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Alt  01.09.2003, 20:43   # 1
soiled Dove
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Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
Geschlechtskrankheiten (auf einen Blick)

HIV / AIDS

(wurde hier schon viel geschrieben)

Voller Name: Engl.: Human Immunodeficiency Virus / Acquired ImmunoDeficiency Syndrome.
Es ist wichtig, zwischen beidem zu unterscheiden. HIV ist der Virus, der AIDS verursacht. AIDS ist ein Syndrom, eine Anzahl von Symptomen, die mit der HIV- Infektion einhergehen.

Symptome: Bei Menschen, die mit HIV infiziert sind, können sich bis zu fünfzehn Jahre lang keine Symptome zeigen. Während dieser Zeit können sie jeden anstecken, mit dem sie Sex haben oder dem sie Blut spenden. Hauptsymptome von HIV sind unerklärlicher Gewichtsverlust, andauerndes Fieber, geschwollene Lymphknoten und rötliche Flecken auf der Haut (Kaposi’s Sarkome).
HIV verursacht die Zerstörung des Immunsystems. Die deutlichsten Symptome sind deshalb Folgeinfektionen von Pneumocystis carinii (?Entwicklung von Zysten mit 6–8 Sporen in rosettenförmiger Anordnung), Pilzinfektionen, Tuberkulose und verschiedenen Formen von Herpes.

Übertragung: Bei einer Person, die mit HIV infiziert ist, kann der Virus in der Samenflüssigkeit, dem Blut und der Muttermilch des oder der Betroffenen enthalten sein. Es kann auch, wenn auch in wesentlich geringeren Mengen, in der Vaginalflüssigkeit, Speichel und Tränen auftreten.
Das AIDS- Virus kann durch jede dieser Flüssigkeiten übertragen werden, aber bei den beiden erstgenannten- Samen und Blut- ist eine Ansteckung am wahrscheinlichsten. Von allen sexuellen Kontakten wird das Virus beim Analsex am wahrscheinlichsten übertragen, aber auch durch Vaginalsex kann nachweislich eine Ansteckung erfolgen. Männer sind nicht so gefährdet wie Frauen, sich durch Vaginalsex zu infizieren, aber es gibt mehrere dokumentierte Fälle, in denen sich Männer auf diese Art und Weise angesteckt hatten. Auch Cunnilingus und Fellatio werden als Möglichkeit angesehen, das Virus zu übertragen. Sexuelle Aktivitäten, nicht die sexuelle Orientierung sind ausschlaggebend für die Infektion mit dem Virus.
HIV kann nicht durch Berührungen, Umarmungen, Händeschütteln, Hautkontakt mit dem Schweiß einer infizierten Person oder durch Insektenstiche weitergegeben werden.

Behandlung: HIV / AIDS kann nicht geheilt werden. Die meisten Wissenschaftler stimmen überein, dass du, wenn du mit HIV infiziert bist, letztendlich an AIDS sterben wirst. Eine Behandlung kann Infektionen abwehren, aber im typischen Verlauf folgt eine überwältigende Infektion der nächsten bis der Betroffene endgültig unterliegt. Verschiedene Arzneimittel können das Virus verlangsamen, aber bis heute gibt es keine Heilung.

Testen: Der HIV- Test zeigt, ob Antikörper gegen das HIV- Virus im Körper vorhanden sind. Er beweist nicht das Vorhandensein des Virus: Der Körper muss erst Antikörper entwickeln, was normalerweise ungefähr sechs Wochen dauert. Von diesem Zeitpunkt an bedeutet ein positives Ergebnis, dass der oder die Betroffene in Zukunft AIDS bekommen kann. Ein negatives Ergebnis bedeutet, dass der oder die Getestete im Moment keine Antikörper im Blut hat. Wenn die Annahme besteht, dass eine Ansteckung vor weniger als sechs Wochen erfolgte, kann ein Test nur einen Anhaltspunkt geben, und man sollte sich ein negatives Ergebnis durch einen späteren Test bestätigen lassen. Sechs Monate nach einer HIV- Infektion fällt der Test bei 99% aller Betroffenen positiv aus. Niemand sollte auf HIV getestet werden, ohne zuvor den Rat und Zuspruch seiner Familienangehörigen und/oder Freunden erhalten zu haben.

Die folgenden Telefonnummern können von Nutzen sein:
BzGA- Telefonberatung zu HIV und Aids (0221) 892031
Deutsche AIDS-Hilfe e.V. (030) 69 00 87 36


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Gonorrhöe (Tripper)

Männliche Symptome: Gelblicher Ausfluss aus dem Penis. Schmerzhaftes und häufiges Urinieren. Die Symptome zeigen sich zwei bis dreißig Tage nach der Infektion. Bei ungefähr 20% aller infizierten Männer zeigen sich überhaupt keine Symptome. In späteren Stadien kann die Infektion auf die Prostata, Hoden und Nebenhoden übergreifen, was starke Schmerzen und Fieber verursacht. In seltenen Fällen kann die Infektion zu septischer Arthritis führen. Unbehandelt kann Gonorrhöe Zeugungsunfähigkeit zur Folge haben

Weibliche Symptome: Die Hälfte aller Frauen zeigt gar keine oder so schwache Symptome, dass die Infektion nicht bemerkt wird. Frühe Symptome sind Ausfluss, Entzündungen an den äußeren Geschlechtsorganen, Schmerzen beim Urinieren und abnormale Menstruationsblutungen. Bleibt die Infektion unbehandelt, können schwere Komplikationen auftreten. Gewöhnlich greift die Infektion auf Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke über, was eine Beckenbodenentzündung verursacht. Beckenbodenentzündungen, die nicht nur durch Gonorrhöe verursacht werden können, sind die häufigste Ursache für weibliche Unfruchtbarkeit. Frühe Symptome einer Beckenbodenentzündung sind Unterleibsschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs.

Übertragung: Die Bakterien, die Gonorrhöe verursachen, können durch sexuelle Kontakte wie Geschlechtsverkehr, Fellatio, Analsex, Cunnilingus und sogar Küssen übertragen werden, obwohl letzteres selten ist.

Behandlung: Gonorrhöe ist eine bakterielle Infektion und wird deshalb mit normalen Antibiotika behandelt, normalerweise mit einem Medikament aus der Familie des Penizillins. Tetracycline (? Breitbandantibiotikum) heilen den Tripper häufig nicht, besonders im Falle einer analen Infektion. Eine Art von Gonorrhöe, Penicilliase-produzierende N. Gonorrhöe, ist immun gegen Penizillin. In diesem Fall können Medikamente aus der Familie des Ciclosporin notwendig werden.

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Syphilis

Symptome:
Erstes Stadium: Zwei oder vier Wochen nach der Infektion bildet sich an der betroffenen Stelle ein Schanker, der 75% der Zeit schmerzlos ist. Die Entwicklung des Schankers beginnt mit einem trüben roten Fleck, der in eine eitrige Pustel übergeht, die eine runde oder ovale entzündete Stelle mit einem roten Rand bildet. Diese heilt in 4-6 Wochen, obwohl die Infektion noch existent ist. Der Schanker sitzt gewöhnlich an den Geschlechtsorganen oder am Anus, kann aber auch an anderen Hautstellen auftreten.

Zweites Stadium: Tritt eine Woche bis zwei Monate nach der Heilung des Schankers ein. Blassroter oder –rosa Hautausschlag erscheint (häufig auf Handflächen oder Fußsohlen) begleitet von Fieber, einer rauhen Kehle, Kopfschmerzen, Berührungsempfindlichkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Haarausfall. Nässende Entzündungen können um die Genitalien oder um den Anus herum erscheinen, die hoch infektiös sind. Die Symptome halten gewöhnlich zwischen drei und sechs Monaten an, können aber kommen und gehen.

Spätes Stadium: Keine sichtbaren Symptome, und der Träger ist nicht mehr ansteckend. Indessen schleicht sich der Organismus in seine Wirtszellen ein. 50 bis 70 Prozent aller Träger verbringen den Rest ihres Lebens, ohne dass die Krankheit dieses Stadium überschreitet. In den restlichen Fällen geht die Syphilis in das vierte und letzte Stadium über.

Letztes Stadium: Ernste Herzprobleme, Probleme mit den Augen, Schädigung der Gehirn- und Rückenmarksnerven, mit einem hohen Risiko von Lähmungen, geistiger Behinderung, Blindheit oder sogar dem Tod.

Übertragung: Hauptsächlich durch sexuelle Kontakte, aber auch durch Bluttransfusionen oder von einer schwangeren Frau auf den Fötus möglich

Behandlung: Penizillin per Injektion oder eine zweiwöchige Tetracyclin-Diät sind die üblichen Behandlungsmethoden gegen Syphilis. Nach der Behandlung sind zwei nachfolgende Bluttests, zwischen denen zwei Wochen liegen, notwendig, um den Erfolg der Behandlung zu kontrollieren. Die ersten drei Stadien von Syphilis sind komplett heilbar, und sogar im letzen Stadium kann Syphilis noch gestoppt werden. Mit den heutigen Möglichkeiten, Syphilis zu erkennen und zu behandeln, muss theoretisch niemand mehr die Auswirkungen des letzten Syphilisstadiums zu spüren kriegen.

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_________________________________________to be continue
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  15.11.2003, 18:02   # 7
FRIEDRICHFRI
Friedrich
 
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Beiträge: 1.118


FRIEDRICHFRI ist offline
Leben ist gefaerlich!

Wenn man die Webseite, die von Molly angegegen wurde, voellig liest (und ueberhaupt versteht), will nicht mehr Sex auch mit einer Jungfrau haben!
Man spricht immer ueber HIV, aber, bitte, in der Liste sind auch gefaehrlicher Krankeiten, wenn man es versteht.
Also kein Sex mehr, auch mit Kondome, Folie, usw.
Ich wuerde sagen, auch keine Verhaeltnisse jeder Art mit Menschen.

Ja, aber nur solche, die den Tod acceptieren, koennen auch das Leben acceptieren.

Gruss Friedrich
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Glücklich ist derjenige, der über sich selbst lachen kann, es wird ihm nie an Unterhaltung fehlen
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Alt  03.09.2003, 20:17   # 6
soiled Dove
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Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
Kondome schützen..

si supernova... schade das man das täglich sagen muss ...
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  03.09.2003, 19:18   # 5
supernova
 
Mitglied seit 01.08.2002

Beiträge: 122


supernova ist offline
Eins fehlt aber noch. Da kann das Bad noch so sauber sein!

*** KONDOME SCHüTZEN***

oder molly?

Gruss
Supernova
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Alt  03.09.2003, 01:40   # 4
soiled Dove
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Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
supernova & alle

sexuell übertragbare krankheiten

hier sind alle bekannten aufgezählt...

was du, was man dagegen machen kann, sich schützen... einerseits liegt es auf der hand...

mann sollte betten meiden auf denen spuren vom letzten viertel jahr deutlich zu sehen sind... denke, das ist irgendwo auch logisch, das man sich auf dreckigen laken nicht wohl fühlt...
badezimmer, aus dessen wannenrand die silberfische rutschbahn spielen oder andere hygienischen zustände einen an die ekelgrenze bringen...

wer solches nicht wirklich beachtet, auf anderes wert legt... auf alles ohne zb... . o O (ich verteufel nicht diesen service, Nein, b egrüsse ihn aber auch nicht) kann, nein, wird früher oder später brennend pieseln und seine tage zählen...
__________________
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  01.09.2003, 21:00   # 3
supernova
 
Mitglied seit 01.08.2002

Beiträge: 122


supernova ist offline
@ molly_d

Gute Info Molly! Jedoch gibt es noch eine Reihe anderer Geschlechtskrankheiten die man nicht vergessen sollte. Nicht schlecht wäre es auch gewesen neben den Rubriken Übertragung, Symptome usw. die Rubrik "Vermeidung" aufzuführen!

Gruss
Supernova
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Alt  01.09.2003, 20:53   # 2
soiled Dove
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Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
...fortsetzung

Genitalwarzen und humane Papillomaviren (HPV)

Symptome: Die Hälfte der Leute, die mit HPV infiziert sind, zeigen keinerlei Symptome. Wenn sich Symptome zeigen, sind es kleine, sichtbaren Warzen, die auf der Penisspitze oder an der Scheidenöffnung erscheinen. Bei Frauen kann durch HPV auch der Gebärmutterhals befallen und geschädigt werden. Die Warzen können bei Männern überall auf dem Penis oder Hodensack, bei Frauen auf den Schamlippen oder in der Vagina erscheinen. Hier kann auch ein abnormaler, breiiger Ausfluss ein Hinweis auf eine Schädigung des Gebärmutterhalses sein, was aber nur durch eine Koloskopie sicher festzustellen ist.

Übertragung: Der Virus wird durch sexuellen Kontakt übertragen. Auch durch Leute, die keine offenen Symptome zeigen, können Warzen übertragen werden!

Behandlung: Warzen sind punktuelle Infektionen und können auch als solche behandelt werden. Podophyllin-Lösung, Trichloressigsäure und Fluorouracil-Creme sind drei chemische Mittel, die benutzt werden, um Warzen von der Haut zu entfernen. Flüssiger Stickstoff oder Laser werden, genau wie Elektrodesikkation, gelegentlich benutzt. Nach sechs Monaten ist eine Untersuchung nötig um sicherzustellen, dass alle Warzen entfernt wurden, und selbst danach treten bei einem geringen Anteil der Erkrankten innerhalb der nächsten 18 Monate noch Rückfälle auf.

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Genitale Herpes, HSV

Voller Name: Herpes Simplex Virus I und Herpes Simplex Virus II. HSV-I wird vor allem mit Fieberbläschen um Mund und Lippen in Verbindung gebracht, während man bei HSV-II zuerst an Fieberbläschen um den Genitalbereich herum denkt. Trotzdem gibt es Überschneidungen, und jeder der beiden Viren kann sowohl die eine als auch die andere Region befallen.

Symptome: Herpes wird durch Gruppen von kleinen, schmerzhaften Bläschen an den Genitalien angezeigt. Nach ein paar Tagen platzen die Bläschen, und es bleiben kleine Geschwüre zurück. Bei Männern erscheinen die Bläschen gewöhnlich auf dem Penis, können aber auch auf dem Hodensack oder in der Analgegend auftreten. Bei Frauen treten sie in den meisten Fällen auf den Schamlippen auf, können aber auch den Muttermund oder die Analregion befallen. Die ersten Ausbrüche werden bei 39% der Männer und 68% der Frauen von Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen begleitet, die über zwei oder mehr Tage anhalten. Andere relativ häufige Symptome sind Schmerzen beim Wasserlassen, ausgehend von Vagina bzw. Harnröhre, und empfindliche, angeschwollene Lymphknoten in der Leistengegend. Diese Symptome verschwinden gewöhnlich innerhalb von zwei Wochen. In 1% der Fälle tritt abakterielle Meningitis (Hirnhautentzündung) auf, und bei 88% aller Frauen greift die Infektion auf den Muttermund über. Die Hautschädigungen halten bei Männern im Durchschnitt 16,5, bei Frauen 19,7 Tage an. Nebensymptome zeigen sich gewöhnlich nur in den ersten vier Tagen und schwächen dann ab.

Rückfälle: Bleiben nur in 10% aller Fälle ganz aus. In den meisten Fällen treten sie in Zeitabständen von einem Monat bis zu einem Jahr immer wieder auf. Bei der Mehrheit der Erkrankten bleiben die Rückfälle nach ein paar Jahren aus. Bei den meisten Rückfällen sind die Symptome schwächer als bei der Ersterkrankung.

Übertragung: Hauptsächlich durch sexuellen Kontakt. Direkte Berührung der Geschlechtsteile kann zur Übertragung führen, egal ob durch Geschlechtsverkehr, Aneinanderreiben der Genitalien, Oralverkehr, Analsex oder anderweitigen oralen bzw. analen Kontakt. Zusätzlich können normal geschützte andere Stellen der Haut infiziert werden, falls sie eine Wunde, einen Riss oder eine Entzündung aufweisen. In manchen Fällen wird Herpes auch durch Küssen übertragen, falls einer der Beteiligten eine Infektion im oder nahe des Mundes hat.

Behandlung: Herpes kann medizinisch nicht geheilt werden. Die Behandlung mit Aciclovir lindert den Schmerz und vermindert die Virenreproduktion, auch wenn sie Rückfälle nicht hinauszögern oder gar ganz unterdrücken kann.

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Filzläuse

Symptome: Filzläuse sind Läuse, die anstelle des Kopfhaares das Schamhaar befallen. Das häufigste Symptom ist ein intensiver Juckreiz, der besonders in der Nacht deutlich zu spüren ist. Manche Betroffenen zeigen keine Symptome, bei anderen können allergische Reaktionen auftreten.

Übertragung: Normalerweise durch sexuellen Kontakt, allerdings können Filzläuse auch durch die Benutzung von Bettwäsche, Handtüchern oder Kleidern einer infizierten Person übertragen werden.

Behandlung: Es gibt verschiedene Shampoos und Cremes um die Läuse abzutöten, aber die beste Lösung ist es, den Schambereich komplett zu rasieren und danach gründlich zu waschen.

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Harnröhrenentzündung

Verursacht durch: Chlamydien, T. mycoplasma, ureaplasma urealyticum, mycolasma hominis. In ungefähr einem Viertel aller Fälle liegt eine allergische Reaktion auf Latex oder Spermizid vor.

Symptome: Ähnlich wie bei Gonorrhöe, aber gewöhnlich milder. Ausfluss aus der Harnröhre ist üblicherweise dünnflüssig und klar. Die Organisation Planned Parenthood schätzt, daß die Hälfte der Frauen mit einer dieser Krankheiten sie nicht erkennt. Bei Frauen kann NSU/ NGU zu Beckenbodenentzündungen und Unfruchtbarkeit führen.

Übertragung: Der Krankheitserreger kann durch Geschlechtsverkehr, genau wie Samen oder Vaginalflüssigkeit an Händen übertragen werden

Behandlung: Gewöhnlich wirkt Penizillin gegen NGU/NSU verursachende Organismen nicht. Normalerweise wird Tetracyclin verschrieben; Sulfa Präparate sind gegen Chlamydia, aber nicht gegen die anderen wirkungsvoll.

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Hepatitis B

Symptome: Ungefähr bei der Hälfte aller Menschen, die mit Hepatitis infiziert sind, tritt eine Leberentzündung auf. Diese Fälle werden akute Hepatitis genannt. Viele Leute, die mit Hepatitis B infiziert sind, halten die Symptome für Anzeichen anderer Krankheiten wie zum Beispiel Grippe, wobei manche so sehr von diesen Symptomen betroffen sind, dass sie für Monate krankgeschrieben werden müssen. Andere Symptome sind Hautausschlag und Arthritis, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Bauchschmerzen und Gelbsucht (die Augen und die Haut werden gelb).

Übertragung: Hepatitis B wird durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten infizierter Personen übertragen, was selbstverständlich sexuelle Kontakte einschließt. Es ist eine hochgradig infektiöse Krankheit und sollte ernst genommen werden.

Behandlung: Hepatitis B kann nicht geheilt werden. Allerdings gibt es eine sehr wirkungsvolle Impfung gegen die Krankheit. Frage deinen Arzt danach. Eine kleine Anzahl derer, die Hepatitis B bekommen, tragen den Virus für den Rest ihres Lebens im Blut und können ihn somit übertragen.
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Maurice Chevalier
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