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Alt  01.11.2004, 16:28   # 1
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Beiträge: n/a


BABYLON Wien - TESTBERICHTE

Schneller, als eigentlich geplant, hatte ich die Möglichkeit das Babylon in Wien zu besuchen.

Ich wurde durch einen sehr freundlichen Herrn empfangen. Da ich die Gepflogenheiten ja schon aus Salzburg kannte, war eine neuerliche Einweisung nicht notwendig.
Auch das Babylon in Wien ist ein sehr schönes und gepflegtes Haus, cirka fünfundzwanzig Mädchen und nur ganz wenig Gäste waren im Clubraum. Im Gegensatz zu Salzburg sind doch deutlich mehr Frauen aus Südamerika dort anwesend. Beim Genuss von Kaffee, Cognac und Zigarre wurde ich von eben einer solchen Südamerikanerin umsorgt. Fernanda aus Brasilien, ein großgewachsenes Mädchen von ausgeprägter Schönheit, unterhielt sich mit mir. Sie ist eine Frau mit sehr großer erotischer Ausstrahlung und ich war schon sehr erregt, als wir dir Bar verließen.

Ohne ins Detail gehen zu wollen, ich habe es nicht bereut. Dieses Mädchen behandelte mich wie einen Geliebten. Dazu dieser makellose Körper, wahrscheinlich ist sie die schönste Frau mit der ich jemals geschlafen habe. Hundert Minuten in einer anderen Welt.

Nach der wunderbaren Zeit am Zimmer dinierten wir zusammen. Auch im Babylon Wien ist die Küche ganz hervorragend. Fernanda mußte sich dann leider verabschieden, da ein Stammgast bereits auf sie wartete. Der Glückliche.
Ich verbrachte dann noch einige Stunden an der Bar und beobachtete das Treiben. Das Niveau der Mädchen und auch der Gäste machen es einem leicht sich dort wohl zu fühlen.

Solche Häuser gibt es, aufgrund der Gesetzeslage, in Deutschland leider nicht. Schade, sehr schade!

Gesamtkosten an diesem Abend 500 Euro.

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Alt  16.06.2021, 18:13   # 90
gerwin100
 
Mitglied seit 22.01.2005

Beiträge: 107


gerwin100 ist offline
Lilly

Weiß jemand ob LILLY,dunkelhaarige Schönheit aus Rumänien noch im BAB arbeitet ?
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Alt  29.07.2017, 18:44   # 89
gerwin100
 
Mitglied seit 22.01.2005

Beiträge: 107


gerwin100 ist offline
LILLY:...... meine kleine Hymne

Ich kenne die oben angeführte Schönheit schon seit Längerem und sie hat mein Herz erobert,vom ersten Mal an. Ihr Abgang aus Salzburg hat mich tief betrübt,bis ich von ihrer Freundin Roxana erfuhr,daß sie nach Differenzen mit der neuen Führung im Haus am Berg, in Wien eine Fortsetzung wagt.
Natürlich ein Grund sie dort zu besuchen. Ihre Attraktivität und ihr netter Charakter ließen auf eine, sich rasch bildende, Fangemeinde schließen und so war eine Reservierung von Nöten. Dort angekommen wurde ich zunächst herzlich von Monika und Margareta begrüßt und dann war SIE da. Angetan mit einem schlichten schwarzen Kleid und schwarzen high heels,wie immer eine elegante Erscheinung. Ihr strahlendes Lächeln und ein Blick in ihre Augen,es war wieder einmal um mich geschehen. Ich konnte nicht umhin sie heftig zu umarmen und ihren Duft zu genießen. Hunger,nicht nur auf sie und die entsprechende Neugier ließen die nächste Stunde wie im Fluge vergehen.
Endlich durfte ich sie in ein anderes Stockwerk entführen,ich weiß nicht welches es war,weil ich von ihrem Anblick gefesselt war.
Dort durfte und konnte gar nicht anders als ihren schönen Mund mit meinen Lippen zu berühren und öffnen.
Die weiteren Liebesspiele und die mehrmalige gegenseitige Befriedigung will ich nicht beschreiben,es wäre eine Zerstörung unserer gemeinsamen Intimität, die wir uns bei den vielen Malen schon in Salzburg aufgebaut haben.
Es ist mir ein Bedürfnis ihr bei diesem Neubeginn großen Erfolg zu wünschen,obwohl dieseTätigkeit natürlich nicht ihr Traumberuf ist,aber ich hoffe,daß die positiven Postings die Zahl ihrer Bewunderer erweitert,auf daß sie Ihre Zukunft besser gestalten kann.
Der Abschied ist mir diesmal besonders schwer gefallen. Ob es mir möglich ist,meine letzte Liebe wieder zu sehen steht in den Sternen oder liegt in den Händen einiger anderer Menschen. Wenn nicht.... fare well, REGINA FRUMOASA A INIMII MELE
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Alt  23.07.2017, 18:23   # 88
danner
Aficionado......
 
Benutzerbild von danner
 
Mitglied seit 23.05.2002

Beiträge: 11.219


danner ist offline
Versuch über das Gelingen…oder: back in the Babylon….

Den ganzen Tag über war es schon glühend heiß. Zwischen den nahezu unendliche Geschichte atmenden Prachtbauten des ersten Bezirks in Wien spürte man kaum einen Hauch erfrischender Kühle. Die Touristen hatten sich in den Schatten der Hofburg zurückgezogen und fächelten sich Luft zu. Nur wir waren immun gegen die alles lähmende Hitze. Cool und zielstrebig eilten wir der Seilerstätte zu, unbeeindruckt vom Stöhnen und Schwitzen ringsum. Denn: wir hatten eine Mission. Das alte Babylon-Feeling wollten wir wieder versuchen zu finden, einen Zipfel (sic!) der früheren Glückseligkeit erhaschen, den Glamourzeiger endlich wieder einmal ausschlagen sehen…..ein Unterfangen, welches im früheren Stammhause in Salzburg (jetzt unter anderer Führung) immer seltener gelingt…..

Wir…
Ich war mit grandioser Unterstützung gesegnet, um in dem anspruchsvollen Gewässer des Nobelclubs nicht unterzugehen. Zwar heißt es: Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand - aber jeder Kenner weiß, dass man sich mit einem mit allen Wassern gewaschenen Anwalt (1. Fall) und einem erfahrenen Deck (sic!) offizier (2.Fall) den Herausforderungen durchaus gelassener stellen kann. Ich hatte sogar einen Admiral an meiner Seite…..was sollte da schon schiefgehen…

Dieses Gefühl hatte mich nicht getrogen. Von Anfang an wurden wir herzlichst begrüßt….von einer lange nicht gesehenen und (in Salzburg) schmerzlichst vermissten Empfangsdame, die schon im ehemaligen Stammhaus für eine tolles und gleichzeitig gut organisiertes Event sorgte, von einem äußerst kompetenten Chef der (gastronomischen) Servicecrew , der umsichtig und eloquent von Anfang an für eine Atmosphäre sorgte, in der man sich einfach wohlfühlen mußte. Na gut, in alter Babylontradition gab es (natürlich!) nur zwei Hauptgerichte (Fisch oder Steak) zur Auswahl, ebenso durfte das legendäre Carpaccio nicht fehlen , aber gerade deswegen kam schon von Beginn an nostalgische Stimmung auf…..

Diese setzte sich fort - obwohl die Auspizien zunächst nicht allzu günstig erschienen : die von Freund Fonzi erwähnte Privatparty, an der 10-15 Mädchen teilnahmen, hatte das Angebot schon etwas ausgedünnt. Wie aber schon der verehrte Admiral ausgeführt hat, war das line-up trotzdem äußerst beachtlich - Mädchen und Frauen aus verschiedenen Ländern, sehr bemerkenswert, da gerade diese Diversifizierung zusehends verloren geht, allerorten. Ebenso war vom Girlie bis zur ansehnlichen Milf alles vertreten, durchaus auch mit einigem Glamourfaktor . Optionen gab es also einige, wobei es bei manchen durchaus an dem letzten Schliff in non-verbaler Kommunikation mangelte… Kommunikationshemmungen in keinster Weise hatte allerdings eine optisch sehr ansprechende, eine durchaus nicht nur subtile Erotik ausstrahlende Dame namens Jasmin, aus Marokko, kesser Lederrock, schöne Schuhe, mittelgroß, eher 30+ denn Girlie….lustig, schlagfertig, patent und viel - versprechend. Nach langem Plausch an der Bar und einigen Drinks beschloßen wir uns in die höheren Stockwerke zu begeben, wo sich der gute Eindruck verfestigte (sic!): ein Date, wie man es im Babylon gewohnt ist….ohne Berührungsängste, gemeinsames Duschen selbstverständlich, hemmungslose ZK, grandioses FO , zärtliche Berührungen, wunderschöne Innigkeit in allen Belangen……ich war höchst zufrieden, zumal an diesem glühend heißen Tag, wenngleich die wahrhaft Großen wie derwisch oder Eyeslover (ret). noch möglicherweise einiges mehr an Serviceleistungen herausgekitzelt hätten….


Unten in der Bar hatte der Admiral seine letzten Huldigungen entgegengenommen und wir hatten Muße, das line-up völlig entspannt zu betrachten und die Situation einzuschätzen: wie schon erwähnt, trotzdem 10-15 Mädchen abgezogen worden waren, war es wie in früheren Zeiten im „alten“ Babylon zu Salzburg oder Klagenfurt: man konnte gustieren, im Geiste auswählen, verwerfen, der Glamourzeiger schlug mehrmals aus….. Als optische Highlights stachen 2 junge Frauen von geradezu berückender Schönheit heraus…..eine große Ungarin mit herrlichem Gang und stolzem Ausdruck und Lily, die wunderbare, elfenhafte Gefährtin des Admirals….. 2 hübsche Brasileiras, eine davon der Kategorie Milf zuzuordnen, bestachen neben ihrer kurvenreichen Optik durch ihre perfekten Deutschkenntnisse und ihre kesse Art, mehrere blonde Damen zwischen 25 und 35 bewegten sich grazil in eleganten Kleidern und wären auf alle Fälle eine Option gewesen und eine Dame würde unbedingt die Liebhaber artifizieller Körper und Lippen ansprechen. Auch aus dem ehemaligen Babylon Salzburg unter „alter“ Führung waren noch einige wenige Damen anwesend und eine begrüßte mich besonders freundlich . Noch mehr Freude hätte sie allerdings gehabt, wenn ein bei ihr besonders geschätzter Freund mitgekommen wäre…..


Genug „Stoff“ also für eine intensive Nachbesprechung, mit dem berühmten babylonischen Grinsen verließen wir bei strömenden Regen in der Nacht das Haus….mit dem festen Vorsatz….to be continued….


Fazit: wie vom leider kürzlich verstorbenen Austrobarden Wilfried so treffend beschrieben: Nicht das Gelingen, nur der Versuch zählt am Schluß….dieser Versuch war schon ganz schön gelungen….wie vom Admiral schon beschrieben….das Babylonfeeling war wieder da….wir kommen (sic!) gerne wieder nach Wien……


PS: etwas kurios sind die Einlagen von (nicht verfügbaren) Profitänzerinnen, die offenbar Stimmung machen sollen. Für mich überflüssig, die Stimmung kommt von selbst oder gar nicht…..
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Alt  22.07.2017, 11:37   # 87
Admiral Fonzi
 
Benutzerbild von Admiral Fonzi
 
Mitglied seit 04.11.2014

Beiträge: 21


Admiral Fonzi ist offline
Der Admiral in Wien

Wer, wie ich, auf See knallhartes Kommando inne hatte weiß: Für besondere Stiche in See ist Geleitschutz erforderlich! In unserem Falle eine schnelle Fregatte, unter Führung des Admirals. Schließlich hatte ich meinen Chef, den außergewöhnlichen Starpräsidenten der „The Prairie Gent & Havanna Club" - Saloon & Zigarren-Lounge“, Hochwürden Mag. Dir. Hon. Kons. Kom.R. Magnifizenz, HRH Sonny „Hijo mas guapo del mundo“ Albanasi, nach Wien zu geleiten, wo für seine Magnifizenz ein kleiner Umtrunk mit 15 atemberaubenden Damen organisiert ward. Und zwar in den für das gemeine Fussvolk gemeinhin nicht zugänglichen besonderen Räumlichkeiten des Wiener Babylons.

Zum Flankenschutz hatte ich vorsorglich den früheren Wirt und Mitbegründer (gemeinsam mit dem alten Ochsenwilhelm, auch bekannt unter der abstrusen Bezeichnung Buffalo „Kim Jong“ Bill) der genannten Lounge, Freund Danner, an Bord beordert.

Nachdem der Starpräsident zunächst im Ministerium des Äußeren auf den Kurzen traf und diesem in unmissverständlichen Worten klar machte, wo der Bartl den Most herholt und er demnach den Kürzeren ziehen wird, war noch kurzfristig eine Audienz im Bundeskanzleramt anberaumt worden, da der Starpräsident im Kern ja ein jede Minute dazu nutzt, weniger umgänglichen Subjekten eine Plattform für allfällige PR Maßnahmen zu bieten.
In der Folge wurde der Starpräsident in die genannten sagenumwobenen Räumlichkeiten überführt, begleitet von kreischenden und entzückten Damen aus aller Welt.

Nun denn, der Admiral und Danner drangen derweil an die Bar des Babylon vor. In durchaus zuvorkommender Art und Weise wurden die anwesenden Damen auf die Präsenz des Admirals hingewiesen und aufgefordert, seiner extra für den Anlass angelegten und in dezentem Rosa erstrahlenden Freigangsuniform zu huldigen.
Eine solche Apparition hatte man offenbar lange nicht mehr erlebt. Zumindest nicht nach dem letzten Erscheinen des unermesslichen, unaussprechlichen Derwisch an anderer Stelle, von dem einige der anwesenden Damen noch einigermaßen beeindruckt zu sein schienen.

Nach Abzug der 15 grandiosesten Damen gen Starpräsidenten Suite, waren noch ca 20 junge Grazien zur Verfügung des Admirals und des Danner geblieben. Letzterer hatte bis kurz vor Eintritt in die barocke Stätte pausenlos die Postulate unnachahmlicher Könner, wie etwa dem grandiosen Eyeslover (ret.) oder - man halte würde- und bewunderungsvoll inne – dem gigantischen, unerreichbaren Loveme repetiert und schien solcherart perfekt für die nahenden Aufgaben vorbereitet.

Nach einem tadellos servierten Dinner und besonderer Aufmerksamkeit durch das Servicepersonal wurden uns die anwesenden Damen in voller Pracht präsentiert. Man darf oder man muss geradezu konstatieren: eine Augenweide. Wie ein besonderer Kenner präzise dazwischen rief: Wie vor zehn Jahren in Klagenfurt. Ein Mix von ausgesprochenen Schönheiten aus dem Magreb, Brasilien, Russland und den natürlich immer präsenten Rumänien und Ungarn. Besonders hervorzuheben sind dabei die prall blonde Amelia, die vor Stolz und Eleganz überbordernde Sissi und, über allen, die für den Admiral reservierte, außergewöhnliche und traumhafte Lilly, von der fortan zu berichten sein wird.

Bei Lilly, die nur besondere Kenner und Könner vom Schlage des gigantischen Derwisch noch von Salzburger Zeiten kennen dürften, schmilzt selbst der mit den Wassern aller Weltmeere gewaschene Admiral und die Schönheit ihres teils melancholischen, teils hispanisch strahlenden Antlitzes ließ die Temperatur im Inneren der schmucken Uniform in unerträgliche Höhen schnellen. Fürwahr eines der schönsten Gesichter, die dem Admiral jemals in Babylonien begegnet ward.

So fuhr er nach anregendem Small Talk mit ihr auf in eine der bereitgestellten Kajüten und was die bezaubernde Dame durch ihre Blicke und ihre Bewegungen an der Bar versprach, wurde bis zum letzten erfüllt. Quasi eine leidenschaftliche Reise zurück in die Zeit des alten Babylons. In Zeiten, in denen es keinen Wettbewerb gab, im Bereiche der noblen Etablissements in Österreich. Derart wurde dem Admiral zugesetzt, dass er nur noch fähig war, weiß beflaggen zu lassen. Und wieder hinabzufahren in die gut besetzte Bar.
Wo Freund Danner ebenfalls aus höheren Gefilden herabgestiegen ward und mit dem noch lange dem schönen Treiben dieser Nacht geschaut wurde.

Man darf allerfreudigst berichten: Das Babylon Wien thront wieder über allem und allen!
Bis auf den Chef natürlich. Hochwürden Albanasi verließ gegen Mitternacht das Etablissement. Unter grellem Applaus. Im Schlepptau zehn Damen mit hochroten Köpfen und unglaublich kurzen Kleidern. Destination unbekannt.....

Admiral Ende.

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Alt  18.04.2016, 19:24   # 86
gogo
 
Mitglied seit 17.08.2003

Beiträge: 25


gogo ist offline
Vienna calling...

Nach einer spontanen Visite im Babylon-Wien ein paar Worte...

Ein Besuch im BAB war eigentlich nicht geplant, aber was ein netter Abend mit Kollegen in Wien so bringt...
Wir haben relativ spät eingecheckt und uns gleich zur Bar begeben. Das nächste Mal früher um den Abend besser genießen zu können...
Grob geschätzt 25 Damen anwesend u.a. ein paar bekannte Gesichter aus dem BAB-Salzburg. Seit dem Besitzerwechsel dort, schwärmen doch einige aus... Auch bekannte Gesichter an der Rezeption... da fühlt man sich doch gleich zu Hause, zumal ich eher im Salzburgischen mein Unwesen treibe

Insgesamt waren relativ wenig Gäste Vorort, was für uns den Vorteil hatte aus den Vollen schöpfen zu können.
Normalerweise brauche ich etwas länger um meine Dame des Abends zu finden... Nicht dieses Mal
Christina sollte es sein. Eine kleine dunkelhaarige sehr sympathische und schlanke Rumänin(klar) mit hübschem Gesicht. Ist das Alter von Bedeutung?? Nein! Geschätzte 25 wen es interessiert...
Eine nette Unterhaltung und das übliche Verlieben ist mit Christina möglich.
Am Zimmer vergingen die 2 Stunden sehr sehr schnell Christina ist sehr gefühlvoll und stellt sich auf die Wünsche des Gastes oder besser gesagt Gentlemans ein.
Der Service von Christina entspricht absolut dem sogenannten "Babylonstandard" und wird gerne wiederholt
Wien ist anders, aber das war es schon immer... Ich möchte das nicht negativ bewerten, jedoch ist die Atmosphäre im BAB Klagenfurt oder Salzburg einfach gemütlicher und (noch) familiärer... Mal sehen wie sich die Häuser nach dem CHANGE noch entwickeln...

Im Anschluss noch einen Snack an der Bar genossen und zur Sperrstunde haben wir Wien doch noch kurz bei Nacht gesehen...

Bis zum nächsten Mal

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Alt  10.12.2015, 12:14   # 85
Lederhengst79
 
Mitglied seit 10.12.2015

Beiträge: 3


Lederhengst79 ist offline
Babylon Wien

Ich nutze den Account gern zur Vorbereitung gelegentlicher Besuche. War gestern Abend dort und sehr zufrieden. Mindestens 30, überwiegend sehr attraktive Damen, gutes Essen, sehr gutes Ambiente. Habe mir dann nach zwei Stunden eine sehr gut aussehende, charmante Russin fürs Zimmer gegönnt. Drei Stunden maximale Entspannung folgten. Da ich auf die etwas härtere Tour stehe, habe ich gefragt ob es Tabus gibt. Als sie dies verneinte, habe ich ein paar Toys ausgepackt und sie bis vier in der Früh zu äußerst reizvollen Dingen überredet. Keine Scheu, keine Scham, jede Öffnung ihres Körpers stand zur Verfügung. Ganz positiv: keine unangenehmen finanziellen Überraschungen
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Alt  22.12.2014, 16:25   # 84
Aramis46
 
Mitglied seit 16.07.2006

Beiträge: 86


Aramis46 ist offline
Die Erlebnisse von user Felix Krull kann ich nachvollziehen

In der Tat kann ich die Erlebnisse von user Felix Krull kann ich nachvollziehen. Es hat sich seit meinem letzten posting doch einiges zum Gutem im Babylon Wien gewendet. Vor Weihnachten geschehen doch noch Wunder.
Auch ich hatte ein wunderbares Erlebnis vom Feinsten mit einer Dame ja einer Lady aus Deutschland. Sie ist etwas schüchtern, aber wenn sie einmal im Einem warm wird uns sie in Fahrt kommt, dann heißt es anschnallen und festhalten. Sie heißt Julia,ist mittelgroß, blond mit Locken und Aufsteck-Frisur(zumindest an dem Abend) und ca. 25 Jahre alt. Der Gentleman genießt und schweigt. Nur soviel sei verraten, ich habe mir volle 2 Stunden als Weihnachtsgeschenk gegönnt. Das sagt wohl alles, da ich sonst meist nicht über 60 Minuten hinauskomme. Sie hat mir alles abverlangt, aber ich konnte für Sie scheinbar meine Topleistung bringen.
Ich wünsche allen Usern hier ein Frohes Fest, Alles Gute nächstes Jahr und geile Erlebnisse für 2015!
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Alt  21.12.2014, 17:31   # 83
Felix Krull
Hochstapler
 
Benutzerbild von Felix Krull
 
Mitglied seit 01.09.2004

Beiträge: 170


Felix Krull ist offline
Babylon Wien - oder die Widerlegung des Postulats des Aramis46

Wie jedes Jahr, so fanden auch in diesem meine persönlichen und geheimsten Geburtstagsfeierlichkeiten zunächst im feinen Club in der Wiener Liebenberggasse statt. Ich hatte zu diesem besonderen Zwecke beschlossen, die coole und in jeder noch so herausfordernden Gelegenheit zur Schau gelegte Überlegenheit eines großen (wenn nicht des größten) Experten der Nobelclubszene nachzuahmen. Ich hatte beschlossen, einmal im Leben wie der große Derwisch aufzutreten. Wenig überraschend war damit die herzliche, geradezu devote Begrüßung des italienischen Concierges, der seit einiger Zeit hervorragende Arbeit im Eingangsbereich zu den grandiosen Hallen leistet. Nur wenig hielt ich mit ihm auf. Zu gespannt war ich auf die anwesenden Grazien. Wobei mir dabei die kürzlich die Worte des geschätzten Users Aramis46 ins Öhrchen katapultiert wurden, mit denen er postulierte, dass wohl einzig im Salzburger Babylon noch der ehemalige, legendäre Service zu erhalten sei.

Die wie immer großbusige Klara zwinkerte mir nun aber auffordernd zu und führte mich an ihrer sicheren Hand in die Mitte der mit etwa 40 Damen bevölkerten Bar.
Sogleich erblickte ich Kira, die iranische Lustgöttin, die ich namentlich bereits aus einem Nebensatz im Bericht des obskuren und meiner Wertung nach vollständig größenwahnsinnigen „Starpräsidenten“ (??) Sonny Albanasi kannte. Klara führte mir das kleine Luder zu. Sogleich offenbarte ich ihr den abstrusen Zweck meines Besuchs und bedeutete ihr stilsicher (freilich immer im Stile des immensen Derwisch), dass ich mir von ihr die Auswahl zweier weiterer Damen erwartete. Einer weiteren möglichst tabulosen Stute, sowie einer gänzlich schüchternen, jedoch mit Modelfigur gesegneten weiteren Schönheit.

In wenigen Minuten führte mir Kira die außergewöhnliche Marianna aus Budapest, sowie die unfassbar schöne Samantha aus Litauen zu. Letztere ist in jenem Maße atemberaubend schön, wie die forsche Marianna tabulosesten Sex aus ihren fordernden Augen versprüht. Ein Dreiergespann der Extraklasse, wie es mir schien, und Klara blickte mich ein letztes Mal mitleidig an, bevor ich mit den Damen in die höheren Etagen des Etablissements auffuhr.

Nun bin ich leider gezwungen, meinen Ausführungen einen an sich ungewollten Detaillierungsgrad zu verpassen. Und dies nur, um den User Aramis46 in seiner zuvor genannten These zu widerlegen.

Nachdem Kira für die notwendige musikalische Untermalung gesorgt hatte, schälten sich die Damen aus ihren knappen Kleidchen. Vor allem Kira glänzte dabei mit atemberaubenden Dessous von Agent Provocateur, was man in diesen Clubs, wenngleich nobel, eher selten zu sehen bekommt. Ich hatte mich zunächst im Raume stehend positioniert und harrte dem, was nun folgen sollte. Alle drei Grazien umzingelten mich und begannen abwechselnd oder zugleich, mich mit Küssen zu übersäen. Während Kira und Marianna fordernd und feucht küssen, ist Samantha zart und intensiv. Ihre Lippen sind so weich und sanft, dass es Kira nicht schwer fiel, mich während Samanthas Zungenküssen zu entkleiden. Bald stand ich nackt vor den drei Damen. Kira schlich nun auf allen Vieren an mich heran und positionierte sich mit Mund und Zunge unter den Krull’schen Kronjuvelen, die sie sanft einsaugte und leckte. Marianna hingegen nahm den inzwischen steinharten Felix in ihre Hand und dirigierten diesen zielsicher zunächst an und dann zwischen die warmen Lippen von Samantha. Eine geile orale Zeremonie war mir bislang noch nicht angediehen. Abwechseln bliesen die drei nun am Schwanze und laufend kraulte irgend eine Hand an den prallen Eiern des armen Hochstaplers.

Nun klopfte es an der Tür und Klara begehrte um Einlass, um den georderten Geburtstags Champus zu kredenzen. Mit einem ironischen Grinsen begutachtete sie meine außerordentliche Situation und forderte die Damen auf, ihre Münder möglichst tief über meinen Schwanz zu stülpen. „Steckt euch den Schwanz tief in den Rachen!“ entfuhr es ihr unorientiert. Dem Befehl kamen die drei nur zu gerne nach, während Klara den Raum wieder verließ. Kira aber war nun jene, die Klaras Aufforderung am tiefest nachkam. Vollständig in ihrem Munde verschwand der harte Schwanz, freilich unterstützt durch das energische Stoßen, dass Marianna an Kiras Kopf vollzog, indem sie deren Schopf packte und ihn gegen meine Lenden stieß.

Nun sollte ich mich auf das große Bett begeben. An allen Vieren wurde ich sogleich mit schwarnzen Lederbändern festgebunden. Mit einiger Verwunderung musste ich feststellen, dass Kira den großen Behälter mit Eis heranführte, ebenso einige Kerzen und ein etwas dünneres schwarzes Lederband. Letzteres band nun Marianna kunstvoll an die Wurzel meines Schwanzes und bezog die Eier derart geschickt darin ein, dass ich sofort eine Bondage Artistin in ihr wiederzuerkennen glaubte. Samantha küsste mich ausgiebig, während Kira und Marianna nun den „gebundenen“ Schwanz in die Mangel nahmen. Nur mit größter Mühe konnte ich verhindern, jetzt tief in einen der gierigen Münder zu spritzen. Nach und nach wurde ich nun von den Dreien geritten. Ja geradezu benutzt, da ich mich weder mit Beinen noch Armen bewegen konnte. Samantha wurde nun ebenfalls etwas forscher und bot mir ihre feuchte Muschi zum Munde, wohl auch um zu verhindern, dass ich sah, was die beiden anderen nun im Schilde führten.

Eiskalt wurde es mir nun, da ich mit Eiswürfeln verschiedenster Größe eingerieben wurde. Nur so lange freilich, um unmittelbar darauf ein paar Tropfen heißes Kerzenwachs auf die gekühlten Körperstellen geträufelt zu bekommen. Kira, dieses Luder. Marianna blies nun immer tiefer und achtete penibel darauf, dass die festgebundenen Eier schön zwischen ihre langen Finger gerieten, von denen ich jedoch vor allem die langen Fingernägel spürte....

Nach dieser unglaublichen Einlage beschlossen die Damen nun, mich etwas von dem Wachs zu säubern und verspritzen den Rest des Champus auf meinem zuckenden Körperchen. Nicht ohne sich sofort darauf zu stürzen, um die auf mir tanzenden Tropfen mit ihren Zungen abzulecken.

Bindet ich los, befahl Kira nun. Und jetzt war meine Zeit gekommen. Ich sollte sie vögeln. Und dieses Luder vögelt wie der Teufel. Zu allem Überfluss hatte ich beim Zustoßen ständig eine Hand am Schwanz und eine weitere am den Eiern. Ich sollte nun wohl doch endlich abspritzen. Dies nun wollte ich noch nicht und so hatte ich noch das außergewöhnliche Vergnügen, jede einzelne der Damen intensiv zu vögeln. Samantha war als letzte an der Reihe und räkelte sich lasziv vor mir. Mit gespreizten Beinen. Marianna war so nett und fädelte meinen Schwanz in die Muschi. Nun waren es nur noch wenige Stöße zum ersehnten Finale. Erschöpft zog ich den Schwanz heraus und ließ Marianna mit der Hand gewähren. Äußerst zielsicher gelang es ihr, dass ich geradezu in Kiras Mündchen spritzen durfte, bevor die letzten Tropfen auf Samanthas wunderbaren Naturbusen ihre letzte Ruhe fanden.

„Du siehst etwas mitgenommen aus!“ feixte Klara, als ich mit den drei Damen wieder den Barraum betrat. „Und dabei hattest Du Glück, dass Ornella heute frei hat.....“

Man muss dem User Aramis46 entgegen halten: Im Babylon Wien tummeln sich derzeit zumindest zwei Damen, die allerbesten ehemaligen Babylon Service bieten. Auf fast unerreichbarem Niveau.

Felix
__________________
Man könnte den Marquis de Venosta durchaus als ambivalente Existenz ansehen! Wenn man nicht blind ist!
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Alt  25.11.2014, 11:26   # 82
Sonny Albanasi
Lounge Präsident
 
Benutzerbild von Sonny Albanasi
 
Mitglied seit 28.03.2004

Beiträge: 4.010


Sonny Albanasi ist offline
5+1+Albanasi

Anlässlich meiner Wahl zum sexiest man alive 2014 war ich ja schon im Wiener Sündentempel eingekehrt und wurde von einer sichtlich gut aufgelegten Klara sofort und ohne jegliche Vorwarnung mitsamt dreier Schönheiten - Iris, Kira und Jana - in die große Suite verbracht. Was dort die nächsten Stunden geschah kann ich bis zum heutigen Tage noch nicht in Worte fassen. Nun denn. Heute geht es um ein anderes Erlebnis.

Anlässlich der 5+1 Gespräche wurde der 1. Bezirk um das Palais Coburg polizeilich abgeriegelt. Nachdem ich dem freundlichen Polizisten glaubhaft zu verstehen gab, dass ich dringende 2+1 Gespräche in der Liebenberggasse zu führen hatte und dies mit zwei adäquat dafür breitgestellten Sex Bomben zu bewerkstelligen war, ließ man mich - präsidial angemessen - zur grünen Pforte vor. Dort wartete bereits ein in weißer Admiralsuniform werkelnder, bärtiger Herr mit Sonnenbrille und ordenbehafteter Brust und bedeutete mir, dass ich allenfalls nach ihm eintreten könne, keinesfalls aber vor oder gar neben ihm.
Nun, einmal kann man einem Präpotenten auch mal den Vortritt lassen. Auch als Starpräsident!

40 Damen tummelten sich im leergefegten Etablissement. Die Polizeiabsperrung hatte Wirkung gezeigt. Meine Wahl lag allerdings nur bei zwei Damen. Die restlichen 38 wurden von dem bärtigen Admiral in die Penthouse Suite gebracht und sollen erst am darauffolgenden Morgen wieder gesehen worden sein.

Ich sollte mich mit Iris und Ornella begnügen. Iris stammt aus Brasilien und ihre Qualitäten hatte ich bereits in früheren Abhandlungen erörtert. Womit ich allerdings nicht rechnen konnte, war Ornella. Eine schwarzhaarige Lettin mit forschem, unerhört forderndem Auftreten. Nicht unbedingt mein optisches Beuteschema, aber….

Ja aber. Es bleibt hier nur eines noch zu schreiben. Alle Fickaction verblasste hinter dem Blowjob dieses lettischen Luders. Ich habe schon einiges erlebt. So etwas noch nicht. Selbst der hart (sic!)gesottene Starpräsident musste sich in einer knappen Stunde drei Mal ergeben. Jedes mal erlegt durch diesen grandiosen Mund, durch eine geradezu meisterhafte Technik…mehr ist wahrlich nicht zu sagen…

Sonny Albanasi
Mag. Dir. Reg. Präs.
h.m.g.d.m.
__________________
capri sonny
referenzen:
indianer: Der Sonny ist so ein knuddeliger Typ und supersüsse Zuckerschnute
anti: Jedenfalls hat er (also ich jetzt) ein feines Näschen für die Belange der Menschheit.
Danja: Mein Albernäschen...

Presseecho (Auswahl): 1 ; 2 ; 3 ; 4
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Alt  20.10.2014, 17:02   # 81
Aramis46
 
Mitglied seit 16.07.2006

Beiträge: 86


Aramis46 ist offline
Alicia war aus Salzburg im Babylon Wien zu Gast

Nach sehr langer Zeit besuchte ich letzte Woche wieder einmal das Babylon in Wien. Nachdem ich bei den beiden letzten Besuchen im April und Mai in Wien enttäuscht wurde.
Meine Erfahrungen in Salzburg sowie Klagenfurt wie auch in den beiden Casa Bianca Clubs in Hallein und Innsbruck waren deutlich besser als in Wien. Selbst der Napoleonhof in Haid bei Ansfelden schlägt Wien klar im Service!!
Aber ich versuchte es wieder einmal!
Der Abend begann sehr früh so gegen 19:00 Uhr. Es war noch wenig los, was gut für mich war. Die Auswahl war damit sehr groß. Mir fielen sofort mehrere Mädchen in einer Gruppe auf, die ich aus Salzburg kannte. Jedoch neu für mich war ein großes, schlankes Mädchen mit dunkel braunen Haaren, Pagenkopf Frisur und einer Traumfigur und kleinen Busen. Wir kamen ins Gespräch und zogen uns auf die Couch im hinteren Teil zurück um uns ungestört zu unterhalten. Ihr Name war Alicia. Sie arbeitet normalerweise in Salzburg(nur ausnahmsweise in Wien) und kommt aus Rumänien. Service Beschreibung findet ihr im Salzburg Thread
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...ad.php?t=25999 #1831
(). Ich kann nur alles dort Beschriebene bestätigen. Wenn ihr nach Salzburg kommt, lasst euch dieses Mädchen nicht entgehen!!
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Alt  17.10.2014, 13:10   # 80
last gentleman
ab imo pectore
 
Benutzerbild von last gentleman
 
Mitglied seit 01.04.2002

Beiträge: 31


last gentleman ist offline
Auch bei diesem besuch stellte ich mich die auswahl wieder sehr zufrieden. Die schokobraune Naomi zog alle register ihres könnens. Mehr geht eigentlich gar nicht.
__________________
Es gibt ein alter, in dem eine frau schön sein muss, um geliebt zu werden. Und dann kommt das alter, in dem sie geliebt werden muss, um schön zu sein.
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Danke von
Alt  30.03.2014, 16:25   # 79
last gentleman
ab imo pectore
 
Benutzerbild von last gentleman
 
Mitglied seit 01.04.2002

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last gentleman ist offline
Am letzten samstag verschlug es mich auch wieder einmal ins babylon. Ich kann mich den eindrücken meiner vorschreiber nur anschließen. Eine tolle auswahl!
Die zeit mit den jungen slowakischen zwillingen werde ich auch nicht so schnell vergessen. Die waren ihr geld wert. Leider habe ich inzwischen die namen der beiden vergessen. Aber zwillingsschwestern sollte als identifizierungsmerkmal schon genügen.
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Es gibt ein alter, in dem eine frau schön sein muss, um geliebt zu werden. Und dann kommt das alter, in dem sie geliebt werden muss, um schön zu sein.
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Alt  29.03.2014, 15:17   # 78
Anthony DiNozzo
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Anthony DiNozzo ist offline
Auch das Babylon in Wien hat mich sehr beeindruckt. Geräumige Vergnügungszimmer, hervorragende Küche, perfektes Servicepersonal. Soviel zum Drumherum.

Am meisten beeindruckt haben jedoch eindeutig die knapp 40 Mädchen und Frauen die um Tonys Gunst buhlten. Vielleicht ein wenig mehr Mädchen als Frauen. Eine gigantische Auswahl. Die perfekte Mischung von Schönheiten aus aller Herren Länder. Tony fühlte sich von der ersten Sekunde an pudelwohl.

Nachdem ich zuerst mit einer polnischen und zwei dunkelhäutigen Prinzessinnen geflirtet hatte zog mich eine junge Rumänin in ihren Bann. Cassandra, 20 Jahre jung, 170cm groß, sicher keine 50 kg schwer.
Vom Typ her eine junge Natalie Portman. Tony war entzückt.

Cassandra ist eng gebaut, topbeweglich, ein Wahnsinnsfick. Sie küsst intensiv, bläst phantastisch, FOT ist auch kein Problem. Tony hat in den zwei Stunden mit ihr fast sein ganzes Repertoire durchgezogen..........und Cassandra konnte gar nicht genug davon bekommen.

Fuck of the year.

Wie gut wir uns verstanden haben sah man danach im Restaurant. Im inzwischen gut gefüllten Club begehrten einige Herren den Top-Act Cassandra……….doch sie hatte nur Augen und Zärtlichkeiten für ihren Tony.
Erst nach dem Dessert verabschiedete sie sich innig und ging mit einem anderen Herren, der schon kräftig mit den Hufen scharrte, aufs Zimmer.

Ich blieb noch an der Bar, unterhielt mich mit den Mädchen, anderen Gästen und Gott und der Welt. Cassandra kam nach ihren Zimmern, insgesamt hatte sie FÜNF, immer wieder zu Tony um ihn zu umarmen und zu liebkosen.

Ich komme wieder.

Die Rahmenbedingungen in diesem Club:
Die erste halbe Stunde am Zimmer kostet 350 Euro, jede weitere halbe Stunde 100 Euro. Sollte man sich entschließen kein Zimmer aufzusuchen wird für die Speisen und Getränke ein Pauschalbetrag von 100 Euro fällig.
Dazu ein Auszug aus der Babylon-Homepage:
In diesem Betrag inkludiert sind alle Speisen und Getränke (ausgenommen Champagner und Sekt).
Die Damen bedienen Sie ohne Getränkeanimation und belästigen Sie nicht mit aufdringlichen Einladungsfragen.

Die Küche selbst bietet hohes Niveau. Man kann Essen und Trinken so viel man will.

Tony
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Verheiratete Männer leben nicht länger. Es kommt ihnen nur so vor.

Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist.
Der Mensch, der mir am nächsten ist
Bin ich, ich bin ein Egoist

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Alt  13.12.2013, 14:16   # 77
Sonny Albanasi
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Sonny Albanasi ist offline
Malteser Schwestern

Jaaa, steck ihn ihr rein!

Manch einer glaubt ja zu wissen, was andere zu wissen glauben! Und beim Tippen dieses Beitrags erschleicht mich die furchtbare Vermutung, ich könnte ein solcher sein. Einer, der nur so tut als ob. Als ob er wüsste! Gar Bescheid wüsste, worüber es zu berichten an der Zeit wäre. Zumal ja andere schneller waren. Wieder einmal!

Der leibhaftige Loveme beispielsweise, eine dieser lebenden Legenden des einschlägigen Wissens, einem der Großmeister der maßgebenden Fickkultur, einer der wenigen, unverrückbaren Instanzen des absoluten Moments, ja geradezu die Menschlichwerdung der bislang für völlig körperlos gehaltenen Perfektion ästhetischer Illusionstransposition. Oder der mit den Kategorien herkömmlicher Beschreibung nicht einmal annähernd darstellbare, unermessliche Derwisch, dessen unwiderlegbare Wahrheiten schon viel zu lange ihren zynisch pointierten Weg zurück in diese niederen Orte der schnöden Erzählung suchen, ohne auch nur im Ansatz Hoffung zu bewirken, ein solcher könnte in absehbarer Zeit gefunden werden.

Wie bemüht frischhaltend erscheinen da die maßgeschneiderten Worte freilich nur gespielt unterkühlter Sachlichkeit, die der Pragmatiker unter den Pragmatikern, der Danner uns in die eisfreien Zonen unserer unorientiert freistehenden Kühlschränke der erotischen Erinnerung an großartigere Zeiten babylonischen Wirkens stellt. Gleich neben das Tiramisù, das in angeschnittenem Zustand dem endgültigen Verzehr durch seinen illusionierten Zubereiter harrt! Und der absichtlich die Tür offen lässt.

Ich bin deshalb nach Wien gefahren. Der Sehnsucht folgend. In das dortige Etablissement. Um zu wissen. Auch zu wissen.
Vorweg, die Dominanz osteuropäischer Damen scheint in Wien langsam gebrochen werden zu können. Meinen zarten Äuglein boten sich schlanke, in ansprechend und farblich weniger monoton gehaltener Couture gewickelte Körper aus Brasilien, Afrika, dem Iran, Mittelamerika und wohl auch Deutschland.

Vollkommen desorientiert jedoch war ich von der Anwesenheit zweier Schwestern des Malteser Ordens, die zum gewagten Zwecke der Silvesterkollekte, Eingang in die sündige Halle erbaten, und zum noch größeren Staunen der Anwesenden auch erhielten. Nicht der Hauch vermuteter Rötung huschte in die jungen Gesichtlein der Schwestern, denen ich mich, von ungeheurer Neugier getrieben, blitzschnell näherte.

Flankiert von der babylonischen Schwester Oberin Klara, streckten mir die beiden die adäquat geschlitzte Opfertasse entgegen und erwarteten reiche Bescherung. Wie in Trance zückte ich einen den Mut der heiligen Schwestern wohl einigermaßen entsprechenden Geldschein und führte diesen an den Schlitz der inzwischen lächelnden Schwester. "Ja, steck ihn ihr rein!" entfuhr es der prallen Klara und mir ward, als sei dies ein Zeichen unendlicher Devotheit, das mir hier abgerungen wurde.

Freilich ließ ich nichts unversucht, die beiden Schwestern samt Opfertasse zu einem historisch einmaligen Zimmergang zu verführen. Sogar die tatkräftige Hilfe der wunderbaren und sehr brasilianischen Iris forderte ich an. Allerdings ließen sich die beiden Jungfrauen über die minutiöse Erläuterung des vermutlich zu Erwartenden hinaus partout nicht erweichen, weitere Opfergaben meinerseits im Rahmen einer Orgie zu empfangen. So zogen sie mit übervollen Tassen und nun merklich errötet wieder weiter und entschwanden auch aus den absonderlichen Phantasien des
Loungepräsidenten Albanasi.

Ich widmete mich darob ausgiebigst dem vorhin erwähnten Prachtkörper von Iris, und hätte nur zu gerne jenen der kleinen, schwarzhaarigen und natur-vollbusigen Iranerin dazu gesellt, doch leider nutzte ein flinkerere Genosse meinen abstrusen Versuch der Bekehrung der unbekehrbaren Schwestern und entführte die Schöne unbemerkt aufs Zimmer.

Iris hingegen ist eine jener Ausnahmen, für die es sich lohnt, die babylonischen Stätten aufzusuchen. Sie hat mich gefickt, als gäbe es keinen Morgen mehr. Brasilianisch. Ta bom. Ein Dreier mit der iranischen Schönheit dürfte mir bis auf weiteres Spannung in meinen feuchten Phantasien bescheren. Mehr noch als die bislang dominierende Schönste des Babylon. Die ehemalig walserbergsche Nicole, die nun als Vanessa nach Wien zurückgekehrt zu sein scheint.

Das Babylon Wien hält derzeit, was es verspricht.

H.m.g.d.m.
mag.sup.dir
Sonny Albanasi
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capri sonny
referenzen:
indianer: Der Sonny ist so ein knuddeliger Typ und supersüsse Zuckerschnute
anti: Jedenfalls hat er (also ich jetzt) ein feines Näschen für die Belange der Menschheit.
Danja: Mein Albernäschen...

Presseecho (Auswahl): 1 ; 2 ; 3 ; 4
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Alt  15.10.2013, 13:07   # 76
capt.kirk
capt of sex
 
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capt.kirk ist offline
..tja, Wien und der 1.Bezirk zu Stoßzeiten, also entweder fährt man mit einem Taxi, geht zu Fuss oder bleibt zu Hause,.....alles jedenfalls keine Option für mich,..ich fahr mit dem Auto, one way - kennt jemand von Euch das Mars One Projekt? Nix für mich, ganz ehrlich nicht mal Babylon One könnte mich überzeugen, viel zu gern habe ich die Abwechslung.....

und so wollte ich nach viel zu langer Abstinenz dem Babylon in Wien wieder einen Besuch abstatten und nirgendwo kann man besser einen Freund zum Dinner treffen als dort, ich glaube, ich war noch nie alleine in einem Nobelpuff,...zumindest nie länger als 20 Minuten

Ja, schön ist es dort zwischen Krokodil und Zebra, sehr höflich wird man eingelassen, entledigt sich seiner ersten Panier und geht quasi durch einen Spalier hübscher Damen zur Bar, wo, wie könnte es auch anders sein, loveme von allen umgeben einfach fasziniert.
Fasziniert war ich auch, auch von loveme, ebenso vom Ambiente, ein bisschen weniger vom Mädchenaufgebot...

Vorherrschende Haarfarbe: blond; vorherrschende Konfektion: sicher nicht zu schlank; vorherrschende Stimmung: wer schnappi(!) sich jetzt die beiden Blöden, die von gut 30 Frauen umworben, an der Bar sich abgelenkt von zahlreichen Blicken, dennoch köstlich unterhalten.....

...and the James Tiberius geht an...Jordan(a) - Polin - sicher nicht zu schlank - aufgespritzte Lippen - brünette - hübsch - 28 Jahre, und wohl eine Weltmeisterin im Aufreissen geiler Säcke wie mir.
Schon währenddem ich mich mit loveme unterhielt, war es klar, dass ich (mich) auf sie (rein-)fallen (lassen) werde. Und an dieser Stelle werde ich mir auch den guten Rat von Loveme hinter die Ohren schreiben...was die sozialen Kontakte angeht

Optisch schön, keine Frage, trotz der aufgespritzten Lippen, vom Wesen her o.k. und ganz sicher eine Arbeitsbiene, denn nach einer knappen Stunde am Zimmer und während einem vorzüglichen Abendessen entschwand Jordan noch zwei weitere Male in die Zimmer.

Servicetechnisch keine Queen, dennoch Standard

Das nächste Mal muss ich mich wieder mehr auf das Besinnen was ich eigentlich kann nämlich nicht auf die erstbesten Blicke reinfallen und wenn sie noch so schön zu sein scheinen, ich mag das nicht, ebenso wenig wie einen gekünstelten Orgasmus - obwohl ich es diesmal fast lustig fand......fast....

Eines wünsch ich mir vom Cammerlengo (das Christkind will ich damit nicht behelligen), einen Aufenthalt zu Sext (mindestens) im Mezzanin, ich kenne diesen ja schon zu viert, als noch zwei Betten drinnen standen, jetzt gibts da ein großes,...ich würde mich freuen wenn da was zu Stande käme......
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Alt  13.10.2013, 17:17   # 75
loveme
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loveme ist offline
Beam me up, Scotty…

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Der Zufall wollte es, dass sich meine Wenigkeit und der Captain des wohl berühmtesten Raumschiffes aller Zeiten gleichzeitig in Wien befanden.
Was lag da näher, als gemeinsam das wohl bekannteste Bordell Österreichs aufzusuchen. Dieses war inzwischen, also seit unserem letzten Besuch, mit all seinen Räumlichkeiten von der Liebenberggasse in die nahe gelegene Seilerstätte umgezogen und auch das legendäre Penthouse sollte, nach einem Großumbau, verlesenem Publikum endlich wieder zur Verfügung stehen.

Hier mein Bericht:

Ich war als erster vor Ort und betrat das Etablissement. Ein mehr als freundlicher Empfang, in den babylonischen Betrieben kennt man mich also doch noch, kurzer Small-Talk, danach ab an die Bar. Die „neue Bar“ gefällt mir phantastisch gut. Sie ist größer als im alten Wiener Babylon und man hat auch von überall, zum Beispiel auch von den Esstischen, immer einen sehr guten Überblick auf alles was gerade so läuft. Bei der Einrichtung hat man sehr viel Wert auf die babylonische Handschrift gelegt. Alles „puffig“, „100% babylonlike“. Genauso mag ich es.
Ganz anders das neue Penthouse. Den großen Raum gibt es so nicht mehr und durch die Bar und die jetzt vielen Tische und Sitzgelegenheiten hat der im Prinzip kleiner gewordene Raum deutlich an Charme verloren. Er hat mich eher an ein schlichtes Abendcafe in der Innenstadt erinnert. Trotzdem bietet das Penthouse (diskreter Eingang, handverlesenes Publikum, eigenes Zimmerkontingent, Mietmöglichkeit für Gruppen oder auch nur als Alternative falls der Club „überfüllt“ ist) schon einiges und hat auch sicher seine Reize. Eines seiner Zimmer hätte den Commander und mich ganz besonders interessiert, leider war es dauerbelegt. Später mehr dazu.

Zurück zu meiner Ankunft, zurück an die Bar. Knapp 40 Mädchen und Frauen waren an diesem Abend anwesend. Aus aller Herren Länder, topgestylt, für jeden Geschmack sicher die Richtige dabei.
Aber nur zwei, vielleicht auch drei absolute Optikkracher. Frauen die durch ihr Aussehen und ihre Ausstrahlung alle andere doch noch deutlich überragen. Zwei dieser Optikkracher versuchte ich mir daher durch Gesten und Small-Talk bis zum Eintreffen meines Mitstreiters warmzuhalten.
Bis mir jäh ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Drei Männer betraten die Bar, sprachen kurz mit der Empfangsdame und die drei Optikkracher plus drei weiterer Damen schnappten schon ihr Handtäschchen und waren entschwunden. Noch dazu in das schon weiter oben erwähnte Zimmer und das wahrscheinlich auch noch bis nach Sperrschluss. Ich hätte mich in den A…. beißen können.

Und genau jetzt, er hatte längere Zeit einen Parkplatz für sein Raumschiff suchen müssen, betrat der Commander die Bar. Perfektes Timing.

Freundliche Begrüßung, nette Gespräche, eine gemeinsame Vorspeise…jetzt hatte ich ja Zeit.
Der Captain verguckte sich danach recht rasch in ein sehr interessantes polnisches „Fraulein“ und begann mit den Sondierungsgesprächen…er berichtet sicher selbst.

Ich trauerte noch ein Weilchen den verpassten Gelegenheiten nach, wurde dann aber von einer dunkelhaarigen bulgarischen Schönheit mit sinnlichem Mund und wunderschönen Augen „abgefangen“.
Das intensive Gespräch mit ihr versprach viel (Andrea hieß die Dame, 28 Jahre alt) und so konnte sie mich doch noch zu einem Zimmergang überreden (eigentlich hatte ich mit dem Thema schon abgeschlossen). So brachen der Commander und ich (er ein paar Minuten früher) fast zeitgleich, aber nicht zusammen, auf.
Beam me up, Scotty...

Der Servicestandard im Babylon ist ja bekannter Weise sehr hoch und auch Andrea erfüllte diese Voraussetzungen vollends und mit viel Hingabe. Tiefe ZK, beim Blasen wurden der Joystick mitsamt den Kugeln fast verschluckt, also alles erste Sahne. Andrea hat auch einen wunderschönen Körper, leicht getunte Titten (aber schön gemacht) und macht in allen Positionen eine mehr als gute Figur. Überhaupt nichts zu beanstanden. Mehr will ich diesmal gar nicht dazu sagen.

Wieder kamen der Captain und ich fast gleichzeitig in der Bar an und konnten daher unsere Gespräche bei einem hervorragenden Abendessen intensivieren.
Inzwischen war ich schon sechs Stunden im Hause und es war sehr interessant zu sehen (man hat ja, wie schon erwähnt, von fast überall einen sehr guten Blick auf die Geschehnisse rund um die Bar) wie geschickt manche Mädchen agieren um an die Beute zu kommen. Respekt!

Ein toller Abend mit einem lieben Freund…trotzdem trauerte ich meiner verpassten Gelegenheit innerlich doch immer noch sehr nach. So etwas wird mir nicht mehr passieren…nie mehr!
Da heißt es dann wieder „Beam me up, Scotty“…aber in den siebten Himmel.
Gemeinsam mit meiner „Traumfrau“ für diese Nacht und auch in das Zimmer meiner Wahl.

Daher zwei kleine Tipps an alle Nobelclubbesucher:
Soziale Kontakte sollte man, wenn sich davor keine Möglichkeit ergibt aber der Clubbetrieb schon auf Hochtouren läuft, auf die Zeit nach dem Zimmergang verschieben. Das mag manchen, besonders wenn man sich mit mehreren Freunden in so einem Club trifft, vielleicht unhöflich erscheinen. Echte Frauenliebhaber werden es aber sicher verstehen…und da die nicht unerheblichen Kosten jeder SELBST tragen muss, ist auch jeder SELBST seines Glückes Schmied.
Wenn man in Wien in einem Hotel nächtigt sollte man das Babylon IMMER mit dem Taxi aufsuchen. Die von mir an diesem Abend bezahlte Parkgebühr entsprach dem Preis eines Durchschnittsficks in Frankfurt. Dann aber auch gleich lieber gar keinen Stress mit dem Auto.

Liebe Grüße an meinen Mitstreiter, ich hoffe er hat sein Raumschiff problemlos wiedergefunden.

Und ganz liebe Grüße an die Kollegen aus der Lounge.



Beam me up, Scotty…
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Le Comte de la Revue.

"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." Platon
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Alt  08.02.2013, 09:01   # 74
lospedros
 
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lospedros ist offline
One night in babylon

durfte letzte Woche mit einem Kollegen ins Babylon hüpfen

das Babylon Wien ist nur mehr halb so groß wie früher (der ehemalige Barbereich wurde durch einen Schrank abgetrennt, der ehemalige Essbereich ist jetzt die Bar und ganz hinten stehen 7 Tische zum Essen.

Wenn man das "alte" Babylon gewohnt ist mit den 50 mädels, der party usw. dann ist man schon ein bisschen enttäuscht anfangs. Unsere Stimmung besserte sich allerdings zunächst schon mit dem Essen und dem guten Wein (immer noch high class) und später sogar mit den Mädels (wobei es nur mehr ca. 20 an der Zahl sind).

Ich durfte mein Glück mit Emilia (aus Minsk) versuchen, Blond gar nicht so klein und echt guter Bab Standard. Anfangs eher eine GFS Nummer später aber doch auch gut mitgegangen wenn es etwas härter wurde. Abschluss in ihrem Mund ohne meckern war auch möglich.

Zusammengefasst ist das BAB nicht mehr das was es einmal war, ich glaub es ist aber immer noch one of the exclusive night clubs of the world.

Die Frage ist halt möchte man in eine Bumshöhle gehen und 5 weiber bumsen, oder möchte man einen gediegenen abend verbringen mit essen und einem max. 2 (die Preise sind immer noch gleich hoch wie früher)

lg
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Alt  29.01.2012, 20:45   # 73
Aramis46
 
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Aramis46 ist offline
Thumbs down Tote Hose im Babylon Wien

Hallo liebe Fangemeinde!

Ich was letzten Donnerstag im Babylon Wien nach lange Abwesenheit. Leider hat sich alles hier zum Schlechten gewendet.
Es war absolut tote Hose was die Mädchen betrifft. Fast alle lehnten gelangweilt und fast schläfrig herum. Nur widerwillig bekam man überhaupt einen Drink. Einzig die Küche will ich lobend erwähnen. Hier ist der Standard hoch geblieben. Ansonsten keine Stimmung bei den Mädchen, obwohl die Hütte randvoll mit Männern war. Aber die männlichen Gäste bestätigten meinen Eindruck. Angeblich soll es seit Jahresbeginn schon so schlechte Stimmung geben.
Leider habe ich von einem blonden Mädchen aus Lettland überreden lassen aufs Zimmer zu gehen. Liebe Freunde Hände weg von der Frau! Ein absoluter Reinfall. Leider habe ich den Namen vergessen.
Beschreibung ca. 24 -25 Jahre, Strohblond,ca 165cm groß, schwarzes Kleid, goldfarbenen Gürtle aus kleinen Einzelringen wie eine Halskette!
Ich kann bis auf weiteres nur von einem Besuch abraten!!!!
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Danke von
Alt  29.11.2010, 00:51   # 72
Rodeoreiter
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Rodeoreiter ist offline
sensual Blowjobs

Für alle die auf wildes "an der Nudel herumgereisse" so gar nicht stehen, 2 aktuelle Tipps.

Julia aus Kärnten. Ein blonder, sehr schlanker Engel mit kleineren Naturbusen und - noch bis Ende des Jahres anwesend - Raffaela, ebenfalls Blond mit Sillis die perfekt zum restlichen Körper passen. Dass sich die Damen nicht nur auf Blowjobs verstehen, sonder das volle Programm in selber Qualität bieten darf nicht unerwähnt bleiben.

Julia ist allerdings meist nur Freitag und Samstag anwesend.

Beide kann ich dem geneigten Leser wärmstens empfehlen!
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Rodeo
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Alt  13.11.2010, 01:24   # 71
karifu
 
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karifu ist offline
Dori - ein Vulkan

In der Tat, Dori ist eine ganz aussergewohnliche Frau! Ich konnte sie im Babylon Salzburg bereits zweimal geniessen. Sie ist Bulgarin, spricht jedoch sehr gut deutsch. Sie lässt ganz einfach keine Wünsche offen. Vor allem ihre Fick-Kunst ist einzigartig. Ich liege auf dem Rücken und sie fickt mich in allen möglichen Varianten - einmalig. Ihre grossen, vollen und doch weichen Titten zu greifen, daran zu spielen und zu lecken ist eine Wonne. Und erst ihre Küsse. Da läuft einem im warsten Sinne des Wortes das Wasser im Munde zusammen. Wenn sie schliesslich zum Orgasmus kommt (natürlich mehrmals), erzittert ihr ganzer Körper. Ich glaube, eine solche frau habe ich in meiner ganzen Freierskarriere noch nie gehabt. Und das Beste ist, dass ich Ende November wieder in Salzburg weile!
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Alt  13.11.2010, 00:27   # 70
Rodeoreiter
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Rodeoreiter ist offline
Thumbs up DORI - Salzburger Top-Performance war zu Gast in Wien

Allen "braven" Buben hatte Clara von ihrem Zwischenaufenthalt im BAB Salzburg eine echte Granate für ein Gastspiel nach Wien mitgebracht.

DORI - nein, nicht der blaue Fisch aus Walt Disneys Nemo, und auch nicht Wüstensand aus der gleichnamigen Stadt in Bukina Faso, sondern DORI aus Bulgarien.

DORI - gegen 30 Jahre jung, Blond und Oberweitenmäßig satt ausgestattet fiel mir bei dem momentan herrschenden Überangebot von mehr als 50 Mädels erst gar nicht auf. Vladi dem Kellner sei Dank - sie war seine Top-Empfehlung - durfte ich die dann folgenden Nacht mit DORI verbringen. Schon unsere verbale Aufwärmrunde im Restaurant verhiess ein Feuerwerk erotischer Performance, das etwas später in der so genannten "Babylon Suite" im Untergeschoss abgefeuert wurde.

Ekstasische Kussorgien, gefolgt von perfekten Deep Throat Einlagen waren nur der Auftakt einer mehrstündigen Belastungsprobe für Rodeoreiter's bestes Stück. Bei einem heissen Ritt durch beide Betten und den Whirlpool wurde dieses in allen ihm dargebotenen Körperöffnungen versenkt - wieder und wieder - bis zur totalen Erschöpfung. DORI's varianten- und stellungsreiches Angebot ließ dabei nichts vermissen, was der wackere Cowboy mit mehrfacher Entsaftung quittierte.

DORI's Qualitäten gehen aber über das reine Sportficken weit hinaus. DORI versteht es genau so perfekt ein zärtlicher Engel zu sein, um kurz darauf das Teufelchen wieder hervorzuholen. Weil alte Knochen wie die meinen so etwas nicht mehr gänzlich schadlos überstehen passte es perfekt, dass mich DORI als ehemalige Heilmasseuse abschließend noch richtig durchknetete.

Von lieb und lustig bis echt versaut war alles dabei, in dieser Nacht, die sicherlich eine der intensivsten war, die ich bislang im BAB Wien verbringen durfte.

Leider ist DORI nächste Woche schon wieder in Salzburg - Ihr glücklichen da oben am Walserberg.
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Alt  12.08.2010, 09:20   # 69
OssiT
 
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Donna aus Estland

Bei meinem letzten Besuch habe ich zu meinem Glueck die blonde Donna aus Estonia kennen- und schaetzen gelernt. Eine Kuenstlerin auf allen Gebieten. Die Dame verwoehnt von ganz unten bis oben, aber auch hinten in Perfektion. 90 Minuten feinstes Erlebnis, das ich ganz sicher nochmals erleben moechte.

Gruesse, Ossi
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Alt  21.06.2010, 00:11   # 68
Rodeoreiter
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Rodeoreiter ist offline
Fernanda - bzw wird Brasilien Weltmeister?

Die Fussball-WM köchelt so vor sich hin, einer der wenigen Lichtblicke - Brasilien.

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Aber nicht nur im Kampf um das runde Leder bietet Brasilien Höchstleistungen. Auch in Sachen Erotik liegt Brasilien im Spitzenfeld meiner Erfahrungen.
Zuletzt bestätigt von Fernanda.
Im internationalen Völkermix babylonischer Schönheiten schon immer ganz weit vorne, schickte Brasilien wiederum eine Ausnahmespielerin nach Wien.
Fernanda ist genau so wie ich mir ein brasilianisches Mädel vorstelle. Groß (177cm), schlank und mit langem schwarzem Haar.
Dem geneigten Leser sei noch verraten dass Fernanda von der Hautfarbe her ein etwas hellerer Typ ist (in Brasilien finden sich ja Frauen von ganz hellhäutig - weiss, bis hin zu sehr dunklen Typen).
Fernanda spricht neben dem Landestypischen portugiesisch auch etwas englisch, spanisch, deutsch und italienisch. Letzteres hatte ihr bereits einen Aufenthalt im Babylon Klagenfurt beschert. Die Itaker sind sicher sauer dass sie jetzt nicht mehr dort ist - 1:0 für Wien
Fernanda selbst - ein Traum. Um ein wenig beim Fußball zu bleiben - mit Stangen und Latten weiß sie ordentlichst umzugehen und beim finalen Torschuss macht ihr aus allen möglichen Spielpositionen kaum eine was vor. Daß so ein finaler Treffer einer gründlichen mündlichen Vorbereitung aller Spielteilnehmer bedarf und die ganze Spielzeit mit vollem Körpereinsatz gearbeitet wird , musste dem brasilianischen Girl nicht erst beigebracht werden. Bei mir jedenfalls hat sich Brasilien dank Fernanda bereits ins Finale vorgearbeitet - ins Finale meiner eigenen, erotischen Weltmeisterschaft.
Dort warten bereits die bisherigen Erotik-Finalistinnen....

.......bis zum nächsten Spiel
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Alt  09.06.2010, 18:32   # 67
Aramis46
 
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Aramis46 ist offline
Larissa im Babylon

Hallo,
Ich war letzte Woche wieder einmal im babylon. Meine Wahl fiel auf Larissa Rumänin mit italienischen Wurzeln.Sie ist schwarzhaarig mittelgroß-ohne Detials nennen zu wollen- sehr empfehlenswert!!!
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Alt  27.08.2009, 08:25   # 66
OssiT
 
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OssiT ist offline
Babylon Wien

Vorige Woche im Babylon Wien:

- Nun, die Auswahl war lange nicht so gross wie bei meinen bisherigen Besuchen. Aber auch die Anzahl maennlicher Besucher war deutlich geringer.

- Servicepersonal wie immer sehr zuvorkommend.

- Meine Favoritin der letzten beiden Male (Bericht ist sich nicht ausgegangen), eine Dame aus Kiev, war leider, leider nicht anwesend. Der Name faellt mir jetzt verdammt noch einmal nicht ein. Es war aber ein „typisch“ russischer Name, bei dem ein „typischer“ Buchstabe in der Mitte gefehlt hat.

- Dame der Wahl war dieses Mal die blonde No. aus Russland. Optisch 1A, am Service eigentlich nichts auszusetzen, aber leider halt nicht ganz so gut. Vielleicht zu schnell, zu professionell und zu „nuttig“. Und viel weniger "leidenschaftlich".

- Mein Bekannter war mit einer Dame des „Stammpersonals“ (jene, die eigentlich immer ein Kleid mit einem einzigarten und freizügigen Dekolletee trägt), wie schon mehrmals zuvor, wieder sehr, sehr zufrieden.

Beim naechsten Mal wird’s sicher wieder ganz optimal.

LG, Ossi
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