Bauch und ich knete ihre festen Brüste, bevor ich dann mit einer Hand zwischen ihre Beine fahre.
Ich liebe das Gefühl einer Vulva zwischen meinen Fingern, die weichen Schamlippen, die ich vorsichtig streichle und knete, mein Finger fährt tiefer durch ihre Furche, aber ohne in sie einzudringen.
Sie quittiert meine Fingerspiele mit einem Stöhnen und bläst intensiver… dieser Blowjob gehört definitiv zu den besseren, die ich bisher genießen durfte.

Dann bietet sie mir ihre Brüste. Ich sauge daran, wie küssen uns. Unsere Zungen treiben ein flinkes Spiel miteinander und schließlich liegt sie auf dem Rücken und mein Kopf ist über ihrem Schoß. „Nicht saugen“ sagt sie. Ich lecke und massiere und strenge mich sehr dabei an.
„Das machst Du mir ein wenig zu gut“ sagt sie – ich sauge an ihren Schamlippen, sie zuckt und stöhnt.
Ich halte es fast nicht mehr aus. In meinem Kopfkino knie ich mich zwischen ihre Schenkel und dringe schnell in sie ein, ohne Gummi ficke ich sie rücksichtslos…Empörung und Lust sind gleichermaßen aus ihrem Stöhnen und Schreien heraus zu hören.

Kopfkino aus, Realität an. Mein Schwanz wird eingummiert und ich kann endlich tun, was ich mir gerade noch in meiner Phantasie vorstellte.
Ihre Möse hat kleine Schamlippen, es ist ein geiler Anblick wie mein Schwanz in ihrem Schlitz steckt und das alte rein-raus-Spiel beginnt.
Ich (damals noch eingebildeter Eliteficker) variiere Tempo und Tiefe meiner Stöße, mal liege ich zwischen ihren Schenkeln, mal lege ich ihre Schönen Beine auf meine Schultern um so tief wie möglich in sie eindringen zu können… sie krallt sich an meinen Armen fest, hält ihre Augen geschlossen, stöhnt… die offizielle Zeit ist längst überschritten.

Ich bin so fair und möchte die Sache langsam beenden (auch weil mir klar ist das hier vielleicht die ultimative Stammhurenbeziehung auf mich wartet). Um schnell abzuspritzen bitte ich darum, sie von hinten nehmen zu dürfen.
Meine Schwanzspitze dringt unterhalb des Polochs zwischen ihre dunkelbraunen Schamlippen, doggy wirkt sie noch enger, noch geiler… dazu der Anblick eines durchtrainierten, braungebrannten Rückens und eines Arschs, der sprichwörtlich Nüsse knacken kann. Ich rammle wie ein Besessener, ziehe dabei ihre herrlich geformten Hinterbacken auseinander, um besser sehen zu können wie sich ihr kleiner Hautring um meinen Schwanz schmiegt… und erlebe meinen bisher heftigsten Pay6 Orgasmus, pumpe mein Sperma in sie und bleibe keuchend neben ihr liegen, während sie sich an mich schwiegt.
Wir sind beide schweißüberströmt, duschen zusammmen, küssen uns, haben netten Smalltalk. Die nächsten zwei Jahre besuche ich sie regelmäßig, wenn sie in der Stadt ist.

Danach passt es terminlich einfach nicht mehr. Ich bin in einem neuen Job stark eingebunden, sie kommt nicht mehr oft zu dieser Adresse, wie es halt so ist.
Irgendwann sieht man sich gar nicht mehr.

Dieses Jahr:

Sie ist wieder in der Gegend. Nicht mehr in meiner Stadt, aber in machbarer Entfernung. Ich mache sofort einen Termin für eine Stunde aus.

Sie betritt das Zimmer, wir erkennen uns wieder. Ihr Körper ist noch fast so schön wie damals, aber das Gesicht… um mehr als ein Jahrzehnt gealtert. Ein langes Hurenleben hat seine unauslöschlichen Spuren hinterlassen. Und sie weiß es und mir tut es weh. Die Frau, die ich damals aus reiner Oberflächlichkeit „nur“ wegen ihrer makellosen Figur bewunderte, tut mir heute leid.

Ich fühle mich an den Film „Highlander“ mit Christopher Lambert erinnert, in dem er nicht alt werden kann und mit seiner großen Liebe, die irgendwann eine alte Frau ist, zusammen lebt.
Der Sex läuft genau wie damals. Ich nehme sie auch in den exakt gleichen Stellungen, möchte die alte Zeit wiederbeleben und weiß doch genau, dass das Damals vorbei ist und nie wieder kommt.
Einen Unterschied gibt es, ich bin rücksichtsvoller (wobei ich sie in der Vergangenheit zwar manchmal hart fickte, aber nie rücksichts- oder respektlos zu ihr war).

Ob ich sie wieder besuche oder sie lieber so in Erinnerung behalte, wie sie damals war?
Ich weiß es nicht. Life is no picknick und die „gute alte Zeit“ kommt nie wieder, so sehr man es sich auch wünscht. Man kann nur aus dem jetzt und dem morgen das Beste machen.
Es gibt Huren, die vergisst man recht schnell und es gibt einige wenige, die vergisst man nie. SIE gehört definitiv zu letzteren.

“Sie ist alt und trotzdem schön,
ich kann ihr nicht wiedersteh'n
Pudert sich die alte Haut,
hat sich die Brüste neu gebaut
Sie macht mich geil,
ich leide Qualen
Sie tanzt für mich,
ich muss bezahlen
Sie schläft mit mir,
doch nur für Geld
Ist doch die schnönste Stadt der Welt..”


“Moskau” von Rammstein.

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Alt  06.02.2014, 19:25   # 6
Norbert7
 
Mitglied seit 16.06.2004

Beiträge: 24


Norbert7 ist offline
Spuren eines Hurenlebens

...beim Durchstöbern nach netten Lebensepisoden habe ich diese "Spuren eines Hurenlebens entdeckt...

Ich kannte mal eine Chefin eines Puffs persönlich, habe ihr immer wieder unsichtbare, aber spürbare Spuren einiger merkwürdiger Lover aus Ihrem Häuschen entfernt. Das hatte ich in schamanischen Zirkeln abgeschaut. Naja. - - Besagte Lady war so ca. Mitte 40, verkaufte sich in Telefongesprächen immer mit Ende 30. Sie hatte eine knackige Figur, stramme Brüste trotz Größe DD oder E. Sie sagte mir, sie hätte sich ihre gute Figur v.a. dadurch erhalten, dass sie so gut wie keinen Alkohol trinkt und nur hin und wieder raucht, dafür aber zweimal pro Woche im Fitnesscenter hart trainiert.
Exzesse, egal welcher Art, hinterlassen immer Spuren am und im Körper, ganz klar.

-------------------------
Cohabito, ergo sum
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Alt  22.09.2013, 11:29   # 5
catull
 
Benutzerbild von catull
 
Mitglied seit 04.11.2012

Beiträge: 35


catull ist offline
Ich glaube eigentlich nicht, dass man hier von "Spuren eines Hurenlebens" sprechen muss. Klar, Rauchen, Alkohol, ungesunde Ernährung, Sonnenstudio (!!!) lassen den Körper rasch altern. Ich kenne eine ganze Menge ältere (>40) Huren, die sehr knackig in Form sind. Sport, Verzicht auf die Gifte, aktive Lebensgestaltung sind die Erfolgsfaktoren!
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Alt  12.09.2013, 23:33   # 4
Mr. Nice
 
Benutzerbild von Mr. Nice
 
Mitglied seit 12.10.2008

Beiträge: 220


Mr. Nice ist offline
Re: Spuren eines Hurenlebens

Die Überschrift stimmt hoffentlich nicht für alle Mädels aus dem Gewerbe, ich wünsch es ihnen zumindest.

Meine Erfahrungen in den tschechischen Grenzbordellen sehen freilich anders aus. Dort wird täglich literweise Alkohol gepumpt und Zigaretten werden auf Kette geraucht. Kaum eines der Mädels lässt sich einen alkoholfreien Cocktail mixen. Nichtraucherinnen sind die Ausnahme, Sport kennen sie nur aus dem TV. Bei diesem Missbrauch wäre es ja wohl ein großes Wunder wenn sich dieses nicht an Aussehen und Gesundheit der Mädels rächt.

Aber auch wenn sich die Girls sich von legalen und illegalen Drogen fern halten, werden die zwangsweisen Nachtschichten ganz sicher ihren Tribut fordern. Aber das Problem haben auch andere Berufsgruppen.


Ich halts halt so:

Älter werden nur die anderen, ich werd besser.
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Alt  12.09.2013, 22:40   # 3
Rev. Lovejoy
 
Benutzerbild von Rev. Lovejoy
 
Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
@ krrk

Wir werden alle alt (optisch), der eine mehr, der andere weniger.

Was Huren angeht ist es eben so, dass sie es mit zunehmendem Alter immer schwerer haben, wobei das für andere Berufe (alles wo es aufs optische oder körperliche ankommt) genau so gilt.

Schön für die, die es dann im Alter nicht mehr nötig haben, aber das schaffen längst nicht alle.

Die Freier wollen eben junge Huren, sicher gibt es Ausnahmen aber ich denke in der Masse ist das so. Ich selbst nehme mich da gar nicht aus (wobei ich ein sehr breites "Beuteschema" habe).

Was mir bei dieser Frau eben so leid getan hat (abgesehen davon, dass ich sehr gut mir ihr ausgekommen bin): Der Körper ist das Kapital der Hure. Einige achten darauf, andere überhaupt nicht.

Sie war nicht einfach nur fit, eine solche Figur kriegt und hält man nur durch eiseren Disziplin und ein Trainingspensum, das an Leistungssport heran reicht. Ich hatte da immer eine gewisse Ehrfurcht vor ihr. Wenn dabei dann das Gesicht optisch 30 Jahre älter ist als der Körper, dann ist das bitter.

Naja, wie ich schon geschrieben habe, live is no picknick und es ist halt wie es ist.

Den richtigen Punkt zum Ausstieg erwischen schafft kaum einer (abgesehen davon ob man es sich leisten kann oder nicht), egal bei was.

Besuchen werde ich sie weiterhin, Qualität zahlt sich halt aus.
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Alt  12.09.2013, 12:39   # 2
-
 

Beiträge: n/a


Das ist etwas, was Du vermutlich noch häufiger erleben wirst - dass Leute, die sich über zwanzig, dreißig oder mehr Jahre in ihrem Erwachsenendasein optisch nur wenig veränderten, dann in kurzer Zeit sichtbar altern.
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Danke von














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