Um diesen Blowjob wird er betteln
Damit bei diesem Teil des Vorspiels nur Gewinner aus dem Spiel gehen, haben wir für Dich die ultimativen Tipps zusammengestellt, die Deinen nächsten Blowjob zum vollen Erfolg machen:
Ich mache bei meinem Lover gerne erst einen Blowjob. Ich treibe ihn richtig an, dass er so schnell wie möglich abspritzt. Ich schlucke dann sein Sperma, weil ihn das unheimlich antörnt. Außerdem hat das noch eine praktische Seite. So ist das Zeug einfach weg und vermeide Spermaflecken auf der Wäsche. Nachdem ich ihn so vom größten Druck befreit habe, verwöhnt er mich dann ausgiebig ebenfalls mit dem Mund. Und wenn dann sein Prachtstück wieder einsatzbereit ist, dann kann er mich sehr lange und ausdauernd damit beglücken, ohne dass er sich dauernd zurück halten muss um nicht zu früh zu kommen. Diese Methode kann ich sehr empfehlen. LG, Tina.
Sehr hilfreich. Mir haben Blowjobs schon immer unheimlich Spaß gemacht, besonders wenn sie erfolgreich sind ;-) Gegen Sperma habe ich nichts und manchmal kann es schon eine Menge sein aber das gehört doch einfach dazu. Deshalb kann ich es mir auch gar n
Blowjob ok, aber ich würde niemals schlucken...
Ich stehe auf den Blowjob - das macht echt Spaß! Und vor allem kann man den Mann damit häufig einfach so überraschen...
Ich hatte früher auch Angst vor dem Blowjob. Aber viel mehr, weil ich nicht genau wusste, wie ich das am Besten anstelle. Mittlerweile habe ich viel Freude daran!
abei ist es eigentlich nicht so viel Sperma, was da "rauskommt" - habe mal gelesen das sowohl bei einem Blowjob, als auch bei der normalen Ejakulation circa 4-5 ml rauskommen. Das ist wirklich nichts, woran wir ertrinken
Als Teenie habe ich das ein paar Mal gemacht. Ich fand es einfach nur zum Kotzen. Darum habe ich und darum werde ich es auch nie mehr machen.
Ein Blowjob kann auch ein sehr aufregendes und erregendes Erlebnis für die Frau sein. Es ist für immer wieder ein prickelndes Gefühl einen Penis im Mund zu haben und auch das Gefühl und den Geschmack von Sperma zu erleben.
Toll! und Danke!, Gugler uns auf diese Seite aufmerksam gemacht zu haben.
Toll, dass wir im LH auch andere Seiten erwähenn dürfen. Wenn ich da an das jünfräuliche KM denke, dass jedesmal ausflippt, wennn man z.B. LH auch nur am Rande erwähnt.
Ich fand die Darlegungen und Kommentare auch sehr informativ und spannend. Auch die linguistische Erläuterungen zu "blow" sind stimmig.
Auf den zweiten Teil "job" wird - wenn ich nicht was übersehen haben - nicht eingegangen, und der ist es der mich stört: "Job" heisst; "vorzüglich wegen des Honorars eine Tätigkeit mehr oder weniger (wider-)willig ausüben, die man ansonsten (also ohne Geld) nicht ausübebn würde": LehrerInnnen haben einen Job, KellnerInnen, BuchhalterInnnen etc.
Da ene DL ja einen Job ausübt ist das Wort da auch korrekt.
Trotzdem sollten zumindest LehrerInnen und DL während der Ausübung ihres Jobs professionell fähig sein, die Illusion des persönliches Interesses inszenieren zu können.
Aber ausserhalb des Jobcenters - also im Liebesspiel zwischen unkommerziellen Liebespaaren - ist der "Job-"Begriff vollkommen fehl am platz. Ich , als Mann, bereite meiner Geliebten ja auch keinen Leckjob...
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Um diesen Blowjob wird er betteln
Das find' ich super.
