Gebi Wellness, Gebenstorf bei Brugg
Nach über 2-wöchiger Gebi-Abstinenz gestern endlich ein Schlupfloch und Alibi gefunden nach Brugg zu fahren.
Jetzt wird sich der aufmerksame Leser fragen: was macht der Panurg im Gebi wenn doch seine „Lieblinge“ im Aegi weilen.
Ganz einfach: zum Ersten wollte ich einen Relaxnachmittag einlegen, zum Zweiten hatte ich Lust auf Sex und neue Girls und zum Dritten wusste ich, dass mir Silvia nicht weglaufen würde. Sozusagen das „Leckerli“ bis zum Ende aufbewahren.
Also dann punkt Zwölf einmaschiert, zwei Tickets gefasst und umziehen. Hier die erste Ueberraschung, Rebecca, unsere heisse Paprikalady nach gut fünf Monaten wieder im Lande. Herzliche Begrüssung und welch Kompliment, sie wusste auch noch meinen Namen.
Dann an der Bar auch noch auf Prag-Sandra gestossen und zudem auch einige neue interessante Gesichter. Na das konnte ja heiter werden heute Nachmittag. Und es wurde heiter.
Aber alles schön der Reihe nach. Da ja höchstens ein Blinder, oder ein Schwuler den Reizen Rebaccas wiederstehen kann, waren wir relativ schnell im oberen Stock verschwunden. Zuerst ein bisschen Smalltalk auf dem Sofa, bis sie zur Sache kommen wollte und mich in ihrer unverwechselbaren lasziven Art zum Kochen brachte. Also schnell ab ins Zimmer.
Hier durfte ich mich nach allen Regeln der Kunst von ihr verwöhnen lassen, wobei sie auch nicht zu kurz kam (ihr kennt ja mein Motto). Danach voll befriedigt und für´s Erste geschafft ab in den „Eierkocher“ sprich Solarium. Beim anschliessenden Nickerchen wurde ich von einer unbekannten, langhaarigen schwarzen Schönheit sanft erweckt. Sie war mir vorher unten an der Bar schon aufgefallen. Lange schwarze Haare, kleine hübsche Brüste und ein super Hinterteil. Sie stelle sich als Diana aus Bulgarien vor. Da die Lady gut Deutsch sprach stand einem ersten verbalen Kennenlernen nichts im Wege. Ihre zärtlichen Versuche Klein-Panurg wieder in Stimmung zu bringen zeigten alsbald Früchte, sodass einem weiteren Zimmerbesuch nichts im Wege stand.
Gesagt getan, sie wollte in die unteren Gemächer. Als sie dann vor mir die Treppe runter ihren Prachtshintern schwang, waren wieder alle Hormone am richtigen Ort.
Als dieses herrliche Weib dann nackt vor mir stand wollte ich nur noch ihren Körper verwöhnen und ihre (von mir) unerforschte Liebesmuschel schmecken. Sie zeigte sich als standhafte Geniesserin, und verstand es ihren Orgasmus immer wieder hinauszuzögern. Doch wer mich kennt, weiss dass ich bis zum süssen Ende durchhalte. Heftige unkontrollierte Zuckungen ihrerseits und ein immer heftiger werdendes Stöhnen zeigten ihren nahenden Abgang unmissverständlich an.
Ihre Dankbarkeit tat sie mit einem herrlichen FM kund, sodass ich eigentlich schon bald wieder abschussbereit war. Ich wollte jedoch auch noch optisch geniessen und ihr Hinterteil vor mir sehen. Sie streckte mir ihr Prachtsstück in einer Art und Weise entgegen wie ich es schon lange nicht mehr bei einem Weib erleben durfte. Meine Hirnzellen waren jetzt nur noch auf Lust eingestellt und nach ein paar kurzen aber heftigen Stössen konnte ich heute zum Zweiten male die Tüte füllen.
Es war einfach himmlisch. Danke dir Diana für diese heisse Nummer.
Jetzt musste ich wirklich erst mal richtig relaxen, mich mit einem Bier stärken und saunieren. Da erst zwei Stunden rum waren, hatte ich noch Zeit für eine dritte Runde, und dann war ja Sandra noch da. Ihr Honigtöpfchen wollte ich mir auf keinen Fall entgegen lassen.
Nach einer guten Stunde Erholung sass ich ihr dann an der Bar gegenüber und schaute in ihr schelmisches Gesicht. Sie kann einem mit ihren „Luusmeidtli“haften Lächeln richtigehend verzaubern. Mich zumindest. Obwohl ich mich rein Kräftemässig eigentlich noch nicht in der Verfassung für einen Zimmergang befand, konnte ich ihren Lockungen nicht wiederstehen und wir verschwanden nach hinten. Ich musste noch kurz für kleine Jungs. Als ich zurückkam lag sie bei geöffneter Türe mit weit gespreizten Schenkeln bäuchlings auf dem Bett und streckte mir ihre süsse Muchi entgegen. Da muss man mich nicht zweimal einladen. Sandra wusste was sie erwartete, drehte sich auf den Rücken und ergab sich willenlos ihren Schicksal. Diese Weiber!! Ich genoss ihr Honigtöpfchen und ihren immer stärker fliessenden Nektar bis auch sie unter heftigen Zuckungen zur Erlösung kam. Klein-Panurg war durch diese herrlichen Sinneseinflüsse auch wieder erwacht und so konnte ich nach dem Genuss ihrer Französichkenntnisse tief in ihrem heissen, feuchten Liebesnest verschwinden.
Es folgte ein herrlicher Ritt, wobei Sandra es sich nicht nehmen liess, sich nochmals heftigst gehen zu lassen. Welch ein gieriges Stück! Leider war bei mir durch die ersten Zwei Einsätze bereits alles Pulver verschossen, sodass ich die Uebung erschöpft aber dankbar beendete.
Auch dir Sandra, gebührt mein ehrliches Dankeschöne in der Hoffnung auf ein baldiges Wiederfühlen…….
Wahrlich, wahrlich wirklich ein gelungener und erfüllter Nachmittag im Gebi. Tief befriedigt und glücklich machte ich mich auf den Heimweg. Als ich dann um 16.30 vor Basel fast 45 Min. im Stau stand, wunderten sich wohl einige über den glücklich aussehenden Automobilisten, der sich fröhlich zu heissen Rythmen bewegte und alle anlächelte. Muss vielleicht mal einen Gebi-Wellness Sticker hinten anpäppen.
Uebringens der Tag war noch nicht zu Ende. Meine Frau hat mich mit einem herrlichen Abendessen verwöhnt, dazu ein gute Flasche Wein, sodass ich anschliessend im Ehebett doch noch zum Dritten Abschuss kam. Aller guter Dinge sind Drei.
Ja meine Herren, auch nach 19 Jahren Ehe kann "Mann" noch geniessen.
Bei diesem Vorspiel.....
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