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Alt  10.06.2010, 07:40   # 1
donaldo
Quack - salber
 
Benutzerbild von donaldo
 
Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 10.387


donaldo ist offline
Data–Mining Firmen sagen Ehescheidungen voraus

Data–Mining Firmen sagen Ehescheidungen voraus

Kreditkarten, Kundenkarten, Internet – durch unsere Einkäufe verraten wir, was wir planen und wünschen. Firmen destillieren daraus das Privatleben der Kunden.

Prinzip Data Mining: Wem es gelingt, private Daten und neue Zusammenhänge sichtbar zu machen, der kann damit viel Geld verdienen

Frauen und Männer wissen oft nicht, wann ihre Ehe oder feste Beziehung in die Brüche gehen wird. Aber ihre Kreditkartenfirma weiß es möglicherweise erstaunlich genau. Es ist eine Horrorvorstellung, aber sie ist längst Realität. Es gibt Spezialfirmen, die für Unternehmen Prognosen aufstellen, wie sich das Privatleben der Kunden entwickeln wird. Die Kreditkartenfirmen dementieren, solche Dienste in Anspruch zu nehmen. Die Spezialfirmen, die Profile erstellen, sind dafür umso gesprächiger. Sie analysieren Kontobewegungen, wer was kauft, und wofür Rechnungen bezahlt. Diese Firmen geben ihr Spezialwissen nicht ganz preis, aber es gibt Kriterien dafür, wenn sich ein Paar entfremdet. Beispielsweise, wenn einer sich bei einer Partnervermittlung im Internet anmeldet und dafür mit der Kreditkarte Geld überweist.
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Dass Kreditkartenunternehmen die Zukunft privater Beziehungen prognostizieren, wurde durch das Buch "Super Crunchers" von Ian Ayres bekannt, einem Rechtsprofessor in Yale. Als Motiv der Kreditindustrie gab er an: "Kreditkartengesellschaften interessieren sich nicht für die Scheidung selbst, sie sorgen sich darum, ob der Kunde dann noch seine Kreditkartenschulden begleichen kann." Scheidungen führen oft zu finanziellen Schwierigkeiten, so kann eine solche Prognose Teil der Risikokalkulation sein.

Das Ausspähen des Kunden und die Schlussfolgerungen für sein künftiges Verhalten sind ein Riesengeschäft. Viele Unternehmen sammeln detaillierte Informationen über ihre Kunden, um daraus Nutzerprofile zu erstellen. Die Profile lassen auch Rückschlüsse zu, welche Produkte bei den Kunden besonders ankommen.

Das US-Portal thedailybeast.com berichtet, dass Informationen aus Plattformen und sozialen Netzwerken im Internet, versehen mit Nutzerdaten und freiwilligen Angaben, es möglich machen, dass mit einer bis zu 90-prozentigen Wahrscheinlichkeit vorausgesagt werden kann, wo eine Person in Zukunft leben wird. Was aber passiert, wenn damit nicht nur Nutzerprofile angelegt werden, sondern auch Vorhersagen mit hoher Wahrscheinlichkeit getroffen werden, wie sich die Person in Zukunft entscheidet, oder welche Umstände auf einen Wohnungswechsel oder eine Scheidung schließen lassen?

Durch Prüfen der getätigten Kreditkarteneinkäufe einer Person lassen sich Schlussfolgerungen ziehen, Geschäftspartner können dann dem Kunden Angebote machen, die möglichst genau zur konkreten Lebenslage passen.

Auch in Deutschland ist die Vorhersagbarkeit von Kundenverhalten weit fortgeschritten. Die Technik dazu liefert sogenanntes Data-Mining, also das Schürfen nach Erkenntnissen in einem großen Datenbestand. Dabei nutzen die Firmen die Kundendaten zu Marketing- oder Werbezwecken. Mathias Bauer, Geschäftsführer der Mineway GmbH, einer Firma, die sich auf die Analyse von Daten spezialisiert hat, nennt ein Beispiel für die Verknüpfung von Kundenprofilen und Konsumvorhersagen: "Wenn ich Ihren Büchergeschmack kenne und Sie sich für Bildbände von Urlaubszielen und Krimis interessieren, kann ich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, ob sie sich für eine Neuerscheinung interessieren oder nicht." Notwendig dazu ist eine strukturierte Wissensbasis über Büchergenres und die wichtigsten Autoren der jeweiligen Genres.

Mathias Bauer: "Diese Möglichkeiten werden auch in Deutschland bereits angeboten, beispielsweise durch die Nutzung von Kreditkarteninformationen und Payback-Karten." Dabei geht es immer um die Informationen über Aktivitäten auf verschiedenen Teilmärkten und ihre Verknüpfung zu bestimmten Merkmalen. Zum Beispiel durch Angaben wie Alter, Wohnort oder der Frage nach der Berufstätigkeit. Einzelne Merkmale allein ergeben noch kein klares Bild. Zusammen fügen sie sich jedoch zu einem Kundenprofil zusammen, das wiederum Rückschlüsse über das voraussichtliche Kaufverhalten zulässt.

Aber die Grenzen der Datensammlung sind noch längst nicht erreicht. Nach Einschätzung des Mineway-Geschäftsführers lässt sich mit einer Verknüpfung vieler Einzelinformationen sogar eine Scheidung oder Trennung eines Nutzers vorhersagen. Mathias Bauer: "Wenn ich Dinge über das Privatleben herausfinden will, brauche ich noch andere Informationen, dann ist es zum Beispiel wichtig, ob derjenige kürzlich ein Konto bei einer Partnervermittlungsbörse wie Parship eröffnet, oder eine Partnerschaftsanzeige im Internet eingestellt hat." Das sind Informationen, die dann zusammenfließen.

Oder das Beispiel Versandhandel. Hier gibt es längst Vorhersagemodelle, die das Risiko für Zahlungsausfälle aufgrund von demografischen Daten vorhersagen. Besitzt man Informationen über Alter, Wohnort, Beruf und Kinder, vergleicht man diese mit den Daten von Personen, die in einer ähnlichen Situation sind und schaut, wie oft in diesem Personenkreis die Zahlungen ausgefallen sind. Diese Daten stammen oftmals von Datenhändlern, die diese zum Verkauf anbieten.

Georgios Tsantes ist Produktmanager und vertreibt Data-Mining-Produkte der Firma Additive Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH. Er beschreibt die Vorgehensweise: "Erst mal sammelt man alle Informationen, die man kriegen kann, um dann daraus ein Prognosemodell zu entwickeln. Durch die Verknüpfung mehrerer Datenbanken, wie Wohnort, Konsumverhalten, Postleitzahlen, Verdienst, Alter, Familienstand, kann sich ein umfassendes Gesamtbild ergeben. Je mehr Daten man zur Verfügung hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir irgendwelche Muster erkennen können." Anschließend würden diese Muster in Prognosemodelle umgewandelt. Damit lasse sich dann das Konsumverhalten voraussagen. Der Grund, warum Firmen so viel Aufwand betreiben, um an die Kundendaten zu kommen, ist je nach Branche unterschiedlich. Georgios Tsantes: "Letztendlich geht es immer darum, gezielt Kosten einzusparen oder effizienter zu arbeiten. Bei Versicherungen oder Kreditfirmen geht es darum, Risiken zu minimieren."

Was also macht eine Kreditkartenfirma mit den Daten ihrer Nutzer? Das Kreditkartenunternehmen Visa dementiert auf Nachfrage, die Kundendaten zu kennen, und verweist stattdessen auf die kooperierenden Mitgliedsbanken, die die Kreditkarten ausgeben. Visa-Sprecherin Britta-Julia Schöning: "Visa Europe ist nicht in der Lage, kundenspezifische Daten zu sammeln und daraus individuelle Prognosen abzuleiten." Nachfrage bei der Deutschen Bank. Christian Hotz, Sprecher für die Region Nordost, verweist auf das persönliche Kundengespräch: "Wir sammeln Informationen, die vom Kunden kommen, zentralisieren sie aber nicht". Auch beim Thema Kreditvergabe steht der Einzelfall im Vordergrund: "Eine zentral zusammengefasste Prognose gibt es nicht, wir müssen bei Krediten zwar gewisse Vorhersagen machen, aber die Möglichkeiten sind begrenzt."
Tja, wenn jetzt noch Daten aus dem LH in unsere Profile einfliessen dann dürften die Scheidungsvorhersagen in ungeahnte Höhen schnellen ...
__________________

Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  25.09.2010, 02:18   # 3
Samhain
Kommahawk-Träger
 
Benutzerbild von Samhain
 
Mitglied seit 20.09.2003

Beiträge: 9.853


Samhain ist offline
Hach, was hat man aufgeatmet, als 1984 vorüber war und Orwell nur Fiktion.

Kürzlich Media Markt München-Süd:

Ich bin dabei, ein PS-Game (USK 18) zu erstehen.

Kassiererin:

"Ihr Geb. Dat. bitte!"

Ich:

"Wozu?"

Sie:

"Das Spiel ist USK 18."

Ich (zunächst noch schmunzelnt ob dieses Kompliments...):

"Ich hab' aber keinen Ausweis dabei."

Sie:

"Das macht nichts, ich sehe, dass Sie über 18 sind."

Ich:

"Wozu wollen Sie dann mein Geb. Dat. wissen?"

Sie:

"Weil der Computer den Zahlungsvorgang sonst nicht annimmt."

Aha, der Computer ist schuld... was sich so ein Teil alles einfallen läßt...

Ich:

"Irgendwie beißt sich die Katze grade in den Schwanz..."

Sie:

"In der Filiale München-Ost werden Spiele ohne Jugendfreigabe nur unter Vorlage des Personalausweises verkauft. Auch an Personen, die augenscheinlich ganz sicher über 18 sind.
Ist ein Kunde nicht kooperativ, wird das Spiel nicht verkauft."

kooperativ...!

Plötzlich habe ich das Verlangen, sie zu fragen, wo "Jagd auf Roter Oktober" zu finden ist. Ich möchte gerne nochmal die Szene sehen, in der Connery sagt:" eine kleine Re ... von Zeit zu Zeit...
" - STOP! Das schreibe ich hier jetzt nicht, siehe Blinkys Link... Gefährder... - Klemm' mir das dann aber.


Ich:

"Sie wissen schon, wo das alles irgendwann endet?"

Sie (seufzend):

"Ja, da habe ich auch schon oft drüber nachgedacht."


Tja, wissen tun wir es wohl alle.
Aber - wie's immer war - wir müssen es erst wirklich erfahren...

Learning by doing...





P.S.

Ich unkooperativer Querulant hab' ihr glatt das falsche Geb. Dat. gegeben.
Was will man erwarten ... Shooter-Game... potenzieller Staatsfeind...
__________________
Wisse, dass du mich nicht kennst, wenn du liest, was ich schreibe. Nur was ich möchte, dass du glaubst, wirst du "wissen".
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Danke von
Alt  11.06.2010, 22:31   # 2
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Ich hab mal in der Branche gearbeitet, genauer: ich habe Datenquellen an solche Data-Mining-Cluster angebunden / integriert.

Zusammen mit der richtigen Statistik ist das ein machtvolles Instrument, mit dem man viel Gutes tun könnte.

Könnte!

Verwendet wird es immer gegen die Leute und um die Kundschaft in noch mehr Abhängigkeit zu treiben.

Und es ist der Grund, daß ich immer bar zahle, kein Payback-Bonuscard-Gedöns habe, und mein Mobiltelefon nur einschalte, wenn ich telefonieren will, ansonsten ist es aus.

Ihr haltet das für übertrieben? Ich halte das für übertrieben: https://www.lawblog.de/index.php/arch...jeden-von-uns/
__________________
macht es gut…
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