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Alt  22.11.2008, 03:04   # 1
ajax69
Römer
 
Mitglied seit 21.05.2004

Beiträge: 434


ajax69 ist offline
Talking Heia Safari - BERICHTE aus dem FKK Safari (Neu-Ulm) - SLID418



https://snatchlist.com/neu/fkk-safari-neu-ulm.418/




Große Fische, kleine Fische, frühe Vögel, späte Vögel, leise Katzen, laute Katzen, Tiere mit großen Ohren, kleinen Ohren, langen Hälsen, kurzen Hälsen,
großen Beuteln, kleinen Beuteln, großen Tatzen, kleinen Tatzen, großen Schwänzen, kleinen Schwänzen, großen Augen, kleinen Augen, Adleraugen,
blinde Kühe, stolze Schwäne, blonde Gänse - all die und noch viel mehr gibt es nicht nur in der Tierwelt sondern auch als Besucher im neuen Safaripark in Neu-Ulm.
Der neue FKK-Club eröffnete am 20.11. ohne großes Brimborium seine Pforten
für alle Arten von Gästen: für Romeos, für Genießer, für Anfänger, für Clubgänger, für Akteure, für Zuschauer, für Saunierer, für Whirler und für alle, die in keine Schublade passen.

Der neue Club liegt in einem Neu-Ulmer Industriegebiet, soll 1200 qm groß sein
und hat als direkten Nachbarn ein Eroscenter. Parkplätze gibt es im Hof, als auch abends genügend an der Strasse.
Der Aufgang zum Club auf Kunstrasen führt an einigen aufgeblasenen/ausgestopften/künstlichen Vögeln vorbei und zeigt dem Besucher schonmal hier die Vielzahl an schrägen Vögeln - oder soll man sich hier schonmal vorneweg das "Vögeln" in seine Gedanken holen - nicht, daß das der eine oder andere noch vergisst!
Im 1. Stock angelangt betritt man den Club durch eine nicht abgeschlossene
Tür und steht - am Empfangstresen und Raucherlounge, die durch ein paar Kunstpflanzen voneinander getrennt sind, aber möglicherweise später doch
deutlicher getrennt werden. (wünschenswert)
Die Frage der Empfangsdame, ob ich schon einmal in einem FKK Club war kann
ich mit gutem Gewissen mit "Ja" beantworten. Daraufhin bekomme ich für den Obulus von 30 Doppelmark (gültig bis Ende Dezember) ein Handtuch ausgehändigt sowie den Spintschlüssel. Die Dame weist mir den Weg - nach links durch die Tür und schon bin ich mitten unter Tausenden von nackten
Mädels! Nee, ist gelogen, aber als Neuling könnte man sich hier schon
wie Ali Baba und die 40 Haremsdamen oder so ähnlich fühlen. 6 oder 7 Mädels,
nackt wie Gott sie schuf, sind gerade dabei, sich für die Arbeit fertigzumachen. Es gibt nur einen gemischten Umkleideraum, der in L-Form
die Spinte auf beiden Seiten, oben und unten hat und ein paar Bänke dazwischen. Dazu einen großen Spiegel mit Haarfön.
Nebenan gleich die Dusche, alles neu gemacht, wo Männlein und Weiblein
zusammen duschen. Die Duschköpfe für mich ein bißchen zu weit streuend
und die Duschintervalle zu kurz.
Raus durch die "Raucherlounge", die mit ein paar Cafetischen und Stühlen
für mich sehr ungemütlich wirkt, und rein in die "gute Stube".
Links gleich ein WC, dahinter ein großer Tisch mit einer Essensdurchreiche, darüber ein großer Flat-TV, 2 Tische zum Essenfassen, rechts die große Bar. Der übrige Kontaktraum ist mit schwarzen Sofas (ca. 10 - 12) ausgestattet, die für 2-3 Personen ausreichen.
An der Bar vorbei geradeaus nach hinten geht`s zum Wellnessbereich, den
14 Zimmern und dem Kino. Rechts gleich 2 "normale" Zimmer, die alle sehr schön zum Thema Safari gestylt sind - jedes Zimmer hat einen Namen nach
Safaritieren: Giraffe, Leopard, Tiger, Zebra usw. Links befinden sich 2 Saunen und ein weiterer großer Duschbereich - alles nagelneu und mit viel Liebe zum Detail gemacht. Z. Bsp. die kleinen Regalablagen mit Elefantenköpfen als Träger, 2 mannshohe afrikanische Schnitzereien von schwarzen Einwohnern oder die Riesenechsen an einem Baumstamm.
Daneben befindet sich der VIP-Room, der wohl extra kostet. Er hat einen eigenen Whirlpool, Sauna und Dusche.
Danach dann der für mich beste Teil des Clubs: ein großer Whirlpool für ca.
8 Personen in einer künstlichen Felslandschaft, in wechselndem Rot-Grün-Blaulicht, daneben 2 Leoparden auf einem Baumstamm als Wächter, ein künstlicher großer Gorilla, ein ca. 1 Meter großer Kopf, aus dessem Mund Wasser rinnt, eine weitere Großechse, 2 beheizte Steinliegen und dazu der Masseur Udo mit seiner Massageliege, den viele aus dem FKK Haus Fellbach kennen.
Vom Whirlpool hat man einen perfekten Überblick über die Mädels, die alle nach dem Zimmer am Pool vorbeikommen, zu den Spinten zum Bezahlen
gehen und wieder zurückkommen zum Frischmachen.
Vom Wellnessbereich geht`s nun noch links zu den weiteren Zimmern, WC´s
und zu dem großen Pornokino mit großer Leinwand. Die WC`s nagelneu und sehr sauber, die Suiten groß und teilweise mit 2 großen ( einer davon gekippt) Spiegeln, alle voll dem Thema gerecht durchgestylt. Das Kino hat 2 große Liegeflächen mit Platz für mindestens 25 Personen.
Soviel mal zum Ambiente - die HP des Clubs hat ja einige Bilder eingestellt, die einen guten Eindruck vermitteln.

An der Bar bekommt man diverse Getränke, u.a. auch Cappuchino, Espresso
oder Orangensaft. Alkoholische Getränke kosten extra und gibt es ab 4 Euro (Bier), ein großes Weizen kostet 5 €, Wein 6 € und Longdrinks 7 € . Sekt und Champagner ein "bißchen" mehr.
Des weiteren gibt es eine Speisekarte für die clubeigene Küche mit ca. 15
Angeboten: von der Suppe für 3 € über Wiener Würstl für 4 € und Toast Hawaii (5 €) bis zum Wiener Schnitzel (8 €) und dem teuersten Rahmschnitzel
für 9 €.

So, nun zu dem allerwichtigsten in einem Club - den Mädelz!
Zum Start waren 14 - 16 CDL anwesend, die ich allesamt aus diversen Clubs schon kannte - die Mehrheit aus dem Haus in Fellbach (u.a. Christina, Laura, Erika und Luisa), die anderen aus der World in Pohlheim-Garbenteich (u.a. Lucy). Hauptsächlich Rumänien und Bulgarien und, ich glaube, eine Türkin.

Mit den für mich beiden schönsten, Christina und Laura, hatte ich bereits das Vergnügen. Mit Optikqueen Christina war`s für mich damals ein persönlicher Flop - aber als wir uns nett auf den "heißen Steinen" unterhielten (auf Deutsch!!), war ich nahe dran, sie noch einmal zu buchen. Laura versuchte mich mehrfach zu becircen, aber ich wollte eigentlich Servicegranate Lucy
buchen, die mich anfangs auf dem "heißen Stein" gekonnt angemacht hatte - ich aber noch in der Relaxphase war.
Später im Kino konnte ich eine gute öffentliche Nummer direkt neben mir mit Christina bewundern, die mit FT abschloß.
Kurz nacheinander erschienen dann Lucy, die leider nicht reinkam, Laura und Luisa. Laura ging zum Nebenmann, Luisa machte mich gekonnt rallig, die Test-ZK waren okay und wir verschwanden in einer der Suiten mit den Spiegeln.
Eine insgesamt klasse Nummer über knapp 30 Minuten, mit allen wichtigen Features außer Fingern.

Fazit: der Club gefällt mir von der Ausstattung recht gut. Gewöhnungsbedürftig ist allerdings das Extracash fürs Essen. Mädelmäßig für mich noch steigerungsfähig. Werde wohl ab und zu mal wieder vorbeischauen.

Negativ für mich: für eine Cluberöffnung völlig ungewöhnlich, daß es kein Buffet und keinen Premierensekt gab. Da hab ich schon ganz andere Cluberöffnungen erlebt.

ajax69


https://gratiszeiger.com/neu/fkk-sau...-neu-ulm.1029/


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Alt  16.12.2019, 00:23   # 910
olaf
.......
 
Mitglied seit 02.12.2004

Beiträge: 2.032


olaf ist offline
Sie macht bei Stammgästen normalerweise schon Glubstandard-Service. So hab ich es jedenfalls erlebt. Bei neuen Gästen möglicherweise anders. Ist im Palmas ja sehr ähnlich. Man sollte wissen, dass die Mädels alle Stammgäste kennen und „Neue“ dann schon auffallen.
Dümmer geht es nicht mehr mit so einer Einstellung.
In dem Vorgespräch erwähnte ich das ich am Freitag im Sharks war.
Als ich Nürnberg erwähnte, kannte Sie sofort das Palmas.
Und über das Wellcum haben wir auch gesprochen.
Ergo, Hirn an"der Typ kommt rum".
Die ersten 15 min. hat sie nix falsch gemacht, hätte sie so weiter gemacht, käme eine weitere Verlängerung +Extras.
Aber so hat sie 100€ und eine schlechte Bewertung, und ein endtäuschter Gast.

Anca noch da und sie macht ungern clubstandard zu Normalpreisen, außer bei Stammgästen. Aber liefert dann auch ab.
Wenn sie sich das Leisten kann, OK.
Hätte sie 70/30 gesagt wäre ich sogar aufgesprungen als Safari Neukunde, aber so hat sie nix verdient bis ihr ein Stammgast ihre 50 € gibt.

Im Wohnungsbereich hatte ich so eine extreme Nachverhandlung auf dem Bett noch nicht.
Amiras Service war ja technisch nicht mal schlecht, da hatte ich schon dafür Holzbretter in den Wohnungen.
Nix ist perfekt

Ich habe gelesen Lufthansa69 war 4,5 Jahre nicht mehr vor Ort, das schaffe ich bestimmt auch
__________________
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Alt  15.12.2019, 22:52   # 909
Aufkleber
...klebt sich gerne fest
 
Mitglied seit 30.03.2018

Beiträge: 1.135


Aufkleber ist offline
Amira

Ja, das hört sich nach Amira an. Blond gefärbte, schulterlange Haare, Silikonbrüste, markantes längliches Gesicht. Viele Tattoos aufm Körper verteilt. Sie treibt sich meist im Raucherbereich und bei den Spielautomaten herum. Manchmal geht sie auch nach hinten Richtung Kino, wenn sie meint einen potentiellen Kunden ausgemacht zu haben.

Sie macht bei Stammgästen normalerweise schon Glubstandard-Service. So hab ich es jedenfalls erlebt. Bei neuen Gästen möglicherweise anders. Ist im Palmas ja sehr ähnlich. Man sollte wissen, dass die Mädels alle Stammgäste kennen und „Neue“ dann schon auffallen.

Im Zimmer hab ich schnellen Laufhausservice erlebt. Die verschiedenen Programmpunkte werden zügig und recht abspritzorientiert abgearbeitet. Mir fehlte Gefühl, Empathie und allgemein das zwischenmenschliche. Sie hat auch nicht gelächelt (einfach mal drauf achten ). Beim Reiter hat sie angestrengt gewirkt und mir ihren Zigarettenatem ins Gesicht geblasen. In der Doggy hat sie übertrieben unecht und künstlich gestöhnt. Auf AST steht sie übrigens auch nicht, wen wunderts. Da sie nach einem Zimmer nicht duscht, sondern allerhöchstens Katzenwäsche macht, fällt Lecken auch aus.

Gibt deutlich bessere. Im Forum werden die auch immer wieder beschrieben. Allerdings sind viele Granaten schon im Urlaub. Anca noch da und sie macht ungern clubstandard zu Normalpreisen, außer bei Stammgästen. Aber liefert dann auch ab. Maria ist auch, immer süß und freundlich die Kleine.

Ganz hinten beim Solarium wurden die Steinliegen durch eine Sitzgruppe ersetz. Guter Tausch wie ich finde. Man kriegt dann sogar eine gratis Liveshow aus Zimmer 6 und 7
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Alt  15.12.2019, 20:57   # 908
olaf
.......
 
Mitglied seit 02.12.2004

Beiträge: 2.032


olaf ist offline
Danke, das wäre gut möglich.
Wenn dann noch die Künstlernamen abgekürzt werden.
Deswegen noch meine Beschreibung
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Alt  15.12.2019, 20:36   # 907
lusthansa69
und der kleine Lu
 
Benutzerbild von lusthansa69
 
Mitglied seit 02.10.2010

Beiträge: 3.649


lusthansa69 ist offline
Mia müsste Amira sein...
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Wherever i may roam tour 2010 - 2023 Bruchsal Brüggen Böblingen Burgholzhausen Darmstadt Dierdorf Dortmund Düsseldorf Elsdorf Erkrath Frankfurt Grefrath Hamminkeln Harburg Hausen Hohenthurn Ingolstadt Kaarst Köln Kufstein Linz Longerich Neu Ulm Nürnberg Pohlheim Ratingen Roermond Sinsheim Tönisvorst Ulm Vaals Velbert Wachtendonk Walserberg Wien Willich
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Danke von
Alt  15.12.2019, 19:05   # 906
olaf
.......
 
Mitglied seit 02.12.2004

Beiträge: 2.032


olaf ist offline
Ich war drin

Und das schon sehr früh am Tag, und siehe da 10-15 Mädels schon Einsatzbereit und das 12.00 Mittags.

Negativ :
Die Umkleide war kalt.
Das Wasser war Sau kalt zum Duschen, aber das wusste ich ja vorher schon. Es sollte ja eigentlich schon warm sein denn ca. 10-15 Männer waren ja auch schon da. Haben die nicht geduscht?
Nur 2 Relaxliegen im Spabereich.

So das wars, mehr negatives habe ich nicht.

Positiv :
-netter Empfang, mir wurde alles erklärt.
-Bar und Essbereich sauber, stand nix rum wurde immer abgeräumt.
-Duschen tip top + Duschgel in rauen Mengen.
-der Rauchbereich im Eingangsbereich, man(n) sieht schon paar Mädels bevor man drin ist und er ist warm.
(ich selber bin Nichtraucher )
-Der Sonntagbrunch war OK, ich brauchte keine Tiefkühlpizza für 10€.
-Wer sagt die Zimmer sehen schlecht aus war noch nie im Palmas.!! 1.OG (Nürnberg)
-Intressante Einrichtung
-genügend Handtücher
-eine Frau räumte ständig alles auf und füllte alle Gebrauchgüter ständig auf... Top!!

Fazit :
Der Eintrittspreis liegt an der Schmerzgrenze für das gebotene, was das Essen betrifft.
Wie ich um 18.00 raus bin waren ca. 30 Damen anwesend.

........................

Eine Anca (sehr schlank mit Korkenzieherlocken) hat mit die Club Preise mal kurz erklärt
30/100€ für guten Service. Ihre Dienstleistungen habe ich nicht in Anspruch genommen.


Eine Amira(oder ähnlich) blond gefärbte Haare, ca. 165 groß und C Cup Oberweite , konv.. 36+
Seit einem Jahr hier vorher 3 Jahre Sharks

Ich lockte sie vom Spielautomaten weg. Ich wollte 60 min. +Clubstandart.
Sie klar machen wir.
Auf dem Bett angekommen wurde ich mit Küsse und ZK eingedeckt, leider mit Aschenbecher Geschmack.
Ich durfte sie lecken, was ihr gefiel. Aber jetzt begann nach 15min.die Extra Verkaufs Strategie
-Fingern +50.. wollte ich gar nicht
-Dildo +50...wollte ich gar nicht.
Bekam dann wieder wilde ZK...
Jetzt Blasen, OK mit Gummi.... stört mich nicht, es gibt ja Mädels wo generell nur mit Gummi Blasen.
Aber nach 3 min.... willst Du Clubstandart ¿
+50
+ FT ergo 50+50
Bv +50 +50 für Brustspritzen.

Habe sie noch etwas blasen lassen und dann in missio schön sportlich durchgevögelt.
Da noch 30 min. Zeit war wollte ich eine Massage, sie willigte zwangsläufig ein da Zeit noch nicht um war.
10min.später wollte sie nicht mehr, war wohl zu anstrengend.

Na ja, das war mal nix mit Clubstandart, auch nicht bei einer 1h Buchung.

In der Umkleide fragten mich zwei Gäste wie sie war, meine Antwort habt ihr gerade gelesen.
Ein Herr der sich gerade umzog meinte, sie sonst nicht so! , Du bist wohl nicht von hier.
Ahha Fremde werden hier evtl.. hochpreisig abgezogen auch von sonst guten Stammladies.
Ich war noch schnell duschen (jetzt zu heiß)
Diese Mia(oder ähnlich) nicht, saß gleich wieder am Spielautomaten den sie ja leider wegen mir verlassen musste.

Stärkung am Büfett mit Weißwürste +Brezeln.
Dann Sauna mit Saunameister.

Eine Ida leitet mich noch mal um in ein Zimmer.
Hübsches schlankes Mädel mit schönen Brüsten.
50
+ein Extra was ich wollte

Hier war es Pervect, obwohl das Fräulein etwas arrogant rüber kam.

Wäre dieser Club in Nürnberg würde ich öfter kommen, für einen kleinen Club stimmt das Ambiente.
Beim Essen müßte man aber nachlegen.

Der so viel beschriebene Clubstandart ist auch hier kein Selbstläufer!!!
Selbst vor dem Zimmergang angesprochenes weicht noch ab in Zimmer.

Grüße an die Gäste aus Ingolstadt und Stuttgart, ich hoffe ihr seit gut heim gekommen bei diesem Starkregen und Wind.


Olaf

PS:
@Prisma, paßt der Bericht so
__________________

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Alt  14.12.2019, 22:24   # 905
okayok
 
Mitglied seit 02.01.2014

Beiträge: 16


okayok ist offline
War eben bei der Safari "Weihnachtsfeier" eieiei... die Frauen waren heute noch aufdringlicher als sonst. Kaum war ich 5 Minuten da wurde ich von Melissa abgefangen. Geil wie ich war bin ich auch noch drauf eingegangen. Eigentlich ist sie nicht wirklich mein Typ, sie ist nicht so gut in Form aber gibt schlimmere...
Gab dann halt einen teuren Blowjob auf dem Zimmer. Sie hat einen quirligen Eindruck gemacht, das war mir dann doch zu viel.
Nach einem Saunagang und ein paar Getränken später hat mich dann Rebecca angesprochen. Sie ist ziemlich groß und schlank, hat lange braune Haare bis zum Arsch. Bin dann mit ihr aufs Zimmer gegangen. WAHNSINNSBLOWJOB Leute Leider keine Zungenküsse aber Blasen kann die Gute. Danach hab ich es mir noch etwas am Büffet gut gehen lassen und bin gegangen. Zweimal muss für einen Tag reichen
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Alt  10.12.2019, 00:50   # 904
henryx01
 
Benutzerbild von henryx01
 
Mitglied seit 29.07.2013

Beiträge: 107


henryx01 ist offline
Thumbs up Fickbericht : Idal

Fickbericht : Idal braune lange Haare gute 34/36-er Figur schöne Natur Titten

Ohne jetzt zu tief in die details zu gehen - Wunderbares Mädel
Alles bekommen was ich wollte....
was folgte waren 2 sehr schöne Zimmer mit wundervollen Girlfriendsex..
Wiederholungsgefahr: 1000 %

So long sehr geehrte Mitstecher...
euer henryx01
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Alt  04.12.2019, 02:20   # 903
Poker6
 
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Mitglied seit 10.02.2011

Beiträge: 980


Poker6 ist offline
Thumbs up Deborah , Anca, Aisha

Mein Highlight war Deborah, die blonde Freundin von Daiana. Figur 32, ca. 1.60, blond, sehr jung aussehend, sehr hübsches Gesicht, Brüste A. Optisch ist sie schon sehr hübsch. Verständigung wäre auf rumänisch und ungarisch möglich gewesen. Danke in diesem Zusammenhang nochmals an den Bericht des Kollegen kommespaeter. Der hiermit ergänzt werden kann und ihre grandiosen Fortschritte zeigt. Man muss einfach zu ihr hingehen, sie anstrahlen und bei der Hand nehmen, dann klappt die Kontaktaufnahme. Erste Gesprächsversuche sind schon schwierig. Serviceabklärung waren zu Beginn unmöglich. Auf Grund des Berichtes des Kollegen wollte ich schon 69 vorab abklären. BJ verstand sie nicht, französisch verstand sie nicht.... Sie lacht einen nur süss an. Dann hab ich mich kurz zum Duschen verabschiedet und dann vor dem Zimmergang ihre dunkelhaarige Freundin kurz um Übersetzung bzgl. BJ und 69 gebeten. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass sie das Wort "Blasen" versteht. Die Serviceabfrage war erfolgreich. Das Zimmer war ein echtes Highlight. Leidenschaft, Nähe, Spass bei der Sache. Bestnoten in allen Disziplinen. Besser geht es für mich nicht. Freiwilliges Trinkgeld mehr als verdient. Sprachlich müsste sie noch besser werden. Note 1+.


Anca, blond, Figur 36. Sehr guter Service in allen Disziplinen. Sie weiß wie es geht. Berichte gibt es genug. Mir fehlt etwas die Leidenschaft und Nähe trotz ZK.... Es hat aber Spass gemacht.

Aisha, sie hat für mich die schönsten Brüste im Safari. Sie war bei der Akquise zunächst sehr ungeschickt. Sie reagierte Null auf meine sicher zehnmal versuchten dezenten Signale. Selbst, wenn man neben ihr steht ,reagierte sie nicht. Erst nachdem ich sie angesprochen habe, ist sie aufgetaut und beginnt auch mal zu lächeln. Das Zimmer enthielt auch alle erwarteten Servicepunkte. Zu Beginn dezente nicht störende Versuche die Zeit und Extras abzuklären. Die Verneinung bzgl. Extras wurde problemlos hingenommen, genauso wie die fehlende Festlegung der Zeit. Es gab nur Küsse keine ZK. Ansonsten alle Disziplinen erfüllt. Die Brüste zu bespielen macht schon Spass. Mir fehlte auch hier etwas die Nähe und Leidenschaft. Es hat aber Spass gemacht.

Kritik

Der Service war diesmal sehr langsam und trotz weniger Männer musste man ständig warten oder die Bar war nicht besetzt. Es wurde zwar viel aufgeräumt. Ich finde es aber wichtiger, wenn einfach erst an der Bar nachgesehen wird, ob eine Frau oder ein Mann etwas trinken möchte. Die Raucherpausen des Services sind auch ok. Einen kurzen Blick bevor man die Raucherpause beginnt, ob nicht vielleicht jemand etwas trinken möchte wäre angebracht, bevor man wartende Männer noch die eigene Raucherpause abwarten lässt.Es ist auch schön, wenn die Tische geputzt werden. Es wurden aber dann alle Tische auf einmal geputzt ohne einmal nachzusehen, ob vielleicht jemand an der Bar etwas trinken möchte. Dieser kleine Kritikpunkt würde sich durch einen kleinen Hinweis leicht beheben lassen. Die Woche davor war die andere Servicedame sehr gut. Freundlich war der Service aber.

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Alt  28.11.2019, 11:01   # 902
Poker6
 
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Mitglied seit 10.02.2011

Beiträge: 980


Poker6 ist offline
Thumbs up Daiana, Mia, Carmen

Ich habe es endlich mal wieder ins Safari geschafft. Unter der Woche war es von männlicher Seite sehr ruhig. Die Zahl der Frauen schätze ich auf ca. 20. Vielen Dank nochmal für den Bericht des Kollegen kommespaeter, der bzgl. der Neuzugänge sehr hilfreich war. Die meisten genannten stellten sich auch bei mir vor.

Ich wollte mal wieder mit Mia aufs Zimmer. Sie hat es in den Kreis der Wiederholungsbuchungen bei mir geschafft. Ihre relativ neuen Brüste fühlen sich gut an und sind optisch schön geworden. Sehr schönes Zimmer ohne Serviceabsprache mit allem was im Safari dazugehört. Es hat Spass gemacht. Sie hat etwas sehr laut gestöhnt. Es war wieder eher die Porno Nummer. Note 1

Ich entdeckte die blonde Carmen, die etwas passiv wirkte. Blonde glatte Haare, Figur 34, natürliche Brüste. Sie war meist in der Sitzecke , die am nächsten zur Sauna liegt. Das Gespräch war ok, ihre vorherigen Wirkungsstätten wie Paradise in Stuttgart oder Laufhäuser schreckten mich eher ab. Daher machte ich zur Absicherung doch eine Serviceabfrage, die positiv beantwortet wurde, bevor es aufs Zimmer ging. Ich erwartete nicht viel, wurde aber sehr positiv überrascht. Es gab super Service mit allem was im Safari dazugehört. Hervorzuheben ist ihr sehr kreativer versauter BJ, wow.....Note 1


Eigentlich wollte ich nicht mit der hübschen Daiana aufs Zimmer, da ich sie erst bei meinem letzten Besuch 1h hatte. Ich fand sie mit offenen Haaren besonders hübsch und bin letztendlich doch ihren wiederholten Flirtattacken erlegen. Das kann dort keine so gut wie sie. Es gibt Schlimmeres..... Sie weiss wie es geht. Note 1

Die Frauen sind das große + des Clubs. Sie liefern zu normalen Clubpreisen ab, ohne lästige Servicediskussionen und ohne stressige Preisverhandlungen. Ich fühle mich hier einfach gut behandelt und wohl.

Das gekaufte Putenschnitzel war gut.
Safari hat wieder einmal Spass gemacht.

Kritik
Die Freikartenaktion Mo ist prinzipiell super. Eine Gültigkeit nur die gleiche Woche bis Do führt zumindest bei mir dazu, dass meine Safari Besuche bei längerer Anfahrt selten werden. 2x pro Woche Safari bei weiterer Anfahrt unter der Woche schaff ich selten. Wenn man die Aktion wie früher für 1 Woche machen würde und Fr und Sa evtl. mit Aufschlag von 10- 30€ auf die Freikarte machen würde, hätte man als Auswärtiger mit mehr als 100km Anfahrt die Möglichkeit zu annehmbaren Eintrittspreis das Safari öfter zu besuchen. Vor der Umstellung war ich 2x im Monat im Club, danach ca. 1x alle drei Monate. 40€ Eintritt mit zusätzlichen Kosten für Essen von 10€ ist ambitioniert für den Club. An manchen Tagen gibt es jetzt aber Essen. Diese Tage habe ich aber noch nicht besucht. Ich denke eine Umstellung der Aktion würde mehr Männer unter der Woche in den Club bringen.
Der Whirlpool ist extrem warm, so dass man es nur kurze Zeit aushält.

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Alt  23.11.2019, 01:34   # 901
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 732


kommespaeter ist offline
November-Neuzugänge

Hui, gleich sieben ansehnliche Neuzugänge beschert uns der November. Natürlich habe ich sie nicht alle am gleichen Tag genossen.

Die beiden Lebensabschnittsfreundinnen Beatris und Isabella kommen aus dem FKK-Club in Reutte zu uns und waren zuvor in Kempten aktiv. Heißt: Sie haben dem Hörensagen nach an Orten mit überteuerten Branchenpreisen bei vergleichsweise sparsamem Service gearbeitet.

Isabella ist sehr, sehr hübsch. Billigficker (ja, Glashaus, Steine) werden bei Isabella auch nur eine preiswerte Leistung bekommen, die ist was für Genießer. Der Sex selbst ist allerdings gut und ihr Stöhnen dabei es schon fast allein wert, die schwarzhaarige Schönheit aufs Zimmer zu begleiten.

Beatris ist eine ansprechende Brillenträgerin mit dunkel geschminkten Lippen, weichen Brüsten und einer relativ schlanken Figur ohne Hardbody-Elemente. Sie ist die Aktivere der Beiden, flirtet von nah und fern, geht auf die Herren zu. Ich erwarte ohne Vorabsprache einen ähnlichen Leistungsumfang im Zimmer wie bei ihrer Freundin – und werde enttäuscht. Beatris nimmt die Sehhilfe ab, züngelt direkt drauf los, hat keine Scheu und geht einfach geil ab, sodass es richtig Spaß macht, mit ihr die Laken zu durchwühlen. Klare Empfehlung.

Die schlanke, blondierte Erika hat ihre Mutterschaft obenrum körperlich nicht gut verkraftet, aber einen sehr knackigen Hintern. Sie ist sehr proaktiv und stellt sich tatsächlich als „die Neue“ vor. Mit Serviceaufzählung und der Beteuerung, guten Service zu machen. Gemma. Sie versucht ein bisschen, Extras zu verkaufen; es geht aber auch ohne. Halbe Stunde. Sie ist wirklich sehr um die Zufriedenheit des Gastes bemüht. Die (69) Bestandteile unseres Stelldicheins sind alle gut bis sehr gut, allerdings lässt sie sich für einzelne, prinzipiell zielführende Maßnahmen zu wenig Zeit und wechselt einen Tick zu früh zum nächsten Fickelement. Kann Mann natürlich sagen und dann geht sie darauf ein. Empfehlung.

Die beiden blutjungen Neuzugänge im Schlepptau von der ansonsten isolierten Daiana heißen Edina (schwarze Haare, riesige Brüste, hübsches Gesicht, bisschen was dran) und Deborah (blond, volle Lippen, ganz verschüchtertes Mädel ohne Brüste aber mit süßem Po). Edina schüttelt gerne ihren Körper zur Animation. Ihre Englisch-Kenntnisse sind ungefähr auf Stand Schulbuch 1, Lektion 2. Deborah spricht gar keine mir bekannte Sprache. Die musst du einfach lieb anlächeln und an die Hand nehmen.

Mit Edina war's eher unspektakulär. Hatte aufgrund ihrer lockeren, schäkernden Ausstrahlung etwas mehr erwartet, aber hinter geschlossenen Türen ist sie doch eher schüchtern. Körperliche Nähe ist gegeben, aber sie schließt beim Sex die Augen. Und sie hat ständig die Hand am Kondom, was den Flow etwas hemmt. Hat aber bestimmt Potenzial.

Die schüchterne Deborah findet mich offenbar so hässlich, dass sie im Zimmer das Licht ausschalten möchte. Dass man einen Schwanz auch in den Mund nehmen kann, ist für sie ein böhmisches Dorf. Blasen fällt also aus, das Kondom kommt über eine trotzdem gar nicht mal so schlaffe Nudel. Denn der Rest ist super!!! Sie knutscht, als hänge ihr Leben davon ab und wie sich ein Schwanz in ihrer Muschi anfühlen soll und auf Touren kommt, versteht sie blendend. Am Spind bedankt sie sich lächelnd und mit Küssen für den Fünfziger. Geradezu freudestrahlend, als hätte ich ihr gerade zu viel Taschengeld in die Hand gedrückt. Auf dem Nachhauseweg spielt die Zufalls-Playlist „Vatertag“ von Casper. Starker Text, starker Song. Aber ganz sicher nicht die Musik, die du hören willst, wenn du gerade ein Mädchen gefickt hast, bei dem du außerhalb eines Rotlicht-Etablissements vorher noch den Ausweis kontrolliert hättest.

Evelin ist dem Vernehmen nach gar kein Neuzugang, sondern eine Rückkehrerin. Schwarze Haare, 38er-Figur, einen ausgeblichenen Schmetterling auf der rechten Schulter (das Wegmachen in Etappen ist noch nicht abgeschlossen). Sie akquiriert bevorzugt von der Bar aus oder auf dem Flur zum Kino offensiv, aber nicht aggressiv. Im Rahmen des halbstündigen Zimmers wird schnell klar, dass sie am Aufbau eines Stammkundenkreises interessiert ist; das Wort Stammkunde purzelt mindestens zwei Mal aus ihrem Mund. Küssen begegnet sie eher ausweichend, stattdessen geht sie direkt in die Knie und bläst mit sehr guter Technik drauf los. Die Missio ist dann eher so ein „ich leg mich mal hin und lass mich bumsen“. Doggy aber ziemlich gut, da kommt ihr gewölbter Po weitaus besser zur Geltung als im Stand.

Idal aus Moldawien ist der neueste Neuzugang. Brünett, gute 34/36-er Figur mit leichten Hängebrüsten,wohlgefälligem Po und einem hübschen, aber „zickig“ wirkenden Gesicht. Macht viele 20-Minuten-Zimmer. Erweckt leider sowohl vor als auch im Zimmer den Eindruck, dass sie diesem Gewerbe nicht aus Leidenschaft nachgeht. Solides Handwerk bzw. Mundwerk bzw. Ganzkörperwerk ohne Illusionsgefahr, wirkliche Nähe oder Kussbereitschaft im Rahmen einer halbstündigen Erstbuchung.

Im Clubraum zwischen Leinwand, Ecksofa und „Ana Banana“-Sitzgruppe steht jetzt eine Poledance-Stange. Das Ecksofa hat sich vermehrt. Die beiden hinteren Steinliegen beim Solarium wurden abgebaut und durch eine Sitzgelegenheit mit Beistelltisch sowie eine mobile Massageliege ersetzt. Die Thai-Masseurin wird einem von Mann mit graumelierten Haaren verstärkt. Der dritte Spielautomat wurde abtransportiert, sodass der Gesetzesänderung contra Glücksspiel Folge geleistet wird. Erlaubt sind seit Monatsanfang nur noch zwei Spielos.

Mir war bislang nicht bewusst, WIE hellhörig Zimmer 7 ganz am Ende des Flurs ist. Es ist schwer, sich auf Sex mit einem hübschen Girl zu konzentrieren, wenn nebenan ein brünftiger Elch röhrt und seine Nymphe erst laut „Fick mich“ ruft und dann eine Schauspielbandbreite von überdimensioniertem Stöhnen bis hin zum Quiecken, bei dem man vorsichtshalber mal nachsehen möchte, ob drüben alles in Ordnung ist, abruft.
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Alt  22.11.2019, 22:43   # 900
Kumperan
 
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Endlich wieder Safari

Nach längerer Pause war ich mal wieder im Safari. Ein Grund für die Pause war der Weggang von Alexa. Ich war verrückt nach ihr und seitdem nur noch zwei mal im Safari. Auf meiner Todo ganz oben stand daher Carla auch aufgrund der positiven Berichte.

Im Safari wirkt sie fast deplaziert, seit Alexa hat kein derart schönes Mädchen mehr hier gearbeitet
Nach dem Duschen und der ersten Runde durch den Club wusste ich es wird ein toller Abend. Viele hübsche Frauen und Carla die Hübscheste! Nach meinem Geschmack. Mir gefällt es wenn die Mädels einen ansprechen, leider war Carla noch beim Rauchen.
So machte ich Bekanntschaft mit Beatrix, Ida, Amira, Daiiana und anderen. Für jeden Geschmack was dabei. Auch Alexandra konnte es nicht lassen nach mir zu „schnappen“. Nicht mein Geschmack

Habe dann Carla angesprochen, sehr nettes Mädel. Hatte sofort ein gutes Gefühl und bin 1h aufs Zimmer mit ihr. Zuerst lag sie nur da und ich habe ihre Titten, Hals, Muschi geleckt. Wahnsinnskörper Wahnsinnsgesicht.
Habe Sie dann in der Mission geküsst und gefickt bis ich gekommen bin.
In der zweiten Runde habe ich Sie schön gefingert und mir dann später noch gleichzeitig einen Blasen lassen. Unbezahlbar. Dann hat Sie mich geritten. Vorwärts und Reverse. Tolles Gefühl Toller Anblick. Zum Abschluss noch Doggy. Man war ich K.O.
Die Chemie wurde immer besser. Ich vergleiche leider immer mit Alexa, mit welcher ich x Zimmer hatte und die mich / ich sie in(nen) und aus(sen)wendig kannte. All time Favorit!

Pause: lecker Pizza für 10 Euro! Top Sache!
Verändert hat sich nicht viel, außer dass die hinteren heiße Steinliegen einem zweiten Massage gewichen sind.
Dusche Wasserstrahl noch immer grenzwertig, Zimmer / Ausstattung teilweise Renovierungsbedürftig. Bin in einem Bett versunken.

Zweite Runde mit Jessica, Amira, einer Freundin von Mia, wieder Lisa (immer lecker) oder doch der Freundin von Carla? Habe dann die kleine Dunkelblonde Deborah gesehen. Erst seit 10 Tagen im Club / in Deutschland?
Kommunikation war sehr schwierig.
Kollegin hat anfangs noch übersetzt. Auf dem Zimmer wurde dann nur noch gefickt. Tiefe Küsse, strammer Körper, sehr kleine Titten, hübsches Lächeln. War meine letzte Munition, entsprechend länger konnte ich die Stellungen durch turnen. Ich oben langsam eingelocht, sie oben (in der Hocke) und dann von hinten noch durchgerüttelt. Freue mich schon wenn sie deutsch gelernt hat und vielleicht bringt Ihr ihr auch was bei.

Allgemein waren wenig Männer. 1:3 hätte ich gesagt, bei 20-30 Damen. Carla hatte während meiner Anwesenheit nur die Zimmer mit mir. Sonst Nur Rumsitzen. Unglaublich. Da Würde ich auch weiter ziehen. Dubai, London oder Schweiz wären meine Tipps.
Gut dass den Mädels das Safari gefällt, die Stimmung war wieder gut. Tanzen, Lachen, Blödsinn machen geht hier besser als im Cola ; )

Bis zur nächsten Safari...

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Alt  14.11.2019, 08:15   # 899
Sniperman
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zum ersten Mal im Safari

Mein zweiter Besuch in einem FKK Club nach dem Besuch im Sakura führte mich eskortiert von einem lieben und in FKK Clubs erfahrenen Forenkollegen ins Safari.

Safari und Sakura lassen sich vom Ambiente ja nicht unbedingt vergleichen. Aber, das sei hier gesagt, das Safari gefällt mir. Gefällt mir sogar sehr gut.

Alles ist ein wenig rustikaler, kleiner und hat weniger Glamour. Aber ich fühle mich wohl. Das Essen ist ok, das Wasser und die ColaZero schmeckt genauso wie überall anders.

Nachdem wir alles im Spint verstaut hatten, trafen wir im Club auf zwei weitere Forenkollegen. Beide sind supernett und wir hatten riesen Spaß zusammen.
Nicht zuletzt weil wir auch über uns selbst lachen können. Ich sag nur „Hocker“

Christina, eine aparte, sehr schlanke junge Dame nahm sich meiner an und zeigt mir nicht ganz ohne Hintergedanken den Club. Natürlich landeten wir im Zimmer.
Christina gefällt mir gut, aber irgendwie fanden wir nicht die gleiche Wellenlänge.
Lag es an mir, oder an ihr? Egal. Irgendwie hat es halt nicht gepasst.
Ohne Abschuss ging es wieder nach draußen.

Wesentlich besser lief es dann mit Daiana. Unglaublich wie so ein junges Ding abgehen kann.
Grandioser Sex in allen Lagen und Tempi mit einer superhübschen und willigen jungen Dame.
Nach einer Stunde und ein paar Extras verließen wir das Zimmer und ich war schon ein wenig geflasht von der süßen und frechen Daiana.

Auch meine Kollegen waren nicht untätig und so kam es, dass ich mal kurzzeitig alleine auf einem Sessel saß und mir das ganze Treiben mal in Ruhe ansehen wollte.

Das ging nur kurz gut, denn dann kam Alina oder Marina zu mir. Leider weiß ich den Namen nicht mehr genau. Sie ist eine etwas festere, kurvige Spanierin? die
ich eigentlich nicht so auf dem Schirm hatte. Doch die unmoralischen Angebote in Bezug auf das
was wir so auf dem Zimmer treiben könnten, konnte ich fast nicht ablehnen.
Das ist echt schwer, wenn sie so auf meinem Schoss sitzt und sich ihre Hand sich am mir zu schaffen macht. Ich versuchte trotzdem standhaft zu bleiben, lies mich jedoch
überreden „nur mal so“ mit ihr ins Kino zu gehen. Klar, dass ich dann fällig war.

Und es war geil! Sie hielt alle… wirklich alle ihrer Versprechungen und nach 30 Minuten war ich wieder bei meinen Kollegen.

Noch ein kurzer Ratsch und es ging wieder nach Hause.

Fazit: Das Safari taugt mir. Die Mädels sind toll, die Gäste angenehm und mit 3 Forenkollegen zusammen gab es immer was zu erzählen und zu lachen.
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Alt  12.11.2019, 08:40   # 898
scooter7
 
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Als Ostwürttemberger ist das Safari immer einen kleinen Abstecher wert. So auch gestern, wo mich auch der "Dessous-Tag" mal wieder interessiert hat.
Erst um 21 Uhr eingelaufen musste ich erst mal lange warten, da die Empfangsdame nicht anwesend war. Sogar einige männliche Kollegen im Barbereich fiel das auf und sie machten sich auf die Suche nach der verantwortlichen Person. wirklich sehr nett. Die kam dann irgendwann und hätte sich ruhig entschuldigen können. Na ja.

Die Atmosphäre im Club war absolut gut. Das Verhältnis Männlein/Weiblein war genau richtig, dass die Stimmung passte. Irgendwann setzte sich eine etwas molligere Dunkelhaarige neben mich, die mich ziemlich zutextete aber sehr nett war. Ich wäre nicht mal abgeneigt gewesen, hätte sie nicht einen kräftigen Husten gehabt.

Danach setzte sich die kleine Raissa auf meinen Schoss und wir hatten ein sehr nettes Gespräch. Irgendwas ließ mich Abstand nehmen, was wohl, wie ich hier schon gelesen habe, keine schlechte Entscheidung war.

Auf den Steinliegen am Whirlpool gerade entspannt kam

Rosa (????, sorry mein Gedächtnis!)

Relativ groß, dunkle lange Haare, schlank mit einem sehr wohlgerundeten Po, der mich schließlich zustimmen ließ. Auf dem Zimmer war das alles sehr ok. Wir hatten zwei Extras vereinbart, die sie auch absolut korrekt eingehalten hat. Sie zeigte sogar einen Orgasmus, von dem ich bis heute nicht weiß, ob echt oder gespielt. Ich war ihr wohl auch sympathisch, so war's eine runde Sache. Sie sei noch nicht so lange im Club und ich hab hier auch noch nichts zu diesem Namen gelesen. Ach ja, als sie vom Frischmachen wieder ins Zimmer kam, brachte sie ein zweites Mädel mit. Mein energisches NEIN wurde jedoch ohne Murren akzeptiert.

Das Safari hat mich selten enttäuscht. Kein Wohlfühl-Club für mehrere Stunden, aber der Service der Mädels stimmt nicht immer, aber sehr häufig.
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Alt  10.11.2019, 15:08   # 897
Freshhaltefolie
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Gegenteiltag im Safari

Wer liebt ihn nicht, den Gegenteiltag? Vorausgesetzt man ist jünger als 10 Jahre. Für die, deren Grundschulzeit länger als 50 Jahre her ist: Am Gegenteiltag sagt man immer das Gegenteil von dem, was man wirklich sagen will. Das ist suuuuper witzig (man darf eben nur das 10. Lebensjahr noch nicht erreicht haben).

Als Mann mittleren Alters, läuft das anders. Man geht ins Bordell und verhält sich einfach mal genau entgegengesetzt zu seinem üblichen Verhaltensmuster.

PaySex ist für mich eine wunderbare Abwechslung im Alltag. Abwechslung bedeutet auch, dass ich nur sehr wenige Frauen ein zweites Mal und ungleich seltener noch öfter besuche. Klubbesuche machen außerdem nur wirklich Spaß, wenn die passende Begleitung für den Erfahrungsaustausch dabei ist und nicht zu vergessen, sollte der Klubbesuch am Wochenende stattfinden, damit auch ein ausreichendes Zeitfenster vorhanden ist.

Im Safari herrscht für mich in diesen Wochen Gegenteiltag. Das beginnt schon damit, dass sich innerhalb von 4 Wochen 4-mal im Safari war und dazu noch immer Werktags für wenige Stunden. Als sich keine Begleitung dafür gefunden hatte, fuhr ich sogar alleine hin – ja Fresh bist narrisch? Sowas habe ich noch nie gemacht – Gegenteiltag eben.

Üblicherweise werde ich (seit Nikol nicht mehr im Klub ist) nicht sonderlich animiert. Diesmal Musste ich bereits innerhalb der ersten 10 Minuten Julia und Raissa von meinem Schoss komplimentieren. Dass ich nicht schwach geworden bin, ist wieder so eine Geigenteiltag-Geschichte.
Da kommt Amalia ums Eck. Dass sie mich sieht, ist nicht verwunderlich. Unterbewusst habe ich auf sie gewartet und abgepasst. Moment mal – dieselbe Frau innerhalb weniger Tage nochmal? Aber es ist ja … ihr wisst schon.

Amalia scheint sich zu freuen mich zu sehen – was aufgrund fehlender männlicher Alternativen im nahezu männerfreien Klub nicht wundert. Ein bisschen fühlt man sich, als hätte man sich in einer Damensauna verlaufen.

Zimmer der Hammer!!! Ich fühle mich mit ihr wie ein verliebter Teenager. Sie trägt dabei etwas zu viel auf, aber es scheint keine Limits bei der Zungenkussanzahl innerhalb der gebuchten Zeit zu geben. Von dem sehr verrückten AST ganz zu schweigen.

Mit Anca gab es dann auch unser bereits drittes Zimmer. Leider bin ich bei ihr ein leichtes Opfer was ihre Extras betrifft. Ich diskutiere ungern vor dem Zimmer über meine Wünsche. Die kommen eh erst später bei wachsender Geilheit und ich gehe besser nicht ins Detail, wie viele CEs ich so in einer Stunde unterbringen kann.
Mitleid kann ich sowieso nicht erwarten. Ein bisschen mehr Konsequenz beim Gegenteiltag-Motto wäre hier angebracht gewesen, wobei das Zimmer fraglos sensationell war und egal wie kurz die Zeit zwischen zwei Zimmern ist, Anca kriegts rausgesaugt.

Ich muss fairerweise auch erwähnen, dass sie explizit nochmal bei mir nachgefragt hat, ob ich wirklich das alles in Anspruch nehmen will. JA ICH WILL!! Notgeiler Trottel

Bei einem anderen Besuch wenige Tage später, war ich wieder mit einigen Kollegen vor Ort. Anca verhielt sich ruhig (hat sie ein schlechtes Gewissen? Braucht sie nicht). Ihre Zimmerkollegin Amalia war aber sowieso schneller. Es blieb keine Zeit das erste Kaltgetränk zu leeren oder gar sich zu den Kollegen aufs Sofa zu setzen. Amalia hat ihr willenloses Opfer schon geortet und verschlingt mich, bevor ich überhaupt weiß wie mir geschieht.

Sie ist mein StarTrek-Borg „Widerstand ist zwecklos“.

Na gut, ich habe es auch nicht mal versucht.

Ich hatte auch ein drittes Mal viel Spaß mit der langen Rumänin, bei der ich außer dem Abschluß-Extra wirklich keine weiteren Wünsche offen habe.

Manche Frauen kennen ihre Gäste nach dem Zimmer nicht mehr. Der Mann hat bezahlt und ist für diesen Tag abgehakt. Was Amalia allerdings nach unserem Zimmer abzieht ist schon großes Kino und sie lässt dabei auch den Rest des Klubs daran teilhaben.

Mein letztes Zimmer, bevor ich zu früher Stunde abreisen musste, galt Aisha. Die Kollegen hatten mit ihr sehr unterschiedliche Erfahrungen, aber da sie mir optisch gefiel und ich ihre Brüste unbedingt näher begutachten bzw. betatschen wollte, gab es für mich keine Diskussion. Diese gab es dafür auf dem Zimmer.

3 CEs sollten es für Aisha schon sein. Da bin ich grundsätzlich nicht abgeneigt, nur sollten die auch nach meinem Gusto sein. Wir einigten uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner mit 2 CE.
Es hat letzten Endes gepasst, aber Aisha hat sich damit definitiv um ein weiteres Zimmer gebracht.

Amalia und Anca können sich bei ihr bedanken - bleibt mehr Fresh-Kohle für die beiden.

P.S.

In einem anderen Thread wird gerade wiederholt über eine Seite berichtet, in der ein Ex-LHler an diversen anderen Kollegen, die ich teilweise kenne, konstruktive Kritik übt.

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=267382

Sowas finde ich grundsätzlich großartig und wünschenswert. Seine kurz gehaltenen fast freundschaftlichen Ratschläge regen einen zum Nachdenken an. Vor allem sein subtiler Humor und die wirklich witzigen Namensverdrehungen zeugen von Reife. Vermutlich sind wir uns nie begegnet, aber es wäre mir natürlich eine Ehre, dieselben Muschis lecken zu dürfen, wie diese Puff-Koryphäe.

Jetzt ist aber wirklich Schluss mit dem Gegenteiltag

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Alt  03.11.2019, 19:25   # 896
Vagisil
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Vagisil ist offline
Obwohl ich die Aufdringlichen eigentlich meiden möchte, habe ich mich von Alina neulich zu einem Zimmergang überreden lassen. Sie ist zwar relativ bemüht, aber optisch / figurtechnisch überhaupt nicht mein Fall.

Sie bot mir ständig Anal an. Sie würde das nur für mich für nur 50 Euro machen weil ich so nett sei, ich soll aber niemand anderem das erzählen.
Kurz bevor sie ihren After über mich stülpen wollte stellte ich noch einmal klar, dass ich nur 50 Euro insgesamt bezahlen werde. Dann drehte sie sich auch schon ohne weiter zu Murren um und wir brachten die Nummer mühevoll zuende.

Ja mei, abhaken.

Später machte Elena das aber wieder wett. Hübsches Mädel, guter Service.

Die Stimmung im Haus war relativ angenehm - weder Party noch Beerdigung.

Das Essen geht so, immerhin gibt es was zwischen die Kiemen.

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Alt  02.11.2019, 08:31   # 895
Prisma
 
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Prisma ist offline
Ganz kurz, ich will ins Bett

Bericht über Carmen gleich wieder streichen.

Sie konnte sich heute an ihren tollen Service (20.10.) tatsächlich nicht erinnern.

Abbruch ohne Bezahlung.

Was hat sie damals eingeworfen bzw. heute vergessen einzuwerfen?

Ob die Warnung etwas bringt, ist die andere Frage, gell Herr kommeehschonzigmalundgeheabertrotzdemauchnochmitdi eserazfweilsiemichzufaelligamellbogenberuehrthat.
Raissa reizt mich total, bislang hält mich Prismas eindrucksvolle Schilderung von seinem Flop mit ihr aber noch ab.[...] Ein Kollege vor Ort warnt mich noch eindringlich, das Geld zu sparen, setzt sie dann aber indirekt auf meinen Schoß. Haide. Schlecht war's.
50€ dann für Maria.

Mia hat jetzt aufgeblasene Monstertitten. Für den, der es mag, sicher das höchste.

Jessica ist jetzt 19 und war… gut drauf.

Lineup seit dem letzten Bericht unverändert, es reicht dann mal wieder eine Zeit lang mit Safari. Der Club stagniert recht schnell mal.
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Alt  29.10.2019, 21:57   # 894
kommespaeter
 
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Grinsekatzen

Sie gehen mir ziemlich auf den Senkel – die debil grinsenden, mit einer Pfote winkenden Grinsekatzen aus dem Asia-Laden (und im Schaufenster nahezu jedes China-Restaurants). Deutlich angenehmer finde ich es, wenn mir menschliche Miezen bei Ankunft – egal ob ihrer oder meiner – im Club winken. Allerdings irritiert es mich, wenn sie während des Zimmergangs praktisch in Dauerschleife grinsen.

Lorena, blond, hochnäsig (das ist keine charakterliche, sondern eine optische Einstufung), Anfang 20, den Brüsten zufolge Mama, ordentlicher Po: Sie hat mich auf dem Flur recht vielversprechend eingefangen. Ich wollte sie eigentlich freundlich abweisen, aber unterm Handtuch gab's sehr feste positive Rückmeldungen. Den Zimmergang handle ich diesmal sehr kurz ab: Küsse (check), Blowjob hat mir gut gefallen, Sex mit nahtlosem Stellungswechsel auch ziemlich gut.

Wenige Tage später ist Lorena schon nicht mehr die Neueste im Safari. Das Nesthäkchen ist jetzt Alyss. Taufrisch im Club, blonde schulterlange Haare, süßes Gesicht, ganz leicht hängendes B-Körbchen, relativ schlank – eine auf niedliche Art hübsche Erscheinung. Kommunikativ wird's schwierig, da sie noch ziemlich wenig Deutsch und genauso wenig (oder weniger?) Englisch spricht. Sie steuert nach kurzer Instruktion vom zweitneuesten Clubgirl zielstrebig auf mich zu und hat ihren Zimmergang binnen kürzester Zeit sicher. Die wollte ich sowieso.

Auf dem Zimmer wird gleich deutlich, dass die Einführungen im Safari offenbar recht oberflächlich erfolgen. Sie will dieses zwecklose Leoprint-Deckchen als Vögelunterlage ausbreiten. Ist ja naheliegend, da liegt eine Decke auf dem Bett, warum nicht verwenden? Tja, weil die halt nur völlig sinnbefreite Deko ist. Ich glaub, ich würde lieber direkt auf dem Spannbetttuch vögeln als auf der Deko-Decke. Wir nehmen Handtücher. Und dann geht’s auch schon los – mit sehr viel Lächeln ihrerseits. Teilweise artet das in Kichern aus. Was ist denn so witzig? Eigentlich egal. Sie hat ihren Spaß – das ist bei den jungen Neueinsteigerinnen in diesem Job ja nicht unbedingt die Regel. Lachen steckt an, also grinsen wir uns abwechselnd durch eine CE. Und busseln fleißig. Schließlich bläst sie, technisch noch nicht ganz ausgereift, aber dennoch so wie es gefällt. Anschließend grinsen, lachen und vögeln wir uns durch vier Stellungen. Das Wort „Missionar“ ersetze ich inzwischen häufig durch „normale Stellung“, da selbst Rumäninnen, die schon 5 Jahre in dem Job sind, mit dem Begriff bisweilen nichts anfangen können. Die süße Alyss, die kaum Deutsch spricht, übersetzt die normale Position dann direkt mit „Missionar“. Sauber! Zum Ende hin wird es doch ein bisschen anstrengend für sie – sie hatte wohl mit weniger Durchhaltevermögen gerechnet -, aber nach der Tütchenfüllung ist sie immer noch so gut drauf wie zu Beginn. Alyss fragt immer wieder nach, ob sie gut ist – und zwar von Beginn an, wenn sie sich vor mir stehend aufreizend-unschuldig dreht (da ist „gut“ wohl das Synonym für „hübsch“) – bis hin zum Fazit ihrer Leistung im Bett. Sie bekommt die Antwort, die sie hören möchte. Das ist eine süße Maus. Leider ist sie ebenso wie Lorena bereits wieder weg – bei dem enorm geringen Anteil Manneskraft derzeit im Club kein Wunder.

Die nächste Grinsekatze nennt sich Lory und ist seit ein paar Wochen im Safari. Es ist ein neckisch-versautes Grinsen. Ich erlöse sie von der langen Warterei auf Kundschaft und erlebe ein unspektakuläres Zimmer ohne Höhen und Tiefen.

Raissa reizt mich total, bislang hält mich Prismas eindrucksvolle Schilderung von seinem Flop mit ihr aber noch ab. Bildhübsches Gesicht, schwarze lockige Haare, schlanke Figur mit passendem Po. Subjektiv auf zwei Meter Entfernung eindeutig überdurchschnittlich hübsch … wenn da nicht die Brüste wären. Entweder hat sie Fünflinge gestillt oder musste eine ganze Krippe mit Milch aus eigener Herstellung versorgen. Ich lächle Raissa aus der Ferne an. Sie fängt mein Lächeln auf und lächelt zurück. Prima – und jetzt komm her. Mein Lächeln war tatsächlich die Inititalzündung für einen kurzen Fußmarsch von Raissa. Allerdings zur Rezeption, um einen Schein gegen Münzen zu tauschen. Damit versorgt die hübsche Jungmama dann prompt zwei Spielautomaten gleichzeitig. Spielsucht wirkt sich negativ auf Sexlust auf, das ist mir schon öfters aufgefallen.

Verdammt wenig los. Zirka 20 Frauen kommen auf zeitweilig nur ein Viertel an Männern. Da geht sogar Kim proaktiv auf einen Herrn zu. Leider nicht auf mich. Das übernimmt Senja, die ich selten auf Gastfang gehen sehe. Sie erinnert sich an mich und bemerkt, dass ich ziemlich oft da bin. Ansichtssache. Ich kenne da zwar einige Safari-Stammgäste, die viel häufiger da sind als ich, muss aber zustimmen. Senja schmiegt sich an mich und kriegt den Zuschlag. Im Zimmer: Küsse, ordentlicher Blowjob, Sex in zwei Positionen, in denen sie von sich aus alles andere als auf Distanz geht, geradezu klammert. Und in der liegenden Reiter grinst. Wieso grinsen die heute alle, wenn sie mit mir …? Hat mir gut gefallen.

Chantal reizt mich momentan ungemein. Also Zimmer ohne viel einleitendes Palaver. Die Körpererkundung im Stehen ziehe ich etwas in die Länge, denn Chantal ist ein Haptiktraum. Den Blowjob hält sie eher kurz, der ist aber gut. Letztlich dient er aber nur als Hinleitung zum Sex, mit dem ich rundum zufrieden bin.

Schließlich kommen Raissa und ich doch noch zusammen. Ein Kollege vor Ort warnt mich noch eindringlich, das Geld zu sparen, setzt sie dann aber indirekt auf meinen Schoß. Haide. Schlecht war's. Sie hat danach gefragt, wie es war und wollte dann sogar wissen warum. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass sie etwas an ihrer Performance ändern wird. Für wen könnte Raissa die geeignete Zimmergenossin sein? Hm. Du schaffst es, innerhalb von 5 Minuten beim Nicht-Rammeln ohne Knutschen abzuspritzen, verbalakustisch dabei in eine übelst unrealistische Sound-Wort-Kulisse gepackt? Dann kannst du getrost mit Raissa gehen – oder mit den 19 anderen Belles des Jours. Den Streifen könnten sie endlich mal aus dem Kinoprogramm werfen.

Ebenso wenig gefallen hat mir das Publikum zu späterer Stunde. Da waren viele Männer aus dem benachbarten FKK-Club, also zumindest dessen Namen nach. Auch zudringliche deutsche Herren älteren Semesters. Und mal wieder eine Gruppe fließend Rumänisch sprechender Kerle zwischen 25 und 45, die physiognomisch und vom Verhalten her eigentlich erst zum Betriebsschluss mit dem BMW-Taxi vor der Türe stehen könnten.

Leute, legt euch nicht mit der Drachenreiterin an! Die kann richtig heftig austeilen, wenn es ihr zu bunt wird. Ihre unterlegene Gegnerin hatte fünf Minuten nach ihrer Schlappe im Bitch-Fight allerdings schon wieder so ein hinterlistiges Grinsen im Gesicht. Katzen halt – hinterfotzige Biester!
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Alt  20.10.2019, 19:02   # 893
Prisma
 
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Thumbs up Samstag Abend (gestern), Carmen

Ich sitze erst mal längere Zeit etwas planlos rum. Nicht so recht Stimmung heute, keine Kollegen, und das Lineup haut mich irgendwie nicht um. Außer Maria brauch ich eigentlich keine Wiederholungen, und auch das will ich nicht zum „Ehealltag“ werden lassen.

Ich sollte aber später den servicetechnischen Hauptgewinn ziehen. Und es soll auch noch gleichzeitig die sein, die ich am attraktivsten von allen finde.

Carmen

Die Gesichtszüge erinnern mich etwas an diese Palmas-Antonia:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...postcount=1922

Dazu blond und am Body nichts auszusetzen… ja, das wärs schon.

Dieses Jahr nur 1 Bericht vom Kollegen kommespaeter gefunden:
[...]Küsse werden knapp gehalten, zum Blasen mit Unterdruck und etwas Zahneinsatz[...]
Kann ich alles NULL bestätigen.

Sie signalisiert dezent Interesse, animiert aber nicht direkt offensiv. Also hin zu ihr und die wichtigste Frage nach ZK stellen.

„Ja, bisschen.“

Für diese Untertreibung kassiert sie am Ende des Zimmers noch ein Kopfschütteln. Bei mehr Alternativen hätte sie das den Zimmergang gekostet...

Auf Augenhöhe mit Anabanana und doch ganz anders.

Besonders ihre gekonnten Bewegungen versetzen mich in einen hypnotischen Rauschzustand. Ich meine damit nicht den Verkehr an sich, sondern z.B. beim Blasen, wo sie riesige Ansammlungen an Flüssigkeiten immer wieder einfach auf die Eier tropfen lässt. Ein feucht-fröhliches Zimmer.

Sie ist wirklich Profi. Alles kreist und fließt, die Sounds passen auch dazu, nicht zu übertrieben, geht bereitwillig auf Kundenwünsche ein, ist aber nicht auf Anweisungen angewiesen. Wirklich nicht.

Besonders gut auch der Geschmack ihrer Muschi. 69 und leichtes Facesitting berauschen mich weiter.

Diverse kleine Extras oder die Option auf 1h werden EIN Mal angeboten. (Hawaii-Mädchen: lesen und lernen, EIN Mal). Letztendlich wird es aber Fullest Service innerhalb von brutto 17min (das sind so oft die besten Zimmer…), also 1CE mit (aus Eigeninitiative) etwas höherem Trinkgeld.

Das war eines der großen Highlights in diesem Jahr.

***

Ab Mitternacht dann Party ohne Ende. Der DJ hat es mit überwiegend osteuropäischen Beats voll drauf, und verdient tatsächlich die Berufsbezeichnung DJ. Die üblichen Hingucker, Amalia, Anca, Kim, Jessica, Julia, oder auch meine Carmen, die öfters mit den Männern gekonnt im Dialog tanzt, und sich dabei auch mal 15 oder 20 Minuten Zeit lässt. HIER HABEN LEUTE EINFACH SPAß ZUSAMMEN, scheinbar teilweise völlig ohne finanzielle Motivation, denn es geht heut von allein. Auch Carla sitzt heute nicht still, und Maria hat sich bezüglich Animation erfolgreich was von Jessica (diese wieder mal ganz anders gestylt und wie immer atemberaubend) abgeschaut.
Auf der Bar, auf den Stühlen, im Kreis alle zusammen, dazwischen mal wieder eine Ladung Kunstschnee, ich, normal phlegmatisch und bewegungsfaul, kann mich nicht einmal beim Essen mehr still halten.
Ich war eigentlich um halb 2 schon komplett tot, mir ist schon schwarz vor Augen geworden. Trotzdem kam ich bis kurz vor Schluss nicht weg, es ist einfach zu schön. Diese abrissreife dreckige Bruchbude hat eine Magie. Dank Rockstar Energy Ananas-Kokos komme ich gut nach Hause und bin glücklich.

Wie es Jessica heute wohl geht? Sie schien… echt gut drauf.
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Alt  19.10.2019, 13:01   # 892
Freshhaltefolie
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Freshhaltefolie ist offline
Frühstücksbrotaufstrich

Neulich fiel im Hause Freshhaltefolie am Frühstückstisch ein bemerkenswerter Satz

„Wenn d´ fertig bis, dann schleck´ n ab. Wenn net, dann steckst ´n wieder nei.“


Das ließ mich natürlich aufhorchen. Wenn meine Frau Toppits das schon weiß, warum macht sie dann das so selten? Und was noch viel schlimmer war: Adressat des Hinweises war meine Tochter!

Erst jetzt begriff ich, dass wohl der Marmeladenlöffel gemeint war.

Wie spanne ich jetzt den Bogen zu dem Safari?

In den letzten Tagen hatte ich mehrmals – also zweimal – das Safari in Neu-Ulm besucht und auffälliger als das gute Line-up waren die fehlenden Gäste. Genaugenommen war es ein Trauerspiel, da etwa doppelt so viele Frauen wie Männer anwesend waren. Was auch bedeutet, dass selbst bei errichtetem PAL Feld, sich noch immer mehr Top-Damen als Männer im Raum befanden.

Und nun zurück zu meinem Prolog

Wer gut abschleck´n konnte war die blonde Vicky. Sie ist nun leider vor ein paar Tagen abgereist und schleckt jetzt woanders – vermutlich zuhause und ob sie jemals wieder in Neu-Ulm schlecken wird, ist dann doch eher fraglich. So richtig glücklich scheint sie in der bayerischen Safari-Filiale nicht geworden zu sein. Was vielleicht an der daran lag, dass sie beim Schlecken auf die richtige Verpackung achtete. Mit ihr konnte man auf dem Zimmer richtig Spaß haben. Es begann eher als Kuschelnummer, die plötzlich Fahrt aufnahm, als die kleine Bulgarin mit „Ja! Fick mich“ loslegte. Würde ich jederzeit gerne wiederholen, wenn sie wieder zum Schlecken nach Ulm kommt.

Nei´steck´n durfte ich auch bei Alina. Sicher nicht der Hinkucker im Safari-Lineup und auch auf den zweiten Blick hätte ich sie nicht zu meinen Favoritinnen im Klub gezählt. Kollege Saubär nannte sie „kugelig“ und ich finde das trifft es ziemlich gut. Die Spanierin (ich machte ihr den gefallen und tat so, als würde ich es glauben) setzte sich zu mir und bot mir nicht die Pflaumenmarmelade zum nei´stecken an, sondern vielmehr das Nutellaglas. Das hat mich als bekennendes Schleckermaul dann doch überzeugt.

AV und Abschlussextra zum guten Preis mit einer sympathischen Bul… , ne Rum…, nein Spaniern natürlich.

Das Rundum-Sorglos-Frühstück (es war ja früher Abend) gab es bei Amalia. Kein Geheimtipp, aber die anwesenden Kollegen wurden schon ganz unruhig in Anbetracht meiner Unentschlossenheit und hätte ich noch ein paar Minuten gewartet, wäre sie mir auf den Schoß gesetzt worden. Vermutlich färbte auch nur die aufkeimende Resignation der Frauen, angesichts der mauen Anzahl anwesender Gäste, auf mich ab.

Amalia wurde mir so beschrieben, dass sie sich optimal auf ihren Zimmergenossen einstellen kann und genau das kann ich so bestätigen. Die Zimmertür fiel laut ins Schloss, als sie mich gleich zu Beginn gegen die Tür drückte, um mich nieder zu knutschen. Das geschah so überraschend, dass ich mich ihr völlig wehrlos ergeben habe. Schlecken ihrerseits noch kniend vor dem Bett. Wie ihr meine oralen Fertigkeiten gefallen haben, kann ich nicht abschätzen, da Amalia irgendwie immer lauter ist als die meisten Mädels.
Nei´steckn in diversen (den üblichen) Stellungen. Bei meinem Abschlußwunsch wurde ich von Amalia lächelnd darauf hingewiesen, dass es sich um ein Extra handeln würde. Wie süüüüß. Ich mache wohl nach wie vor den Eindruck eines Klub-Neulings.

Sogar nach der Geldübergabe hatten wir noch zusammen unseren Spaß und genau so soll ein Zimmer ablaufen.
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Alt  08.10.2019, 20:58   # 891
donova
Zimmerer mit Schein
 
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donova ist offline
Kurzbesuch im Safari

War seit längerem mal wieder auf Kurzbesuch im Safari.
Nachdem mir telefonisch vor einigen Wochen mal 38 Mädels als anwesend bestätigt wurden (wie soll das denn funktionieren!?) waren es vor einigen Tagen 26. Ich fand das immer noch zu viel, bezogen auf die anwesenden 3-Beiner. Aber naja, muss die Chefin halt wissen wie sie mit ruhigem Herzen weitere Mädels in den Club holt.
Nun gut - die Auswahl war dementsprechend groß nur leider meine Zeit zu knapp für all die Schönheiten.

Rosa war wieder da und hatte mich fest im Blick. Nach einem ihrer magischen Lächeln vergaß ich kurz die anderen 25 Optionen.
Wir landeten im Zimmer und…
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=871
nach 1h kann ich meinen Bericht bestätigen.
Was hat sich geändert
- die Ohrringe sind weg - omgh
- sie hat etwas an ihrem Deutschkenntnissen gearbeitet. Das ist schon nicht schlecht, da geht aber noch mehr!

Fazit: für eine weitere Wiederholung vorgemerkt!

Dann kurze Ausklingzeit im Kino. Eine Raysa kam und sprach Kauderwelsch-Englisch mit mir. War eigentlich ganz lustig.
Irgendwie war der Name mir noch präsent aus dem Bericht vom werten Kollegen Prisma. Alle Alarmglocken gingen auf rot, keine Lust auf Experimente und freundlich aber bestimmt „nö“ gesagt.

Bis zum nächsten Bericht!
__________________
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Wenn deine Beine mal streiten, ruf mich an … Ich gehe dazwischen …
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Alt  06.10.2019, 01:30   # 890
Prisma
 
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Friday night in Safari

Am 13.7. schrieb ich als abschließende Bemerkung
[...]nach NU? Nein, nicht mehr bis wieder Schnee liegt.
Nun ja… es ist Oktober… es wird ab jetzt allgemein zu Winterreifen geraten… ich würd sagen, wir lassen das mal durchgehen.

Ich liebe diesen Club einfach. Obwohl 168km und eigentlich viel zu teuer für das, was geboten wird.

Lineup... ok, gleichauf mit Palmas momentan. Hawaii hatte bei meinem letzten Bericht beiden gegenüber deutlich die Nase vorn.

Aisha kennt tatsächlich noch meinen Namen, obwohl nur einmalig 1CE. Eher unwahrscheinlich, dass ich nochmal mit ihr zimmere, aber sie ist irgendwie trotzdem ein Sonnenschein. Freu mich, wenn sie da ist. Ein wirklich liebes Mädchen. Und… Titten.

Auch Kim hat ein gutes Gedächtnis, obwohl ich noch nie mit ihr war.

Anca sieht auch mit normalen glatten dunklen Haaren hinreißend aus.

Jessica und Daiana nicht gesehen.


Erstes Zimmer soll ein Reinfall werden. Hoffentlich hab ich den Namen korrekt im Hirn: Raysa, seit wenigen Tagen wieder zurück. Normaler durchschnittlicher Typ, schwer zu beschreiben. Sitzt in der Sessel-Gruppe, wo sich auch Jasmin/Ana früher aufhielten.

Sie hat mich als einzige von den mir unbekannten lieb angesprochen. Also übliche Serviceabfrage:
ZK? Aber natürlich!
Blasen? Wie du willst!

Gemma.

Am Zimmer möchte sie sich erst massieren lassen.
Warum breche ich hier nicht ab?
Ich weiß es nicht.
Vollpfosten!

Was gefällt dir?
Hab ich dir in der Bar gesagt.

Wir küssen uns.
Ich bringe Z mit rein.

„Willst du K mit Z?“
Das ist jetzt nicht wahr, oder?
Warum breche ich nicht ab?
„Dann bleibst du 1h mit mir...“
Warum breche ich nicht jetzt spätestens ab? Ich! Als Palmas-Profi! Ich bin das doch gewöhnt! Ich muss dort gefühlt jedes vierte Zimmer mindestens abbrechen!

Es wird nix mehr. ZK nehme ich nicht besonders viele in Anspruch, weil die Mundhygiene absolut gar nicht passt. Ich bin echt nicht empfindlich, aber das war… Kläranlage.

Im weiteren Verlauf kommt kein rechter Fluss auf. Sie spielt auf Zeit, macht ein paar Sekunden was, und liegt dann wieder tatenlos rum. Ich muss sie zu allem erst auffordern.

Als ich sie zum BJ auffordere, sucht sie hektisch in ihrer Tasche… scheiße, keine Gummis, muss Garderobe.

Äh… wir hatten den Service vorher besprochen, Mädchen!
„Ja, aber ficken mit Gummi. Normal“
Wenigstens das. Aber denkbar ungünstiger Zeitpunkt für diese Aktion.

Nun ja, ich lasse sie dann noch ein wenig blasen bis kurz vor Schluss. Sie macht das ganz gut, aber bei mir rührt sich nix mehr.

Kostenpflichtiger Abbruch. Sie wirkt nicht erfreut darüber. Daher erkläre ich ihr, was sie alles falsch gemacht hat. Sie will es nicht verstehen. Gut, dann nicht, bin ja auch kein Unternehmensberater.

Ich lege den 50er neben das Waschbecken und wir entfernen uns ohne Blickkontakt oder sonstiges voneinander.


Es ist mittlerweile 1:45.

Keine Experimente mehr jetzt. Noch so eine Nummer, und ich werde zum Kettensägen-Mörder. Ich brauch jetzt eine, auf die ich mich sicher verlassen kann.

Maria.

Es muss sein. Trotz den… nennen wir es freundlicherweise… Gerüchte.

Alles bine.

Auch sie will gerne 1h. Oder 2h… bringt es aber lustig und nicht erpresserisch rüber.

Letztendlich werden es ziemlich auf die Sekunde genau 30min mit bestem Service und sie rechnet das auch absolut korrekt ab. Nein, ich kann ihr nicht das gleiche geben wie der Azf. Das würde mein persönliches Erlebnis mindern und ich fände es ungerecht.

Zum ersten Mal in meinem Leben fand ich es angemessen, ihr 10€ weniger als für den gleichen Service im Münchner Sunshine zu geben.

Sie hat nach mir noch 2 weitere abgefertigt. Maria rennt und rennt… und es scheint ihr nichts auszumachen. Sie lächelt so lieb und kann auch ein wenig deutsch mittlerweile.

Bj ist bei ihr immer gut und immer anders. Dieses Mal ganz langsam und ganz sanft und nur allmählich ein klein wenig schneller werdend. Das ist meine Welt. Wer die volle Dröhnung braucht: Anca!

Alle Stellungen fühlen sich wunderbar an, besonders doggy und sie eng auf mir liegend oben und sich an meiner Unterlippe festsaugend. Nennt man das eigentlich reiten? Weil… ein Reiter sitzt ja normal aufrecht auf dem Pferd…


Es ist 2:45. Anca, Kim, und andere tanzen ausgelassen zu noch nicht ganz so abgedroschener osteuropäischer Musik. Gute Stimmung. Ästhetisch. Da sind die Frauen doch gleich viel attraktiver als wenn sie teilnahmslos auf dem Sofa sitzen und ab und zu auf die Uhr sehen. Was passiert zur gleichen Zeit wohl im Hawaii? Tja, genau das ist der Punkt. Da bringen mir auch vorübergehende Öffnungszeiten bis 4 nichts, und da akzeptiere ich lieber katastrophale hygienische Zustände und sonstiges.

Die Brühe im Pool hat gestunken. Gleich wieder raus und am liebsten mit Stahlwolle abreiben. Mir graust nicht besonders schnell, aber… das kann doch nicht mehr gesund sein!

Komme trotzdem gerne wieder.

Kritik: kein brrrrrrrrrrra heute. Roli Glitzer und Safari gehören doch zusammen! Trotzdem erstklassige Musikauswahl, wie es in einem Club dieser Art sein soll.

Ach ja, ich war 2x im Zebra-Zimmer und hatte an den Räumlichkeiten keine Beanstandungen. Bis auf fehlende Laken.
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Alt  02.10.2019, 09:32   # 889
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Akquise-Maßnahmen

Ich mag die Mädels im Safari. Zumindest viele davon. Sie verbreiten möglichst gute Stimmung. Es gibt nur noch selten plumpe oder penetrante Animation. Zumindest penetrante ist selten geworden. Plumpe eigentlich nicht. „Ficken?“

Aber selbst Aisha, die prinzipiell schon eher für die ganz simple Anmache steht, gibt sich bisweilen richtig Mühe, indem sie ihr auserkorenes Ziel beim Essen füttert und umschmeichelt. Amalias persönlich gestaltete, körperliche Akquise mit Schmatzern gefällt mir super, Elena akquiriert verbal gut fürs Ego, Maria knuddelt, Carmen lächelt ab und zu aus der Ferne rüber, Anca hat immer ein freundliches Hallo übrig und Sonnenschein Vicky nimmt sich viel Zeit beim Erstgespräch. Für die brachiale körperliche Eigenwerbung sind die tanzende Jessica (allerdings eher bei Südländern) und Amira (Silikonbrüste ins Gesicht drücken) zuständig. Ein gesunder Mix. Aber die kleine, 18-jährige Daiana ist die Königin der Akquise. Sie wickelt Männer spielerisch um den Finger, macht schon beim Gang zur Rezeption, wenn sie den Gast im Zimmer geparkt hat, die Folge-Dates klar – die ist heftig und halt obendrein sooo geil.

Die Arbeitsbedingungen für die Mädels sind im Safari wohl ziemlich madig. Es gibt zwar in der Regel keine Wartezeiten, weil ausreichend (marode) Zimmer vorhanden sind. Aber erhöhte Eintrittspreise an Buffet-Tagen, Geldstrafen für Kleinigkeiten sowie Handtuch-Limitierungen sind eigentlich untragbar. Ich bin immer wieder erstaunt, wie die Mädels trotzdem gute Laune verbreiten.

In der Sauna mit Vicky

Ein wirklich toller Sommer-Neuzugang ist die kleine blonde Bulgarin Vicky. Eine ganz Liebe, die aber offenbar viel mehr kann als die Kuschelerfahrung. Ich habe noch keinen Mann kennengelernt, der mit ihr unzufrieden gewesen wäre. Sie gibt mir (und ganz offensichtlich auch anderen Herren) vom Anbahnungsgespräch bis zum Orgasmus ein so gutes Gefühl mit dem, was sie sagt und macht, dass die objektiven Service-Abstriche (vgl. #872) subjektiv komplett vernachlässigbar sind. Vicky hat keine Schatzis, sie kennt und nennt dich beim Vornamen. Sonntags nimmt sie an den Sauna-Aufgüssen teil. Eine Bereicherung in jeglicher Hinsicht. Die macht schon mal den Mund auf, wenn der letzte Saunagänger die Tür (mal wieder) aufgelassen hat – direkt, aber keineswegs pampig. Sie spürt, wann Zurückhaltung angebracht ist und wann sie verbal aktiv werden kann. Vicky ist klasse und hat sich nicht von ungefähr binnen kürzester Zeit einen Stammgastpool aufgebaut.

Unmotivierte Anfängerin

Leider völlig ungeeignet für diesen Job ist Stand jetzt Neuzugang Erika. 20 Jahre jung, seit knapp zwei Wochen im Club und in der Branche und in Deutschland. Rudimentäres Englisch, einige Rosen-Tattoos, schätzungsweise um die 1,60m klein und mit wundervollen B-Cups gesegnet. Akquiriert sie generell nicht oder weicht sie mir gezielt aus? Bei einer zufälligen Begegnung auf dem Flur wechseln wir dann doch kurz ein Wort, aber ohne Zimmer-Bemühungen ihrerseits. Also spreche ich sie letztlich an der Bar an. Sie gähnt. Unterhaltung mangels Sprachkenntnissen nicht einfach. Zimmer. Ich will halt und sie hat am Ende wohl nix dagegen, obwohl der Körpersprachen-Radar Alarmsignale sendet. Ihr Wunschgast bin ich offenbar nicht.

Im Zimmer: Kussversuchen weicht sie aus. Auf Nachfrage: Nee, küssen mag sie nicht. Stattdessen liegt sie da, lässt sich ein bisschen streicheln und versucht Smalltalk zu betreiben. Ein paar Minütchen spiele ich mit, dann lege ich mich auf den Rücken. Sie fischt nach einem Gummi, montiert das rote Kondom auf das noch schwache Glied und bläst ziemlich ungestüm drauf los. Ein, zwei Minuten reichen offenbar, sie schmiert sich Gleitgel in die Muschi und sattelt reverse auf. Das Pferd wird abgeritten. Schließlich Wechsel. Sie entscheidet sich für uns für Doggy. Letztlich will ich noch missionieren, wobei sie ihr Gesicht demonstrativ abgewandt hat. Immerhin merkt man akustisch (ohne lautmalerische Übertreibung), dass hier gerade ordentlich gefickt wird. Schauspielern kann sie vermutlich noch nicht. Auffällig ist, dass sie tunlichst vermeidet, ihren Bumspartner beim Akt anzusehen. Ob das an meiner hässlichen Visage liegt oder an ihrer Abneigung gegenüber des Jobs allgemein, darf jeder für sich entscheiden.

Zehn Minuten Gebumse sind ihr zu anstrengend, sie will mich daher mit einem leider stark ausbaufähigem Handjob zum Abschluss bringen. Ich beende den Zimmergang vorzeitig ohne Höhepunkt, weil ich merke, dass ihr das Ganze unangenehm ist. Fazit: Erika ist ein hübsches Mädel, fühlt sich in dieser Branche (oder zumindest mit mir) aber ziemlich unwohl. Das scheint mir ähnlich wie bei Aisha: Ins kalte Wasser geworfen, eigentlich gar keine Lust dazu, aber irgendwie muss Frau Geld verdienen. Keine Abzocke, keine böse Absicht, aber leider keine Empfehlung und keine Wiederholung.
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Alt  20.09.2019, 22:31   # 888
Bava Ria
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Die Donau

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Die schöne blaue Donau ist sowas wie der Fluß der osteuropäischen Huren. Vor allem der rumänischen: Sie fließt durch Brăila und Galați — zwei Orte, aus denen gefühlt ca. 85% aller rumänischen Prostituierten stammen.

Und in Deutschland begegne ich der Donau wieder, ob ich nun in Ingolstadt ins Hawaii gehe, oder in Neu-Ulm ins Safari. Die Donau liegt jeweils gleich nebenan, so als hätte sie die hübschen jungen Damen die 3.000 Kilometer von der Moldawisch-Rumänischen Grenze direkt bis nach Oberbayern gespült. Aber natürlich fliesst sie, wie auch das Geld, andersherum.

Neben Rumänien berührt die Donau noch Moldawien, Ungarn, Polen, Tschechien, Serbien, Kroatien, die Ukraine, die Slowakei und Bulgarien — das sind die Herkunftsländer fast aller Prostituierten, mit denen ich jemals Sex hatte. Dieser Fluß verbindet uns.

Da die Donau im Schwarzwald entspringt und im Schwarzen Meer mündet, wird sie mitunter scherzhaft auch als Schwarzer Fluss bezeichnet. In Budapest teilt sie die Stadt in die zwei Teile „Buda“ und „Pest“. Beinahe das gesamte Staatsgebiet Österreichs entwässert in die Donau, allen voran natürlich die Zentralregion Wien.


Ich entwässere heute in der Donaustadt Neu-Ulm direkt in eine danubische Tochter, nämlich Aisha. Die hat, damit die Entwässerung auch vollständig gelinge, erstens ein spritziges Extra im Angebot, und bietet zweitens ein zentraleuropäisches Feuchtbiotop ungeahnten Ausmaßes. Gegen einen kleinen Obulus darf dieses auch ausgiebig mit den Fingern erkundet werden.

Die liebe Aisha wächst mir langsam ans Herz. Sie wird zunehmend kuscheliger und küsst immer besser. Und im Reiter ist sie heute derart schmusig und liebevoll, als würde sie mich tatsächlich mögen. Was natürlich nicht stimmt. Aber sie kann es mittlerweile gut simulieren. War sicher nicht unser letztes Mal.


Eine weitere Tochter der Donau macht auf ihre unnachahmlich zurückhaltende und niveauvolle Art auf sich aufmerksam: Anna. Also nicht meine Ana Banana mit dem großen Hintern, die ist nach nur drei Safari-Tagen irgendwie abgängig und unauffindbar, sondern die etwa 30jährige schlanke Anna mit den dunklen glatten Haaren. Eine großartige Frau.

Sie wird heute im Zimmer sehr leidenschaftlich, geradezu wild (für ihre Verhältnisse, sie ist ja insgesamt eher ein stilles Wasser). Anna küsst toll, genießt sicht- und hörbar meine Zuwendungen, und probiert sich sogar im Dirty Talking. So intensiv, wie sie beim Sex mitmacht, kommt das sehr authentisch rüber und ist ein echter Ego-Boost. Ich war begeistert.


Zuletzt lerne ich noch jemand Neues kennen. Die ruhige Ariana spricht kaum ein Wort in irgendeiner Sprache, lächelt aber sehr viel und streichelt liebevoll auf mich ein, um mich zum Zimmergang zu bewegen.

Zuerst mag sie dort nicht recht küssen, aber ich frage nochmal sanft nach, und da zuckt sie mit den Achseln, sagt „Ok“, und küsst plötzlich mit ganz viel Zunge, und das bis zum Ende unseres Zimmers. Das war sehr schön.

Blasen tut sie wild und engagiert, und mit einer Technik, die auch ohne Worte schnell klar macht, worauf sie hinauswill. Wir unterbrechen das kurz zwengs ein wenig Sex in diversen Stellungen, kommen aber am Ende gern darauf zurück.

Hat mir toll gefallen, die Ariana. Sie hat wohl auch schon einen gewissen Fanclub. Ich hoffe, aus den richtigen Gründen.



An der schönen blauen Donau („Donauwalzer“), Johann Strauß (jr.)
https://youtube.com/watch?v=Zz83K-0jpTs

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Alt  19.09.2019, 11:35   # 887
kommespaeter
 
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Prinzessin, Maneater, Schmeichlerin

Andra finde ich jedes Mal noch attraktiver. Die blonde Prinzessin hat Ausstrahlung, Charme und Verbindlichkeit. Ihr Deutsch ist noch nicht so gut, aber wenn sie antwortet, dann immer mit einem verführerisch-charmenten Lächeln und das Gesagte hat Hand und Fuß. Sie kann sich momentan nicht über Beschäftigungslosigkeit beklagen. Mitunter ist es ratsam, ihr schon zwischen Lohninkasso und Dusche (sauberes Mädchen!) Avancen zu unterbreiten – sie hält sich nämlich (in der richtigen Reihenfolge) an vereinbarte Zimmergänge. Sehr guter Blowjob, guter Sex.

Daiana hat enormes Talent für Akquise und Kundenbindung. Eigentlich könnte man auch mal nur einen Tag im Safari verbringen, um dem kleinen Luder dabei zuzuschauen, wie sie Männer ködert und mehrere Angeln nahezu gleichzeitig einfährt. Keine macht so erfolgreich den Deckel drauf. Keine lernt so schnell. Keine ist auf dem Zimmer so unberechenbar. Langweilig wird’s mit ihr garantiert nicht, denn sie macht, was sie will – und das ist tagesformabhängig. Tatsächlich ist gemeinsames auf die Uhr schauen zu Beginn aber wohl nicht ganz verkehrt, denn ihre halbe Stunde umfasst selten 30 Minuten (bei unserem Debüt war das noch prima). Sie wird nicht Jedermanns Sache sein, aber man sollte sie einmal erlebt haben. Viele kommen dann (Stichwort Kundenbindung) irgendwie nicht mehr von ihr los. Ein bisschen stolz bin ich schon auf mich, dass ich mich seit rund 2 Monaten nicht mehr vom „Maneater“ (Zitat Aufkleber) abschleppen lassen habe.

Für die kleine liebe Bulgarin Vicky kann ich erneut eine Empfehlung aussprechen. Mir gefällt es sehr gut mit ihr. Eine Ego-Schmeichlerin.
Die alteingesessene, deutlich größere Victoria habe ich schon Monate lang nicht mehr gesehen @henry.

Nachtrag fürs Archiv – sie war wohl nur kurz im Safari: Sabrina ist die dunkelhaarige schlanke Neue mit der Brille und Zungenpiercing. Sie spricht gut Deutsch mit rheinischem Einschlag, lebt schon einige Jahre in Germanien und hat ihren Lebensunterhalt vorher im Mondial verdient. Ihren Service richtet sie allerdings nach lokalen Gepflogenheiten aus. Sehr gute CE mit allem, was mir Spaß macht. Sie beteuert, Spaß am Sex zu haben und so wie sie drauflosvögelt, nehme ich ihr das sogar ab. Ob sie auch für die Kuschelfraktion geeignet ist, darf jemand anderes herausfinden.
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Alt  15.09.2019, 22:44   # 886
Bava Ria
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Im Lust-Haus

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„Ob reife MILF, heißes Mädchen oder blutjunge Jungfrau – sie geben sich alle lustvoll den heißblütigen Männern und ihren harten Prügeln hin. Denn diese tabulosen Schlampen kriegen nie genug …“ Klappentext zu:
amazon.de: Maritta Pekkonen — „Das Haus der Lust“ (eBook, 153 Seiten)

 

Das Safari Neu-Ulm wird heute zum Lust-Haus. Neben Bava Ria treiben sich noch vier prominente und lustige LustHaus-Schreiberlinge dort herum, darunter das beliebte LH-Literaten-Terzett und die LH-Selbsthilfegruppe Anonymer Clubsexsüchtiger (Sektion Süd). Die sich ergebenden, wechselnd besetzten Gesprächsrunden (mindestens einer fehlt ja immer, zwengs des Gefickes) waren wirklich sehr lustig und kurzweilig.

Mein Lieblingsgetränk im Puff ist seit Kurzem „Aperol Spritz“. Er ist erfrischend und lecker, hat vergleichsweise wenig Alkohol, und vor allem kann man echt viel Spaß haben, wenn an der Bar ein Kollege „Eine Latte“ bestellt, und ich dann ergänzen kann: „Und ich noch einen Spritz!“

Das Safari wirkt gut gefüllt, allerdings hauptsächlich von Frauen. Männer dürften ruhig noch ein paar mehr kommen, da herrscht leider etwas Mangel. An mir liegt das aber bitte nicht, ich habe schon vier mitgebracht und die sind auch alle gekommen. Mehrmals sogar.

Jessica, Daiana, Anna, Aisha, Chantal, Carla, Amira, Mia, Lisa, Andra, Maria und Ivana sind die attraktiven Hingucker heute abend. Daneben gibt es noch weitere 10-15 Damen, die ich eher versuche, nicht zu sehen, was ob ihrer Leibesfülle nicht immer gelingt.

Es ist wie auf jeder Safari: Nicht alles, was einem vor die Flinte läuft, ist einen Schuß wert. Für manche bräuchte man wohl auch die Elefantenbüchse. Am Besten, man errichtet ein PAL-Feld um die betreffenden Damen.

 
Das Problem-Anderer-Leute-Feld (kurz: PAL-Feld)* kann Dinge aus der Wahrnehmung der Menschen ausblenden. Es beruht auf der angeborenen Neigung der Leute, nichts zu sehen, was sie nicht sehen wollen, nicht erwartet haben oder nicht erklären können. Sie erklären es einfach zum „Problem anderer Leute“ und nehmen es deshalb schlicht nicht wahr.


* erstmals beschrieben von Douglas Adams in seinem wissenschaftlichen Standardwerk „Per Anhalter durch die Galaxis“

 

Nachdem ich alle unförmigen Safari-Damen zum „Problem anderer Leute“ erklärt habe, sehe ich nur noch schöne Frauen.


Zum Beispiel Carla. Wenn sie da ist, und ihren perfekten skinny Elfenkörper an ihrem Stammplatz an der Bar präsentiert, muß ich sofort zu ihr. Sie ist so eine dermaßen schöne Frau. Und so zärtlich. Und so nett und sympathisch. In ihren großen Augen könnte ich versinken.

Da dies sicher unser 15. Zimmer ist, haben wir fast schon eine Beziehung. Und wie bei einem Lagerfeuer muß man da immer wieder mal nachlegen, damit die Flamme nicht ausgeht. Manchmal hilft auch Blasen.

Also verbringen wir heute eine wunderschöne Stunde mit großartigem, intensivem Slow-Sex, wie Carla selbst ihn mag. Beim Reiten ritt sie sich frecherweise noch vor mir ins Ziel. Der Anblick dabei, ihr Fotomodell-Gesicht Zentimeter über meinem, wenn sie dann die Lust packt, ist wirklich schön. Eine Traumfrau.


Einen Aperol später: Powerbarbie Amira packt mich. Sie hat mich, seit unserem ersten Zimmer vor drei Monaten, nie mehr gefragt, sondern zieht mich seitdem immer einfach hinter sich her ins Zimmer. Ein Mitspracherecht habe ich nicht.

Warum auch, ihre Pornoshow ist ja eigentlich immer gut. Sie macht das richtig toll, mit sehr wildem und nassem Geknutsche, noch viel wilderem Geblase und ganz ganz oberwildem Geficke. Und alles für eine CE. Ich habe sie heute hinterher keuchend gefragt, ob wir denn beim nächsten Mal vielleicht auch ein wenig Kuscheln und Schmusen könnten.

Amira hat mich kurz verständnislos angesehen. Ich hätte wohl auch fragen können, ob wir das nächste Mal Kekse backen wollen, oder Topflappen häkeln. “Wenn ich ficke, muß so“ war ihre plausible Erklärung: „Sonst ich nicht kommen.“

Ich werde besser gar nicht erst versuchen, Anne-Sophie Mutter das Gitarrespielen beizubringen. So wie Amira ihren wilden Sex abfeiert, macht sie es perfekt. Schmusen gehe ich dann halt woanders.


Aber ob Aisha dafür die Richtige ist? Unser erstes und bisher einziges Zimmer, vor etwa 6 Monaten, hatte wenig Erinnernswertes. Jung und hübsch ist sie, und ihre festen C-Naturbrüste sind echte Hingucker. Aber sie wollte damals nicht küssen, und hatte generell wenig Ideen, um die 30 Minuten Zimmerzeit zu füllen. Ich bin sicher, das geht besser. Also frage ich sie heute, ein halbes Jahr später, erneut.

Aisha scheint sich ebenfalls noch an unser erstes Debakel zu erinnern. „Du magst mich nicht“, vermutet sie, und läßt mich stehen. Geil. Siebzehn verzweifelt paarungsbereite Mädels an der Bar warten nur auf ein Zeichen, und ich renne dem Korb hinterher. „Laß es uns nochmal probieren“, schlage ich vor, als ich sie einige Minuten später eingeholt habe.

„Du willst wirklich mit mir?“ fragt sie. Sie mag es gar nicht glauben. Ich bin Optimist. Das wird bestimmt schön.

Überraschenderweise bietet Aisha heute einige Extras an, das ist neu. Und da sie die Extras beim Knutschen anbietet, sofort erfolgreich. Ich buche gleich zwei. Und die haben es beide in sich. Die hübsche Kleine gibt sich wirklich Mühe, mir ein außergewöhnlich schönes Erlebnis zu bescheren. Ich wußte doch, sie kann das. Vielleicht erst ab einem gewissen Mindestumsatz (ich habe mal eine Stunde vorgeschlagen, und die zwei Extras stehen ja auch noch im Raum), aber immerhin.

Es ist ein totaler Kontrast zu unserem ersten Zimmer. Aisha küsst, Aisha bläst wie die Feuerwehr, Aisha läßt sich fröhlich bespielen und gibt beim Sex ordentlich Vollgas. Ihr Porno-Finish ist großartig. Hinterher gibt es sogar noch Schmusen und Kuscheln auf dem Bett.

Die Stunde wird super ausgefüllt und eingehalten, bei Minute 59 verlassen wir beide sehr zufrieden das Zimmer. Ich, weil Aisha wirklich gut war, und Aisha, weil sie ahnt, daß sie richtig gut war. Was haben rote Bullen und grüne Scheine gemeinsam? Beide verleihen Flüüüügel.


Die Betten sind morsch, die Laken fleckig, der Teppich ein Biotop. Aber es gibt neue Mülleimer in den Zimmern. Jemand hat 50 Euro investiert! Es wird!
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Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:50 Uhr.

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