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11.07.2006, 13:28
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# 1
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forever # 1
Mitglied seit 24.03.2004
Beiträge: 9.801
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In Memorian
ein Thread für Gedenken an kürzlich oder vor längerem Verstorbene
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TRIPLE SIEGER FC BAYERN MÜNCHEN
wer schweigt,
stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust
mit Idioten zu diskutieren
Lusthaus-Zyniker (wenns nicht anders geht)
Ein Tag, ein Jahr, zwölf Stunden
ein Tag nur zehn Sekunden
die Zeit ist ein Dieb, sie nimmt sich was sie kriegt.
wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten
EUER HASS IST UNSER STOLZ
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Neu!! Schau den Girls beim FICKEN zu...
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w w w . l u s t h a u s . l i v e
KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
01.12.2013, 13:49
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# 42
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Mitglied seit 08.04.2004
Beiträge: 35.137
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Paul Walker ist gestorben
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28.10.2013, 00:13
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# 41
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Sturm & Drang
Mitglied seit 24.06.2003
Beiträge: 4.890
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Habs heute auch in den Nachrichten gehört, was für ein Verlust...
Seine Musik, auch mit Velvet Underground, war für mich mit prägend!
Er möge in Frieden ruhen...
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16.06.2013, 14:37
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# 39
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Mitglied seit 02.05.2010
Beiträge: 2.173
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OTTMAR WALTER UND HEINZ FLOHE SIND TOT
Deutschland trauert um zwei Fußball-Helden
Deutschland trauert um zwei Fußball-Helden: Ottmar Walter († 89) und Heinz Flohe († 65) sind tot. Die beiden Weltmeister starben am Samstagabend und am Sonntagmorgen.
Das Drama um Flohe bestätigte sein Sohn Nino am Sonntag gegenüber BILD.de: „Er ist am Samstagabend gegen 20 Uhr friedlich eingeschlafen.“
Flohe starb unweit von Köln – dort, wo er als Spieler berühmt wurde. Mit dem 1. FC Köln holte der Mittelfeldspieler 1978 das Double, wurde beim FC zur Legende. Insgesamt bestritt er für den FC und 1860 München 343 Bundesliga-Spiele (81 Tore).
Sein größter Triumph: Der Gewinn der Weltmeisterschaft 1974 im eigenen Land. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte Flohe insgesamt 39 Länderspiele.
Nach einem Schwächeanfall am 11. Mai 2010 hatte Flohe bis zu seinem Tod in einem Wachkoma gelegen. Schon 1992 musste er sich einer Herz-Operation unterziehen, 2004 folgte eine weitere OP wegen anhaltender Herzrhythmusstörungen. Dabei wurde ihm eine neue Herzklappe eingesetzt.
Während seiner Zeit im Wachkoma hatten verschiedene Künstler, darunter Sänger Peter Maffay, immer wieder an Flohes Schicksal erinnert. Zu Flohes 65. Geburtstag im Januar schickte Ex-Kölner Lukas Podolski gemeinsam mit seinem Mannschaftskollegen Per Mertesacker via Facebook einen Geburtstagsgruß nach Deutschland.
Jetzt weint der deutsche Fußball mit seiner „Flockes“ Familie um eine echte Legende.
Fußball-Weltmeister Ottmar Walter starb im Alter von 89 Jahren in Kaiserslautern
Nur wenige Stunden später verliert Fußball-Deutschland einen zweiten Helden: Ottmar Walter. Zusammen mit seinem bereits verstorbenen Bruder Fritz wurde er 1954 sensationell Weltmeister.
Ottmar Walter starb am Sonntagmorgen in einem Pflegeheim in Kaiserslautern. „Ottes“ konnte im Laufe der letzten Jahre keine Spiele seines 1. FC Kaiserslautern auf dem Betzenberg mehr verfolgen.
Seine Frau Anneliese kümmerte sich rührend, besuchte ihn täglich. Auch Weltmeister Horst Eckel (81) hielt Kontakt zu seinem früheren Mannschaftskameraden. Erst kürzlich sagte er zu BILD: „Es fällt mir schwer, weil er mich an manchen Tagen nicht mehr erkennt.“ Ottmar Walter wurde 89 Jahre alt.
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2 tolle Fußballer die da von uns gegangen sind, sie haben uns viele tolle Stunden der Unterhaltung gebracht
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Frage mich nicht ob das Kleid dich fett macht,
es ist das Fett was dich fett macht
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Gutschein? Dann bitte PHP oder Salon Patrice! Danke
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28.12.2012, 13:47
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# 38
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Romantiker
Mitglied seit 11.12.2003
Beiträge: 585
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Schon sehr schlimm der Amoklauf, unglaublich, dass ein Mensch sowas machen kann, die ganzen unschuldigen Kinder umbringen! Wenn ich mit meinem Leben nicht zufrieden bin, dann kann man sich doch von ner Brücke stürtzen und muss nicht noch andere mit in den Tod reißen!?
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.....still waiting for the perfect Lady!
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18.12.2012, 13:20
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# 37
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forever # 1
Mitglied seit 24.03.2004
Beiträge: 9.801
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den 26 Toten des Schul-Massakers von Newtown, darunter 20 Kinder zwischen 6 und 7 Jahren
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20.08.2012, 08:37
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# 36
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Immer auf der Jagd
Mitglied seit 25.09.2006
Beiträge: 4.700
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Regisseuer Tony Scott ist tot
Los Angeles - Der britische Regisseur Tony Scott ist von einer Brücke im Hafen von Los Angeles in den Tod gestürzt. Das teilten Gerichtsmediziner der Stadt mit. Scott hatte mit Filmen wie "Top Gun", "Tage des Donners" oder "True Romance" große Erfolge gefeiert. Der Filmemacher wurde 68 Jahre alt.
Den Behörden zufolge haben Augenzeugen beobachtet, wie Scott von der Vincent Thomas Bridge sprang. Die Brücke quert den Hafen von Los Angeles. Seine Leiche konnte am Sonntag gegen 15 Uhr aus dem Wasser geborgen werden.
Der Zeitung "The Daily Breeze" zufolge teilte eine Beamtin der Küstenwache mit, dass ein Abschiedsbrief gefunden wurde. Laut Gerichtsmedizinern gibt es keine Hinweise auf eine andere Todesursache als Suizid. Eine Autopsie sei allerdings noch nicht durchgeführt worden.
Tony Scott war der jüngere Bruder von "Blade Runner"-Regisseur Ridley Scott. In dessen ersten Arbeit als Regisseur, dem Kurzfilm Film "Boy and Bicycle", spielte Tony im Alter von 16 Jahren die Hauptrolle. Wirklich erfolgreich wurde er aber hinter der Kamera. Ab den achtziger Jahren gelangen ihm zahlreiche Blockbuster wie "Top Gun" oder "Der Staatsfeind Nr. 1". Mit vielen Stars wie Tom Cruise, Brad Pitt oder Val Kilmer arbeitete er mehrfach zusammen, fünfmal sogar mit Denzel Washington.
Gemeinsam mit seinem Bruder gründete Scott von den siebziger Jahren an einige Filmproduktionsfirmen. Auch als Regisseur von Werbespots war Scott erfolgreich. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
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Viele werden es als "Unterhaltung" abtun, was Tony Scott als Regisseur so gedreht hat. Damit tun sie ihm imho gar nicht einmal unrecht. Ich habe mich von seinen Filmen - mit Ausnahmen - immer sehr gut "unterhalten" gefühlt, denn dafür gehe ich ins Kino und nicht um dem Regisseur beim Onanieren zuzusehen.
Für mich immer noch grandios und unvergesslich, auch wenn schon fast 20 Jahre alt:
Der showdown in "True Romance" in einem Hotelzimmer!
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13.03.2012, 13:53
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# 35
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Mitglied seit 02.05.2010
Beiträge: 2.173
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Bundesliga-Held Konietzka tot
R.I.P.
Timo Konietzka ist tot. Der Schütze des ersten Tores der Fußball-Bundesliga starb am Montag im Alter von 73 Jahren, bestätigte seine Ehefrau Claudia gegenüber Schweizer Medien. Konietzka hatte Krebs und angekündigt, die in der Schweiz erlaubte Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Laut "Blick" soll er einen Gift-Cocktail getrunken haben.
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11.03.2012, 23:54
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# 34
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Mitglied seit 06.06.2006
Beiträge: 3.205
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macht es gut…
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04.01.2012, 13:17
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# 33
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Lemming
Mitglied seit 19.06.2007
Beiträge: 3.026
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Willi Entenmann
ein hochanständiger, netter Kerl. Fleißig und bescheiden.
https://www.google.de/url?url=https://...YNp1Eg&cad=rja
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Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
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24.03.2011, 11:57
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# 32
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Leider ist Liz Taylor mit 79 Jahren gestorben.
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Die war hier auch aktiv
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23.03.2011, 19:18
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# 31
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Mitglied seit 02.05.2010
Beiträge: 2.173
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Leider ist Liz Taylor mit 79 Jahren gestorben.
Für mich war sie eine der größten Schauspielerinen aller Zeiten!
Ups.....gerade gesehen das dies hier der falsche Thread ist, vielleicht kann Tim diesen Thread hier hin verschieben
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07.02.2011, 13:36
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# 30
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genannt der Unflat.
Mitglied seit 08.04.2002
Beiträge: 7.227
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Gestern verstarb der Bluessänger Gary Moore mit 58, ein Gott an der Gitarre. Danke für die schönen Stunden Gary. Deine Musik wird die dich gemocht haben, ewig in Erinnerung bleiben.
https://www.youtube.com/watch?v=KKypGQd1FVo&feature=fvst
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Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, befindet sich in einer guten Position um mich mal dezent am Arsch zu lecken.
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18.08.2010, 19:18
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# 29
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genannt der Unflat.
Mitglied seit 08.04.2002
Beiträge: 7.227
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Daxenberger
Einer der wenigen glaubwürdigen Politiker die ich kannte. Habe mit den Grünen ja sonst nix an Hut aber den Daxenberger hätte ich gewählt. Drei Tage vorher die Ehefrau an Krebs gestorben und jetzt sind innerhalb von 72 Stunden sind seine drei Buben Vollwaisen, Wahnsinn.
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Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, befindet sich in einer guten Position um mich mal dezent am Arsch zu lecken.
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18.08.2010, 16:15
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# 28
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Lemming
Mitglied seit 19.06.2007
Beiträge: 3.026
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Sepp Daxenberger
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Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
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23.01.2010, 14:54
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# 27
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Lemming
Mitglied seit 19.06.2007
Beiträge: 3.026
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Handball-Nationalspieler Velyky gestorben
Hamburg (dpa) - Handball-Nationalspieler Oleg Velyky vom Bundesligisten HSV Hamburg ist im Alter von 32 Jahren gestorben. Das bestätigte der Deutsche Handballbund (DHB) in Innsbruck.
"Ich habe die traurige Aufgabe, auch in Abstimmung mit dem HSV Hamburg und seinem Präsidenten Andreas Rudolph mitzuteilen, dass unser Nationalspieler und Freund Oleg Velyky seinen Kampf gegen die tückische Krankheit verloren hat", erklärte DHB-Präsident Ulrich Strombach bei der EM in Österreich. 2003 war beim gebürtigen Ukrainer Hautkrebs diagnostiziert worden. Die Krankheit galt als besiegt, ehe es im September 2009 wieder Komplikationen gab. In der Nacht vom 22. auf den 23. Januar sei Velyky in seiner ukrainischen Heimat gestorben, teilte der DHB mit. Der Rückraumspieler hinterlässt seine Frau Katja und seinen sechsjährigen Sohn Nikita.
In der ersten Hauptrundenpartie gegen Frankreich will die deutsche Mannschaft mit Trauerflor spielen. "Wir trauern sehr über diesen Verlust. Wir haben Oleg Velyky als untadeligen Sportsmann und unglaublichen Kämpfer im Handball und um sein Leben kennengelernt", meinte Strombach. Sein letztes Länderspiel hatte Velyky 2008 bei der EM in Norwegen in der Eröffnungspartie gegen Weißrussland bestritten, als er mit einem Kreuzbandriss nach nur wenigen Minuten ausgefallen war.
Nach ersten Therapieerfolgen hatte Velyky zunächst wieder Handball gespielt und 2007 auch zum WM-Kader der deutschen Weltmeister gehört. Wegen einer Sehnen-Verletzung unter dem Fuß hatte er allerdings kein WM-Spiel bestreiten können. Ein Jahr später musste er erneut operiert werden. "Er war zuletzt nur noch schwer zu erreichen. Er hatte keine Kraft mehr zum Telefonieren oder Laufen", sagte Nationalspieler Pascal Hens, gleichzeitig Team-Kollege von Velyky beim HSV, "das ist für uns alle ein großer Schock, obwohl wir wussten, wie es um ihn stand und dass er sterben wird."
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06.07.2009, 19:31
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# 26
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Meister
Mitglied seit 10.09.2003
Beiträge: 541
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... auch wenn Deine Vergleiche hinken, denn weder Elvis noch Boney M
(i.Ü. die Abba Mädelz die mir besser gefielen brauchten keinen Tänzer) hatten hinter sich Horden von Tänzern. Dass Elvis nicht stocksteif dastehen konnte folgt schon der Tatsache dass Rock´n Roll ein eigener Tanzstil ist/wurde. Zu AC/DC kann ja jeder machen was er will.
2. Sicher war MJ ehrgeizig, ansonsten wäre er schlau gewesen und hätte sich nach seinem Erfolg mit Thriller auf irgend einer Insel mit ein paar netten Mädelz zur Ruhe setzen können.
3. Ich sehe mir halt immer das Gesamtpaket "Superstar" an und da ist mir eben nicht egal was sonst noch so rauskommt ausser einer Bühnenshow. Da gehe ich sonst lieber in die Oper...
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06.07.2009, 14:46
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# 25
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MJ war meiner Meinung der Erste der (abgesehen von Musicals) das Tanzen zu seiner Musik als wesentliches Element benutzt und eingesetzt hat, denn sein Gesang alleine hätte zu so einem Erfolg nicht gereicht.
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Und was war z.B. mit Elvis? Gut, das Ganze kam (gerüchteweise?) daher, weil ihm bei seinen ersten Liveauftritten die Knie wohl so geschlottert haben ... aber im Ernst: auch bei ihm war das Tanzen ein wichtiges Element...
Boney M.: Ohne den tanzenden Bobby wären die grandios singenden Ladies nie so erfolgreich geworden ...
Sind nur 2 von vielen Beispielen vor Michael Jackson ...
Bands wie die Beatles, AC/DC, Queen etc. haben immer selbst bestimmt wo es langgeht
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Das hat der Musiker und Bühnenmensch MJ ganz sicher auch gemacht ... Er muss megaehrgeizig und ein Perfektionist gewesen sein ... da passt keine diesbzgl. Fremdsteuerung ...
Deswegen gibts auch so wenig Interviews, weil ohne Maske da wohl nicht viel rüberkam.
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Der Mensch war einfach insgesamt scheu und schüchtern ... hat er aber mit einigen anderen Superstarts gemein .... gibt viele, die sich vor Auftritten übergeben mussten ...
Die seltenen Interviews haben aber gar nix damit zu tun, dass er kein grandioser Musiker und Bühnenstar gewesen wäre ... das eine ist ihm eben gelegen, das andere weniger....
Dazu passt, dass sie Ihm angeblich nicht mal sein Gehirn zur Beerdigung lassen wollen.
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???? Soll das jetzt witzig sein?
Man muss aber nicht immer einer Meinung sein ...
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05.07.2009, 18:18
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# 24
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Meister
Mitglied seit 10.09.2003
Beiträge: 541
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Ja, er war ein sensationeller Showstar, ein Entertainer, aber warum der Anfang aller CASTING-Shows....?? MJ und Casting - das gehört nicht zusammen!
Zitat:
Für alles andere war seine Stimme und sein Auftreten zu piepsig
Seine Stimme ja, sein Auftreten wohl weniger ... seine Shows - und über die reden wir hier doch jetzt(?!) - waren eher bombastisch ...
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MJ war meiner Meinung der Erste der (abgesehen von Musicals) das Tanzen zu seiner Musik als wesentliches Element benutzt und eingesetzt hat, denn sein Gesang alleine hätte zu so einem Erfolg nicht gereicht. Das gleiche wird bei den Casting shows gemacht um musikalische Schwächen zu kompensieren.... mal ganz abgesehen davon, dass heute von denen nur noch die wenigsten Ihre Titel/Musik selber schreiben geschweige denn ein Instrument spielen können. Also werden die alle auf ein Gesamtpaket getrimmt. Bands wie die Beatles, AC/DC, Queen etc. haben immer selbst bestimmt wo es langgeht.
Zum Auftreten: wenn MJ seine Masken und Raumanzüge abgelegt hatte, war das Auftreten ziemlich piepsig, das meine ich. Deswegen gibts auch so wenig Interviews, weil ohne Maske da wohl nicht viel rüberkam. Dazu passt, dass sie Ihm angeblich nicht mal sein Gehirn zur Beerdigung lassen wollen.
siehe: https://portal.gmx.net/de/themen/unte...5204wU4eI.html
D.h. eigentlich tut er mir sehr leid, denn Titel wie Beat it und Thriller haben auch mir sehr gut gefallen.
aber so hoffe ich Dir damit "weitergeholfen" zu haben...
Grüße
Az
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03.07.2009, 15:35
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# 21
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Lemming
Mitglied seit 19.06.2007
Beiträge: 3.026
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Karl Malden
ist auch gestorben
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03.07.2009, 14:44
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# 20
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MJ ...oder der Anfang ...aller Casting shows, bei denen es mehr um Show als um Musik ging.
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Ja, er war ein sensationeller Showstar, ein Entertainer, aber warum der Anfang aller CASTING-Shows....?? MJ und Casting - das gehört nicht zusammen!
Für alles andere war seine Stimme und sein Auftreten zu piepsig
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Seine Stimme ja, sein Auftreten wohl weniger ... seine Shows - und über die reden wir hier doch jetzt(?!) - waren eher bombastisch ...
Sonderbar war, dass seine eigentliche (Sprech-)Stimme ganz und gar nicht piepsig war, sondern, dass dies Teil seiner "Show" (bzw. Verstellung?!) war ... da zeigt sich schon der "verkorkste Charakter" => (nicht nur) mit seiner "piepsigen" Stimme hat er seine nicht gelebte Kindheit zurückgeholt ....
Seine Musik (die nicht immer meinem Geschmack entsprochen hat) war auf alle Fälle trendsetzend ... aber eben noch mehr seine Show und v.a. sein sensationelles Bewegungs- bzw. Tanztalent (Fred Astaire himself hat ihn als seinen legitimen Nachfolger bezeichnet) ... lächerlich, dass jetzt einige darauf hinweisen, dass sein legendärer Moonwalk (der meiner Meinung nach auch die Breakdanceszene vorangebracht hat) "geklaut" war ...
Unabhängig was nun wirklich vorgefallen ist, ging es der Familie des Jungen auch nur um das: Geld. Und ganz bestimmt nicht um Gerechtigkeit, denn Schmerzensgeld hätte es nach der Verurteilung auch gegeben.
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Ganz genau - diese tollen Eltern haben m.M.n. (zulasten ihres Jungen) ihre eigene Gelddruckmaschine entdeckt!!
Muss man hier noch jemandem erklären, wie schnell so etwas in den USA gehen kann ... lasst Eure Kleinkinder (fast) nackt im Garten rumlaufen ... und Ihr könnt in gewissen Bundesstaaten damit rechnen, dass Ihr kurzfristig als Kinderschänder in Handschellen abgeführt werdet ...
MJ war in meinen Augen nie und nimmer ein Kinderschänder (obwohl er als Kind selbst geschunden worden ist), eher charakterlich selbst das "ewige Kind" und somit "Gleichgesinnter"- zumind. was seine Naivität betroffen hat ... insgesamt eine tragische Figur
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02.07.2009, 23:06
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# 19
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ohne Skrupel ...
Mitglied seit 29.08.2006
Beiträge: 3.108
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@Joker: Du meinst wohl Fredd ie Mercury, ich finde auch daß er ein großartiger Sänger war, aber man sollte ihm nicht Fertigkeiten unterjubeln die er eindeutig nicht hatte.
der mit dem größten Tonumfang
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Nur als Beispiel Geoff Tate hatte in seiner Glanzzeit einen Stimmumfang von 4 Oktaven, Freddie hatte nur gute 3.
Von den Sängern in Südamerika und Afrika die bei uns keinen Markt finden möchte ich gar nicht anfangen. Aber im Klassikbereich gabs noch die legendäre Stimme von Pavarotti.
Und als Musiker im allgemeinen ist Paganini bis heute ungeschlagen, seine Capricen können von Musikern bis heute nur vereinfacht und bedeutend langsamer nachgespielt werden.
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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."
"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."
Heinrich Heine
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02.07.2009, 18:02
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# 18
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Anarchist & LH-Clown
Mitglied seit 11.11.2003
Beiträge: 2.990
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Deswegen war er auch nur King of "Pop". Für alles andere war seine Stimme und sein Auftreten zu piepsig. Da haben/hatten etliche Sängerinnen mehr Power
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100 % Agree!!!
Und wenn es um Sänger geht, dann plädiere ich für Freddy Mercury, imho der Charismatischte von allen und noch dazu der mit dem größten Tonumfang und eine der kraftvollsten Stimmen überhaupt...
Und bei Musikern im allgemeinen: Wolfgang Amadeus Mozart - das Musikgenie!
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Nichts kann existieren ohne Ordnung – nichts kann entstehen ohne Chaos
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