Nachdem in verschiedenen Threads immer wieder das Preußenproblem angeschnitten wird, soll man hier voll auf das Thema Preußen einsteigen dürfen. Das Thema soll natürlich auf rein geistiger Ebene abgehandelt werden, denn Rassismus ist dem Einwanderungsland Bayern fremd. Niemand soll sich einem Gentest unterziehen müssen. Aber Antikörper gegen Militarismus, Autoritarismus, Wilhelminismus und Dummheit sind durchaus erwünscht.
Für mich sind Vertreter des typischen Saupreußen
- Wilhelm I (1797 - 1888), Hohenzoller, erster deutscher Kaiser neuerer Zeit, genannt Kartätschenprinz, weil er 1848/49 eine Revolution in Preußen blutig niederschießen ließ. Zur gleichen Zeit ließ Ludwig I. von Bayern Freibier auffahren, um demonstrierende Münchner zu beruhigen.
- Otto von Bismarck (1815 - 1898), klassischer Saupreuße, aber für einen Preußen relativ intelligent. Tat gelegentlich etwas Sinnvolles, machte aber auch viel Mist.
- Wilhelm II (1859 - 1941), deutscher Kaiser, unterbelichteter Hohenzoller und Holzfäller. Einer der dümmsten Regenten aller Zeiten und N*zisympathisant.
- Axel Springer (1912 - 1989), Erfinder der BILD-Zeitung. Soll angeblich Schwierigkeiten gehabt haben, deren Inhalten intellektuell folgen zu können. Freimaurer und Mitglied der Hamburger Großloge.
- Franz Josef Strauß (1915 - 1988), eigentlich Kreuzung aus Franke (Vater) und Baierin (Mutter), aber nach eigenem Bekenntnis der letzte Preuße. Lärmte jahrzehntelang im Bundestag und bayerischen Landtag herum, ohne je irgendetwas politisch auf die Beine gestellt zu haben. Sammelte während seiner Lebenszeit ein privates Milliardenvermögen an.
- der anonyme Saupreuße, der zufällig nach Bayern, besonders München, kommt und einfach hierbleibt, indem er Asyl begehrt und aus humanitären Gründen auch bekommt. Ist Protestant und wählt SPD, was dazu führt, dass München traditionell einen SPD-Oberbürgermeister hat. Trinkt fades Pils aus 0,3 l-Zahnputzbechern und weigert sich, Bairisch zu lernen. Seine Kinder sprechen ebenfalls Preußisch und bezeichnen sich als Münchner, aber nicht als Baiern. Das Schlimmste, was man ihm antun kann, ist ihm seinen Trachtenazug zu verstecken, den er zur Tarnung trägt. Angeblich wollen 70% aller Preußen gerne in München leben.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Meinst denn die Preissn,die mittlerweile 30 % Münchens ausmachen,kannst noch aufhalten (Ossis,Schwauba und andere Wichtigtuer mit eingeschlossen) jedoch das Gros der Münchner Einwohnerschaft ist "New German-People" und da kannst weder du noch sonst jemand was daran drehen!!!
Egal ob Preussen, Preußen, Prussia, Borussia (wie beim Fußball -*schüttel*, nur die 60er schaffen es, auf de Saupreißn zu schimpfen und mit den original Preußen der Borussia Fanfreundschaft zu schließen ), ich komme mit dem preuß/ssischen Lebensstil nicht wirklich zurecht.
Niemand kann etwas dafür, wo er aufwächst, aber die Mentalität wird durch die Umgebung mit geprägt. Aber irgendwie bin ich mit den "typischen Preußen" nicht kompatibel. So ungemütlich, so kleinlich, so steif. Und der preußische Einfluss auf unser Land - ich sag nur Wilhelm, von Bismarck, das preußische Beamtentum usw. *erneut schüttel*
Bin ich froh, hier im Süden aufgewachsen zu sein. Die bairische Lebensart ist unvergleichlich (inkl. "Österreich" außer Wien).
__________________ Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.
(Giovanni Guareschi)
Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.
das ist ein weites feld. beim streiten darüber sind schon köpfe eingeschlagen worden.
ende mittelalter/ anfang neuere geschichte, das land: prussia.
daraus wurde preussen, es wurde aber auch schon bald preußen geschrieben, je nach lust und laune (dasselbe beim volk: pruzzen, prussen, preussen, preußen).
friedrich I. war könig in prussia/preussen/preußen.
seit der rechtschreibreform von 1901 ist preußen orthografisch richtig, preussen aber auch nicht falsch.
das "haus preussen" schreibt heutzutage durchgängig ss https://www.preussen.de/de/heute.html.
ich schreibs auch mit ss, ganz selten aus schussligkeit mit ß wie hier https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...04&postcount=7 (als ichs bemerkte, habe ich mich wütend geärgert).
aber wie gesagt, ein weites feld, du kannst auch etwas völlig anderes hören und lesen.
Damals war es üblich, dass der König im unterstellte Fürsten mit einem Land belehnte. Da juckte die örtlichen bajuwarischen Bewohner nur insoweit, als sie diesem Lehensherren tributpflichtig waren. Das heißt also, dass schon damals wir Bayern Geld in den Norden schicken mussten. Außerdem wurde Heinrich der Löwe zum Bettvorleger, als er dem Kaiser untreu wurde (typisch norddeutsche Unzuverlässigkeit) und Baiern verlor. Baiern wurde zweigeteilt, und die Wittelsbacher bekamen das heutige Südbayern. Leider verloren wir das heutige Österreich, dessen Bewohnern wir Deutsch, Lesen und Schreiben sowie die 10 Gebote beigebracht hatten.
Das war mal wieder ein Beispiel für preußische Ignoranz. Außerdem gibt es Preußen erst seit gut 300 Jahren. Davor war das Dritte Welt und hieß Mark Brandenburg, auch viel jünger als Baiern und voller Slawen. Merkt man heute noch.
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"Die uns bekannte Geschichte Münchens begann am 14. Juni 1158 mit der erstmaligen Erwähnung von „Munichen“, einem durch Heinrich den Löwen angelegten Markt, im Augsburger Schied...."
"Heinrich der Löwe (* um 1129/1130 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig), aus dem Geschlecht der Welfen, war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (Heinrich III.)...."
"Die Welfen waren ein ursprünglich fränkisches Adelsgeschlecht aus dem Maas-Mosel-Raum, das seit dem 9. Jahrhundert bekannt ist .....Diese stellten ab 1070 (mit Unterbrechungen) bis 1180 die Herzöge von Bayern, von 1137 bis 1180 die Herzöge von Sachsen und ab 1235 die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg..."
Quelle: Wikipedia
Also liebe Münchner, Ihr seid im Grunde auch nur Beute-Preußen ;-)
Mein Zug zurück nach München ging um 14:40, also vorher noch ein bisschen Kunst reinziehen. Impressionimus-Expressionismus-Ausstellung im Bodemuseum. 12 Euro Eintritt, da die Berliner Museen bei Sonderausstellungen immer verlangen, dass man die Dauerausstellung mitbezahlt. Naja.
Draußen war es brütend heiß, und die Sonne stach. Vor dem Museum eine Schlange. Alle 10 Minuten ließ der Zerberus einen Schwung Leute rein, dann erneut warten. Vor der Eingangstür ist ein Tonnengewölbe, in dem man im Schatten warten könnte. Ich fragte den Zerberus, ob er uns denn nicht im Schatten stehen lassen könnte. Nein, dazu habe er keine Anweisung.
Drinnen ließ ich mir den Oberaufseher kommen und trug meine Bitte vor. Die interessierte ihn gar nicht. Er meinte, ich sei ja nicht verpflichtet, vor dem Museum zu warten. Ich sagte: Dann ist es Ihnen egal, ob ich ich in die Ausstellung gehe oder nicht. Dummerweise stand gerade niemand in der Sonne, weil gerade weniger Besucher gekommen waren. Darauf wies er triumfierend hin. "Was wollen Sie, steht doch gar niemand in der Sonne." Er drehte sich um und ging. Der Oberaufseher war relativ jung, konnte also kein gelernter DDR-Bürger sein.
Dann das Problem mit meinem Koffer, da ich ja auf dem Weg zu Bahn war. Es gab zwei Garderoben, die aber nur Rucksäcke und keine Koffer zur Aufbewahrung annahmen. Ich sollte meinen Koffer in ein Schließfach sperren, die seien aber leider alle belegt. Ich könne ja meinen Koffer zu einem der nächstgelegenen Bahnhöfe Hauptbahnhof (ca 4 km) oder Friedrichstraße (ca. 3 km) bringen. Dort gebe es weitere Schließfächer. Ich wartete, aber niemand leerte sein Fach. Ich beschwerte mich erneut (bin schon ein Querulant, gell?). Dann fiel jemand ein, dass es unten noch weitere Schließfächer gab. Also, Koffer wieder die Treppe runtergetragen und glücklich eingeschlossen.
Die Ausstellung war mäßig gut. Die jubelnden Zeitungsberichte (Zeit etc. finde ich übertrieben). Ist eher was für kunsthistorische Laien, die den Unterschied zwischen Impressionimus und Ex- nicht kennen.
Viele 2. und 3.klassige Bilder. Kaum Hochlichter. Ein Bild kannte ich noch nicht, das mir spontan gefiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Henri_...trec_Clown.jpg
Das obige Foto zeigt den Eingang mit den wartenden Besuchern und das schattige Gewölbe. Offensichtlich hat meine Digitalkamera die Hitze nicht vertragen und die Farben verfälscht.
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...war dieser Golodkowski beileibe nicht.
Als Chef der "KOKO" (Kommerzielle Koordinierung) hat er Milliarden mit zumeist mafiösen Methoden beschafft. Auch über FJS wie Yoss richtig schreibt.
Er war leider typisch für eine Politikerriege die bis heute ihr Süppchen gewissenlos kocht und zur Not auch über Leichen geht.
Dass er ein Preusse war, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Leute dieses Schlages gibt/gab es auch in Bayern zuhauf. Sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft.
Große Erleichterung bei der CSU. Nun starb sein Wissen über die CSU mit ihm. Er ruhe im kommunistischen Frieden bei Marx, Lenin, Stalin, Ulbricht, Honecker und Ceaucescu. https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1040014.html
Es ist ja schon erstaunlich, dass ein Spitzenfunktionär der verhassten DDR und Stasi ausgerechnet am schönen Tegernsee in Bayern sein Gnadenbrot verzehren darf. Noch dazu in einer Villa in bester Wohnlage, die Berichten nach zu einem Spottpreis von der bayerischen Staatsreggierung an ihn vermietet wurde.
Ja, wie könnte denn dieser Deal zu stande gekommen sein?
Bekanntlich war die Stasi bestens über Alles informiert, was in Westdeutschland so lief, einschließlich BND, wo sei ein paar Jahre lang den Spionageabwehrchef stellte. Und so wusste die Stasi auch Alles über FJS. Und der handelte ja gerne mit allerlei Produkten in der halben Welt.
Da könnte doch mal aus Ostberlin ein dezenter Hinweis gekommen sein, dass man sich mal miteinander unterhalten wollte. Und so flog Strauß zu den Genossen, die mal wieder pleite waren. Die hatten nämlich teure westdeutsche Maschinen gekauft, um damit Produkte für den westdeutschen Markt herzustellen und via Quelle etc. zu vermarkten. Nur mussten sie diese Produkte (Made in Germany) so billig verkaufen, dass sie Verluste machten und die Maschinen nicht mehr bezahlen konnten.
Und flugs - keiner wusste warum - handelten 1983 Strauß und der ebenso korrupte Kanzler Kohl einen Kredit in Höhen von 1 Milliarde DM (damals noch viel Geld) für die DDR aus, der übrigens nie zurückbezahlt wurde. Meine Freunde in der DDR empörten sich: Seid ihr verrückt geworden, dieses marode Pleite-Regime noch mit einem Kredit am Leben zu erhalten? Doch das Geld floss, und die DDR existierte noch weitere sechs Jahre.
Man stelle sich eine Analogie vor: Die CSU-dominierten bayerischen Behörden bekämpfen in München die Prostitution im Sperrbezirk und FO, betreiben aber gleichzeitig ein Bordell am Marienplatz, in dem ohne Gummi geblasen wird.
Jetzt kann er also nicht mehr reden, über das, was er weiß. Und seine Bewährungsstrafe durfte er am schönen Tegernsee absitzen. Und nun hat ihn der Prostatakrebs, der Schrecken aller Männer, dahingerafft. Immerhin hat er bis zum Schluss dichtgehalten, wie mit der CSU abgesprochen.
Ich wüsste ja nur allzu gerne, was unsere Angela Merkel in der DDR so alles für Beziehungen hatte.
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Ein weiterer Vertreter des "typischen Saupreußen":
Kleine Rätselfrage: Welcher deutsche Präsident rühmte sich, er habe nie ein anderes Buch gelesen als die Bibel und das preußische Exerzierreglement?
U.a. ernannte er im Rahmen eines Präsidialkabinettes einen gewissen Braunauer zum Kanzler und erließ im Rahmen des Notverordnungsrechtes Maßnahmen wie die „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes“ und (unmittelbar nach dem Reichstagsbrand vom 27. Februar 1933) die „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“ (Reichstagsbrandverordnung), mit denen schon vor dem "Ermächtigungsgesetz" wesentliche Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden. Das wichtigste, was er am Braunauer auszusetzen hatte, war, daß er nur ein "böhmischer Gefreiter" war (und kein Offizier) ...
Selbst bin ich Norddeutscher, aber mein Heimatort gehörte nicht zum Land Preußen, und das authentische Preußen und seine Mentalität verabscheue ich ebenfalls und bin froh, daß es 1945 abgewickelt wurde. Allerdings verstehe ich mich nicht als Philobayer, sondern im Gegensatz zum jeglichem Partikularismus als Europäer und Weltbürger.
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
"ketzerische" Frage: könnte es nicht sein, dass zu den Hochzeiten des bayerischen Atomstromes, auch die nördlicher gelegenen Bundesländer energiepolitisch davon profitiert haben ?
Den Länderfinanzausgleich in der derzeitigen Gemengelage empfinde ich übrigens genauso wie Herr Söder, auch wenn ich mit dem sonst gar keine gemeinsamen "Schnittmengen" habe.
Einen Boykott der, in meinen Augen, ohnehin lächerlichen Energiewende, oder zumindest die Drohung damit, finde ich irgendwie lustig.
Für uns wird doch dadurch nur der Strom teurer, den Sicherheitsaspekt kann man doch in die Tonne treten, wenn unseren direkten Nachbarn (Frankreich, Tschechien usw.) eher diesbezüglich atomar "aufrüsten".
Seehofer macht halt auf bayerisch (oder versucht es wenigstens), was Cameron auf britisch macht: "das Beste und die schönsten Extrawürste bitte für meine Landsleute (und Wähler)."
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Beispielhafte Interessenvertretung durch CSU-Seehofer
Wieder einmal zeigt die CSU, wie man richtig regiert. Bayern war das Flächenland mit dem meisten Atomtrom. Schließlich begann ja die poltische Karriere des Heiligen Franz Josef als Atomminister in Bonn.
Nun produzieren solche Atommeiler dummerweise hochradioaktiven Abfall, der irgendwo hinmuss. Da wir den Preußen per Länderfinanzausgleich jede Menge Geld schicken, sollen sie dafür gefälligst auch den bayerischen Atommüll bei sich lagern.
Jetzt verlangt die Bundesregierung, dass wir Bayern unseren eigenen Atommüll auch bei uns lagern sollen. Das ist eine Riesensauerei und eine preußische Zumutung. Jetzt hat die bayerische Regierung angemessen zurückgeschlagen: Wenn wir unseren eigenen Atommüll behalten sollen, dann boykottieren wir die Energiewende, hat die Staatskanzlei gesagt. Und dann schmeißen unsere Atomkraftwerke wieder an und brauchen keinen preußischen Windstrom und deswegen auch keine neuen Stromleitungen. Den neu entstehenden Atommüll schmuggeln wir dann per Diplomatenpost nach Berlin. Von der Bayerischen Botschaft in der Behrenstraße aus (passenderweise gegenüber der Komischen Oper) verteilen wir ihn dann unauffällig in Süßen-Senf-Gläsern, die bei den häufigen Weißwurstempfängen anfallen.
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Das Zitat stammt von einem Loveboy aus Schlewig-Holstein, wo sie das Licht noch mit dem Hammer ausmachen und sich ihre AO-Ficks aus unserem Länderfinanzausgleich finanzieren lassen.
Mir Barzie meint dieser Niederdeutsche vermutlich einen Bazi.
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Mir scheint, als regt sich doch tatsächlicher (sau)preissischer Widerstand im hiesigen Forum:
Und du als "Barzie" brauchst ja wohl gar nicht mit "eigener Welt" anfangen,
denn was ihr da unten für ein merkwürdiges Völkchen seid, ist ja wohl hinreichend bekannt,
mit einem Weltbild aus dem 18. Jahrhundert !
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.