Zufällig stolperte ich kürzlich über eine Anzeige bei den Badenladies, die mich auf die HP von Sandras Partytreff
https://www.sandras-partytreff.de/index.html führte. Ein weiterer Flaterateclub, den ich sogar vom Büro aus problemlos erreichen kann. Die Bilder auf der HP sahen ja ganz gut aus, andere Clubs in der Umgebung von Karlsruhe konnte ich ohne größeren Aufwand nicht erreichen, meine derzeitige Favoritin ist leider noch einige Zeit verhindert, so fasste ich den Entschluss, mich zu opfern und den Club zu testen.
Eingelaufen bin ich gegen 14.30 Uhr. Auf der Klingel steht nur ein Name, auf dem Briefkasten in der Nähe klebt beim Namen noch ein Zettel mit Partytreff, so dass man nach einer kurzen Such- und Überlegungsphase auch weiß, wo man läuten kann. Da ich früher schon mal dort war, als ein Massagesalon dort untergebracht war, wusste ich, dass ich direkt ins UG muss, wo ich auch gleich vor der offenen Tür mit der Aufschrift „Wellness…“ stand. Wie die Einrichtung aussieht, lässt sich auf den Bildern der HP recht gut erkennen. Die Sauna war an, ein kleines Buffet mit Brötchen/Brot, Aufschnitt, Obst etc. war angerichtet.
Die angekündigten fünf Damen waren anwesend, von der HP (die inzwischen schon wieder geändert wurde) war allerdings nur Lilly da. Alle waren aus Bulgarien, bleiben wohl immer nur für ca. zwei Wochen und wechseln dann in den nächsten Club (die auf der HP abgebildeten Blondinen waren wohl vorher im Muschi-Club in KA). Alle fünf hatten dunkle Haare, sind klein (155-165 cm) ab KF 36 aufwärts, Mitte 20 schon überschritten – eigentlich nicht wirklich mein Beuteschema, aber nachdem ich schon mal da war …
Außer mir waren noch drei andere Dreibeiner anwesend, mit denen ich mich gleich zu Beginn und in den Pausen immer wieder sehr angeregt unterhalten habe.
Nun zum eigentlichen Geschehen:
Lilly saß mit Maria auf der Couch und cremte sich mit Bodylotion ein. Sie fragte mich, ob ich ihr etwas helfen wolle. Ich setzte mich zwischen die beiden und cremte ihre Beine ein. Inzwischen saß
Nicky noch in der Nähe und kündigte mir an, dass sie mit mir aufs Zimmer gehen würde, wenn sie mir ihrer Zigarette fertig ist. Dem war auch so, aber nicht nur sie sondern auch
Maria ging gleich mit.
Nachdem wir die Handtücher auf dem Bett ausgebreitet hatten durfte ich mich auf dem Bauch legen und die beiden massierten mich eine Weile. Als ich mich dann umdrehte, wurde ich wieder von vier Händen verwöhnt, die sich dann auch um mein bestes Stück kümmerten. Meine Hände konnte ich nun auch zum Einsatz bringen. Nicky zog mir ein Kondom über und begann mit Französisch, Maria rückte näher an mich, so dass ich ihre Brüste und den Oberkörper mit dem Mund erreichte.
Dann folgte ein Wechsel des Gummis, Maria legte sich hin, damit ich sie poppen konnte. Währenddessen spielte ich mit Nickys Brüsten weiter. Nach dem Wechsel in die Doggy dauerte es nicht mehr lange, bis ich das Tütchen füllte.
Maria verließ das Zimmer dann gleich wieder, während ich Nicky noch einige Zeit den Rücken und die Beine massierte.
Pause!
Runde zwei mit
Kathy (?): Französisch mit, GV in Missio, danach Handjob, den sie ganz gut hingebracht hat. Mit den Fingern an ihrer Pussy und Einsatz des „Kopfkinos“ schaffte ich es, mich so weit fallen zu lassen, dass sie mich auch zum Abschuss gebracht hat.
Nächste Pause!
In meiner Sammlung fehlte noch
Anna, die noch am ehesten meinem Beuteschema entsprach. Schon vor Runde zwei hatte ich sie ins Auge gefasst, aber sie war immer wieder belegt, weil sie sich gleich um die neuen Gäste kümmerte. Als meine Erholungsphase zu Ende und ich wieder bereit war, verschwand sie auch wieder aufs Zimmer. Naja, was soll’s. Ich unterhielt mich weiter mit einem anderen Gast und dem Chef (?) des Hauses, bis sie wieder zurück war. Ich fragte sie, ob sie nach einer Pause Zeit für mich hätte. Das war allerdings ein kleines Problem – sie spricht weder Deutsch noch Englisch, nur Bulgarisch und Türkisch. Aber es hat dann doch funktioniert, wir sind aufs Zimmer. Dort starteten wir mit einer Kuschelrunde (ohne ZK), danach verwöhnte ich sie ausgiebig Französisch. Ihre Französischkenntnisse habe ich nicht mehr getestet, weil wir gleich zum GV übergingen. Sie hat schön gegengehalten und ist beim Doggy voll mitgegangen und sogar nachdem ich den Gummi gefüllt hatte, machte sie mit Fickbewegungen weiter, bis meine Standfestigkeit nachließ. Nach kurzem Abschlusskuscheln duschte ich ein letztes Mal und machte mich nach fast vier Stunden auf den Heimweg.
Was mich an mir selbst überrascht hat, war, dass ich es geschafft habe, innerhalb von knapp drei Stunden dreimal zu kommen. Und das, obwohl die Mädels nicht wirkliche Optikhappen sind. In FKK-Clubs hatte ich trotz optischer Highlights, ZK und deutlich intensiverem GF6-Gefühl schon mehr Probleme, beim zweiten Mal (von der dritten Runde gar nicht zu reden) zu kommen, obwohl mehr Zeit zwischen den Nummern lag.
That’s life!
Fazit:
Ambiente ok,
Personal ok,
Service der Mädels ok (Für Flatrate-Verhältnisse – keine ZK kein FO)
Das mit dem Service ist natürlich immer individuell, laut einem anderen Gast waren die drei blonden Girls, die vorher auf der HP waren, ziemlich zickig.
Wer Beautyqueens und GF6 sucht ist hier sicher fehl am Platz, wer günstige Entspannung sucht und mal kurze Zeit dem Alltag entfliehen will findet hier das, was er sucht.
So long,
weissfastnix
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