Bin wieder entheiratet und habe daher eine Runde am Südring gedreht. Mir ist jetzt noch schlecht. Gibt es denn überhaupt keine feschen Hasen mehr dort?
Wo findet man jetzt optisch ansprechende Girls?
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Auf der Suche nach den schönsten Frauen der Stadt!
liebe Mitstreiter es kann doch nicht sein das uns die lieben Männer in Blau unseres Vergnügen berauben.
Und ich rede jetzt weniger von den Bulgarischen und Rumänische Mistschlampen auf dem Strich die können gerne wieder zurückwandern in ihre Zigeunerlager.
Ich meine die Mädels die zum Teil in den Wohnungen einen guten Job machen.....
Jetzt zum Plan: Berichtet doch fleissig von euren Erlebnissen mit relativ genauen Angaben von Adressen (vlt. der dämliche Nachbar von Nebenan (Fuchs z.B.) und Namen bzw. Tel. Nummern und ihr werdet sehen, die Kontrollen wenn sie laufend fehlschlagen und sich zunehmend arme Mitbürger bei den Medien über fehlgeschlagene Kontrollen beschweren....hören auf!
Ich bin schon sehr gespannt. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es nach jeder Polizei-Aktion der letzten Jahre noch schlechter geworden ist. Von daher könnte ich es mir schon vorstellen, dass sich das bald niemand mehr antut.
wenn neues geld reinkommt ist auch das relativ bald vergessen
es wird nur der druck zum abzocken zunehmen -
zahlen tun die zeche schlussendlich die kunden wie immer und überall
Ich denke, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass die Strafhöhe viele schon sehr abschrecken wird. Meinst nicht auch?
irgendjemand macht krach und alle schafe laufen ganz aufgeregt davon
zurück bleiben nur ein paar abgebrühte die nicht anders können - oder sagen wir - die hier immer
noch die besten bedingungen vorfinden
dass der strassenstrich und der flohmarkt so floriert hat, hat viel damit zu tun, dass es nur wenige
puffs gibt und die den preis nach oben treiben
'die suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird'
keine sorge, schon nach kurzer zeit werden die maedels wieder da sein. die sprießen nämlich
wie schwammerl aus dem boden. das was die polizei derzeit macht, ist nur von kurzer dauer - und
das wissen sie auch. auch aufgescheuchte schafe laufen nur 10 meter und kommen dann wieder
zurück.
zu befürchten ist nur, dass noch abgebrühtere nachziehen und dann das problem noch größer ist.
das einzige was hilft ist eine gewisse 'legalisierung', ausreichend puffs, etc.
im grunde weiss das die polizei und die zuständigen politiker selbst, nur haben sie nicht genug mumm
darauf in geeigneter weise zu reagieren - das geht ja nicht in einem so sauberen land wie tirol
Da ist schon was dran und um einige ist es auch nicht schade. Aber diese verschärften Kontrollen wenden nichts zum Besseren. Im Gegenteil, solche Einrichtungen auf unterstem Niveau wie das Maxim machen dann nur noch mehr Geschäft.
Also ganz ehrlich habe ich nichts dagegen wenn die endlich mal wieder ihren job machen, alle Jahre wieder kommt es zu einer Generalsanierung, und die ist jetzt auch wieder dringend nötig, überhöhte Preise gibt es in ibk überall, da gehe ich doch lieber in ein bewilligtes Puff und habe so zumindest Ruhe vor der Tiroler Sitte.
Im TT Flohmarkt inserieren immer wieder dieselben Zecken, die einen nur aussaugen wollen, nichts zu bieten haben, hässlich sind und in den schäbigsten Nuttenbunkern des Landes (österreich) hausen.
Die Strassenstrichmafia weiss den gemeinen Tiroler so was von zu verarschen, die wissen, in dem Land herrscht sowas von Ebbe vor, da können die mit der dritten Garnison anreisen, sehen und siegen.
Die Studios werden auch immer mehr und mehr weil die wohl von irgendjemandem wissen, dass man fast noch mehr Geld verdienen kann wenn man einen zuvor einseift um ihm dann einen runterholen zu können.
Also ganz ehrlich, wer in Tirol gut und günstig (damit scheidet die Ehe auch aus) ficken will ist und bleibt ein hoffnungsloser Illusionist.
Also der Südring ist ausgegrast, da führt mehrmaliges Herumfahren auf den üblichen Strassenstrecken sogar zu einer Verkehrskontrolle - letzte Woche um 02 00 Uhr passiert, wobei noch die Frage "angehängt" wurde was ich da "suche"...mit dem Hinweis dass ich herumfahren kann wo und wann ich will war dann aber die Sache erledigt...
...was jedoch, ausser Südring und wie es jetzt aussieht auch bei den Massageangeboten, noch dazu zu kommen scheint ist die polizeiliche "Entdeckung" von "Hobbyhuren"...die "Sitte" sucht in einschlägigen Foren und ladet dann vor...einer Bekannten von mir, die ab und zu mal ein paar Euros "verdient" wurde vorgeladen und richtig befragt, den "Anzeiger" vermutet sie zu kennen, doch sie kanns halt nicht nachweisen...
...also wenns in dieser Tour weiter geht, dann wirds in Tirol zappenduster und die behördlich genehmigten "Puffs" können wieder zu ihren alten und überhöhten Preisen zurückkehren...kurzum - alles unter "Kontrolle"...
Ihr werdet sehen es dauert nicht mehr lange. SS und Wohnungen haben die Behörden zwar noch nicht zu 100% aber trotzdem schon mal gut im Griff, danach gehts weiter mit den "Masseusen".
Danke für den kleinen Gesetzes-Exkurs. Das ist genau der Punkt, warum sich die Massagestudios eben in diesem Graubereich bewegen, weil nie ganz klar ist, wo genau die Grenze gezogen wird.
a) die gewerbsmäßige Hingabe des eigenen Körpers an andere Personen zu deren sexueller Befriedigung (Prostitution) außerhalb behördlich bewilligter Bordelle (§ 15);....
lässt den Schluss zu, dass die Massage, auch die erotische, geduldet sein soll, solange der empfangende Teil in seiner passiven Rolle bleibt.
Andere Landesgesetze stellen auch auf die "Vornahme von sexuellen Handlungen" ab, was in Tirol explizit nicht gemacht wird.
Als Masseurin, die nach dem Landespolizeigesetz abgestraft wird, würde ich beim Landesvolksanwalt klären lassen, ob die Durchführung von Tantra-Massagen überhaupt von diesem Gesetz erfasst wird.
Das Ergebnis werden wir dann sicher in der TT lesen...
Laut Gesetz ist alles, was Dein Gegenüber gegen Geld zum Höhepunkt bringt, bereits Prostitution und daher verboten. Daher wirst Du auch Worte wie "Handentspannung" in der Zwischenzeit nirgends mehr lesen.
Ich kenne mich ja nicht so aus in der Massage Szene, doch würde es mich interessieren, so man immer wieder mal auf Massageseiten liest, Handentspannung bzw HappyEnding in der einen Zeile, "keine sexuellen Handlungen" in einer anderen Zeile,....was ist jetzt bzw. Wo ist jetzt der Unterschied?
Massagestudios, wie etwa Orchidea und Lajoya dürften doch legal sein oder darf es auch dort zu keinem Abspritzen durch fremde Hand kommen?
das kann ich mir nicht vorstellen, den ich glaube kein Polizist wird sich auf die matte legen und das volle Programm konsumieren, dann ist die Masseuse halt versehentlich abgerutscht
in Tirol kein Problem, der adler wurde auch versehendlich von einem Querschläger getroffen
Innsbruck – Der Soko Prostitution (Polizei mit Unterstützung des Stadtmagistrats und der Finanzpolizei) gehen die Prostituierten aus. Zumindest am Innsbrucker Straßenstrich – die aufreizend gekleideten Damen, die jahrzehntelang am Südring das nächtliche Straßenbild prägten, sind derzeit kaum noch anzutreffen. „Ein paar Unentwegte stehen noch, aber viele sind es nicht mehr“, bestätigt Elmar Rizzoli, Chef der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG, Magistrat). „Viele der aus Bulgarien und Rumänien stammenden Damen haben Innsbruck wegen der dauernden Razzien verlassen. Sie machen jetzt einmal Urlaub und warten ab, bis sich die Situation beruhigt“, erzählt ein Rotlicht-Insider.
Von einer Beruhigung kann aber vorerst keine Rede sein – die Innsbrucker Polizeiführung hat die Aktion scharf bis Ende September verlängert, zumindest so lange bleibt die Soko Prostitution (sieben Beamte) bestehen.
Die wenigen Prostituierten, die sich seit Beginn der Aktion scharf (Anfang Juli) noch auf den Straßenstrich wagen, haben ihre Taktik geändert. Sie stehen an Stellen, die im Fall des Falles gute Versteckmöglichkeiten bieten. Etwa in der Bachlechnerstraße – dort schützen unbeleuchtete Parkplätze und blickdichte Hecken vor allzu neugierigen Behördenaugen.
Wann es Zeit für einen Sprung ins Gebüsch ist, erfahren die Damen übers Handy. Von Kolleginnen oder auch von den Zuhältern, die stundenlang mit Limousinen der gehobenen Mittelklasse (50.000 Euro aufwärts) am Straßenstrich patrouillieren. Und dabei selbst mitunter in die Rotlichtrazzien geraten.
Auch wenn die Zuhälterei kaum nachweisbar ist, besteht für die Beschützer und Abkassierer der Prostituierten angesichts der Soko-Beamten kein Grund zur Freude. Vor allem die Finanzpolizisten stellen den meist aus dem Ostblock stammenden Herren unbequeme Fragen. Etwa wie sie ihre BMW- und Mercedes-Limousinen ohne offizielles Einkommen finanzieren. Oder warum ausländische Kennzeichen an den Autos montiert sind, obwohl die Besitzer in Innsbruck wohnen. Und ob die NoVA bezahlt wurde.
Die Antworten und Erklärungen lassen in der Regel zu wünschen übrig. Und kosten dann richtig Geld. So soll ein Rumäne seit Jahresbeginn bereits 40.000 Euro Steuernachzahlungen an den Fiskus überwiesen haben. Dem Vernehmen nach, ohne mit der Wimper zu zucken.
Aber auch die Damen müssen zahlen. Etwa für Vergehen nach dem Meldegesetz oder weil sie keinen „Deckel“ (Gesundheitszeugnis) haben. „Wir haben insgesamt seit Anfang Juli bereits Strafen in der Höhe von 100.000 Euro verhängt“, sagt Rizzoli. Davon gingen bisher zehn Prozent beim Stadtmagistrat ein. „Na ja, zwischen dem Verhängen der Bußgelder und dem Bezahlen muss man mit sechs Wochen rechnen, da kommt noch einiges“, ist der Leiter der Mobilen Überwachungsgruppe überzeugt.
Dazu kommen die Polizeistrafen für die Ausübung der Prostitution, die im Wiederholungsfall über 3000 Euro ausmachen und sogar bis zu Gefängnisaufenthalten gehen können.
Da der Straßenstrich derzeit Soko-Ferien macht, haben die Beamten ihr Betätigungsfeld erweitert. So erhalten Massagestudios immer öfter Besuch von Kunden, die statt der Geldtasche einen Dienstausweis zücken. Und zwar immer dann, wenn das Massageangebot den Intimbereich der Besucher miteinschließt.
Ähnlich geht es den Prostituierten, die eher im Verborgenen arbeiten. Immer öfter sind es Soko-Polizisten, die auf die Inserate der Damen auf einschlägigen Internetseiten reagieren und Termine vereinbaren. Termine, bei denen am Ende nicht die vermeintlichen Kunden, sondern die Liebesdienerinnen zahlen.
Ein- bis zweimal pro Woche sind die Soko-Beamten mit den Kollegen vom Stadtmagistrat und der Finanzpolizei im Innsbrucker Rotlicht-Milieu unterwegs. Zuletzt in der Nacht zum Freitag.
Die „Ausbeute“ der Razzien ist beeindruckend. So erstatteten die Beamten in der zweiten Augusthälfte 155 Verwaltungsanzeigen, vier Personen wurden zumindest vorübergehend festgenommen. Zwei wegen Verstößen gegen das Fremdengesetz, zwei aus verwaltungspolizeilichen Gründen.
Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom Di, 03.09.2013
nein da ich selten hier bin und in at auch...darum lese ich nicht alles von irgenwelchen twistigkeiten was mich nicht interessiert......bin hier für information...........und lese nach bzw informiere mich