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Alt  07.08.2003, 07:14   # 1
soiled Dove
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Mitglied seit 26.04.2003

Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
Post Die Geschichte der Prostitution

Erotisches Gastgeschenk

Bei einigen orientalischen Völkern bot der Hausherr einem Gast, von dessen Anwesenheit er sich Glück erwartete, die Frau oder Tochter als Schlafgefährtin an. "Wenn dir das Glied schwillt und ´ne Magd, ein Sklave ist gleich zur Hand für Liebesdrang und -kampf, magst du dann lieber vor Verlangen bersten? Ich nicht. Ich lieb` Erotik, die mir leicht beschaffbar und die leicht genießbar ist", schrieb der römische Dichter Horaz (65 – 8 v. Chr.). Im alten Rom bleichten sich die billigen "nudae" (die Nackten) die Haare und boten schnellen Sex für den Gegenwert von einem Glas Wein oder einem Laib Brot an. Bessergestellte Huren lockten ihre Kunden in die öffentliche Bäder oder in die Säulenhalle des Pompeius auf dem Palatin. Zuhälter und Schlepper besorgten Nachschub vom Lande oder von Sklavenmärkten. Die Prostituierten wurden seit dem Jahr 40 nach Christus besteuert. Der "unus concubitus", der Schandlohn für einen Akt pro Tag, musste an den Staat abgeliefert werden. Die Dirnensteuer wurde später auch von den christlichen Herrschern eingehoben.

"Trossweiber"

Auf dem europäischen Kontinent bestand durch die Jahrhunderte ein ambivalentes Verhältnis zum Liebesdienstgewerbe. Der Aufschwung der Städte und der Wirtschaft brachte eine liberalere Einstellung der Gesetzgeber mit sich: Die Prostitution war meist geduldet, aber bestimmten zeitlichen und örtlichen Beschränkungen unterworfen. Es gab unzählige Bordelle und Badehäuser, in denen das "Gewerbe" ausgeübt wurde. Auf den Kreuzzügen wurden die Soldaten von vielen Marketenderinnen begleitet. Dirnen begleiteten die Heere des Mittelalters; sie wurden von einem "Hurenweibel" befehligt. Die "Trossweiber" erledigten auch andere "Frauenarbeiten" wie kochen, putzen und waschen. Im Mittelalter mussten Huren ein bestimmtes Kleidungsstück oder ein Zeichen tragen, damit man sie von den "ehrbaren" Frauen unterscheiden konnte. Viele Gunstgewerblerinnen organisierten sich in Ständen. Kaiser Rudolf von Habsburg verbot im Jahr 1276, die "gelüstigen Frauen" zu beleidigen. Die Huren zahlten immerhin Steuer. Der Grundzins betrug zwei Pfennig wöchentlich. An Sonntagen und in der Fastenzeit mussten die Prostituierten die Stadt verlassen. 1278 unterstellte Rudolf die "Vensterhennen" dem Scharfrichter. Die Hurerei zählte zu den verfemten Berufen. In Hamburg, Augsburg und Zürich waren im 13. Jahrhundert Bordelle bekannt. Mit der Gründung der ersten Universitäten im 14. Jahrhundert gab es nicht nur einen Aufschwung der Wissenschaft, sondern auch der Leidenschaft. Die Studenten frönten vor allem auch den fleischlichen Genüssen.

Freudenhäuser und Schnepfenstrich

Die erste urkundliche Erwähnung der Existenz von Freudenhäusern in Wien findet sich in einem Freiheitsbrief von Herzog Albrecht III. Ende des 14. Jahrhunderts. Einige Ratsherren gründeten eine wohltätige Stiftung für Dirnen, die dem sündigen Leben entsagen und "in ain puzzendes leben" treten wollten. Die Ratsherren begannen im Mittelalter Bordelle einzurichten. Aus den Steuereinnahmen wurde unter anderem ein Nonnenkloster unterstützt. Die schlecht bezahlte Stadtguardia, die damaligen Sicherheitsorgane in Wien, kassierte bei Freudenhäusern mit. Um 1395 gab es zwei Bordelle vor dem Widmertor außerhalb der Stadt und eines in der Nähe des Tiefen Grabens. Ende des 15. Jahrhunderts verloren die Frauenhäuser und die Bäder an Bedeutung. Schuld daran war die Syphilis, die sich stark ausbreitete. Maximilian I. ließ deshalb 1495 vor dem Stubentor in Wien ein Spital für Syphilitiker errichten. In den Spelunken entlang der Stadtmauer, etwa am Wiedner Tor, und auf den Gassen im Stadtzentrum ("Schnepfenstrich") boten "Grabennymphen" ihre speziellen Dienste an. Sie waren etwas nobler als ihre Kolleginnen aus der Vorstadt. Kirche und Obrigkeit sahen die Prostitution als notwendiges Übel an, um so die ehrsamen Frauen vor sexuellen Übergriffen zu schützen. "Fahrende Frauen" reisten zu Konzilen, Reichstagen und Hoflagern, wo sie viele Kunden vorfanden. Mehr als 800 Dirnen sollen allein zum Frankfurter Reichstag im Jahr 1394 gereist sein. Beim Konstanzer Konzil sollen sich 1.500 Prostituierte aufgehalten haben. Und beim Reichstag in Worms 1521 gab es "solch Wesen wie in Frau Venus Berg" in jeder Gasse. Beim Besuch des Kaisers Sigismund in Wien im Jahr 1435 erhielten Bordelldamen eine Empfangskleidung aus Samt. Und König Ladislaus wurde bei seiner Ankunft von einer Abordnung schöner "Hübschlerinnen" empfangen. Übrigens: Den "Schandlohn" soll damals der Wiener Hof getragen haben.

Kleiderordnung für "leichtvertige frawen"

Die Kleidung diente im Mittelalter auch als Unterscheidungsmerkmal für Angehörige verschiedener Schichten. Die "leichtvertigen frawen", die "umb gelt ir liebe pflegen", mussten in Strassburg bestimmte Mäntel tragen, in Würzburg wurde 1490 eine Kleiderordnung für Huren erlassen, in Augsburg hatten die "gemeinen Weiber" einen Schleier zu tragen, und in Wien ein gelbes Tuch. In Hamburg, Zürich und Bern waren die Liebesdienerinnen mit Hauben gekennzeichnet, und nach dem Meraner Stadtrecht aus dem 14. Jahrhundert sollten die freien Töchter auf ihren Schuhen ein gelbes Fähnchen haben. Einige Bordelle waren lukrative Erwerbsquellen. Das Frauenhaus in der Nähe des Tiefen Grabens in Wien war 1395 herzogliches Lehen und unterstand dem Hofmarschall. 1415 wurde es teuer verkauft, elf Jahre später erwarb es die Stadt Wien. Die Puffmutter nannte man damals "Frauenwirtin", und die "Frauenmeisterin" überwachte die Ordnung im Haus der Freuden. Die Frauenwirtin im Krens musste wöchentlich eine bestimmte Summe an das Bürgerspital abliefern.

Geheime Keuschheitskommission

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurden "unzüchtige Weibspersonen" zunehmend geächtet. Kaiser Maximilian I. untersagte es den "sündhaften" Damen, ihr Gewerbe auszuüben; die Bordelle wurden geschlossen. Die leichten Damen hatten ein schweres Leben. Kaiser Ferdinand richtete 1560 eine "geheime Keuschheitskommission" ein. Es gab auch ein Verzeichnis "etlicher verdächtiger und leichtfertiger Örter" in Wien. Der Grundgedanke der Enthaltsamkeit im kanonischen Recht führte zu einer strengen Ächtung der Prostitution. Die Kirche bekämpfte die "unsittliche" Lebensweise. Dirnen, aber auch ihren Kunden, drohten strenge Strafen – bis hin zur Todesstrafe.

"Tugendsambe Lebensführung"

Im 17. Jahrhundert mussten "unzüchtige Weibspersonen" hohe Geldstrafen zahlen oder wurden ausgepeitscht und in einem "Narrenkötterl" öffentlich angeprangert. Kaiser Ferdinand II. erließ 1633 eine Verordnung über "Tugendsambe Lebensführung". Ertappte Huren mussten damit rechnen, dass man ihnen ein Ohr abschnitt. Kaiserin Maria Theresia (1717 – 1780) drohte mit der "Constitutio Criminalis Theresiana" den Dirnen Strafen an: Wurde der Freier bestohlen oder mit Syphilis angesteckt, schnitt man den Huren das Haar ab, teerte den Schädel und peitschte sie vor der Kirche aus. "Incorrigible Weibspersonen" wurden in ein Zucht- oder Spinnhaus gesteckt. Die angeblich sehr beliebte Kaiserin führte die berüchtigten "Temesvarer Wasserschübe" ein: Huren wurden mit Kriminellen und anderen Asozialen mit Schiffen die Donau hinunter in den Banat deportiert. Auch unter Maria Theresia gab es eine "Keuschheitskommission", die besonders brutal gegen Dirnen und Freier vorging. Männer, die einer höheren gesellschaftlichen Schichte angehörten, hatten – wie schon immer – die Möglichkeit, sich "freizukaufen". Giacomo Casanova schrieb in seinen Erinnerungen über die strengen Sittenwächter der Keuschheitskommission: "Schändliche Spione, die man Keuschheitskommissare nannte, waren die unerbittlichen Quälgeister aller hübschen Mädchen; die Kaiserin hatte alle Tugenden, nicht aber die Duldsamkeit, wenn es sich um unerlaubte Liebe zwischen Mann und Frau handelte." "Reumütige" Aussteigerinnen aus dem Gewerbe konnten in ein "Büßerinnenhaus" eintreten. Diese Institution wurde nach fünf Jahren geschlossen – es gab offensichtlich nicht übermäßig viele Straßenmädchen, die das Sündenleben satt hatten.
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  08.08.2003, 09:58   # 9
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Beiträge: n/a


@molly_d

ja, da gebe ich dir recht. Im Allgemeinen sieht die deutsche Durchschnittsfrau das so. Aber warum ist dem so?
Ich kann das nicht nach vollziehen. Im Gegenteil, die Huren, die ich besuche sind eigentlich im sehr gepflegt (mag vielleicht mal am Straßenstrich anders sein).
Sonst rühmen sich doch die Frauen auch immer, sie hätten nix mit Vorurteilen am Hut. Aber ich denke die deutsche Frau hat kaum eine echte Vorstellung wie die Prostitution im allgemeinen abläuft. Schade eigentlich, dass hier so viele Mißverständnisse bestehen.

ciao
ma_ma
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Alt  08.08.2003, 06:20   # 8
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Alt  07.08.2003, 21:15   # 7
soiled Dove
Eigener Benutzertitel
 
Benutzerbild von soiled Dove
 
Mitglied seit 26.04.2003

Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
ma_ma

weil es schmutzig ist?

prositition, prostituierte in den augen vieler frauen (ausserhalb vom rotlicht) als wahrlich nutten angesehen werden? ich weiss es nicht.. persönlich kenne ich einige (wenn die nur wüssten was ich mache) damen die naserümpfend über die nutten herziehen..

dabei fällt ihnen selber nicht auf, das sie sich in manchen situationen nuttiger verhalten..

nichts gegen ehefrauen, aber keine von ihnen kann auf ewige treue schwören..

EvaEden..

beispiel friedmann.. bärbel schäfer fällt es leichter ihm zu verzeihen das er (achsoarmer) gekokst hat (das tut er heut sicher auch noch) als das er dienste von prostituierten in anspruch nahm = vertrauensmissbrauch, treuebruch etc.
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  07.08.2003, 17:05   # 6
EvaEden
out of order
 
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Mitglied seit 31.12.2002

Beiträge: 273


EvaEden ist offline
Akzeptanz...

Ich persönlich glaube, dass die Emanzipation der Frau, stark zur die Ächtung der Prostituierten, beigetragen hat.

Historisch betrachtet, hatten die (verheirateten) Frauen ja auch nur den Anspruch auf *Ehrbarkeit* - im Falle einer Scheidung (sofern es sie überhaupt gab) hatte das den sozialen Abstieg der Frau zur Folge. Dadurch "ertrugen" Frauen, die Eskapaden der Ehemänner.

Seit es Usus ist, dass Frauen ihr "eigenes" Geld verdienen und damit mit zum Wohlstand ihrer Familie beitragen, sind sie eben auch unabhängiger geworden. Sie *leisten* es sich, die Eskapaden des Mannes nicht einfach nur *hinzunehmen*.

Eigenartigerweise empfinden Frauen es nicht so schlimm, wenn *ihre* Männer eine Geliebte oder Freundin haben, viel schlimmer wird immer noch der Gang zur Hure empfunden.

lg
Eva
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Alt  07.08.2003, 11:38   # 5
dolly23
die offenherzige
 
Benutzerbild von dolly23
 
Mitglied seit 01.02.2003

Beiträge: 5.677


dolly23 ist offline
@ Molly
Klasse, wie immer, wenn Du nachforschen gehst
Sehr interessant
__________________
over aaaaaaaaaaaaand OUT
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Alt  07.08.2003, 11:24   # 4
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Beiträge: n/a


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Alt  07.08.2003, 10:36   # 3
-
 

Beiträge: n/a


@molly,

super hat mir wirklich gefallen, der geschichtliche Ausflug.
So wie es scheint war ja am Anfang der Gang zur Hure ein normale Sache, auch für die Verheirateten. Heute akzeptiert dies aber anscheinend keine verheiratete Frau mehr?
Warum eigentlich?

Servus

ma_ma
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Alt  07.08.2003, 08:16   # 2
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Beiträge: n/a


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