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Alt  15.11.2006, 07:41   # 1
TMfan
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Talking Das Hohelied der Terminmädchen

Sie kommen und gehen, erfreuen uns und tauchen plötzlich unverhofft wieder auf.

Junge und alte, schlanke und dralle. Alle Dienstbeflissen, denn Geld winkt. Mehr oder weniger erfahren, mehr oder weniger perfekt. Manche schnell vergessen, andere erscheinen Dir in Deinen Träumen.

Wie Kalenderblätter sollen hier in diesem Thread Berichte erschienen, Lobeshymnen von Liebeskaspern genauso wie Verrisse von Kritikastern. Denn kein Glück ist vollkommen. Und das Leben ist zwiespältig. Ebenso die Sympathie bei der intimsten und schönsten Tätigkeit der Welt.

Alte Berichte, neue Berichte. Teils von Mädels, welche sich schon lange zurückgezogen und den Kondom an den Nagel gehängt haben. Berichte von Dir und mir, von uns für uns. Alle in den ersten Emotionen nach aufwühlenden Erlebnissen geschrieben. Und - gottlob - hier in diesem Thread nicht kommentier- und zumüllbar.

Das Hohelied der Terminmädchen und ihrer schönen schweren Arbeit.
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Alt  29.11.2006, 21:02   # 27
TMfan
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Sibel aus der Türkei II

Mein Einstand bei Scholl - endlich war es soweit

Eigentlich war für heute mal wieder die BB bei Doris geplant. Aber Planungen werden bekanntlich dafür gemacht, um über den Haufen geworfen zu werden. Ein Klick auf Lusthaus.com und da hat es Klick gemacht. Sibel, da war doch was? Gab es da nicht diese fast euphorischen Berichte? Außerdem endlich mal ein Grund, bei Scholl reinzuschauen. Ich muß gestehen, meist gaben bei mir die schönen – und geschönten – Bilder bei der Entscheidung den Ausschlag, und da ist Scholl eindeutig im Nachteil. Auch musste es immer mindestens C-Cup oder gar D – DD sein, weil „B“ gibt’s auch daheim.
Eines vorweg: Zukünftig wird die Körbchengröße bei der Entscheidung nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Allenfalls die „Natur“ wird noch ein Wörtchen mitreden.

Über den freundlichen Empfang bei einem Tässchen Latte Macchiato in der Küche müssen wohl kaum noch viele Worte verloren werden. Also gleich zur Sache:

Die halbe Stunde „Spezial“ gebucht, noch kurz auf Sibel gewartet und schon gings zur obligatorischen Waschung. Die Vorfreude auf die kommenden 30 Minuten und die sanften Berührungen ließen Klein-Hedo schnell ganz groß werden. Auf der Matratze angekommen, durfte ich erleben, wie eine Zunge mich 10 Minuten lang fast um den Verstand bringen kann. Eigentlich haben ZK und FO nicht mehr so den Stellenwert für mich. Insbesondere wenn ich das Gefühl habe, dass es sich dabei um eine lästige Pflichterfüllung handelt, kann ich gut darauf verzichten. Sibel hat mir jedoch schnell diese Befürchtung nehmen können. Über die gesamte Zeit habe ich kaum den sonst immer bestehenden Unterschied zu einer „privaten“ Affäre gespürt. Auch hatte ich nie das Gefühl, dass sie professionell ihr Programm durchzieht. Wobei: Professionalität sollte eigentlich die Fähigkeit einschließen, eben diesen Unterschied für die gebuchte Zeit zu minimieren, oder? Egal. Nach einer Weile konnte ich die Frage, ob ich vor dem FT noch eine Runde Verkehr einschieben möchte nur bejahen. Es war ja noch genug Zeit und eine innere Stimme sagte mir, dass ich diesen Beschluss nicht bereuen werde. So kam es, wie es kommen musste. Spätestens zwei Minuten später sollte mir klar sein, dass sich die Sache mit dem FT endgültig erledigt hat. Auch wurscht. Der Anblick der bezaubernden Sibel über mir hätte eine ausgefeilte Verzögerungsakrobatik erfordert, nach der mir in diesem Moment überhaupt nicht der Kopf stand. Und so willigte ich ergeben in die Bewegungen ein. Ist es dieser Moment, in dem unser Bärli die Bodenhaftung verliert? Jedenfalls hätte ich in diesem Zustand am liebsten für eine Weile die Pause-Taste gedrückt, nur so was sieht Mutter Natur leider nicht vor. Wie gemein. Die anschließende Massage war wirklich gekonnt, aber natürlich kein adäquater Ersatz. So konnte ich aber noch so einiges über die kleine Weltenbummlerin erfahren, die ihrerseits eine in diesem Gewerbe eher selten vorkommende Neugier an den Tag legte.
Fazit: Gut Ding braucht Weile. Der immer wieder hinausgezögerte Einstand bei Scholl erhält die volle Punktzahl. Spätestens im Mai wird es dann wieder soweit sein...

von hedonisticus am 13.02.2006
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Alt  29.11.2006, 15:21   # 26
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Sibel aus der Türkei

Sibel - türkischer Rauschgoldengel vom Scholl-Nikolaus

heuer hat es der Nikolaus gut mit mir gemeint.

Sibel mit herrlicher natürlicher Lockenpracht, dunkler Teint wie milchiges Nougat, zarte Haut und sanft streichelnde Hände. Die dunklen verlockenden Augen des Orients. Endlose Küsse und Geschmuse, harmonisches Lecken und ein fo wie eine Brise in ihrer Heimatstadt am Bosporus.

Glückliche Erinnerungen werden wach an Stunden im schönsten Café der Welt im Topcapi-Serail am Bosporus zwischen Himmel und Meer. Nur die passende Frau fehlte damals. Hier ist die Frau, welche wieder zwischen Himmel und Erde entführt und den Bär schweben läßt. Am Nikolaustag a.d. 2005.

Claro, Sibel hat auch eine Mumu und einen Blasmund und sanfte zupackende Hände. Das macht sie alles bestens. Aber überraschend die Zartheit und Offenheit dieses jungen engelhaften Wesens. Welche die Zeit stehen läßt, den Augenblick anhält: "Verbleibe doch, Du bist so schön".

Bis der Gedanke an Petra mit ihrem erhobenen Zeigefinger uns aus unseren Träumen reißt. Die Zeit ist um. Und Iman ist vergessen.

Bleib so, süßer Engel, neuer Stern am Scholl-Himmel und verglühe nicht so schnell wie Iman.....

von TMfan am 06.12.2005
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Alt  29.11.2006, 07:28   # 25
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Talking Caroline Duisburg

Caroline - ein wahrhaft süßer Engel.....

Mit gemäßigter Erwartungshaltung betrat der große Aristipp nichtsahnend das Epizentrum des Augsburger Terminmädchen-Liebesgeschäfts. Der Kaffee war gut,
das mitgebrachte Gebäck ebenfalls, die bereits bekannte "Wiederauferstandene" Anastasia auch, nur das liebliche Geschöpf, welches lasziv die Treppe runterspazierte war nicht gut, sie war sehr gut, atemberaubend, weltklasse, top, mir fallen keine anderen Worte mehr ein, jeder Superlativ würde als Diminuitivform verkümmern.
Optik, Körper, Charme, alles in noch nicht dagewesener Form. 22 Jahre alt, wie auch mein geliebtes Altbier kommt sie aus NRW.
Das Servicespektrum übersteigt jeden drittklassigen Rip-Off-Badelatschen Club, nicht dass alles bei allen möglich wäre, nein ihr Service ist wohldosiert und sympathieabhängig, dafür als Gesamtpaket, der beste in 5 Jahren Roth
Wenn der Aristipp begeistert ist, soll das was heißen.

Von Aristipp am 04.10.2005
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Alt  28.11.2006, 18:47   # 24
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Julia aus Litauen

Julia aus Litauen - ach wie süß

Blond wie ein Weizenfeld – ein sommerliches masurisches. Ein rundes slawisches Gesicht umrahmt von Schnittlauchlocken lächelt dich an. Süße 24. Scheinbar noch frisch im Geschäft, wach und erwartungsfroh.

Einfach zuckersüß. Wie ihre zarten und leidenschaftlichen Küsse. Sie zieht ihre hohen Schuhe aus. Steht auf dem Bett. Und so kann ich gerade in Mundhöhe ihre süßen Titties liebkosen mit den erwartungsvollen Brustwarzen. So klein ist sie. Süße 24.

Mit süßen 24 kann man schon alles, auch wenn man noch frisch im Geschäft ist. Fast alles. Den kleinen TMfan will sie unbedingt ohne Seife reinigen, muss natürlich auch rubbeln, was nicht schön ist. Und beim abschließenden Russisch will sie unbedingt nackt über den Gang springen und Babyöl holen. Was dann wiederum sehr schön war.

Aber Überraschung mit süßen 24: am Anfang ist sie schnell noch weggesaust, um ihr bestes Stück zu holen, damit sollte ich sie unbedingt verwöhnen. Auch das ist mir noch nie passiert. Aber ich konnte ihr beweisen, dass ich das auch mit meinem besten Stück kann. Da hat sie geschnurrt mit ihren süßen 24.

Süß, kuschelig, zärtlich, manchmal ungeschickt, meist jedoch genau den richtigen Punkt der Begierde treffend. Ein wonniges Mädchen zum Verlieben. Schlank und rank, mit knackigem Ärschle und feuchter warmer Spalte. Mädle komm bald wieder. Bald ist Herbst und da wollen wir das Weizenfeld nochmals ernten. Vielleicht dann mit Deinem Erntehelfer.

Julia bei Scholl – das schönste Erlebnis der letzten Wochen. Und Petra sei dank für dieses neue Sternchen. Lass sie uns zu einem neuen Stern erblühen. Mit leidenschaftlichen 25.

Von TMfan am 13.07.2005
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Alt  28.11.2006, 12:53   # 23
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Die große Unbekannte

Augen zu - und durch ...

Wie beschreibt man etwas was man nicht gesehen hat --- sondern nur erlebt, erfühlt, erspürt ...? Wie schreibt man einen Bericht über jemanden - wenn man nicht weiß - wer es war?

Man beginnt mit den Tatsachen.

So ging ich denn zum Salon Patrice und sagte der Empfangsdame in etwa foldendes:

1/2 mit FO und ZK - wenn es die Dame anbietet ...
Ich setze mir die Augenbinde auf ...
Ich möchte unter keinen Umständen wissen wer es ist ...
Sie wählen - nicht ich ...
Sie darf nicht sprechen - aber ich werde zu Ihr sprechen ...

Gesagt getan.

Die Empfangdame verließ den Raum.

Ich setzte die Binde auf.

Ich lehnte mich zurück und wartete ... ich hörte das klappen der Schuhe auf dem Steinboden - erst hin und her - dann kam es näher - zu mir.

Eine Hand ergriff mich - dann zwei - und führten mich - hinaus - und hinein in den anderen Raum.

Die Hose wurde geöffnet - ein wenig das "Gemächt gestreichelt" und ausgepackt ... Sie verließ den Raum - kam wieder mit einem Waschlappen (aha Clever gelöst das Problem - dachte ich bei mir ..). Ich berührte Sie sanft dort wo ich Sie erreichte ...

Es folgte ein SEHR gutes FO - in dessen Verlauf - ich in einen Sessel mit den Worten "SETZEN!" (Ahhh - Sie sprach zu mir) kolpotiert wurde - und das FO ging in entspannter Position meinerseits weiter.

Nun folgte das ausziehen der Hose und Schuhe - und hier muß ich ganz eindeutig sagen, daß es mir peinlich war (hatte ich vorher nicht bedacht) wenn jemand anderes, den ich nicht kenne, MEINE Schuhe ausziehen muß - ich übernahm es letztlich selbst ...

Ich stand auf - es folgte das Hemd ... leitete mich mit Hand und dem Wort "BETT!" ... und ab auf die Spielwiese. Sie blies weiter - Conti drüber - zog sich aus und befreite mich von T-Shirt und Unterhemd.

Jetzt widmete ich mich ersteinmal ihrem Körper - und es war mir persönlich ein Freude ... Ihre Brüste waren (fast - nur weil ich sie nicht GESEHEN habe) perfekt - genau anderthalb Handvoll - alles Natur - und die Brustwarzen reckten sich meinen Lippen bereits fest entgegen ... Ich streifte mit meinen Lippen weiter - hinunter - und leckte Sie - Sie schmeckte und roch wunderbar - und bewies an dieser Stelle hervorragendes schauspielerisches Talent, in dem Sie mir ihre kleine Grotte fordernd entgegenreckte und ich meine Hände schön unter ihren Hintern schieben konnte ... und ab und zu die Schenkel auf und ab ....

Nun der "AKT" an sich vollzog sich relativ schnell - erst eine Rund einreiten durch Sie und Wechsel in die Missio bis zum kommen ... Sie ging wirklich gut mit und machte sich schön eng ... allerdings kam mir die verbale Unterstreichung Ihrerseits etwas übertrieben vor - aber vielleicht war mein Gehörsinn auch nur etwas mehr geschärft als üblich ...

Reinigung ihrerseits ...

Mein Wechselgeld wurde mir in die Hand gedrückt ... Sie zog sich an und verschwand .. Kurze Zeit später - es klopfte an der Tür - die Empfangsdame erschien zum "Quality-Check"...

Ich glaube das Mädel hat wirklich "Blut und Wasser geschwitzt" während dieser Aktion ... fast nix ist schwerer als ein Kunde den man nicht kennt, und der auch nicht genau sagt was er will und zudem noch eine Augenbinde trägt ...

DANKE LIEBE UNBEKANNTE - FÜR DIESES INTERESSANTE SINNLICHE ERLEBNIS.

Alles in allem ca. 20-25 min.

Für alle zum mitschreiben - die Socken blieben die ganze Zeit an ...

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Ich vermute, daß viele User in diesem Forum nicht nachvollziehen können warum ich das getan habe ("So ein Blödmann - guckt sich nichtmal die Alte an die er besteigt...") - anyway ...

Sagen wir mal es hat unter anderem etwas damit zu tun ...

Ziel war natürlich durch die Ausschaltung des "Sehsinns" die Steigerung der restlichen sinnlichen Komponenten ... was zum Teil auch gelang aber andererseits durch meine (!) mangelnde Kommunikationsfähigkeit leicht getrübt wurde ... ohne Reden klappts nunmal nicht ...

Wie auch immer - zumindest hab ich mit diesem "Beitrag" ein Großteil dieser "Lusthausgemeinde" inklusive mir selbst Konterkariert.

Soviel zum Thema Eitelkeit.

von phaidros am 12.02.2006
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Alt  28.11.2006, 09:35   # 22
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Olga aus Litauen

Olga - aus die Maus

Wieder auf der Durchreise in HD-Rohrbach bei Gabis Agentur – einer „Kaderschmiede“ zauberhafter Terminmädchen, etwa Biggi, Mona, Katja, Jola, Ivona, Danja, ... Natasha öffnet, ihr dunkles Haar wird immer löwiger. „Musst noch etwas warten, wir machen erst in 5 Minuten auf, dann gibt’s Kaffee“. Ob wohl Olga da ist, „mein Girlfriend“ ?? Wer kennt nicht meinen Jubelbericht? Aber Playboy lesen ist auch ganz schön als Vorspiel. Und Zeit ist Geld.

Kurzer Auftritt der Mädel. Tiffani, holländische Ölprinzessin, süßes Lächeln, bereits berichtet. Eine große Blonde, bekanntes Gesicht, Namen vergessen. Aber sie kennt mich: „Bist Du nicht mehr in A?“ – „Nene, bin heute in HD“. Blöd, aber wahr. Dann Olga. Meine Olga?? Sie kennt mich nicht. Ihr Gesicht, ernst und sachlich, kommt mir bekannt und doch fremd vor. Aus Karlsruhe? Nein. Aus Russland? Nein. Meine Olga??

Natasha: „Also, wen nimmst Du?“ – „Ist das die Olga aus KA?“ – „Wieso?“ – „Gibt es bei Euch noch eine andere Olga?“ – „Schon möglich.“ – „Ich weiß wirklich nicht, ob das meine Olga ist, welche mir so gefiel..“ – „Also, entweder ist es Deine Olga, dann wird sie Dir gefallen. Oder es ist nicht Deine Olga, dann lernst Du sie kennen.“ Blöd, aber wahr. Also gebucht. Und Zeit ist Geld.

Olga: „Wie langää willst Du bleiben?“ ....so lange wie möglich, blöd aber wahr... Ich nehme nur das Basisprogramm, von Tiffani weiß ich noch, dass jedes Fürzchen Geld kostet. Also zahlen, selbst waschen, dann kommst Olga, einfach lieb, mit ihren süßen Frühlingsbrüstchen und kecken Nippeln. Sieht doch aus wie meine Olga!!

Kommando: „Hinlägen“. Kleine Vergewaltigung nötig, um Kuscheln und Zutzeln zu ermöglichen. Dann schnell Gummi drüber, denn Zeit ist Geld.

Blasen ordentlich, leidenschaftslos. Ihre Mumu ist tabu, kein Streicheln erlaubt. Aber ein wundervoller Körper, hübsche blonde Haare. Sieht eigentlich aus wie meine liebe Olga..... Plötzlich Kommando: „Jätzt Verkähr“ – „und dann nach Hause?“ – „???“. Also dann Verkehr, denn Zeit ist Geld.

Ich versuche, sie nach erneuter kleiner Vergewaltigung mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Andere Mädchen schnurren, zittern oder genießen einfach mit geschlossenen Augen. Olga lauert, dass ich nicht zu weit gehe, dass es ihr nicht zu sehr gefällt. Der kleine BäBäBä verliert schon die Lust, wird müde. Also schnell „Verkähr“, nix wie rin.

Braves Geficke in Missio, dann müder Ritt. Sie genießt nicht, sie arbeitet nicht – also was solls. „Was willst Du? Noch ne Stellung Verkehr? Oder mit Handbetrieb beenden?“ – „Gummi runtär?“ – „Ja, Gummi runter“ Und Zeit ist Geld.

Rubbel, rubbel, bald ist das löbliche Werk vollbracht. Dem kleinen BäBäBä hats gefallen, er begibt sich zur Ruh, dem großen BäBäBä leider nicht. Noch ein bisschen Small Talk: sie kam doch aus KA, fährt nächste Woche in ihre Heimat Litauen – aha, war also doch meine Olga? Nein, eben nicht mehr, das ist nicht meine Olga. Die gibt es seit heute nicht mehr.

Abschuß nach 15 Minuten, Zeit brav eingehalten. Denn Zeit ist Geld. Wirklich? Denn inzwischen hat niemand geklingelt. Keine Gäste, kein Geld.

Natasha, Herrscherin über Tür, Telefon und Waschmaschine fragend: „Warst Du zufrieden?“ – „Nein, sie hätte sich mehr Mühe geben können!“ – „So? Werde ich ihr sagen. Auf Wiedersehen.“ ... auf Nimmerwiedersehen!... Sehr kurzer Abschied, denn Zeit ist Geld. Wirklich???

Und die Moral von der Geschicht?

Olga – es war einmal – Minimal-Dienst nach Vorschrift reicht für Kundenbindung nicht aus

Natasha – wenig hilfreich – vielleicht gut an der Waschmaschine, aber nicht beim Kunden

Gabis Agentur – nicht noch mal – Service zu lieblos, zu teuer

Gesamturteil: so schnell werden Fans vergrault........

Sicher ist man als Stammgast bei Petra Scholl (und früher Hanne Roth) verwöhnt. Aber Zeit ist eben nur Geld, wenn Gäste kommen. Und Gäste bringen nur ihr sauer verdientes Geld, wenn sie dafür eine Gegenleistung erhalten: Mitarbeit, Körpereinsatz und ein Bisschen Illusion. Denn Leistung bringt Geld und Rubbeln kann ich selber. Blöd, aber wahr.

Auch Gäste haben manchmal „Muskelkater“ oder „Schwielen“, wenn sie ihr Geld verdient haben. Und auch im „unmoralischen“ Gewerbe sollte es Arbeitsmoral geben. Blöd, aber wahr.

Und ich Depp habe Petra empfohlen, die ehemals liebe Olga unter ihre Fittiche und ihre Fuchtel zu nehmen. Gut, dass Du das nicht getan hast, Petra. Eben Deine Erfahrung in diesem harten Job also TTW-Vertretung. So wie sich das auch bei X., Y. und Z. gezeigt hat. Und ich habe beim Fremdgehen in der Fremde wieder Lehrgeld bezahlt. Blöd, aber wahr.

Von TMfan am 29.09.2003
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Alt  27.11.2006, 22:58   # 21
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Olivia aus Ungarn II

Wie recht Ihr habt!

Man soll ja nicht nach Fotos gehen - aber ich habe eine Schwäche für Rothaarige (das ist eine andere Geschichte), und die Fotos bei Franzi waren derartig suggestiv, daß ich schon sehr neugierig wurde. Die sehr positiven, leider jedoch auch sehr kurzen Berichte über Olivia gaben mir dann den Rest.

Heute früh machte ich also einen Termin mit Olivia aus, und stand auch überpünktlich auf der Matte (was mir eine Strafrunde an der frischen Luft einbrachte). Debbie - sehr elegant, aber auch sehr herzlich - bugsierte mich ins Zimmer, und ich durfte noch zwei Minuten bang auf den Nägeln kauen - - - Wird sie auch so sein, wie die Bilder versprachen?

Dann stand sie in der Tür und musterte mich kurz, aber intensiv mit ihren grünen Augen. Ich starrte auf die unglaublich feuerrote Haarpracht und brachte eine halbwegs annehmbare Begrüßung zustande. Das enganliegende, trägerlose Fähnchen, das sie trug, ließ schon ahnen, was es Appetitliches enthielt. Das Lächeln war allerdings noch etwas geschäftsmäßig, und erlosch auch gleich wieder.

Wir einigten uns auf 3/4 Stunden für 150.-, kein FT, aber sonst volles Programm. Olivia machte sich noch schnell "frisch" (es ging wirklich schnell), und dann gingen wir einander erst mal an die Wäsche. Sie war viel schneller au naturel als ich (hatte ja auch nur ein Stück an), und ließ mich ihren schlanken Traumkörper ausgiebig betrachten und liebkosen. Dabei informierte sie mich auch über drei Tabuzonen, an denen sie extrem kitzlig sei. Na ja, den Rothaarigen sagt man ja nach, daß sie eine sehr empfindliche Haut hätten, und die drei Verbotszonen standen dem Vergnügen weiter nicht im Weg.

Nach der rituellen Waschung ging das Betasten und Beschnuppern sehr bald in ein zärtliches Geschmuse über, und im Spiegel konnte ich bewundern, was wir für ein hübsches Paar abgaben (Wie Onkel und Nichte ?). Ihre Handvoll-Brüste durfte ich streicheln, kneten und besaugen, und auch auf dem Rest löste mein Gefummel Seufzen und Räkeln aus, während sie mich mit ihren weichen Händen liebkoste.

Dann war es an der Zeit, dem Bett sein Recht werden zu lassen. Mädchen lassen sich gern auf den Arm nehmen, und Olivia machte keine Ausnahme. Das Lächeln, das sie mir dafür zuteil werden ließ, war auch schon herzlicher und erlosch nicht mehr ganz so abrupt. Im Liegen knutscht es sich auch besser.

Olivias rote Haare sind echt, das bezeugt ein fünfmarkstückgroßes (für die Jüngeren unter Euch: etwa 3 cm Durchmesser) Bürstchen auf dem ansonsten glatt rasierten Venushügel, dem sich mein Mund jetzt zuwandte. Zuerst schmeckten die Schamlippen ja nach Himbeere, aber nicht lange, dann war der Geschmack so, wie sich's gehört. Olivia schien's zu gefallen, aber trotz deutlicher Reaktion blieb mir der ganz große Erfolg anscheinend versagt. Fingern war übrigens auch nicht so der Hit. Ich glaube, daß diese Frau über eine eiserne Selbstkontrolle verfügt. Gut für sie.

Aber dann. Stellungswechsel. Mein bis dahin nur gelegentlich gestreicheltes Anhängsel rückte jetzt in den Mittelpunkt. Und was sie da vom Leder ließ! Tiefes Blasen mit Zungenakrobatik in der Tiefe - das war herrlich. Sanftes Züngeln mit Eierkraulen, und dazu als Ergänzung (nicht als Ersatz!) Streicheln und gefühlvolles nasses Wichsen mit diesen wunderbar weichen Händen - sehr, sehr schön. Ich wimmerte, stöhnte, seufzte - das nahm kein Ende.

Und dennoch, es mußte sein: "Komm, fick mich", bettelte ich. Mein Wunsch war ihr Befehl (na klar, der Kunde is nu mal Könich), und ich bekam zuerst den Gummi, und dann die Maid übergestülpt. Eng und glitschig war's, und sie ritt mich wahrhaft königlich, wobei sie mit geschlossenen Augen in sich hinein fühlte, mich auch wieder zum Kneten und Streicheln ihrer Brüste aufforderte - bis sie einen Krampf im Oberschenkel bekam. Aber das machte gar nix, denn in der Not gibt's ja immer noch die Missio. Und so vollendete sich's dann aufs atemberaubendste.

Ja-ha-haaaa...

Olivia: ein schönes Mädchen, ein liebes Mädchen, eine hervorragende Dienstleisterin. Ich gebe ihr eine 10. Und einen Ehrenplatz in meinem kleinen Büchlein.

Friko: kriegt leider zwei Punkte Abzug, weil der Teppichboden im Zimmer ein bißchen schmuddelt, und weil ich nach dieser unterleibsbewegenden Aktion dringend pinkeln mußte, aber nicht durfte, da Badezimmer besetzt.

Von basileos am 20.11.2006
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Alt  27.11.2006, 20:00   # 20
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Talking Cynthia aus Polen II

Scholl: Cynthia Polen

Es war, wie so meist, eine schwere Entscheidung, in Petras Küchenkabinett, wem ich meine 100 € für die halbe Stund in die Hand drücke. Schwer was los gewesen, viele Freier wurden vertröstet und heimgeschickt, hatte lange Zeit den neuesten Tratsch auszutauschen und die Putas zu beobachten. Denn es ist karibische Woche bei Scholl:
Wendy aus Brasilien, hatte ich schon mal bei Schiller, ich war enttäuscht damals. Also Finger weg, auch wenn die aktuellen Kritiken sehr gut sind.
Nicole aus dem kolumbianischen Kaffee-Hochland: tiefschwarze Haare, auch auf dem (ganzen?) Körper, sehr zurückhaltend, meine spanische landeskundliche Konversation kann Sie auch nicht sonderlich aufwärmen. Exotic und Erinnerungen sprechen dafür, viel dagegen.
Marion Meppen, sehe ich nur kurz mit umwickeltem Handtuch, eine sichere Bank, für mich nicht so interessant, Typ etwas feste Blondine.
Also doch:
Cynthia, Anfang Zwanzig, blond, lang, gelockt. Kleine Brüste, schlank. Hyperaktives, Red Bull verschlingendes Kindl.
Auf gehts. Ich wasche mich selbst, bin ungeduldig und lege mich hin. Sie schiebt sofort ihr Zunge leidenschaftlich in mein Mund, geht ab wie Schmidts Katze, und gibt damit das Tempo und Temperament vor. Okay, auch recht. Dachte eher an gemütlichen GFS, doch Sie treibt mich gut an. Ich lange zu. Wir küssen irre leidenschaftlich, fester Körperkontakt, wälzen. Ich packe Ihre Po Backen, kann die Finger nicht vom Anus lassen. Das war vermutlich der Schlüsselmoment, Sie wird jetzt richtig wild, stöhnt viel und laut. Sie nimmt ihn ohne in den Mund, auch die Eier. Gute Handarbeit an den Eiern. Ich muß Sie schon bremsen, frage mich was das Gestöhne soll, lecke Sie, dringe ein.

Jungs, ich halte wirklich nichts davon, wenn ihr immer schreibt Sie sei gekommen, Sie war geil und naß. Wirklich nicht. Alles Einbildung, Performance, Show. Glaubt mir. Hört auf zu träumen.

Darüber denke ich gerade entspannt nach, als Sie mir erzählt ich mache sie richtig geil. Ihre Muschi ist wirklich naß. Ich glaube es erst als Sie minutenlang ihre Mumu an mir reibt und stöhnt.

Sie leckt mich immer wieder irre, muß Sie dauernd unterbrechen.
Sie knutscht total geil. Ich laße Sie schließlich zu Ende lecken, Sie befeuchtet ein Finger, verwöhnt mich intensiv rektal. Ich komme.

Sie wäscht mich, fordert mich auf nochmal hinzulegen. Das Bonusprogramm folgt: Eine schöne Rückenmassage, angenehme Konversation. Toll.

Für mich ein neues Highlight meiner Freier Laufbahn.

Sie verabschiedet sich sehr freundlich, mag jetzt Feierabend machen, und ruft den anderen Mädels zu "war der geil!"

Du auch Cynthia! Bis im Dezember!

von arminmuc am 17.09.2003
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Alt  27.11.2006, 07:46   # 19
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Ivona aus Polen

Filo gegen Ivona

Oh, Filo, hatte mich schon so auf Dich gefreut. Mittags angerufen, wer ist da? „Ja, Filo (wusste ich ja schon!) und Nicole/Kolumbien, dazu ein neues Mädchen, Ivona, süße Schwedin, ein Gast hat gesagt, das beste was es bei Roth je gab“. Alle Achtung, das will was heißen, wird doch im Internet immer wieder gefragt: wo kriegst Du eigentlich immer die tollen neuen Mädchen her, Hanne?

Nein, Filo, nein. Der Jagdinstinkt erwachte, Träume von glücklichen Stunden mit den tollen Roth-Girlies wurden abgerufen. Bitte, Hanne, die Ivona unbedingt reservieren, komme um 16 Uhr. Danke, danke. Und die Vorfreude begann, die Erinnerung an Filo verblasste.

Hallo, Filo. An der Tür begrüßte mich Filo wie einen alten Freund. Bussi, bussi, wie süß der kleine Kobold doch in ihrem Flatterhemdchen aussah, kleiner Ibiza-Strandfloh. Hatte ich ein schlechtes Gewissen? Dann kam Ivona, wundervolles offenes Lächeln, schlanke Figur, blond, schwedisches und polnisches Blut, freundlich, unkompliziert. Ich hatte reserviert und wir gingen auf Zimmer.

Oh, Filo. Kurzer Besuch im Bad, da stand die kleine Filo, bereit für einen anderen Gast, nackt wie Gott sie geschaffen. „Bussibär kann ruhig kommen, wir kennen uns ja“. Herrliche Brüste, ein Traumkörper. Es kribbelte. Und dann Ivona, konnte sie diesen Eindruck überhöhen?? Zärtliche Waschung, Lächeln, dann sanftes Kuscheln. „Ich liebe Zärtlichkeit“ sagte Ivona. „Laß Dich fallen“. Trotzdem gab es eine sanfte Barriere zwischen uns. Schmusen ja, Küssen nein, nur zwei drei fünf sanfte Babyküsschen. War sie noch scheu?? Sie ließ sich nicht fallen.

Ach, Filo, Du hast....psst. Hanne hatte gesagt Ivona küsst und Filo nicht. Nun war es umgekehrt. Naja, es gibt andere herrliche Dinge zu erleben mit einer Frau. Ihre Brustwarzen wundervoll sensitiv, groß, hart, sie schnurrte. Französich safe: sehr gut, vielfältig und ausdauernd: Streicheln und Fingern, ihre Spalte ganz trocken – immer ein wenig Distanz. Dann Eindringen, vorsichtig, warm und plötzlich Leidenschaft. Jaaah, das gefiel ihr. Verschiedene Positionen, ihre Spalte war so naß, wie noch nie erlebt, es flutschte richtig.

Oh, Filo, mein Schatz, wer versteht schon die Frauen. Alle sind anders, auf ihre Weise wunderschön und Ivona auf ihre Weise ein Erlebnis. Außergewöhnlich und doch fremd. Spukte mir die Circe Filomena im Kopf herum? So dass ich nicht bei der Sache war? Bitte fragt mich auch nicht, wie alt Ivona ist, ob sie neu im Geschäft ist, ob sie andere küsst, ob sie zu Euch zärtlicher ist, was sie sonst noch macht – ich weiß es nicht.

Du, Filo! Filo wirbelte vorbei mit wissendem Lächeln. Du Filo, hauchte ich ihr ins Ohr, morgen komme ich zu Dir. Dann hole ich alles nach, was ich heute vermisst habe. Und Filo lächelte wissend.

Von BBB (jetzt TMfan) am 17.02.2003
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Alt  26.11.2006, 21:24   # 18
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Talking Filomena aus Italien

Filo bei Roth

Also gleich mal vorneweg: Filo war kein Reinfall!
Aber auch nicht das, was ich mir nach den Lobeshymnen eigentlich erwartet hatte.
Meine Wertung fällt folgendermaßen aus:
Aussehen ist absolut spitze.
Sie ist auch wirklich sehr nett und witzig.
Sie bemüht sich, einem das Gefühl zu geben, man wäre der beste Lover, den sie seit langem hatte. Aber hier setzt auch schon meine erste Kritik ein. Meint sie es wirklich so, oder ist das nur 'Bauchgekraule'?
Vielleicht bin ich auch nur etwas zu selbstkritisch und es hat ihr wirklich so gut gefallen.
Ein weiterer Abstrich in meiner Bewertung war ihr französisch. Keine Ahnung ob sie überhaupt kein FO macht oder nur bei mir keine Lust dazu hatte. Ich hab auch nicht danach gefragt. Aber hier hatte ich schon besseres erlebt. Wobei sie sehr viel Einsatz zeigte und auch mit Ausdauer mein bestes Stück bearbeitete. Aber irgendwie hat mich der Geschmack ihrer Gleitcreme beim beidseitigen französisch etwas gestört.
Nichts desto trotz: Ihr Blasen hat dann doch noch Wirkung gezeigt und wir konnten zum Eigentlichen übergehen.
Da kann ich aber auch wirklich nicht mehr meckern. Sie trieb mich zwar immer wieder an, mit so Bemerkungen wie: 'Nicht aufhören, mir kommts gleich'. Aber ich wollte halt doch noch etwas länger geniessen.
Ob es ihr wirklich gleich gekommen wäre? Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte sie es auch nur etwas abkürzen (wieder meine Selbstkritik).
Alles in allem war es, wie schon oben erwähnt, kein Reinfall.
Aber ganz ehrlich gesagt, bei der ebenso anwesenden Anna, die ich vor ein paar Monaten auch schon mal 'besuchte', hat es mir damals besser gefallen. Sie war bei mir auch nicht zickig, wie jojo meint.
Wie gesagt, ist nur meine ganz persönliche Meinung. Und wenn jemand nicht so selbstkritisch wie ich bin, dann ist die Filo sicher eine Empfehlung.

Treffliche Anmerkungen von anvil im gleichen Thread:
Filo hat einige Stärken. Die Optik ist klasse und vor allem geniesst sie auch. Meine Zärtlichkeiten hat sie wirklich schön "hingenommen", beim Verkehr ist sie recht wild.
FO mag sie nicht machen, muss sie auch nicht. Ihr Service ist recht bescheiden, bei meinen Besuchen waren irgendwie die Rollen vertauscht, ich habe sie verwöhnt und nicht sie mich! Dabei weckt sie noch Hoffnung, dass es beim nächsten Besuch noch besser wird ...Wie auch immer, ihr Geld ist sie wert - aber eine Spitzenfrau ist sie sicher nicht in dem Business.

Ach ja, wenn ich eine der Huren zur Frau nehmen müßte, dann könnte es sein, dass ich mir Filo aussuchen würde ...Hmmm, vielleicht gehe ich wirklich wieder zu ihr hin.


Von targo am 23.04.2003
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Alt  26.11.2006, 20:47   # 17
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Thumbs up Lissy aus Jamaika

Werte Gemeinde,
auch meine Wenigkeit hat Lissy an diesem Wochenede genossen und es bleibt euren Berichten nur wenig hinzuzufügen.
Das Fräulein ist in der Tat nicht sehr hoch, Madame Patrice annoncierte sie mit 155 Zentimeter Größe und dies dürfte wohl der Wirklickeit entsprechen. Ihre Körperformen sind allerorten weit ausladend, ihre Brüste streben allerdings sehr dem Boden entgegen. In liegender Position ist dies allerdings gerade egal und so vergnügte ich mich im Bette mit ihren Brüsten.
Bald wollte sie mein allerbestes Stück in eine Gummihaut packen was ich allerdings eine Weile zu verhindern wusste weil mir der Sinn erst nach etwas anderem stand. Ihre französiche Art der Verrichtung ließ zu wünschen übrig, da sie nur ein ganz kleines Spitzchen meines blanken Zauberstabes in ihr Göschlein nahm.
Kaum war mein Degen ummantelt nahm sie ihn etwas tiefer, allerdings auch nicht tief genug nach meinem Geschmack.
Alsbald ließ ich sie auf mir reiten und nahm sie von hinten und dann von Angesicht zu Angesicht.
Ihr Schatzkästlein schien mir allerdings recht weit so ich denn nicht fühlen konnte ob ich darinnen oder nur zwischen den schwarzen Oberschenkeln war.
Tatsächlich war ich in der Lustgrotte und ritt sie zu meinem Vergnügen bis zum Ende wobei ihre immensen Brüste unter mir einen herrlichen Anblick boten.
Das liederliche Mägdelein hat ein frohes und offenes Wesen und riesige Brüste, einen weiteren Besuch ist sie mir allerdings nicht wert.
__________________
An die Weiber:
«Euch gibt es zwei Dinge,
So herrlich und groß:
Das glänzende Gold
Und der weibliche Schoß.
Das eine verschaffet
Das andre verschlingt.
Für euch sind zwei Dinge
Von köstlichem Glanz
Das leuchtende Gold
Und ein glänzender Schwanz –
Drum wißt euch, ihr Weiber,
Am Gold zu ergötzen
Und mehr als das Gold
Noch die Schwänze zu schätzen!»
Johann Wolfgang von Goethe - Faust, Walpurgisnacht

von michelangelo am 13.08.2006
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Alt  26.11.2006, 16:02   # 16
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Vicky Ukraine

Petting mit Vicky

mit Wicky, nicht Ficky! Warum, werdet Ihr gleich sehen.

Heute auf der Durchreise bei Petra zum Kaffeetrinken, „und nichts zu Ficken war mein Sinn“ wie ein großer deutscher Dichter schreibt (oder so ähnlich).

Vicky aus Kiev hat mich angestrahlt und wir haben ein bisschen geflirtet. Eigentlich wollte ich ja nur Julia, dem süßen kleinen Käfer einen Blumenstrauß bringen, den sie sich gestern redlich verdient hatte. Und meine Mami hatte mir nicht genug Geld zum Ficken mitgegeben. Aber Vicky wusste nichts davon und hat einfach drauf los geflirtet. Die Böse.

Kompromiss: „Petra, was bekommt man eigentlich bei einem Quicky mit Vicky zu eur 55?“

Petra streng: „F-safe einseitig und GV, aber keine Küsse!“ Petra weiß, das ist nichts für mich.

Neuer Kompromissvorschlag: „Und was kostet Petting?“

Petra: „Ääh??“ – Die Mädel wissen es auch nicht.

Jugenderinnerungen: „Ja. So wie wir das früher gemacht haben. Als wir noch jung und unschuldig waren!“

Petra: „Ääh??“ „Blümchensex?“. Anmerkung: Petra war ja auch mal jung und unschuldig.

Daran erinnere ich sie jetzt. Klassisches Petting besteht aus Kuscheln, Knutschen, Fummeln und Wichsen. „Kriegt man das auch zum Basispreis?“

Petra will sich nicht festlegen, muss ja erst die Mädel fragen. Alle Mädel erinnern sich plötzlich, dass sie früher Petting gemacht haben. Und dass es schön war.

Attacke: „Vicky, möchtest Du mit mir Petting machen?“ Sie lächelt und strahlt. Weißt Du eigentlich, worauf Du Dich einläßt, junge Frau?

Der Rest hat wundervoll lange gedauert und ist doch kurz erzählt. Wir waren wie zwei Verliebte, haben uns in die Augen geschaut, sanft und ausdauernd geküsst, gestreichelt und gekrault, gezutzelt und geseufzt, Wange an Wange, Körper an Körper, wieder geseufzt. Die Spalte war patschnass und warm und wurde sanft massiert, der Schwanz stramm und fordernd und wurde sanft massiert. Immer wieder Kuscheln und Küssen und Fummeln und Massieren.

Der Bär ist geschwebt und geschwebt und geschwebt, im Schlepptau die Vicky, welche wohl auch ihren Job vergessen hat. Wir haben nichts vermisst. Im Vorfeld hatte sie meinen Schwanz eingeseift, man weiß ja nie, welche Forderungen kommen. Aber wir haben uns brav an die Spielregeln gehalten. Und dadurch auch das Kondom gespart.

Alles nur ein Spaß? Zur Nachahmung empfohlen? Ein bäriges Vergnügen für mich, eine nette Abwechslung für Vicky. Und wirklich im Grenzbereich des Paysex.

Und eine seelige Erinnerung an die holde Jugendzeit. Welche heute wiederkam (hier irrt der andere deutsche Dichter).

Von TMfan am 14.07.2005
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Alt  26.11.2006, 07:14   # 15
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Ayla aus der Türkei

Ayla bei Scholl

Gestern musste ich wieder einmal einen Besuch bei Petra mit dem Test eines für mich neuen Mädels verbinden. Die noch sehr junge Ayla hatte ich vor einigen Monaten schon dort kennengelernt, doch nicht gebucht.
Nun sah ich, dass sie wieder dort war. Ich erinnerte mich an ihre schönen Augen, die ein bisschen staunend in die Welt blickten, suchend und wie unschuldig, sowie an ihre schönen Brüste, und musste sie einfach haben.
Also Termin gemacht und angereist. Als wir aufs Zimmer kamen, meinte sie: "Freut mich, dass Du diesmal zu mir kommst" , und küsste mich erst vorsichtig und tastend, dann heftiger und schliesslich leidenschaftlich. Diese Küsse von einer 19jährigen, da könnten sich viele Altgediente eine Scheibe abschneiden.
Nach der üblichen Waschung ging es dann aufs Bett, und während die Küsse und das Schmusen weitergingen, wanderte meine Hand abwärts, ich streichelte ihre Klit und ihre Muschi, drang dann etwas ein und streichelte ihren G-Punkt, worauf sie gleich feuchter wurde.
Nun ging ich zum Angriff über und meinte
"Leg Dich hin und entspann Dich!"
"Ich bin entspannt."
"Nein, nein, entspann Dich richtig"
"Soll das heissen, dass Du willst, dass ich komme?"
"Ich werde mein Möglichstes tun"
"Das ist aber schwierig bei mir"
"Lass mich nur machen"
Es war dann wirklich nicht einfach, erst nach gut 10 Minuten kamen die ersten stärkeren Reaktionen, dann jedoch hatte ich leichtes Spiel. 3x brachte ich sie fast zum Höhepunkt, wechselte dann den Rhythmus, um neu anzusetzten. Beim 4. Mal zog ich dann durch, was sie mit einem herrlichen Orgasmus belohnte, nach dem sie noch ca. 3 Minuten nachzuckte.
Bis dahin waren schon an die 20 Minuten vergangen. Als sie das bemerkte, fuhr sie hoch "Jetzt bist aber Du dran", und sie begann mit einem fantastischen Gebläse. Tief, sehr tief, fast DT, ohne Zähne und Hände, mit viel Zunge. Das wollte ich bis zum Ende geniessen, so verzichtete ich auf Verkehr und liess mich einfach herrlich verwöhnen.
Beim nächsten Besuch muss ich mir mehr Zeit nehmen, denn ich glaube, dass sie auch beim Verkehr interessante Perspektiven bietet. Jedenfalls Wiederholungsgefahr 100 %.

von avantgardist am 14.11.2006
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Alt  25.11.2006, 14:14   # 14
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Tiffany Holland - die Ölprinzessin

Tiffany - lieb und teuer

Mal wieder bei Agentur Gabi in HD-Rohrbach auf der Durchreise. Diesmal die freundliche Natasha als Vertretung – nicht wiedererkannt, da andere Haarfarbe.

Drei Mädchen zur Auswahl (wirklich alle frei?): ein Mona-Typ, eine schwarzgelockte und ein süßer Teenie. Natasha hilf! Der Mona-Typ mit Super-Service wie Mona/Schweden. Nein, Mönchen diese Woche bei Scholl und Mönchen ist viel hübscher. Habe dann den „Teenie“ (so etwa Mitte 20) gewählt, Tiffany aus Holland. Eine gute Wahl.

Perfektes Deutsch, kein Rudi Carell-Akzent, wenig Reaktion auf niederländische Floskeln, wohl eher Wurzeln in Slowenien. Seis drum. Ein liebes Mädchen. Trotzdem Vorsicht, lieber erst das Sparprogramm (eur 50).

Wie lieb! Schniedel waschen und dann steht sie da. Süß mit ihrem leicht fraulichen doch kindlichen Körper. Süße Brüstchen, deren Nippel keck nach oben blinzeln. Also nachverhandeln.

Halbe Stunde inklusive Küssen und fo für eur 100 ? Nein Küssen und fo für eur 100 nur 15 Minuten. Was kann man in 15 Minuten denn alles waschen, küssen, blasen, ficken, geht gar nicht. Ja ½ Stunde inklusive Küssen, Blasen und Lecken eur 175, alles Aufpreis von je eur 25. Verhältnisse wie bei Hunter.

Kommando zurück, wir bleiben bei der Basis. Kein Flunsch, nur liebes Lächeln. Ein süßer Käfer. Herrliches Kuscheln, leider frisch eingeölt, wie ein japanischer Ringer, gibt nicht so das richtige Hautgefühl. Die Uhr läuft. Ein Babyküsschen erlaubt. Hätte ich doch... Schönes beiderseitiges Streicheln. Die Uhr läuft. Gummi drüber, Blasvariationen. Sie bläst toll. Hätte ich doch.... Streicheln der fleischigen Spalte, feucht und glitschig. Tiffany schnurrt. Die Uhr läuft.

Jetzt schnell GV, denn bald klopft Natasha oder die liebe Kleine bekommt geschimpft, denn wir hatten ja geplauscht, getrödelt und geliebt. Gummi fest einölen, klar sie hatte die Gleitcreme ganz abgeleckt. Dann die Spalte einölen – aha, deshalb war ihre Spalte vorhin so wundervoll „feucht“. Eindringen kein Problem. Es flutscht. Es flutscht sogar super. Ja da muß man einfach stöhnen, so super flutscht es. Nur kurz vor ihrem Orgasmus flutscht er einfach raus.

Neubeginn, etc, ihr kennt das ja, die Uhr läuft. Deshalb Handentspannung zum Schluß – Ihr werdet es kaum raten: natürlich ohne Gummi und mit viiiiieeel Öl. Hat super geflutscht und herrlich entspannt. Dafür gabs dann genauso viele Babyküsschen wie Babylotion. Mei warst Du süß, Tiffany – kleine holländische Ölprinzessin. Echte Wiederholungsgefahr, wenn da nicht die Preisgestaltung des Hauses wär.

Auf der Weiterfahrt hab ich gegrübelt, warum so viele Terminmädchen (etwa Mona, Yasmin, Katja, Yvona, Birgit, Nadja, etc) von Gaby vermittelt wurden und jetzt so gerne zu Scholl und Roth fahren. Wo doch die Preise in M und A für die gleiche Leistung wesentlich niedriger sind. Hat das vielleicht etwas mit Umsatz zu tun????

von BBB (jetzt TMfan) am 21.07.2003
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Alt  25.11.2006, 07:41   # 13
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Talking Doris Ukraine

Doris bei Scholl

Doris mit den blitzenden Augen. Doris mit der rabenschwarzen Prachtmähne. Doris mit dem vollen Kußmund. Doris mit den dicken Möpsen. Doris mit... Sie ist ein herrliches Weib.

Aber eins nach dem anderen. Mein Vatertagsausflug führte mich - rein zufällig - durch Dachau, und ich schaute aus alter Gewohnheit bei Scholl vorbei (alles gelogen, war Absicht).

Es war viel los, und ich mußte in der Küche aufs Wartebänkchen. Lea (die für die wegen eines Unfalls ausgefallene Jessy eingesprungen war): exotisch, attraktiv, aber irgendwie abgelenkt - heute nicht mein Ding. Doris kam rein, taxierte mich kurz aus den Augenwinkeln, und begann dann, mir schöne Augen zu machen (wenn Du wüßtest, daß ich sowieso Deinetwegen hier bin...). Nikita, das süße Kindfrauchen, wirkte neben Doris wie - na, wie ein Kind eben. Und Simone ignorierte mich. Paßt scho. Ein bißchen Smalltalk, und dann hatte ich mich für Doris entschieden. Petra grinste mich nur an, sagte: "Das hab ich mer schon gedacht.", und flüsterte mir noch ins Ohr, daß Doris zwar bläst, aber nicht bis zum Schluß. Gut, wenn ich das vorher weiß, kann ich mich drauf einstellen. Ich buchte trotzdem eine Stunde.

Doris küßt mit Rafinesse und Leidenschaft. Schon mal sehr schön. Und ich bekam sehr schnell Gelegenheit, mich mit ihren bemerkenswerten Rundungen näher zu befassen. Die Oberweite ist natur und gehorcht infolgedessen der Schwerkraft, aber nicht sehr, und beim Streicheln und Kneten fühlen sich die Dinger prall, aber weich an. So muß das sein. Ihre ganze Figur hat was Deftiges: schön rund, aber nicht ohne Festigkeit, und eine einzige Einladung zum Knuddeln.

Und weil ihre Küsse so gut schmeckten, probierte ich aus, ob sie überall gut schmeckt. M-hm. Mit ihren wohlschmeckenden Schamlippen samt ebensolchem Kitzler befaßte ich mich dann zu ihrem langsam, aber stetig wachsenden Vergnügen sehr ausgiebig. Also entweder ist sie ein hervorragendes Showtalent, oder es hat ihr wirklich sehr gefallen.

Bis sie mich packte, mir ihren salzigen Wonnetau von den Lippen knutschte, und dann ein ausdauerndes Blaskonzert veranstaltete, daß mir Hören und Sehen verging. Tief, fordernd, saugend, neckend (leider mit gelegentlich spürbaren Haifischzähnen, aber wer ist schon vollkommen), bis quälend kurz vor dem Abschuß - - und dann bestieg sie mich und fing wieder von vorn an, mich aufzubauen, liebkoste mich mit Händen und Brüsten, mit Lippen und Mähne, und ließ ihre Scheidenmuskeln mein gutes Stück kneten, während sie mich ein zweites Mal bis kurz vor die Explosion vögelte.

Und dann forderte sie mich in die Missio. Das wurde ein langer, furioser Zieleinlauf, bei dem sie meinem tierisch intensiven Orgasmus nur um einige Augenblicke zuvorkam (jedenfalls waren ihre Lustäußerungen genau das, was meine eigene Wonne noch zur Vollkommenheit abrundete).

Uff. War das schön.

Doris. Sie ist ein herrliches Weib.

Und nein, das war kein Freifick, ich habe € 150,- bezahlt und keinen Cent bereut.

Ein schönes Wochenende wünscht

basileos

P.S.: mein bestes Stück ist mittlerweile wieder benutzbar, gestern nachmittag war er nach diesem Großeinsatz etwas empfindlich gewesen

von basileos am 26.05.2006
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Alt  24.11.2006, 20:19   # 12
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Mona aus Holland

Jugendfreundin im Puff

Dachte mir schon einige Zeit: gehst mal zu Roth, da gibt es immer gute Kritiken. Schaust Dir den Laden mal an, Brauchst nicht immer so viel rumzulatschen und an Türen zu bimmeln, wo muffige Mädchen rausschauen.
Hatte mir hier im prima !!! Forum einige Testberichte gemerkt, die mir gefieln, wollte also zu Katja oder Verena, gute Knutscherinnen. Also Treppe rauf, quietsch, quietsch, wieder bimmeln, Anne die Chefin macht auf. Mist, weder Katja noch Verena waren da, schon abgereist sagte Anne, was nun.
Anne stellte mir drei super-Frauen vor: Julia Moskau, aus Rußland, eine richtige große Dame, dann eine kleine Ungarin, temperamentvoll, so richtig Paprika. Und dann eine kühle Blonde, Mona aus Holland, hat lieb gelächelt. Lieb gelächelt haben eigentlich alle, auch Anne.
Hatte nun keinen Testbericht. Was tun? Hatte Angst die Arschkarte zu ziehen, siehe unten. Anne beruhigte mich, diese Woche gäbe es keine Arschkarte. Gut, naja, habe dann die kleine Holländerin genommen, weil sie mich so an meine Jugendfreundin erinnerte. Anne hat gelächelt.
Also Preise waren ok, Zimmer auch. Aber dann, dann kam die Kleine, sag ich mal weil noch so jung, war aber sehr groß, größer als ich, und hatte nichts an und lächelte wieder ganz lieb. Ein Gefühl wie Weihnachten. Mensch war das eine Braut. Ganz schlank, doch süße runde fest Titten, unten guckte auch einiges raus. Und im Bad bei den heiligen Waschungen gab es die ersten Küßchen und Streicheleinheiten. Mein jetzt großer Freund war hellwach. Also küssen könnte sie genausogut wie diese Jugendfreundin, aber Ficken viel viel besser. Hat ja auch Erfahrung.
Bloß dass sie als Hure so zärtlich war hätte ich nicht gedacht. Meine Freundin war damals nicht so lieb. Jetzt weiß ich auch, was girl friend sex bedeutet. Ein Gefühl wie Weihnachten. Als ich nach weiteren Schmusereien gehen wollte, war Anne nicht da. Schade, wollte ihr eigentlich sagen, daß ich zufrieden war und auch mal wiederkomme. Also Mona hieß die Kleine.

Von Kurt am 02.12.2002
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Alt  24.11.2006, 08:29   # 11
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Alina aus Moskau

Alina - süß und unbedarft

Alina aus Moskau - eine Anfängerin zum Verlieben, aber nicht zum Schweben.

Ist die süß und lieb und offen! Sie speist so eine Art Rohkostplatte. Ich tausche den mitgebrachten Kuchen gegen einen Schnitz Gurke eingewickelt in Rohschinken. Frühstück mit einer Freundin.

Sie plaudert, hat in einem Jahr phantastisch Deutsch gelernt. An ihrem lieben Lächeln und ihren funkelnden verschmitzten Augen kann man sich nicht satt sehen. Sie erwärmt das Herz.

Aber sa rabotu - an die Arbeit, andere Gäste kommen, wir wollen keinen Stau verursachen. Alina kommt wieder zurückgelächelt ins Zimmer. Erste Aktion: Schnidel waschen. Aua, Erbarmen, hier wird wie bei einer russischen Waschfrau gerubbelt und gerieben. Bitte sanft, er freut sich doch schon so. Kein Erbarmen. Am liebsten hätte sie ihn ausgewrungen.

Sicher hat sie noch Angst vor fo. Auch weiß sie nicht, welche Lust das Vorspiel des Schniedelwaschen bei einer erfahrenen Frau (etwa Vicky) bedeuten kann. Sie muß noch lernen. Und ich muß meine Vorfreude erst wieder aufbauen.

Ich darf sie wie eine Freundin entkleiden, der süße Mädchenkörper wird gestreichelt und geküsst. Kuscheln, schmusen und küssen, das kann sie. Knutschen bedeutet Überwindung, da zögert sie. Auch sie muss die Wonnen des Vorspiels noch entdecken.

Das Französisch (ich hatte ehrlich Angst, dass es genauso grob wie das Waschen würde) von unendlicher Zartheit und so schön wie ganz ganz selten. Brava, süßes Mädel, diese Lektion hast Du gelernt. Ich darf mich revangieren, sie genießt still, sanftes Mauzen, bis sie mir plötzlich unvermutet die Beine um die Ohren schlägt. Kein Gestöhne, einfach Genießen bis der Blitz einschlägt.

Die Küsse sind schon ein bisschen inniger. Gummi drüber, sehr vorsichtig, auch da kann man Fehler machen. Und dann Vereinigung mit einer weit offenen heißen Vagina.

Ein anderer Berichterstatter hat geschrieben, sie sei sehr eng. Das Gegenteil. Und so war der Verkehr auch sehr sanft und gefühlvoll und lang. Zum Orgasmus hat es gereicht, nicht zum Schweben. Dazu fehlt eben das Raffinement, die Erfahrung. Aber fast zum Verlieben mit diesem süßen Fratz, welcher noch um seine Identität kämpft.

Bleib so wie Du bist, Alinaschatz, süße Maus. Es war wundervoll erfrischend mit Dir. Mit Deinem zarten Mädchenkörper hast Du mir ein aufregendes Erlebnis geschenkt. Und mit Deinem Lächeln das Herz erwärmt.

von TMfan am 19.08.2005
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Alt  23.11.2006, 07:51   # 10
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Olivia aus Budapest

Olivia bei Friko

Ja, ich weiss. Es ist ein bisschen Spät um über Olivia zu berichten wo sie jetzt wieder weg ist aber ich dachte besser Spät als gar nicht ...

Diese Woche war Natascha bei Friko - eine meine absolüt Favoritinnen - also
wäre für mich normaleweise gar keine Frage dass ich zu Natascha gehen wurde.

Es lag etwas an der Art wie Debbie die Olivia beschrieb am Telefon was mich
einnahm und ich bin sehr froh dass ich diese Woche Olivia kennengelernt habe.

Olivia - rothaarig, schlank mit Rundungen genau wo meine Hände hinkam.
Ja rothaarig - naturrot ? Konnte ich nicht feststellen aber SEHR aufregend !
Sehr leidenschaftlich !

Ganz weiche Lippen die man ständig küssen möchte und durfte - die Küsse
wurden auch siemlich heftig zwischendurch. Ich habe mich nur einmal leicht
verliebt - Grüß an Birgit wo auch immer du bist !! - aber Olivia hat mich schon
weggetragen.

FO wie ich es liebe - ausgiebig - immer wieder kurz unterbrochen durch andere "Aktivitäten" um die Aufregung auf die Spitze zu treiben !
Ich durfte sie auch ausgiebig lecken - ich meine es hat ihr gefallen.
Fingern mochte sie aber weniger - vielleicht wird das was mit der Zeit.

Leider kein FT - aber KB die uns beider voll erwischte !!!

Preise wie immer bei Debbie - ich bin nur eine Halbe Stunde geblieben
aber erschien wie eine Ewigkeit !

Wiederholungsgefahr ? 100%

Von friendstan am 12.08.2006
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Alt  22.11.2006, 12:25   # 9
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Nikita - mongolische Gazelle

Nikita aus Moskau mit aserbeidschanischem Einschlag. Herrliche dunkle mandelförmige Augen und endlos lange Beine. Schlank mit den dazu passenden Minititties (wohl eher A als B). Eine Augenweide. Und die Augen ruhen beim Weiden immer wieder auf diesen tiefen dunklen Augen unter dem schwarzen Lockenköpfchen.

Nikita weiß genau, was ihr süßes intelligentes Lockenköpfchen will. Schön und harmonisch war es in allen Phasen des olympischen Mehrkampfs. Vor allem den Verkehr genießt sie ohne auszuflippen. Da paßt ihr Lockenköpfchen auf.

Sanftes ausgedehntes Küssen. Sanftes ausgedehntes Blasen und Lecken. Sanftes ausgedehntes Ficken und russisch französischer Abschluß. Garniert mit Küssen des süßen Lockenköpfchens.

Ein gutes Photo des Lockenköpfchens findet Ihr auf der Roth-Homepage. Nur die endlos langen Beine passten nicht mehr aufs Bild.
Nach dem Pettingabenteuer mit Vicky war nun wieder der klassische Dreikampf angesagt. Vicky wollte mich zwar zu einem ausgedehnteren Abenteuer in Ulm (Scholl) überreden, aber den dort üblichen Kußzuschlag von eur 25 muss man nicht unbedingt unterstützen.

Außerdem war Lockenköpfchen Nikita ebenso verlockend für den Klassiker Blasen, Lecken, Ficken garniert mit Schmusen und Küssen. Mira gab die Hausdame, da wird es meist lustig - außer Ihr fasst ihre schönen Möpse an, wie das kürzlich jemand bei Mailing gewagt hat. Das finden die Türdamen garnicht lustig. Hab ich deshalb auch garnicht probiert, solltet Ihr auch nicht!

Über die schöne Nikita ist seit meinem letzten Bericht nichts hinzuzufügen. Nichts zu bemängeln. Leider immer noch etwas mit angezogener Handbremse. Da waren die etwas älteren Damen der letzten Zeit, allen voran Carmen, Anja und Vicky doch "herzerweichender".

Caesar hätte es auf den Punkt gebracht: Veni, vidi, vici, veni, volavi ... ich kam, sah, fickte, kam und schwebte davon.

Ja so sans, die Römer aus Augusta vindelicorum, wenn sie eine schöne Mongolin vernaschen dürfen!

von TMfan am 18.06.2005
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Alt  22.11.2006, 08:24   # 8
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Talking Mailing/Somchai aus Thailand

Message von FickFuck:
Gestern war es so richtig bumsvoll bei Roth, weil alle sich von der hanne verabschiedet haben. Auch mit blumensträußen und ganzen bäumen. Ungelogen, einer hatte sogar einen sauerkirschbaum angeschleppt. Und der oberficker, der xxx, hat sogar in einen strauß investiert, hätte ich dem garnicht zugetraut. Hanne hat gestrahlt und war glücklich. Und ich dachte immer, scheiden tut weh.

Hanne war ne ganz tolle frau, respekt! Und jetzt is se weg. Machs gut schöne frau. Laß dich verwöhnen, so wie du uns verwöhnt hast.

Morgen (Freitag) kommt Somchai oder wie die heist. Große Tai. Mensch, hat die mir einen geblasen beim letzten mal. Und ficken kannst du die wie der teufel, respekt. Das hat mir gestern auch der xxx bestätigt. Jedesmal wenn die kommt geh ich zu der, weil die alles kann und auch macht, jedenfalls mit mir (grins). Heiße Frau, heißer Ritt.

Kleiner spaß am rande: scheiden tun weh, sagen die mädchen, wenn der xxx sie gerammelt hat. Haha.
Endlich mal einer, der die Somchai lobt. Hanne hat sie immer liebevoll Sonnenschein genannt. Sie wirkt auf den ersten Blick etwas herb, mit ihrer rauchigen Stimme und ihren sicher nicht immer positiven Erfahrungen im Leben. Auch die Kommentare waren nicht immer gut.

Als sie sich aber vor einiger Zeit eine neue niedliche Frisur zugelegt hatte - außerdem bot sich keine Alternative, um ehrlich zu sein - da habe ich gefragt: Somchai, wie wärs mit uns. Da wär sie fast vom Stuhl gefallen, denn sie wußte ja, daß ich immer einen Bogen um sie machte.

Und dann kam die Überraschung pur. Unglaublich, was an Leidenschaft und Perfektion in dieser Dame steckt. Kein Mädchen mehr, eine heiße Frau. Du hast das gut ausgedrückt, FickFuck. Ich will nicht mehr erzählen, Ihr wißt ja wie es geht und was man da so macht. Nur eins: ich bin auch ein zweites Mal zu ihr gegangen (und morgen werde ich ein drittes Mal zu ihr gehen). Und diese beiden Sessions gehören zweifelsohne zu den 10 aufregendsten Erlebnissen, welche ich mit Terminmädchen hatte. Zwei von Zehn!!!!!

Ich habe mich zurückgehalten, weil ich der Sache nicht traute. Sie machte Dinge, die sie angeblich nicht macht. Sie hat mich erregt und war selbst so aufgeregt, daß sie ins Kissen gebissen hat (beim Hündchen - wauwis Liebling). Ich will ihre Dienstleistung nicht weiter beschreiben, da ich nicht weiß, was sie mit Euch treibt. Ihr müßt aber die Tigerin in ihr auch wecken!

Danke, FickFuck, daß Du die Leistung unseres thailändischen Sonnenscheins gewürdigt hast. Vielleicht, sind wir uns gestern sogar über den Weg gelaufen. Weiß nur leider nicht, wie Du aussiehst. Vielleicht nächstes Mal mit Erkennungszeichen Kondom im Knopfloch???

Euer schwäbischer Bär - mal busselnd, mal brummelnd

von BBB (jetzt TMfan) am 29.05.2003
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Alt  21.11.2006, 07:45   # 7
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Julia aus Aachen

Julia ! - Der große Aristipp "sprachlos" bei Roth

Der Aristipp ist ja für seine Gelassenheit, aber auch für seine Eloquenz bekannt. Heute aber war es sonderbar, obwohl, es begann wie immer. Freundlicher Empfang, wie stets, durch Mailing, wohlschmeckender Kaffee, freundliche Fürsorge versüßte die Wartezeit. Dann, die Damen stellen sich vor. Beide äußerst
apart. Aber da der Aristipp weiß, dass auf amante Verlaß ist, ist Julia, Ex-FKK-Nixe, das Ziel der Begierde. Nette Unterhaltung vorher. Als ich vom Duschen ins Zimmer komme, liegt sie schon da, lieblich lächelnd, wie es Aphrodite nicht besser könnte. Ist es der Kaffee? Der Aristipp ist ungewohnt nervös. Ist es die bevorstehende Knechtschaft unter einer schwarzen Regierung? Ist es ihre atemberaubende Ausstrahlung? Wahrscheinlich. Ich begebe mich aufs Bett, schließe die Augen. Plötzlich fühlt mein Körper eine angenehme Feuchte, es ist ihr zarter Mund, der sanfte Liebkosungen auf meinen Körper haucht. Der Aristipp ist beeindruckt.
Um es abzukürzen, es war mit das beste "Französisch", welches ich bei Roth genießen durfte. Selbiges gilt für die Zungenküsse- entgegen meiner Gewohnheit hat sie mich dazu gebracht. Die Zeit vergeht wie im Flug, ich genieße ihren traumhaften Service, bis, ja bis mir die schönen Berichte des amante in den Sinn kommen. Es wird kritisch, passiert mir das Gleiche? Nein, ich habe mich unter Kontrolle und erlebe erneut einen wundervollen Höhepunkt. Es war schön, sehr schön um genau zu sein. Auch wenn ich mein Herz nicht verschenke, da schon verschenkt!, sie wäre es wert. amante hat Recht, sie ist einfach wundervoll!!! Sie ist einfach zum Knutschen.....

von aristipp am 20.08.2005
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Alt  20.11.2006, 07:21   # 6
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Steffi aus Speyer

Da die SuFu hauptsächlich Andeutungen (wenn auch vielversprechende) über Steffi liefert, erzähle ich mal ein bissel was.

Von den heute anwesenden Damen (Valeria, Larimar, Claudia, Steffi) kannte ich noch keine, war also unvoreingenommen - bis Steffi ihren löwenbemähnten Blondkopf zur Tür hereinsteckte. Extrovertiert, aufgedreht, mit blitzenden Augen, gesprächig (nicht geschwätzig!), und lecker anzusehen, ließ sie die anderen drei sofort zum Hintergrund verblassen. Zwar verriet mir die Hausdame, daß Steffi französisch nur als Vorspiel anbietet, aber, wie schon einmal gesagt, darauf kann ich mich einstellen.

Nach kurzem Abgleichen meiner Wünsche mit ihrem Angebot wurden wir uns einig, ich bekomme eine Stunde ihrer Zeit für € 150,-.

Steffi läßt sich nicht küssen, sie küßt selber: hemmungslos, zärtlich und verheißungsvoll. Sie schmust, kennt keine Berührungsängste, und belohnt Streicheleinheiten mit Seufzen, Räkeln und Umarmungen.

Bald wanderte mein Mund über ihre Brüste (deren Warzen mit gerunzelten Höfen zurückblieben), ihren Bauch, ihr stehengelassenes Wuschelinselchen zum ersten Gang: Lecken. Um es kurz zu machen: davon kann sie gar nicht zuviel bekommen. Wenn ich nicht nach längerer Zeit und einer Reihe von Äußerungen, die zwar unartikuliert, aber ganz und gar nicht protestierend klangen, zart angefragt hätte, ob für mich auch noch etwas übrig sei, hätte ich sie wahrscheinlich bis zum Feierabend verwöhnen dürfen...

Zur Belohnung bekam ich den Marsch, äh den kleineren Basileos, aufs Allerschönste geblasen. Langsam, immer wieder verharrend, forschend (und auf meine Reaktionen eingehend), mal mit festem Lippenschluß, mal mit der Zungenspitze, war dieses Geblase vom Feinsten. Nach langer, langer Zeit (wie mir schien) zauberte mir die süße Steffi mit dem Mund ein Kondom über den Ständer - und das zelebrierte sie so raffiniert und virtuos, daß es sich fast noch besser anfühlte als Blasen. Fast.

Und weil ich mich nicht mehr zurückhalten konnte (gar nicht wollte), ritt sie mich zu guter Letzt zu einem 1 1/2-fachen Orgasmus: zuerst schnell und hart, genau in der richtigen Zehntelsekunde innehaltend, bis der erste Gipfel abgeklungen war, und dann langsam, gnadenlos, intensiv, mit ihrer engen Scheide massierend, pumpend, zum massiven Hauptgipfel. Gut, daß Petra mich schon kennt, sonst hätte sie vielleicht besorgt nachgesehen, ob da jemandem ein Leids geschieht (...weil mit Geräusch verbunden).

Ja. Das war die Steffi aus Speyer. Ich empfehle sie hiermit weiter.

basileos am 04.07.2006
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Alt  19.11.2006, 04:44   # 5
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Talking Claudia Hamburg aus Polen

Pawlovscher Reflex in der Hochzeitsnacht

Ich war ja skeptisch, ob ich den "Hauptgewinn" wiederholen könnte.

Skeptisch, ob die Supernova nicht zur Sternschnuppe schrumpfen würde.

Erlebnisse wie das mit Claudia wiederholen sich nicht so schnell im Puff.

Deshalb musste ich heute wieder mein Glück suchen, eine einmalige Chance, eine "Hochzeitsnacht" mit einer attraktiven jungen Frau zu erleben oder besser zu spielen.

Und es begann wieder als "Hochzeitsnacht" - mit einem gigantischen Orgasmus Ihrerseits, der mich viel Zungenfertigkeit und Zeit kostete. Kuschel kuschel und ficky ficky und bimm bamm.

Und nun setzte der Pawlovsche Reflex ein. Die Glocke klingelt, neues Futter winkt. "Ich glaube: Die Zeit ist um". Recht hat sie, die Zeit ist wohl um, zurückfahren von 100 auf 0. Noch ein bißchen Nachspiel, Gefummel, Geplauder und Ciao.

So ähnlich stelle ich mir das berühmte Fastenbrechen im Ramadan vor. Durch die Freuden des Sex (oder des Schlemmens) wird Glockschlag das Darben aufgehoben. Hier war es genau umgekehrt.

Im Zukunft muß der Bär im Bett wieder seine Uhr anbehalten, um das bärige Vergnügen am Schluß nicht zu verpassen.

Recht hatte das Mädel: die Geschäftsgrundlage muß eingehalten werden. Wahrscheinlich war es sogar gut, die Illusion der "Hochzeitsnacht" zu brechen. Illusion im Puff - immer eine Gratwanderung.

Der Bär ist kuriert. Und trottet von dannen, wo er eigentlich schweben wollte. Auch gut so......

TMfan am 13.12.2005
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Alt  18.11.2006, 08:15   # 4
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Cynthia aus Polen

Rote Rosen auf weißem Grund

Das Dämmerungslicht reflektierte sich in den großen Spiegeln an den Wänden und verstärkte den hellgrün-blauen Grundton der Dekoration, es war das größte und schönste Zimmer bei Scholl, ich kam mir vor wie in der Hochzeitsuite eines noblen Hotels. Cynthia stand vor mir mit ihren offenen, blonden Haaren und ihren blauen Augen. Ihr prachtvoller, durchtrainierter Körper war umhüllt in einem langen, weißen Kleid mit Blumen gemustert, das zu ihr glänzend passte.

"Du bist doch gekommen"

Sagte sie und lächelte zufrieden, vier Tage vorher hatte ich sie zum erstenmal besucht und hatte ihr versprochen sie am Mittwoch noch mal zu besuchen, nur an dem Tag war es mir unmöglich aber donnerstags schaffte ich es doch in letzter Minute, es war schon ca. 20.00 und ich stand schon seit 5.00 Uhr auf den Beinen, trotzdem verspürte ich keine Müdigkeit, sondern bei dem Anblick und in solcher Kulisse "schwebte" ich auf einer Glückswolke wie ein frischverliebter Mann.

"Ich habe etwas für dich mitgebracht"

Sagte ich und holte aus meiner Tasche ein kleines Päckchen und hielt es mit beiden Händen auf Brusthöhe. Da stand ich nun mit dem exotischen, braungebrannten Teint meiner Haut, den schwarzblau glänzenden Haaren, den großen schwarzen Augen kontrastierend zu meinem hellorangefarbigen Pullover und dem weißen, seidenen Halstuch. Das Muster des Geschenkpapiers war rote Rosen auf weißem Grund, liebevoll verpackt mit einem rosaroten Band.

"Ich habe das Papier passend zu deinem Kleid ausgesucht"

Sprach ich und senkte den Blick nach unten wie ein schüchterner, kleiner Junge.
Sie war völlig überrascht und erstmals sprachlos, dann glänzten ihre Augen und rief:

"Richtig!"

Sie kam näher, nahm es vorsichtig in die Hand, schaute mir tief in die Augen, beugte sich langsam in meiner Richtung und gab mir einen langen, gefühlvollen Kuss auf den Mund.

"Danke"

Murmelte sie leise, das brachte mich endgültig ins "Siebte Himmel". In jenem Augenblick waren wir nicht eine "Profi" und ein Kunde, sondern einfach nur ein Junge und ein Mädchen, die sich gern hatten und zufälligerweise sich in einem Terminhaus trafen.
Mit neugieriger Hand öffnete sie die Verpackung.

"Ein selbstgebrannter CD"

Rief sie und fing die Widmung zu lesen, dort hieß:

"... habe unter anderen folgendes Lied für dich ausgesucht "Das Spiel" von Anette Louisan, es enthält tröstende Worte für die sicher zahlreiche Liebhaber bzw. gebrochene Herzen, die du hinter dir gelassen hast. Denn es ist nicht schwer für einen Mann einer Frau zu verfallen, die so eine ehrliche und hingebungsvolle Art zu lieben hat..."

Das bezog sich auf unser erstes Treffen und beschrieb ganz gut das Erlebte vier Tage davor, es war ein Montag nachmittags, ich hatte eigentlich ohne festes Ziel bei Scholl vorbeigeschaut, es stellten sich mehrere Mädchen vor, in die engere Wahl kamen Valeria und Cynthia. Die erste sah mich mit höflichen aber ernsten Augen ohne eine besondere Regung, ich hätte von ihr sicher einen ordentlichen Service bekommen aber höchstwahrscheinlich nur Dienst nach Vorschrift, die Zweite dagegen bot mir mustergültig die Anzeichen von einem "Sechser im Lotto", sie sah mich zuerst mit neugierigen Augen und musterte mich von oben nach unten, dann plötzlich zeichnete sich ein natürliches, liebliches Lächeln in ihrem hübschen Gesicht. Es war das magische Moment, in dem eine Frau grünes Licht gibt. Danach als ob sie sich etwas verlegen fühlte, ihre Gefühle nach Außen preis zugeben, senkte sie den Blick, behielt aber den lieblichen Ausdruck im Gesicht. Ich verstand ihre Körpersprache und wählte sie aus, in Wirklichkeit war sie diejenige, die mich ausgesucht hatte.
Danach im Bett bestätigte sie diesen Eindruck und wie. Sie zündete gleich vom Start weg ein Feuerwerk an, sie konnte von meiner exotischer Haut offenbar nicht genug bekommen und hätte mich am liebsten ganz "verschlungen". Irgendwie kam ihr Skorpion-Temperament (ihr Sternzeichen) zum Vorschein, alle astrologiegewandte Personen wissen, dass die Skorpion-Frau die weibliche Ur-Kraft im Punkto Sex verkörpert. Diese Kraft fegte über mich wie ein Hurrikan und ließ mich mehrere Tage und Wochen träumend und auf Wolken schwebend. Ich könnte stundenlang Details über diese "Hochzeitsnacht" schreiben, aber das soll nicht der Zweck dieses Berichtes sein, ich wollte hier nur schnell wenige Zeile schreiben. Das alles geschah vor einigen Wochen bei ihrem letzten Besuch in München, nun gastiert sie wieder bei Scholl. Zum Schluss möchte ich einige Versen aus einem Lied des an Cynthia gewidmeten CDs hier zitieren:

"Dieses Lied ist nur für dich
schön, wenn es dir gefällt
denn es kam so über mich
wie die Nacht über die Welt

in unserer Sanduhr fällt das letzte Korn
ich hab' gewonnen und hab' ebenso verlor'n
jedoch missen möcht' ich nichts
alles bleibt unser gedanklicher Besitz
und eine bleibende Erinnerung
zwischen Tag und Nacht legt sich die Dämmerung"

Von amante am 13.02.2003
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Alt  17.11.2006, 09:53   # 3
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Lara Osnabrück

FFF-Spezial

Lara, wundervoller Künstlername mit vielen Assoziationen. Laras Lied, es klingt noch im Ohr. Weiße verschneite Taiga, Sentimentalität pur, eine wunderschöne Frau und die Augen von Omar Sharif.

Lara und Biggi und Nikita bei Roth. Biggi immer gleich gut, immer gleich - Spitzenklasse. Niki im grünen Kampfanzug, neues Image, nicht zu erkennen. Später wußten wir beide, daß wir schöne Stunden erlebt hatten. Später war zu spät.

Also Lara - ein neues Abenteuer. Tolle Figur, vollbusig, sanft gerundet, fraulich. Hübsches Gesicht, etwas unreine Haut, süffisantes Lächeln. "Sie macht alles". Kein Grund zum Verhandeln. Da die Zeiten schlecht sind, diesmal den Basisservice gebucht.

Schniedel waschen: Kannst Du das alleine? Ja ja, hat mir meine Mami beigebracht. Im Zimmer: Herrliche Brüste kamen aus der Verpackung heraus, wohlgestaltet und echt. War Sie überhaupt im Bad gewesen? Was willst Du? Ficken? Nein erst mal Kuscheln. Wollte sie nicht. Küssen macht sie auch nicht

Schmusen auch nicht, Gesicht und Haare nicht berühren. Naja....

Aber an ihre Duddeln durfte ich ran, zutzeln und kneten, einfach toll. Ich glaube, sie fands weniger toll. War mir aber egal, ich habe einfach weiter gemacht. Und immer dieses süffisante Lächeln.

Nix kuscheln, blasen war angesagt. Gummi drüber, grob. Aber das Blasen war schon gut, variantenreich und gekonnt. Sie hat ordentlich Gas gegeben, um alles hinter sich zu bringen. Dabei hat sie mir ihre Muschi gezeigt, mit Bärchen und großen Schamlippen. Toll, gut anzufassen und zu befingern. Fingern selbst war nicht erlaubt. Aber diese Tabus akzeptiere ich

Lecken hatte ich ja nicht bezahlt, war auch gut so, denn ihre Muschi roch ein wenig, sicher nicht vor Erregung. Also Missionieren und dann Reiten. Welche Stellung war ihr ganz egal, am Anfang hat sie ein bißchen geschnauft wie beim 100 m Lauf, aber das hielt sich in Grenzen.

Schließlich das Reiten war schon gekonnt, sehr sehr gut und der Anblick der hüpfenden Brüste - wunderschön. Wir habens dann russisch hinter uns gebracht, auch gut, Schniedel mit Papier gereinigt, anziehen. Und tschüss.

Hörte dann beim Rausgehen, daß sie auch NS macht, eben nur nicht das Naheliegende. Aber beim NS hätte ich ja zum Schluß wirklich nochmal das Bad aufsuchen müssen oder dürfen. Oder wie macht man das??

Fazit: Guter klassischer Puffsex - für Laufhaus Spitzenklasse, für Roth etwas gewöhnungsbedürftig. Aber für Rammler durchaus zu empfehlen. Oder ein Tipp für die Liebhaber von Spezialservice. Für mich GF6-Fan keine Wiederholung angesagt.
_______

Eins muß ich noch nachschieben zu meinem Bericht von Lara:

hab erst mal drüber nachdenken müssen...

Also , die Lara mit dem tollen Körper und dem gewöhnungsbedürftigen Service hat vor der rituellen Ummantelung meinen Schwanz so von ca. 50 cm Entfernung angeblasen. Aus voller Lunge (vollem Hals oder vollen Backen wäre wieder zweideutig).

Hat sie da was falsch verstanden oder hat man mir diesen Service, sozusagen Teleblasen, noch nie gegönnt? Mein großer Kleiner stand wie ne eins, sie konnte ihn nicht umblasen. Trotzdem hat er ein bißchen gefröstelt.

Ich weiß nicht, ob es ihr Spaß gemacht hat, mir jedenfalls nicht. Etwas kühler Service. Sie hat dann auch plötzlich abgebrochen und den Gummi drauf geknallt.

Hab ich da was Neues gelernt? Vielleicht können mir die Hexen ein bißchen helfen und sich an diesem Thema über neues Hexenwerk beteiligen. Ich grübel immer noch

Mir geht das nicht aus dem Kopf. War das Verwöhnung oder Verarschung?? Möchte jedoch nicht, daß diese neue Technik mit Augsburg in Verbindung gebracht wird, etwa als FFF = Fürst Fugger Französisch oder schlimmer BBB-FFF.

Von BBB jetzt TMfan am 23.05.2003
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