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Alt  21.12.2003, 15:30   # 1
Anvil
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IFFF - Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit

Wir Frauen so vieler verschiedener Nationalitäten, die wir uns, um unsere Gefühle auszudrücken, verschiedener Sprachen bedienen müssen, von denen eine jede ihre eigenen nationalen Charakterzüge trägt, sind hierher gekommen, in dem gleichen Bewußtsein, mit den gleichen Hoffnungen, dem einen Wunsch, daß unsere Stimme bis an das Ende der Erde dringe im Protest gegen diesen fürchterlichen Massenmord und gegen die Annahme, Krieg sei der einzige Weg, internationale Konflikte auszutragen"
Dr. Aletta Jacobs, 1915, Den Haag
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Alt  21.12.2003, 15:32   # 2
Anvil
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Geschichte der Deutschen Sektion der IFFF

Anne Ley

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit - 1915

"Wir Frauen so vieler verschiedener Nationalitäten, die wir uns, um unsere Gefühle auszudrücken, verschiedener Sprachen bedienen müssen, von denen eine jede ihre eigenen nationalen Charakterzüge trägt, sind hierher gekommen, in dem gleichen Bewußtsein, mit den gleichen Hoffnungen, dem einen Wunsch, daß unsere Stimme bis ans Ende der Erde dringe im Protest gegen diesen fürchterlichen Massenmord und gegen die Annahme, Krieg sei der einzige Weg, internationale Konflikte auszutragen."

Dr. Aletta Jacobs, erste praktizierende Ärztin in den Niederlanden, zur Eröffnung des Internationalen Friedenskongresses der europäischen und amerikanischen Frauen vom 28.04.-1.05.1915 in Den Haag.

Wichtigste Ergebnisse des Internationalen Friedenskongresses der Frauen:
1. Delegationen werden zu den einzelnen europäischen Regierungen entsandt, um die in Den Haag gefaßten Beschlüsse zu überreichen und Friedensverhandlungen zu forcieren.
2. Zur Weiterführung der internationalen Arbeit gründen die teilnehmenden Frauen den "Internationales Komitee für dauernden Frieden", mit Sitz in Den Haag.
3. Einzelne Länder sollen veranlaßt werden, "Nationale Frauenausschüsse für dauernden Frieden" zu gründen

IFFF - Deutsche Sektion 1915 - 1933

In Deutschland sind es Frauen der radikal-bürgerlichen Frauenbewegung, hauptsächlich vertreten durch den "Frauenstimmrechtsbund", die von deutscher Seite aus den Friedenskongreß unterstützen, ihn mit vorbereiten und durchführen. 28 Frauen gelingt es, nach Den Haag zu gelangen: unter ihnen: Anita Augspurg, Constanze Hallgarten, Lida Gustava Heymann, Auguste Kirchhoff, Elisabeth Rotten, Emmy von Schlumberger und Margarethe Selenka. Sie sind damit erheblichen Schwierigkeiten seitens der Militärbehörden ausgesetzt und werden von nationalistischer Seite heftig angegriffen. Immer mehr steht ihre Arbeit, stehen ihre Forderungen im Gegensatz zu der gemäßigten Mehrheit der bürgerlichen Frauenbewegung. Im gemeinsamen Dachverband, der Bund Deutscher Frauen (BDF), werden die Differenzen deutlicher, als dieser ungeachtet seines Grundsatzes politischer Neutralität zunehmend die nationalistische Politik des Wilhelminischen Reiches unterstützt.

Nach Kriegsende war es schließlich 1919 möglich, den in 1915 Den Haag gefaßten Beschluß zu realisieren und einen "Internationalen Kongreß" nach Zürich einzuberufen. Um dem Status einer ständigen Institution zu entsprechen, beschließen die Frauen auf Antrag von Anita Augspurg, das "Internationale Komitee für dauernden Frieden" umzubenennen in: "Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit" (IFFF/WILPF); ihr Sitz ist fortan in Genf, dort, wo auch der eben gegründete Völkerbund tagt.

Trotz der Anfeindungen in Deutschland von nationalistischer Seite setzt sich der Gedanke friedlicher Lösungen von internationalen Konflikten, die Forderung nach voller politischer Gleichberechtigung von Frauen und der Schaffung einer neuen sozialen und wirtschaftlichen Ordnung durch: In den Städten Deutschlands entstehen bald überall regionale Arbeitsgruppen: Bereits 1919 gibt es 42 Gruppen, 1928 sind es 80 mit mehr als 2000 Mitgliedern. Verbindendes Organ unter den Gruppen ist die von Lida Gustava Heymann und Anita Augspurg herausgegebene Monatsschrift "Die Frau im Staat"; das erste Heft erscheint im Januar 1919, das letzte im März 1933.

4.-6. Januar 1929: Internationaler Kongreß der IFFF in Frankfurt am Main zum Thema "Die modernen Kriegsmethoden und der Schutz der Zivilbevölkerung. Zum Ehrenkomitee gehören Albert Einstein, Romain Rolland, Bertrand Russel, Käthe Kolliwtz und Selma Lagerlöff u.a.; als ReferentInnen sind zahlreiche WissenschaftlerInnen geladen, unter ihnen auch die Berner Chemie-Professorin Gertrud Woker, Mitglied der Schweizer IFFF. Ihre Forderungen gehen ein in die Planung einer internationalen Abrüstungskonferenz, die 1932 in Genf einberufen wird. Ihr Einsatz für soziale und politische Gleichberechtigung bestimmt - immer neben der Verfolgung friedenspolitischer Ziele und Abbau des Militarismus - das Wirken der IFFF seit ihrer Gründung.

Doch bald nach Ende des ersten Weltkrieges sind in Deutschland die Zeichen erneut auf Militarisierung und steigende Kriegsproduktion gesetzt. Das Wettrüsten geht weiter. Die IFFF versucht mit Flugblättern und öffentlichen Kundgebungen und Seminaren die Bevölkerung aufzuklären, sie wachzurütteln. Doch sie selbst geraten zunehmend unter Druck. Vom wachsender Faschismus bedroht, entschließen sich einige aktive Mitstreiterinnen 1933 zur Emigration (wie auch Lida Gustava Heymann, Anita Augspurg, Frida Perlen, Constanze Hallgarten u.a.), andere bleiben in Deutschland (u.a. Auguste Kirchhoff), gehen in den Untergrund, werden verfolgt, verhaftet (so u.a. Magda Hoppstock-Huth); Wohnungen werden durchsucht, Büros geschlossen, Unterlagen vernichtet; der Besitz konfisziert.

Die deutsche Sektion der IFFF zählt zu den ersten Organisationen, die 'aufgelöst' werden. Das Kapitel der Frauenfriedensbewegung soll ausgemerzt werden. Doch noch kurz zuvor, im Januar 1933 fand im Münchner Hofbräukeller die letzte Friedenskundgebung der IFFF statt. Bis auf den letzten Platz war der Saal gefüllt. 800-1000 Zuhörer ließen sich von den Versuch der SA, die Versammlung mit Stinkbomben zu sprengen, nicht beirren. "****** bedeutet Krieg, schützt Eure Kinder, laßt Euch nicht von diesen Phrasen bluffen; hinter diesen Phrasen steht die brutalste Gewaltpolitik, die ihr alle am Leib zu spüren bekommt. Gebt keine Stimme für ******, der der Handlanger Eurer Ausbeuter, Euer Feind ist! Schließt Euch zusammen, organisiert Euch für Frieden und Freiheit!" Wenige Tage später ist die Mahnung Wirklichkeit geworden.

Wiederaufbau der Deutschen Sektion nach dem Zweiten Weltkrieg

Im ersten Aufruf der IFFF-Frauen, die den Faschismus überlebt haben, heißt es " ... den Einfluß des noch bestehenden Faschismus auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens auszumerzen und das Denken zu befreien von dem Ungeist völkischer Überheblichkeit und des Rassenhasses ... Wir wollen beitragen zu der Erkenntnis, daß nur gegenseitige Achtung und gegenseitiges Vertrauen die Kräfte sind, auf deren grundlage das Zusammenleben der menschen und Völker neu gestaltet werden kann ...". Wesentlichen Anteil an der Reorganisation der deutschen Sektion hat Magda Hoppstock-Huth, Mitglied der IFFF seit 1916. Sie wirkt von Hamburg aus, wo sie 1946 in das Hamburger Parlament berufen wird. Unter größten Mühen reist sie, die die KZ-Haft überlebt hat, ihrem Todesurteil entgehen konnte, durch das Land und innerhalb kurzer Zeit nach Zulassung der IFFF in den westlichen Sektoren entstehen Gruppen in vielen Städten.

Trotz des Schwurs Nie wieder Krieg! sind es bald wieder alte Strukturen, gegen die sich die Arbeit der Frauen- und Friedensorganisationen richten: Remilitarisierung und Aufstellung einer Bundesarmee: Die Wiederbewaffnung der BRD erscheint allen als ein Hohn. Im sowjetisch verwalteten Sektor und in der späteren DDR kommt es zu keinen Neugründungen der IFFF: Ihre Aufgaben - so wird argumentiert - wird vom jüngst gegründeten Dachverband der Demokratischen Frauenföderation wahrgenommen. Wenn möglich, arbeiten beide Organisationen in der Verfolgung ihrer Ziele zusammen.

Antikommunismus in der 50er Jahren und Kalter Krieg

Die antikommunistischen Strömungen in Deutschland der fünfziger Jahre wendet sich in erster Linie gegen die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren Jugendverband FDJ und den Demokratischen Frauenbund Deutschlands (DFD): Die Organisationen werden verboten, die führenden Frauen und Männer werden verfolgt und strafrechtlich belangt. Doch der Antikommunismus richtet sich gegen die gesamte Friedensbewegung. 1959, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, wird ein Komitee "Rettet die Freiheit" unter der Leitung des Christdemokraten Rainer Barzel gegründet; 1960 erscheint das sogenannte Rotbuch mit einer langen Liste von Hunderten von Namen und Organisationen, die als 'kommunistisch gesteuert' erklärt werden - es wird der Presse und allen Parteien zugeschickt. Aufgelistet findet sich auch die IFFF, eine kommunistische Tarnorganisation! Dagegen reicht Magda Hoppstock-Huth Klage ein - und sie gewinnt den Prozeß. Doch der Schaden in der deutschen Sektion ist groß: Viele der engagierten Frauen springen ab und finden keinen Mut, weiter für die IFFF zu arbeiten. Es bleiben die Gruppen in West-Berlin und Hamburg bestehen, in Bremen, München und Duisburg. Die 60er Jahre Ostermarschbewegung Atomwaffenvertrag Ablehnung der Notstandgesetze Proteste gegen den Vietnam-Krieg 70er und 80er Jahre Im veränderten Klima der späten 60er Jahre - weg von der Hochrüstung, hin zur Entspannungspolitik - kommen 1970 unter der SPD gegen den massiven Widerstand der CDU/CSU die Ostverträge mit der Sowjetunion und Polen sowie 1971 das Viermächteabkommen zustande. Diese Entwicklung liegt ganz im Interesse der IFFF, da es ihr von Beginn an ein grundlegendes Ziel ist, die Beziehungen zur DDR und den anderen sozialistischen Staaten zu normalisieren. Weiter geht der Protest gegen den Vietnam-Krieg. In Deutschland richtet sich die IFFF gegen Berufsverbot, und ihre Forderungen bestehen fast unverändert nach der vollen sozialen und politischen Gleichberechtigung der Frauen; im Jahr der Frau, 1975, konzentrierten sich viele der Aktionen auf dieses Anliegen mit allen seinen Facetten. Ihre stärksten Aktivitäten entwickelt die IFFF zusammen mit zahlreichen anderen Frauen- und Friedensorganisationen gegen den NATO-Nachrüstungsbeschluß vom Dezember 1979.
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