Sofia
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Augsburg
Bayern
DE - Deutschland
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Sofia ist eine hübsche Rumänin. Sie spricht nur Englisch, bemüht sich, zeigt sich offen und kommunikativ. Sie teilt mir mit, wo ich meine Jacke aufhängen und wo meine übrigen Klamotten ablegen kann. Viele Möglichkeiten gibt’s in dem Kabuff ja nicht. Die Vorzeichen sind super.
Der Quickie kostet 50 Euro. In dieser Location ging's vor gar nicht all zu langer Zeit mal bei 40 los, aber die selbstständig tätigen Frauen gestalten ihre Preise ja selbst. Ich willige ein, lege mich frohen Mutes aufs Bett und schaue der Hübschen dabei zu, wie sie beginnt, sich um mein Glied zu kümmern. Tolle, weiche B-Brüste, sehr schön. Sehen klasse aus und fühlen sich super natürlich an. Sofia erklärt mir nach dem Blowjob, dass sie das Latex im Mund nur packt, wenn sie Gummis mit fruchtigen Geschmacksrichtungen bläst. Heute war's eine rote Nuss, deren Erntesaison vorüber ist.
Bis hierhin ist alles völlig in Ordnung. Nun will sie gefickt werden. Von hinten schwebt ihr vor. Sie geht ordentlich mit und liefert die einstudierte Geräuschkulisse. Ganz nett, aber ich will das Mädel mit den arschlangen dunklen Haaren noch von vorne genießen. 20 Euro Aufpreis soll der Stellungswechsel kosten. Ist ein Extra. Im Kopf wabern die Buchstaben ABCEKOZ umher und fügen sich zu einem Wort zusammen, das im Duden steht. Aber wir fangen nicht an zu diskutieren. Sie fragt, ob ich das Extra möchte, ich verneine, wir ficken doggy weiter.
Pech für sie. In der Missionarsstellung hätte unser Nümmerchen vielleicht noch zwei, drei Minuten gedauert und ich wäre weit vor Ablauf der Uhr wieder draußen gewesen. Aber in der klassischen Hündchenstellung brauche ich wesentlich länger. Sie verliert zwischendurch auch mal die vorgespielte Lust, vergisst das Stöhnen und wenn ich's am Rand des Seitenspiegels richtig sehe, schickt sie mit den Augen auch mal ein gelangweiltes Gebet zur Zimmerdecke, dass der Typ endlich kommen möge. Ich ficke tapfer weiter. Ficke. Ficke. Glaube schon nicht mehr an den Erfolg, da legt sie den Schalter nochmal um. Heizt verbal an. Total einstudiert, nicht gerade illusorisch, aber in Kombination mit der Optik und Haptik geilt mich das nochmal auf und bringt uns über die Ziellinie.
Wir sind vermutlich beide erleichtert. Ich um etwas Flüssigkeit; sie, dass ich endlich fertig bin. Zur Reinigung reicht sie mir … da hat sie auf ihrem Einkaufszettel wohl grundlegende Utensilien vergessen zu notieren … nee, das ist schon peinlich. Verrate ich nicht, aber wenn ihr drauf kommt, könnt ihr euch den Hintern damit abwischen oder
eine fiktive Club-Geschichte erfinden. Dafür ist es ja schließlich gedacht.
Freue mich auf meine Dusche daheim. Im Erosgarden gibt’s ja kaum welche. Da teilen sich x Mieterinnen, vom Waschbecken auf dem Zimmer abgesehen, ganz wenige Möglichkeiten zur Körperreinigung.
Fazit: Sofia ist hübsch rumänisch und kommunikativ, liefert aber Minimalservice.
Zeit: Laufhaus-Quickie halt. Im Erosgarden läuft an der Tür ein 20-minütiger Countdown mit. Gepiept hat noch nichts. Keine Ahnung, ob der Timer bei Null überhaupt piept.
Verständigung: Englisch.
Weiterempfehlung: Die Kohle steht schon arg im Vordergrund.
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