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Alt  07.11.2004, 16:56   # 1
soiled Dove
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Mitglied seit 26.04.2003

Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
Art Erotica

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von Sinmara

Sie stand vor dem Spiegel und legte noch ein wenig Hand an ihrer Kriegsbemalung an, tänzelte durch die Wohnung – schon ein wenig beschwipst von den zwei Gläsern Weißwein und rauchte noch eine letzte Zigarette mit ihrer Freundin Leni, bevor sie sich auf den Weg in den Club machten. Sie machten sich beide einen Spaß daraus, dass die Leute sie auf der Strasse anstarrten oder einfach blöd grinsten, wenn sie vorbeigingen. Kein Wunder – so auffällig, wie sie sich aufgestylt hatten … Sie selber hatte ihre Lackcorsage an, ihren bodenlangen Lackrock, ihren bodenlangen schwarzen Stoffmantel, ihre Handschuhe und ihre schweren Stiefel zum Tanzen. Dazu hatte sie ihre schwarzen Haare hoch am Hinterkopf zu einem Zopf zusammengebunden und ihr Gesicht sehr bleich geschminkt, nur die Lippen blutrot und ein dezentes schwarzes Augen-Makeup … Ihre Freundin sah nicht minder grandios aus: ein schwarzes Korsett, in das Leni sich mit ihrer Hilfe hineingezwängt hatte und unter viel Gekicher und Geschnaufe festgezurrt hatte. Dazu noch einen schwarzen Minirock und ebenfalls hohe, schwere Schnürstiefel und ein auffälliges Makeup. Die Haare hatte Leni heute ausnahmsweise einmal offen gelassen – damit man sehen konnte, wie lang ihre Haare schon waren, wie sie meinte.

Im Club angekommen, gingen sie zuerst einmal durch alle Räume, um zu sehen, ob Bekannte da waren, stellten sich dann an die Bar an der großen Tanzfläche und sahen den anderen Besuchern zu. Ein paar nette Knaben waren zu sehen, allerdings auch viele Langweiler dabei. Sie flirteten mit ein paar, ließen sich auf Gespräche ein, gingen dann aber gelangweilt wieder weiter. Da, endlich – sie spielten ihren Lieblingssong. Wie Pfitschipfeile rasten sie zur Tanzfläche und erkämpften sich einen kleinen Tanzplatz.

Sie selber hatte die Augen geschlossen als sie, nur dem peitschenden Rhythmus folgend, auf ihrem Platz tanzte, auf einmal fühlte sie, wie sie angestarrt wurde. Ein Paar absolut niedlicher Augen starrte auf sie herab. Sie grinste und schloss ihre Augen wieder halb, nur um durch ihre Wimpern den Typ von oben bis unten zu mustern. Wuii… genau ihr Typ… lange schwarze Haare, schlanke Figur, schwarze Jeans und ein schwarzes, sehr enganliegendes Shirt, Lippenpiercing, leichtes Augen-Makeup und einen Kinnbart. Sie stellt sich den Typen gleich gefesselt, vor ihr knieend, vor und fühlte sofort das Bedürfnis, ihn näher kennenzulernen. Sie machte die Augen auf und schaute ihm fordernd in die Augen, worauf er gleich vor Schreck seine niederschlug. Sie zupfte Leni schnell am Ärmel, um ihr zu deuten, dass sie kurz einmal weg ist, nahm seine Hand und schleppte ihn auf den Gang raus. Die neidvollen Blicke einiger Mädels erwiderte sie nur mit einem ‘pfh, Pech gehabt!’-Blick.

Draußen setzte sie sich auf die Stufen und deutete auf die Stufen unter ihr, wo er sich gleich hinsetzte. “Ok, kannst du reden auch?” fragte sie ihn grinsend. “Ja klar. Ich bin der Tossi”, erwiderte er ein bisschen schüchtern, aber lächelnd. “Gut. Komm mit mir mit”, meinte sie nur trocken, konnte aber ihre Vorfreude kaum verhehlen. Sie nahm wieder seine Hand, holte ihren Mantel, rief ein Taxi und fuhr mit ihm in ihre Wohnung zurück. Sie sprachen kein Wort, bis sie bei ihr angekommen waren, aber seine Hand lag ruhig in ihrer und er sah sie kaum an, und wenn – dann nur versteckt und von der Seite.

In der Wohnung deutete sie ihm, sich auf das Sofa im Wohnzimmer zu setzen. Sie holte Wasser zum Trinken und legte ruhigen Dark Wave auf, zündete die Kerzen an und beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm dann einen tiefen Kuss, drückte seinen Kopf an ihren, spielte mit seiner Zunge, bis sie fühlte, dass sie ein Ziehen im Unterleib hatte. Danach löste sie sich von ihm und ging in ihr Zimmer, um ein paar Sachen zu holen. Im Hinausgehen sah sie, wie er seinen Kopf an die Couch lehnte und sich über die Lippen leckte. In ihrem Zimmer versuchte sie erst einmal ganz ruhig zu werden und sich für das Kommende zu sammeln, obwohl sie schon ganz zappelig beim Gedanken daran wurde … Sie grinste und begann in ihrem Schrank zu wühlen.

Mit ihren ganzen Spielsachen in der Hand und im Beutel kam sie zurück in das Wohnzimmer und breitete die Sachen wortlos vor ihm aus. Sie sah, dass er den Mund aufmachte und etwas sagen wollte, aber er klappte ihn auch gleich wieder zu, schaute sie mit fragenden Augen an. Aaaaaargh diese Augen – die musste sie gleich verbinden, so ging das nicht, so wird man ja nur abgelenkt!!! Sie setzte sich auf den Couchsessel.

“Zieh dich aus. Aber so, dass ich dich gut sehen kann dabei”, sagte sie trocken zu ihm. Er stand zögernd auf und begann seine Schuhe, sein Shirt und seine Jeans auszuziehen. Er senkte seinen Blick. Sie legte ihre Beine übereinander und lachte laut auf: “Na komm, hopp hopp! Heute noch!” Und schnell zog er seine Shorts und die Socken auch noch aus. Innerlich bekam sie Stielaugen und im Geiste lief ihr der Sabber schon aus dem Mund … was fuer ein Wahnsinnsknabe … zumindest vom Aussehen her! Wenn er auch noch was im Kopf hat, dann puuhh …

“Runter! Knie dich hin”, sagte sie zu ihm mit einer etwas heiseren Kehle, und er tat wie ihm befohlen. Kniete sich vor ihr nieder. Was fürein Prachtexpemplar er hatte! Nicht zu dünn, nicht zu dick, nicht zu groß und nicht zu klein, genau richtig. Sie holte ihre Augenbinde aus Samt und verband seine Augen. Er hatte wohl damit gerechnet, weil kein Widerstand kam. Schnell nahm sie seine Hände auf den Rücken und legte die Handflächen zusammen, verband die Handgelenke mit mehreren geschickten Umwindungen mit einem weissen Nylonseil. Sie machte es nicht zu fest, weil sie ihn nicht gleich am Anfang schrecken wollte, aber raus kam er da auch nicht mehr. Sie setzte sich wieder in den Couchsessel und bewunderte ihn. Er hatte zwei Brustwarzenpiercings und einen netten Prinz Albert am Schwanz. Sie beugte sich vor und zog an dem Ring, und der sowieso schon große Ständer zog sich gleich noch etwas mehr in die Länge. Er stöhnte auf und zuckte zurück. Sie kicherte und meinte nur: “Na, du hältst aber auch nix aus!”

“Ich rauch jetzt mal eine Zigarette und überlege, was ich Nettes mit dir anstelle, ok?” Auf diese – eher rhetorische als ernst gemeinte Frage – antwortete er nur mit einem Nicken.

Sie rauchte ihre Zigarette gemütlich fertig, zog ihre Schuhe aus und lockerte ihre Corsage und ging um ihren süßen neuen Sklaven herum, flüsterte ihm ins Ohr: “Vertraust du mir?” Er nickte. “Ich will dir zeigen, wozu du fähig sein kannst, wenn du nur willst. Schnippse zwei Mal mit den Fingern, wenn es dir wirklich zuviel wird. Tu es aber wirklich nur dann, wenn du es nicht mehr aushältst. Verstanden?” Wieder ein Nicken. Sie holte ihren schwarzen Ballknebel heraus und versuchte ihn in seinen Mund zu drücken, und nach einem kurzen Ruck an seinem Prinz Albert ging das auch mühelos. “Braver Junge!” Sie taetschelte seinen Kopf.

Jetzt zog sie an seiner Handfesselung und deutete ihm so, aufzustehen. Sie nahm ein langes Seil, legte zwei Enden durch den Prinz Albert und fuhr mit den Enden dann durch die Schlinge durch und zog einmal fest daran – was ihn dumpf in seinen Knebel stöhnen ließ. Dann zog sie jeweils ein Seil um seine Schultern rechts und links und band es an seinen Handfesseln fest. Sehr fest. Er musste sich ein wenig krumm machen, um seinen süßen Schwanz nicht ungewollt zehn Zentimeter länger zu machen. Sie nahm ein weiteres, dünneres Seil und band es mehrmals um seinen Hodenansatz, führte die zwei Enden durch seine Beine hindurch und band sie wiederum an seinen Handfesseln fest. Auch sehr fest. Der Arme hatte jetzt die Wahl: entweder den Schwanz langgezogen zu bekommen oder seine Eier. Sie kicherte, als sie seine Qualen sah. Sie kniete sich vor ihn hin und leckte sanft ueber seinen Schwanz. In dem Moment hörte sie die Wohnungstür aufgehen und Leni kam herein, sichtlich angeheitert. Als sie die Szenerie im Wohnzimmer sah, lachte sie laut los und meinte: “Na, da bist du hinverschwunden. Hast dir also dieses Prachtexpemplar geschnappt, gell?” Leni setzte sich in den Couchsessel und meinte nur: “Mach weiter – ich will euch nicht stören!” Unsere Hauptdarstellerin setzte sich auf Lenis Schoß, grinste und zündete sich wieder eine Zigarette an. Zusammen betrachteten sie das kleine Kunstwerk vor ihnen, das sich wand und sichtlich Mühe hatte, auf den Beinen stehen zu bleiben.

“Wollen wir ihm ein wenig Erleichterung schaffen?” meinte Leni und stand, ohne auf eine Antwort zu warten, auf und löste die Handfesseln. “Ja, mach du mal – aber am Ende gehört er wieder mir, ok?” kam als Antwort. Leni holte sich schnell einen Sessel und nahm das Seil, das um sein Schwanzpiercing geschlungen war und zog es durch den Haken an der Decke. Unten stieß die in dem Couchsessel Sitzende zwischen seine Beine und deutete ihm so, die Beine auseinander zu nehmen, bis er breitbeinig da stand. Oben zog und zog sie, bis er auf Zehenspitzen dastand, nur durch seinen Schwanz angebunden. Auf seiner Stirn waren jetzt Schweißperlen zu sehen, die sich langsam an seinen Wangen hinunterbahnten, und nur durch das Knebelband gestoppt wurden. Leni stieg wieder von ihrem Stuhl herunter und setzte sich zu ihrer Freundin in den Sesseln, nahm dabei die zwei Enden des Seiles, das um seine Eier gebunden war, und zog mal kurz daran. Beide lachten laut los, ob der Reaktion ihres Opfers, dessen Oberschenkelmuskeln ein herrliches Spiel ergaben.

“Gib mir mal den Spielesack, mal schaun was uns noch so alles einfällt!” meinte Leni zu ihrer Freundin. Im Spielesack befanden sich etliche Dildos, Buttplugs und Klammern, diverse Cremes zum Einfetten und Pflegen. Unsere forsche Heldin stand auf und flüsterte ihm ins Ohr: “Ist dein Loch noch Jungfrau?” Ein zögerliches Nicken kam als Antwort. “Gut. Nicht mehr lange!” Sie fettete einen dünnen Analplug ein, ging um ihn herum und kraulte ihm seinen Sack, was er mit einem Brummen erwiderte. Sie deutete Leni, woraufhin die seinen Schwanz zu lecken begann. Seine Hüften begannen zu kreisen, und er vergass ganz offensichtlich, was ihn erwartete – das nutzte sie aus fettete sein Loch sanft ein und drückte ihm den Analplug ganz hinein. “Hmmm, du bist ein ganz ein Braver, aber das ist nur ein ganz ein dünner … willst du später einen dickeren drin haben?” flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte an seinen Ohrläppchen. Er schüttelte heftig den Kopf. “Tja, Pech gehabt. Du hast hier nix zu melden!” Er ließ den Kopf auf die Brust fallen. Mittlerweile hatte er wirkliche Probleme stehen zu bleiben, und sie entfernten das Seil aus seinem Piercing. Er sank seufzend auf den Boden.

“So ein Weichei!!” rief Leni lachend und tätschelte seinen Kopf. “Armer Kleiner”, meinte sie beschwichtigend und kichernd. “Ok, jetzt knie dich hin. Und die Beine auseinander! Stirn auf den Boden.” Er beeilte sich und lag bald in der gewünschten Position da. “Jetzt mach du mal weiter”, gähnte Leni ihre Freundin an und legte sich auf die Couch. “Nichts lieber als das, Süße.“ Sie holte einen größeren Analplug raus, öffnete seine Augenbinde, zog ihn bei den Haaren ein wenig rauf und zeigte ihm was ihn erwartete. Ein dumpfes “hmmmmmmmmm” und echter Schiss in den Augen waren die Folge. Sie tätschelte seinen Hintern und meinte nur lapidar: “Na, schaun wir mal, was du wirklich aushältst.” “Auf den Rücken, Arme nach oben.” Sie holte die Spreizstange raus und band sie ihm an die Hände und fesselte die Beine dazu, sodass er schön gespreizt vor ihr dalag. Sie ließ sich von Leni zwei Polster geben, die – eh klar – gleich gewusst hatte, was sie noch brauchte. Sie schob die Polster unter seinen Hintern und dieser Wahnsinnsarsch lachte sie geradezu an. Um das Ganze abzurunden, zog sie wieder ein Seil durch sein Schwanzpiercing und führte es durch seine Nippelpiercings, zog es stramm. Die Aktion ließ seinen Süßen wieder ganz groß werden und sie leckte ein paar mal drüber. Dann holte sie zwei dünnere Seile und verknotete jeweils eines in der Mitte des Seiles, das von seinen Nippeln zu seinem Schwanzpiercing führte und verknotete es an den Enden der Spreizstange. Wenn er sich jetzt zuviel bewegte, dann wurden entweder sein rechter, oder sein linker Nippel sehr laaang, je nachdem nach welcher Seite er sich bewegte, auf jeden Fall aber musste sein Schwanz leiden. Wie zur Beweisführung rüttelte sie kräftig an der Spreizstange und er zuckte vor Schreck und Schmerzen zusammen. “Ok, Süßer. Bloß nicht viel bewegen jetzt, ok? Außer du stehst auf gedehnte Nippel, hihi.” Er schloss die Augen und schnaufte durch die Nase.

Sie zog seinen Minianalplug raus und kraulte seine Eier wieder ein bisschen – als Dank sah sie eine Gänsehaut auf seinem Arm. Sie beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr: “Schätzchen – glaub bloß nicht, dass das so bleibt ….” Und sie begann mit leichtem Druck den größeren Plug anzusetzen und hineinzudrücken. Als Reaktion riss es ihn ziemlich nach links und der linke Nippel begann sich in die Länge zu ziehen. Er schnippste einmal mit den Fingern – sie wartete auf das zweite Schnippsen, das aber nicht kam. Jetzt drueckte sie ihn ganz hinein und er schnaufte lauter als zuvor. “Ok, jetzt bleib in der Position. Ich werd mal was zum Trinken holen.” Als sie zurück kam, sah sie, dass Leni gerade dabei war, ihm einen zu blasen und sie knallte Leni eine Hand auf ihren Hintern. “Hey, nix da – er kommt sonst glatt noch, und ich will ihn dafür haben”, sagte sie grinsend. “Tschuldige, aber ich hab mich nicht beherrschen können, darf ich ihn nachher haben?” “Das glaub ich nicht”, grinste sie zurück. Leni zog sich brummelnd wieder auf die Couch zurück und begann an sich herumzufingern. Sie setzte sich vor ihm auf den Couchsessel und betrachtete ihn, wie er sich vor ihr wand, in den Knebel stöhnte, sein Körper zu schwitzen begann. Sie nahm einen großen Schluck, beugte sich über ihn und entfernte seinen Knebel. Flößte ihm den Saft in seinen Mund, den er gierig trank. “Ich kann nicht mehr, bitte!” Er flehte sie an, keuchte sie an. Seine Beine zitterten und er fiel langsam auf die linke Seite – was ihm durch den Zug an den Seilen seine Nippel und seinen Schwanz lang zu ziehen begann. Sie fasste ihn an den Füßen und hielt ihn so in der Waage, stellte einen Fuß auf seine Brust und meinte nur trocken: “Die paar Sekunden wirst du schon noch aushalten, oder?” Er schloss die Augen, kniff sie zu und sein Mund verzog sich zu einem angestrengten Lächeln. Dann begann sie unendlich langsam seine Seile von seinen Piercings zu lösen. Er rang nach Luft als das letzte Seil gelöst war, aber seine unbequeme Position war noch immer die gleiche. Sie rückte ihn näher an den Couchsessel heran und setzte sich vor ihn hin, holte den Plug aus seinem Hintern und ersetzte ihn sogleich durch einen etwas größeren Dildo. Den fettete sie kräftig ein. Dann lehnte sie sich zurück und stieß den Dildo mit ihrem Fuß weiter hinein, bis er wieder etwas hinaus rutschte und fickte ihn auf diese Art und Weise immer weiter hinein. Aus seinem Mund kamen nur unartikulierte Wörter, seine Augen waren überdreht, aber er genoss es anscheinend. Schließlich holte sie den Dildo ganz heraus und band ihn von der Spreizstange los. Er lag einfach nur am Boden, mit geschlossenen Augen und zuckendem Schwanz.

Auf dem Sofa schien Leni endgültig eingeschlafen zu sein, mit einer Hand an ihrer Muschi, die verdächtig glänzte. Die, die im Couchsessel saß, hatte auf einmal eine Idee – sie schlich sich zum Sofa, kniete sich nieder und begann langsam mit der Zunge über Lenis Oberschenkel zu lecken, bis sie weiter nach oben gelangte, an Lenis Hand vorbei, über ihren Venushügel leckte, sanft über die Haarstoppeln leckte, und wieder hinunter an ihrer Spalte vorbei, wieder hinauf zum Venushügel, und beim Hinunterlecken wieder an der Spalte vorbei, diesmal etwas näher als davor. Sie legte Lenis Hand neben das Sofa und begann mit ihrer Zunge ganz ganz sanft an ihrem Kitzler zu lecken, gerade dass ihre Zunge ihn überhaupt berührte. Leni begann im Halbschlaf zu stöhnen, räkelte sich gemütlich. “Hmmm, du bist und bleibst die Beste”, grinste Leni sie mit geschlossenen Augen an. Über ihre Schulter sah sie dann auch, dass ihr Opfer auch wieder zum Leben erwacht war und mit glasigem Blick dem Treiben auf dem Sofa zusah und seinen Schwanz in der Hand hielt. “Tztztz, böser Junge – hat dir das wer erlaubt??!?” meinte sie und deutete ihm, herzukommen. Er krabbelte auf die beiden zu und setzte sich vor ihnen hin. Leni nahm seinen Kopf und legte ihn direkt neben ihren Oberschenkel, wo er keine 40 cm entfernt vom Geschehen lag. Seine Hände waren schnell auf seinem Rücken festgebunden und so musste er nun die wohl größte Pein durchstehen: zuschauen und nichts tun dürfen …

Leni legte ihr linkes Bein über seine Schulter, sodass er gleich noch näher dran war und ihre Freundin – unsere Hauptdarstellerin – begann sie wieder sanft zu lecken. Nach wenigen Minuten war nur noch das Stöhnen von Leni und leises Keuchen von dem Mann neben ihnen zu hören. Als Leni kam, ihr Becken sich heftig in seine Richtung bewegte, da wand er sich schon und rieb seinen Schwanz am Sofa, um sich Erleichterung zu schaffen, versuchte mit seiner Zunge ihr Nahe zu kommen – aber keine Chance, sie rückte zurück und tätschelte seinen Kopf.

Ein heftiger Zungenkuss wurde noch zwischen den Mädchen ausgetauscht, und dann ging Leni ins Bett, knallte dem Typen noch schnell die Hand auf den Hintern und meinte grinsend: “Na, ich hoffe, ich sehe dich bald wieder!”

“Ok Kleiner, ich hab mit dir jetzt nur noch eines vor: wie lange hältst du es noch aus, ohne zu kommen?” Schweigen als Antwort. “Also nicht mehr lange. Schätzchen, ich will, dass du mich von hinten fickst, aber wehe du kommst bevor ich es will, ok?” Er nickte freudig. Meine Güte, das hält er nie lang durch, dachte sie und musste grinsen. Sie zog ihn beim Schwanz in ihr Zimmer und dimmte das Licht, gerade dass man noch etwas sehen konnte, kniete sich auf den Bettrand und wackelte ihm mit dem Hintern entgegen: “Na komm, hopp hopp”. Er stieß recht heftig in sie und begann nach wenigen Stößen schon unkontrolliert zu zucken und zu kommen. Sie drehte sich daraufhin nur um und meinte: “Na gut, ich habe dich gewarnt. Leg dich aufs Bett.” Sie holte ihre Seile und band ihn am Bett fest. “Du wolltest nicht auf mich hören, jetzt musst du fühlen. Du bleibst hier die ganze Nacht, und wenn ich nicht mindestens fünf Orgasmen gehabt habe, lass ich dich nicht raus hier, verstanden?” Nun ja, die fünf Orgasmen hatte sie, auch noch drei weitere. In der Früh machte Leni die Tür einen Spalt auf und sah, dass beide engumschlungen im Bett lagen und friedlich schliefen. Das ist nun fünf Jahre her, und seitdem sind die zwei ein unzertrennliches Paar, er zog kurz danach bei den beiden ein und sie hatten noch viele weitere nette Erlebnisse zu zweit – und auch zu dritt. Dazu aber mehr in einer anderen Geschichte.
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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