Na denn!
Die Bilderchen auf der HP, das Leistungsangebot mit FN & FT und ihr angenehmer Tarif von 99,99 € für eine Buchung von bis zu 3 Stunden machten mich neugierig. Also habe ich sie angemailt, schnell antwort bekommen, kurz telefoniert und wir haben uns am Hauptbahnhof verabredet. Dort habe ich sie dann auch getroffen, und die Beschreibung und die Bilder machten es mir leicht, sie in normaler Straßenkleidung (Jeans und Anorak) zu erkennen. Wir quatschten ein wenig zum beschnuppern, fanden uns sympathisch und sind deshalb dann in den "Blauen Engel" gegangen, um uns noch weiter zu beschnuppern. Dem Portier gab ich 2 x 10 € um eine der Fickbutzen für 2 Stunden zu mieten. Iris ging noch mal austreten, und als sie zurückkam, hatte sie sich in Schale geworfen: schwarze Fick-Mich-Stiefel, weisser, enger Leder-Mini, kein Höschen drunter und ein schwarzes transparentes Top, unter dem sie einen schwarzen BH trug.
Erst befreite sie mich aus meinen Klamotten, dann legte ich ihre beträchtliche Oberweite frei, Stiefel und Mini blieben dran. Dann ging Iris vor mir auf die Knie und begrüsste meinen kleinen Freund sehr ausführlich, der dabei auch deutlich an Grösse gewann. Im Anschluss legten wir uns aufs Bett, dort ging es mit streicheln, schmusen, blasen, Fingerspielen und lecken weiter. Iris erwies sich als echte Geniesserin. Meine Bemühungen mit Zunge und Finger an ihrer Möse wurde durch beträchtliche Erhöhung der Feuchtigkeit in der Liebeshöhle belohnt. Im Anschluss kümmerte sie sich wieder mündlich um mich - so intensiv, dass der Erfolg nach nicht langer Zeit sich auf ihrer Zunge verteilte. Iris leckte meinen Tödel schön sauber und hat dann die ganze Pracht dezent im Kleenex verschwinden lassen.
Dann war ein wenig Chill Out angesagt. Mehr streicheln und küssen, ein wenig small talk, und irgendwann regte sich der kleine Mann wieder. Madame nahm ihn darauf hin gleich wieder zwischen die Lippen und brachte ihn zur Einsatzreife. Wir verliesen das Bett, sie stellte sich vor das Fussende, hielt sich am Gitterrahmen fest und ich konnte so vor dem Spiegel schön von hinten (aber nur vaginal) in sie eindringen. Ihre ausladenden Hüften boten dabei gute Haltegriffe. Und Madame gefiel es wieder, sie wurde laut und feuerte mich an. Ab aufs Bett, Iris unten, die Beine weit gespreizt und angewinkelt, so konnte ich sehr bequem und tief in ihre Liebeshöhle eindringen. Sie rieb sich dabei die Liebesperle und wurde wieder laut. Sehr laut. Und die Mösenmuskulatur kontrahierte sich. a, das war fein! Danach wollte sie mir noch mal was Gutes tun, also weg mit dem Gummi und rein in den Mund. Und auch die zweite Entladung ging dort rein. Und Iris hatte keine Eile, gleich alles los zu werden, sondern lies mich unter weiteren Liebkosungen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren.
Nach fast zwei Stunden haben wir dann den gastlichen Ort verlassen und sind getrennter Wege gegangen.
Fazit: kein Optikfick, aber ein richtig geile Sache, die ich mir wieder mal gönnen werde!
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