Dasha:
Das Berloni ist ein Restaurant im Zentrum von Vinniza, in dem auch die örtlichen "Honoratioren" gerne verkehren. Aber es liegt direkt an der Hauptstraße, und wenn man einen oder zwei Tische im vorderen Bereich belegt, flanieren die Schönheiten nur so vor einem auf und ab. Entspannt von der Morgengymnastik genoss ich erst mal 3 Eier mit Speck und Butterbrot zum Frühstück. Was sich zum Standard für die nächsten Tage entwickeln sollte. Ein später vorgenommener Versuch zwei oder 4 Eier zu erhalten scheiterte kläglich. Nach und nach trudelten die anderen anwesenden Gäste mit oder ohne Begleitung ein. Der Haufen war relativ bunt gemischt. Ein Ösi, ein Brandenburger, ein bayerischer Schwabe und ein Rheinpfälzer und der Gastgeber mit seiner Frau. Natürlich wurden dann die Erfahrungen der letzten Nacht ausgetauscht und Pläne für den Rest des Tages geschmiedet. Erst mal nahm Kai die Wünsche bezüglich der Damen für den Abend entgegen. Dann stand für uns Neuankömmlinge erst einmal das Tauschen der Valuta und der Kauf einer ukrainischen Prepaid-Karte auf dem Plan. Gerade die Möglichkeit, mit einer lokalen Karte preisgünstig zu telefonieren, sollte sich in den nächsten Tage bezahlt machen. Für beides brauchte ich natürlich die Hilfe von Kai. Zum einen reichen meine minimalen Russischkenntnisse dafür nicht wirklich aus, zum anderen wußte ich natürlich auch nicht, wo man diese Dinge am besten erledigt. Außerdem tauscht man über Kai zu einem hervorragenden Kurs.
Danach verabschiedete sich Kai in Richtung Baustelle und wir zogen weiter ins Edelweiß. Unglaublich aber wahr. Die Kneipe heißt tatsächlich so und man kriegt da sogar ein ganz brauchbares Weizen. Dort haben wir uns dann von unseren Einkaufsstrapazen erholt und mit einem Borschtsch eine erste Grundlage für den anstehenden, vodkahaltigen Abend gelegt. Anschließend noch mal kurz ins Appartement um sich frisch zu machen und dann zum Abendessen wieder ins Zentrum. Diesmal stand ein Restaurant im guten alten Sowjetstil auf dem Programm. Vor dem Restaurant warteten dann auch schon ein paar von dem Damen (Natali und Vika und Ira und Dasha). Ira verabschiedete sich aber gleich wieder weil es ihr nicht gut ging. Natali hatte ich in Zivil (ohne Stirnband und Netzhemd) gar nicht wiedererkannt. Und Vika wirkte ziemlich zugeknöpft und hausbacken, was allerdings ziemlich täuschte, wie der weitere Abend zeigen sollte. Und Ira stellte mir noch kurz Dasha vor, die heute meine Begleitung sein sollte. Ich war wirklich angenehm überrascht. Nicht zu groß und nicht zu klein, super Figur und schöne Titten, soweit man das verpackt beurteilen konnte. Als dann auch Kai eintraf (wieder in Begleitung seiner Frau) ging's die Treppen runter in den Keller, wo uns schon die Kellner in Ordonanzuniformen der Roten Armee erwarteten und zum Platz geleiteten. Der Rheinpfälzer war mittlerweile nach Odessa abgedampft und für ihn ein weiterer eingeflogen worden. Es wurde wieder ein feuchtfröhlicher Abend. In dem Lokal muß man allerdings, wenn man Tische vorbestellt einen gewissen Mindestumsatz machen. Dieser belief sich für uns auf ca 700 Griwna - also ca 100 Euro ( für alle, nicht etwa pro Person ). Und wir hatten echte Probleme trotz etlicher Flaschen Vodka und Champanskaja diese Summer zu verbraten.
Dann ging es wieder per Taxi zum Appartement. Nach den Erfahrungen vom Vorabend habe ich den geselligen Teil in der Küche recht kurz gehalten und Dasha dann ins Bad geschickt. Und kurz darauf stand sie dann frisch geduscht und nur mit einem Handtuch bekleidet wieder vor mir und es war an mir den hygenischen Anforderungen nachzukommen. Da mir ihr Anblick nicht mehr aus dem Kopf wollte, dauerte das ganze nicht allzulange und schon landeten wir eng aneinandergekuschelt
auf der großen Schlafcouch. Ihre Titten hielten auch wirklich, was sie in der Verpackung versprochen hatten, und luden ein sie heftig zu kneten. Was bei ihrer Besitzerin auch sehr gut ankam. Nach ein paar einleitenden Küssen gingen ihre Hände auf Wanderschaft und hatten bald ihr Ziel gefunden. Und schon tauchte auch ihr Kopf ab um den Prinzen begeistert und lang anhaltend zu verwöhnen. Ihre Französischkenntnisse sind allerdings noch verbesserungsfähig deshalb wechselten wird dann auch erst in die Missio und anschließend in den Doggystyle in dem wir das Ganze dann zum Abschluß brachten. Kurz darauf klingelte dann ihr Handy und nachdem sie aufgeregt auf Russich telefoniert hatte, erzählte sie mir, das es ihrer Mutter nicht gut ginge und sie jetzt unbedingt weg müßte um Medikamente zu besorgen. Ich war ziemlich skeptisch bei der Geschichte, aber was sollte ich machen. Also ihr das Taxigeld in die Hand gedrückt und sie dann zum Taxi begleitet. Sie versprach zwar, dass sie am Morgen wieder kommen würde, aber daran glaubte ich nicht so recht und dem war dann auch nicht so. Auf dem Weg zurück kam ich auch an Klaus' Appartementtür vorbei und konnte hören, dass Vika doch garnicht so zugeknöpft und zurückhaltend war. Enttäuscht und ein bißchen neidisch verkroch ich mich in mein leeres Bettchen. Am nächsten Morgen traf ich mich dann wie verabredet mit Klaus und gemeinsam ging es zum Berloni. Klaus konnte als Ossi doch noch einiges an Russisch und so war das Taxi kein Problem. Im Berloni hatten sich alle Mitstreiter bereits versammelt und auch Kai - wieder mit seiner Frau im Schlepptau - war schon da und wollte wissen wie alles gelaufen war. Ich klagte ihm mein "Leid", und er versprach zu klären, was da gelaufen war. Nach kurzem Frühstück, 3 Eier mit Speck und Butterbrot, brachen wir wieder auf, um Klaus' Auto zu holen und einige Besorgungen für Kais Baustelle vorzunehmen. Ich nutzte die Gelegenheit, um mitzufahren und ein bißchen mehr von Vinniza zu sehen.
Die Straßen sind da in einem katastrophalen Zustand, auch wenn Kai und Klaus steif und fest behaupteten, dass sich gegenüber den Vorjahren schon alles stark verbessert hat. Naja. bei uns hat jedes Kuhdorf bessere Straßen. Da kenne ich aus anderen Oststaaten besseres. Allerdings scheinen mir die Häuser in einem deutlich besseren Zustand zu sein wie zum Beispiel in Minsk oder in der DDR kurz nach der Wende. Bewundert habe ich nur wie die Fahrer dort bei höchster Geschwindigkeit auf vier Fahrstreifen um die Schlaglöcher tanzen ohne aneinander zu geraten. Allerdings kann die Lebenserwartung der Automobile dort nicht allzu hoch sein.
Luda:
Am frühen Nachmittag hatten wir uns dann unserer Transportaufgaben entledigt und kehrten in unsere Appartements zurück, um einen kleinen Mittagsschlaf einzulegen. Zumindest Klaus schien den auch nach der durchwachten Nacht dringend zu benötigen, ich war ja schlaftechnisch nicht zu kurz gekommen. Deshalb störte es mich nicht weiter, als Kai anrief um nachzufragen wen ich mir denn für den heutigen Tag vorstellen würde. Nach dem, was Klaus berichtet hatte und ich so am Rande selber mitbekommen hatte, fiehl die Wahl natürlich auf Vika. Ich gab mich also der Vorfreude auf einen schönen Abend und eine anstrengende Nacht hin, als kurz darauf erneut das Telefon klingelte und Kai mir mitteilte, dass Vika zu Ihrer Familie aufs Dorf gefahren sei und erst in ein paar Tagen wiederkommen würde. Er schlug mir Natali vor, aber auf Grund der Berichte die ich über sie gelesen hatte, und was ich auch schon vor Ort gehört hatte, wollte ich sie mir für das Ende meines Besuchs aufheben. Mann will ja nicht all sein Pulver auf einmal verschießen. Also kamen wir auf die jüngere der beiden Iras zu sprechen. Ich kannte nur das Bild von der alten Homepage und das hatte es mir ziemlich angetan. Kai warnte mich aber noch, das sie ein paar Kilo zugelegt hätte und das Foto eh schon sehr vorteilhaft aufgenommen sei. Aber da nicht mehr allzuviel Alternativen zur Verfügung standen legte ich mich auf Ira fest. Also machte ich mich später frisch und fuhr dann mit Klaus zum Filibustier, dem Restaurant, in dem wir auch schon den ersten Abend verbracht hatten. Dort trafen wir dann die ganze Truppe wieder, die sich auch noch um einen weiteren Rheinpfälzer erweitert hatte. Als ich Ira sah, dachte ich so bei mir" Upps vielleicht hättest du doch auf Kai hören sollen." Naja aber sie war ziemlich offen in ihrer Art und der Abend wurde dann ganz lustig. Allerdings merkte ich dann, das Kai mit einem der anderen Gäste ein kleines Problemchen zu haben schien. Wie sich rausstellte hatte der Angst, dass die ihm zugedachte Luda vielleicht doch noch keine 18 sein könnte. Das Ende vom Lied war, dass es dann noch mal ein kleines Bäumchen-Wechsel-Dich Spiel gab und ich dann am Ende nicht mir Ira, sondern mit Luda im Taxi saß. Sie wirkt zwar auf Grund Ihrer geringen Körpergröße und zarten Figur relativ jung, ist aber doch schon 20, wie mir ihr Ausweis dann verriet.
Im Appartement angekommen wurden die Badbesuche schnell abgewickelt, und dann ging es zur Sache. Allerdings nur bei ausgeschaltetem Licht. Nach den einleitenden Küssen und ihrem ersten mündlichen Tribut an den kleinen Herrscher war ich dran, ihr Paradies mit meiner Zunge zu verwöhnen und mich für ihre Freundlichkeit zu revanchieren. Und da ging sie dann ab wie Schmidts Katze. Es scheint zu stimmen, so etwas bekommen die Mädels von ihren einheimischen Freunden nicht geboten, und sie konnte schier nicht genug bekommen. Es machte mir natürlich auch einen Heidenspaß, und irgendwann setzte ich sie dann auf den Prinzen und ließ sie sich weiter austoben. Danach ein kurzes Päuschen in der Küche mit Zigarette und Champanskaja. Und dann eine Wiederholung der Vorrunde nur diesmal bei Licht und dem Ende in der Missio.
Danach schliefen wir dann schnell ein. Später in der Nacht wurde ich dann wach, weil ich würgende Geräusche aus der Toilette hörte. Luda hing dort mit dem Kopf über der Schüssel und spuckte sich die Seele aus dem Leib. Damit war die Nacht also auch gelaufen.
Am nächsten Morgen im Berloni mußte ich mir natürlich allerhand Spot anhören. So nach dem Motto, ich hätte die arme Luda nicht so überbeanspruchen sollen und so ähnlich.
... to be continued ...