Gestern Abend bin ich ins Privathaus Nr 1 und wollte eigentlich zu Petra aus Tschechien, die aber nicht frei war (wieder einmal hat sich bewahrheitet, dass man Termine ausmachen soll...).
Mit Julia hatte sich in der Vorstellungsrunde aber eine optisch durchaus ansprechende Alternative geboten.
Ein großer Vorteil im Privathaus ist, dass die Vorstellungsrunde im Erdgeschoss stattfindet und es zur Nummer dann nach oben geht. So stöckelt dann immer ein knackiger, praller Hintern im Stringtanga oder unter einem knallengen Minikleid vor mir her - ein Bild das ich auch nach Tagen immer wieder gerne in meinem Kopfkino abspiele
Die Bilder entsprechen den Tatsachen. Ca. 1,60 groß und mit knackig sportlicher Figur, da gibt es nichts zu meckern. Auch von ihrer Art her durchaus sympathisch. So haben 80 Euronen (80/20) den Besitzer gewechselt und es konnte los gehen.
Übrigens wird im Privathaus offiziell nur FM angeboten.
Blasen war technisch sehr gut. Sie lies sich dabei fast überall streicheln, nur die Schenkel blieben zusammen. Habe ihre Möse dann aber doch noch über die Hintertür erreicht
Danach reiten, missio, doggy - alles sehr nett aber nichts besonderes, wobei wie wieder bei dem sind, was ich schon immer über das Privathaus sage: Fast jede Frau dort arbeitet mit einer gewissen professionellen Distanz. Nie so wirklich übel abgezockt wie in anderen Läden, aber echtes GF6 Gefühl will einfach nie aufkommen (von tabulosen Nummern ganz zu schweigen).
Julia passte sich diesem Schema an. Im Endeffekt ein Durchschnittsfick, der durch das sehr gute Blasen etwas aufgewertet wurde.
Schulnote für Julia 2 bis 3.
Soviel zu ihr, kommen wir noch einmal zum Privathaus Nr.1: Der Laden ist sauber, die Zimmer sind schön, die Frauen sind okay (auch wenn wenig Abwechslung geboten wird), aber es fehlt beim Service halt einfach das gewisse Etwas. Damit meine ich gar nicht FO, aber das einen die Frau mal plötzlich küsst, einem unaufgefordert ihre Brüste ins Gesicht drückt oder einem plötzlich die Eier leckt oder an den Brustwarzen knabbert - das alles erlebt man ab und zu, aber halt nicht im Privathaus.
Diese distanziert professionelle Art ist zwar lange nicht so schlimm wie z.B. im Erotikpark Neu-Ulm, aber sie ist einfach vorhanden und auch der Grund dafür, dass Läden wie die Süssen Engel einfach besser sind und das bessere Preis- Leistungsverhältnis bieten.
Das Privathaus Nr. 1 ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Darum werde ich es auch in Zukunft so halten, dass ich den Laden besuche wenn ich mal richtig geil bin und mir bei den Engeln keine gefällt.
Immerhin: Echte Flops hatte ich im Privathaus bisher in gut 10 Jahren nur ein oder zwei (aber eben auch nur sehr selten ein Highlight).
Noch ein Tip: Nicht zu hochpreisig buchen. Ihr bekommt für 150 oder 120 keinen besseren Service als für 80 oder 100, es ist wirklich nur die Zeit, die ihr mehr bekommt ,was im Endeffekt auch nur auf längeren Smalltalk hinaus läuft und nicht wirklich etwas bringt. Eines muss man dem Haus nämlich lassen: Hektisch auf die Uhr geschaut wurde bei mir noch nie.