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Alt  30.08.2018, 14:54   # 1
kamikatze_
 
Mitglied seit 30.08.2018

Beiträge: 9


kamikatze_ ist offline
Lightbulb Freier gesucht

Liebe Männer

Ich möchte gleich zu Beginn ganz offen sein: Ich bin Journalistin, 29 Jahre alt und recherchiere momentan für eine grössere Geschichte zum Thema Sexarbeit / Prostitution. Dazu gehört für mich auch, die «andere Seite» kennenzulernen, mich also mit Männern auszutauschen, die zu Prostituierten gehen.

Für mich ist wichtig, dass ihr wisst, dass ich momentan auf der Suche nach anonymen Aussagen oder einfach einem Austausch «off the record» bin, egal aus welchem Land ihr seid. Das bedeutet, dass es mir vor allem um Hintergrundinformationen geht für mich persönlich, um einen Eindruck dieser Welt zu erhalten.

Falls mir jemand von euch davon erzählen möchte, kann sich entweder hier per Privatnachricht melden oder per Mail unter 2018kamikatze(at)gmail.com.

Ich freue mich darauf, von euch zu hören!


Lg
Kami Katze

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Alt  21.11.2018, 21:49   # 73
edcii
 
Mitglied seit 11.02.2016

Beiträge: 1.108


edcii ist offline
Was ist denn nun daraus geworden?
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Alt  02.10.2018, 09:19   # 72
hartabergerecht
 
Mitglied seit 31.01.2013

Beiträge: 156


hartabergerecht ist offline
Question "Journalistin"

Für welches Blättchen denn? Und wie heißt Du?

Bevor man Dir Auskunft gibt, sollten sich alle im Klaren sein, dass Journalisten idealistische Falschspieler sind. Vor allem die aus dem linksgrünen Milieu, also ca. 85% aller Journalisten.
Leute, seid also vorsichtig!
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Alt  16.09.2018, 01:18   # 71
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Auch auf die Gefahr hin, dass es wieder bezweifelt wird....

„Prozente, Tages- oder Stundenmiete“

Da, wo ich bisher war, in der Regel pro Zeiteinheit, die die Dame gebucht wurde, zahlbar sofort, bei Schlüsselübergabe. Also Halbstunden- bis Stundenmiete, seltener Tagesmiete. Hängt natürlich auch von der Wohnsituation ab. Einige SDL haben eigene Wohnungen, für die ist Ersteres günstiger. Hauptsächlich die Osteuropäerinnen, die herkommen oder hergekommen werden, zahlen Tagesmieten und schlafen auch dort.

Zum Beispiel München: Western Club in der Hansastr. oder das Red 1 (glaube, so hieß es) in der Landsberger Str. Preis geht von Einnahmen der Damen ab.

(Edit: Berlin) Nahe der Kurfürstenstr. gibt es die berühmte Pension Steinmetz, da habe ich den Eindruck, dass es auf Freier‘s Kosten geht. Zumindest habe ich dort die 20€ oder 30€ beglichen, zusammen mit den Getränken während der Wartezeit. Angesichts der K(r)ampfpreise dort auch angemessen.

Köln Geestemünder gibt es nichts an Zimmern, auch nicht in der Nähe, nur „Verrichtungsboxen“ für die PKW der Freier sowie für Fußgänger. SDL PKW dürfen nicht auf den Platz. Achten Ordnungsamt und Sozialarbeiter darauf. Durch das ProstSchG scheint jetzt wieder eine Verlagerung stattzufinden. Damen, die sich nicht anmelden wollen, warten vor dem Areal und bieten an, zu einem nahegelegen Parkplatz mitzufahren. Letzteres nur Hörensagen.

Dito in Bonn, Verrichtungsboxen. Da zahlen die Damen pro Tag allerdings Steuern, die über einen umgemodelten Parkautomaten eingezogen werden. 6€ pro Tag, im Voraus. Evt. lässt sich in der „Immenburg“ auch ein Zimmer mieten, denke aber nicht. Eher, dass es in dem Schuppen ggü. Rewe „Bekannte“ gibt. Selten gibt es SDL mit eigenem PKW.

Köln, Brühler Landstr./Militärringstr. - Pension in der Nähe, manche Damen bieten Aufenthalte in Privatwohnungen an, die dann aber bezahlt werden müssen, an einen Dritten. Standard ist also die Nummer im Freier PKW, auf den zahlreichen Waldwegen oder Parkplätzen. Ein WoMo mit gelegntlich wechselnden Damen. Lässt mich vermuten, dass der Standplatz „bewirtschaftet“ wird.

Köln/Robinienweg - mitten im Wald, SDL WoMos

Köln, Am Eifeltor - Wohnwagen, die zugewiesen werden. Früher meines Wissens von Hells Angels. Wer jetzt kassiert, weiß ich nicht. Zimmer gibt es keine.

Die letzten 3 Orte sind alle in unmittelbarer Nachbarschaft und trotzdem schon sehr unterschiedliche Straßenstriche.

Abschließend:
München Freisinger Str., Zamdorfer Str, sowie
Ingolstadt Eugen-Braun-Str und
Nürnberg Fischbach:
Alle vier: Keine Zimmer nah, stattdessen SDL-eigene PKW bzw. WoMo.

und der Klassiker:
München - Ingolstädter Str. / Eigene PKW bzw. kleinere Vans, ala VW Caddy, SUVs. WoMos und Wohnwägen sind nicht erlaubt. Da gab es in den 80er, sehr pressewirksam, Aktionen, veranlasst durch den berüchtigten Herrn Gauweiler. Zimmer im relativ nahegelegen Leierkasten konnten meines (angelesenen) Wissens zumindest früher mal gebucht werden, aber Standard ist die berühmte 15 Minuten Münchner Nummer inkl. ohne Sex im SDL-Auto.

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Alt  15.09.2018, 20:59   # 70
vampirlady
 
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vampirlady ist offline
isi ✌️

es ist auch in hamburg genau so!
in jeder stadt, wo es einen strassenstrich gibt, stellt natürlich jemand zimmer für die damen bereit 😉 eine art stundenhotel! du kannst dort pro gast, einen stundenpreis oder tagespreis zahlen! jeder handhabt es anders!
wenn die mädels mit den gästen „mitfahren im auto“, haben sie auch keine kosten...dafür natürlich russisch roulette, ob sie so lange am leben bleiben 🙈
der preis für die stadt, denke von region zu region anders! aber eigendlich „steuern“ 😂
ps: ich fühle mich zum beispiel nicht angegriffen...nur du tust wirklich als wüsstest du beinah alles...so kommt
es jedenfalls (bei mir) rüber 🤷*♀️
trotzdem schönen abend ✌️
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Alt  15.09.2018, 20:26   # 69
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Isabella (Isi) ist offline
isi ✌️
zu deinem beitrag, strassenstrich „wer glaubt das die frauen keine miete zahlen“...
tun sie nicht! du musst zu einer bestimmten stelle in der gemeinde, eine anfrage stellen uuund wenn ein „platz“ frei ist, darfst du dort arbeiten! erwischt die stadt dich ohne platzgenehmigung, zahlt man!
natürlich darfst du NUR in deinen ca. 4 qm freier ankobern!
sonst gibts dampf von den anderen frauen!
natürlich werden die strassenstrichs auch von zuhältern kontrolliert...aber die alleinige macht, hatten die vor zwanzig jahren!
es läuft in hannover genauso!
Auch wenn ich mich wiederhole, ich sagte bereits, dass ich nur über Hamburg Wissen verfüge. Wie schaut es aus bei der Gemeinde, die die Platzerlaubnis erteilt, ist das kostenlos?

ps: wenn die damen mit den gästen in „zimmer“ gehen, zahlen sie natürlich miete! im auto nicht!
Und wie wird das dann abgerechnet? Prozente? Tages- oder Stundenmiete?

nochmal ps: ich finde ausserdem, dass dein „diskutieren“ hier auch ziemlich angreifend ist! man kann sich
auch etwas netter ausdrücken 😉
Wenn sich hier jemand angegriffen fühlt, dann tut es mir leid, dass war und ist nicht meine Absicht.
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  15.09.2018, 19:59   # 68
vampirlady
 
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vampirlady ist offline
isi ✌️

zu deinem beitrag, strassenstrich „wer glaubt das die frauen keine miete zahlen“...
tun sie nicht! du musst zu einer bestimmten stelle in der gemeinde, eine anfrage stellen uuund wenn ein „platz“ frei ist, darfst du dort arbeiten! erwischt die stadt dich ohne platzgenehmigung, zahlt man!
natürlich darfst du NUR in deinen ca. 4 qm freier ankobern!
sonst gibts dampf von den anderen frauen!
natürlich werden die strassenstrichs auch von zuhältern kontrolliert...aber die alleinige macht, hatten die vor zwanzig jahren!
es läuft in hannover genauso!
ps: wenn die damen mit den gästen in „zimmer“ gehen, zahlen sie natürlich miete! im auto nicht!

nochmal ps: du solltest ruhig mal frauen glauben, die zumindest länger im millieu sind!
ich finde ausserdem, dass dein „diskutieren“ hier auch ziemlich angreifend ist! man kann sich
auch etwas netter ausdrücken 😉

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Alt  15.09.2018, 19:31   # 67
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Isabella (Isi) ist offline
Mädel, Du verrennst Dich gerade total.
Eigentlich würde ich Dir ja empfehlen, endlich mal das Gehirn einzuschalten. Halte ich aber für eine Beleidigung.
Vielleicht verrenne ich mich total, auch ich kann mal Wegweiser übersehen 😏

Und keine Sorge, mein Gehirn habe ich eingeschaltet und empfinde das auch nach wie vor nicht als Beleidigung ... Ich habe mehrfach betont, dass ich lediglich was dazu sagen kann, wie der Straßenstrich hier in Hamburg abläuft.

Wie gesagt, glaub gern, was du glauben möchtest :-)
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  15.09.2018, 19:15   # 66
Dweezil
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Dweezil ist offline
Ich spreche nach wie vor über den Straßenstrich in Ingolstadt, nicht Dich. Der Ausgangspunkt meines Beitrags, den Du aus dem Kontext gerissen hast, dabei behauptest, dass Du nicht glaubst, dass dort, auf einer öffentlichen Straße, keine Art von Miete gezahlt werden muß. Nichts anderes.

Wenn wir auf Deine Situation eingehen:
Zahlst Du Schutz- oder Standgebühren auf einer öffentlichen Straße bzw. hast einen Zuhälter?

Nein? Glaube ich. Nehme ich sogar an. Wo spreche ich Dir ab, auf eigene Rechnung zu arbeiten? Nirgends.

Mädel, Du verrennst Dich gerade total.
Eigentlich würde ich Dir ja empfehlen, endlich mal das Gehirn einzuschalten. Halte ich aber für eine Beleidigung.
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Alt  15.09.2018, 18:53   # 65
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
Ok, demzufolge arbeite ich also nicht auf eigene Rechnung? Und dass, obwohl ich weder Zuhälter noch Aufpasser habe?

Dafür arbeite ich in Studios und Appartements, wo es völlig normal ist, dass die Betreiber Miete bekommen.

In einer privaten Wohnung lässt einen auch kein Vermieter wohnen, ohne Miete zu bekommen. Warum sollte das in Milieu-Kreisen anders sein? Nur dass die Mieten eben entsprechend höher sind ...

Solange keine stichhaltigen Indizien kommen, bezweifle ich das und

a) glaube den Frauen sowie

b) meinen Beobachtungen
Mach das ... glaub weiterhin, was du glauben willst :-)
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Alt  15.09.2018, 18:45   # 64
Dweezil
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Dweezil ist offline
Keine Zuhälterei oder „Schutz“- bzw. Standgebühren.

Und ich glaube nicht, dass es eine Diskussion ist. Du wirfst in den Raum, dass

a) den Aussagen der Damen keinen Glauben zu schenken ist

b) weil in Hamburg auch das Stehen am Straßenstrich kostet

Solange keine stichhaltigen Indizien kommen, bezweifle ich das und

a) glaube den Frauen sowie

b) meinen Beobachtungen
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Alt  15.09.2018, 18:24   # 63
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
Deine Kenntnisse aus Hamburg lassen sich schwerlich auf andere SS übertragen. Das ist der Punkt. Deswegen bleibe ich dabei, dass nach meinen Eindrücken die Damen in Ingolstadt und (teils) in München unter anderen Bedingungen arbeiten. Auf eigene Rechnung. Du hast weder Belege oder Kenntnisse, die dem entgegen stehen.
Ok, mal anders diskutiert:
Was genau verstehst du darunter, wenn eine Frau auf eigene Rechnung arbeitet?
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Alt  15.09.2018, 14:25   # 62
Dweezil
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Dweezil ist offline
Ich weiß, was in dem Artikel steht.

Du hast gesagt:

„Wenn es tatsächlich so wäre, dass die Frauen auf dem Straßenstrich keine Miete bezahlen müssen und niemand dort aufpasst oder kontrolliert, dann kann sich ja jede Frau an jede Ecke stellen. Was meinst du wohl was dann passiert?“

Es scheint wohl so, dass es dort niemanden gibt, der aufpasst oder kontrolliert und Miete dafür kassiert.
Es kann sich anscheinend dort jede Frau an jede Ecke stellen. Helga, 60 Jahre, knapp 100 Kilo, sowie Kollegin, hat anscheinend keinen „Beschützer“ oder „Strichpaten“.

Oder denkst Du, dass Polizei am SS erste Wahl ist, wenn man Konkurrenz loswerden will? Man wählt andere Mittel.

Deine Kenntnisse aus Hamburg lassen sich schwerlich auf andere SS übertragen. Das ist der Punkt. Deswegen bleibe ich dabei, dass nach meinen Eindrücken die Damen in Ingolstadt und (teils) in München unter anderen Bedingungen arbeiten. Auf eigene Rechnung. Du hast weder Belege oder Kenntnisse, die dem entgegen stehen.

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Alt  15.09.2018, 13:18   # 61
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
"Hier machst du eine ganz andere Problematik auf, denn hier geht's ja um den Umgang mit dem ProstSchG. Was war denn aber in München vor dem Gesetz los?"

Nein, mache ich nicht.

Dass war ein Hinweis darauf, dass es durchaus Bereiche bzw. SS gibt, wo die Damen nicht auf Miete kassierende „Beschützer“ zurückgreifen, um unliebsame Konkurrenz loszuwerden. Da wird bei der Sitte und dem FA angeschwärzt, wenn Zickenkrieg nicht reicht
Zitat aus deiner Quelle:
Den neuen Hurenausweis trägt Helga S. natürlich bei sich. „Gesetz ist halt Gesetz.“ Deshalb jetzt auch der Zorn über die neue Kollegin ein paar Meter weiter. „Sie hat diese Papiere nicht! Und ihr Zuhälter fährt mit dem ungarischen Auto die Straße rauf und runter und kontrolliert, dass sie genug Freier hat. Bei ihr ist doch jeder Stich eine Steuerhinterziehung. So geht’s nicht!
Auch in München auf besagtem Straßenstrich gab es bestimmt schon vor Einführung des neuen Gesetzes jede Menge ausländischer Kolleginnen, die hier die Steuerpflicht ignoriert haben.

Steuerpflicht und Anmeldepflicht sind nunmal 2 verschiedene paar Schuhe.
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Alt  15.09.2018, 13:04   # 60
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Dweezil ist offline
Zitat von Isabella (Isi) Beitrag anzeigen
Hier machst du eine ganz andere Problematik auf, denn hier geht's ja um den Umgang mit dem ProstSchG. Was war denn aber in München vor dem Gesetz los?
Nein, mache ich nicht.

Dass war ein Hinweis darauf, dass es durchaus Bereiche bzw. SS gibt, wo die Damen nicht auf Miete kassierende „Beschützer“ zurückgreifen, um unliebsame Konkurrenz loszuwerden. Da wird bei der Sitte und dem FA angeschwärzt, wenn Zickenkrieg nicht reicht.
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Alt  15.09.2018, 12:59   # 59
Dweezil
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Dweezil ist offline
Zuerst wiedersprichst Du dem, bzw. bezweifelst, was ich zu spezifischen Plätzen gesagt habe, als Beleg zitierst Du Kenntnisse von einem ganz anderen Strich, relativierst dann im Anschluß aber Deine eigene Kenntnis von anderen Situationen.

Ah ja, Du glaubst nicht alles, was die Damen sagen? Ich auch nicht. Aber das heißt nicht im Umkehrschluß, dass ich alles anzweifle, erst Recht, wenn es meiner Beobachtung und den sporadischen Informationen von Polizei und Presse entspricht.

Deswegen schreibe ich z.B. auch nicht, dass in der Kurfürsten die Damen nicht irgendeine Art von Beitrag zu einem „Parkraumbewirter aus dem arabischen Raum“ entrichten.
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Alt  15.09.2018, 12:52   # 58
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
ich finde es extrem schade, dass Du meinen Beitrag aus dem Kontext reißt. Eigentlich muss ich sogar davon ausgehen, dass Du ihn schlichtweg nicht verstanden hast.

Ich dem Absatz, den Du zitierst, spreche ich explizit von den Damen in der Eugen-Bruhn-Str. Und ja, das, was sie sagen, glaube ich. Und es entspricht meinen Beobachtungen. Im Gegensatz zu Dir behaupte ich aber nicht, die Wahrheit gepachtet zu haben und schreibe deswegen von „Mein Eindruck“.

Es handelt sich hier allesamt um „gestandene“ Frauen mit hauptsächlich Stammkunden und über die Damen wird seit Jahren hier berichtet. Es ist öffentlicher Parkraum und es ist Bayern. Von einer weiß ich, wo sie lebt, arbeitet, mit wem sie zusammen ist und warum sie dort steht. Geld.

Zitat. „Bundesweit kann ich nichts sagen“

Tust es aber doch! Chapeau.
__________________
Und ich finde es extrem schade, wenn solche Unterstellungen folgen.

Ich habe nirgendwo geäußert, dass ich die Wahrheit mit Löffeln gefressen habe und dennoch glaube ich nicht alles, speziell nicht was viele Damen aus dem Milieu von sich geben.

Und nein, ich habe keine Äußerungen über bundesweit gemacht, sondern speziell für den Hamburger Bereich.

PS: was dann geschieht, wenn sich einfach eine dazustellt?

https://www.tz.de/muenchen/stadt/sch...-10115892.html
Hier machst du eine ganz andere Problematik auf, denn hier geht's ja um den Umgang mit dem ProstSchG. Was war denn aber in München vor dem Gesetz los?
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Alt  15.09.2018, 12:35   # 57
Dweezil
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Dweezil ist offline
Isi,

ich finde es extrem schade, dass Du meinen Beitrag aus dem Kontext reißt. Eigentlich muss ich sogar davon ausgehen, dass Du ihn schlichtweg nicht verstanden hast.

Ich dem Absatz, den Du zitierst, spreche ich explizit von den Damen in der Eugen-Bruhn-Str. Und ja, das, was sie sagen, glaube ich. Und es entspricht meinen Beobachtungen. Im Gegensatz zu Dir behaupte ich aber nicht, die Wahrheit gepachtet zu haben und schreibe deswegen von „Mein Eindruck“.

Es handelt sich hier allesamt um „gestandene“ Frauen mit hauptsächlich Stammkunden und über die Damen wird seit Jahren hier berichtet. Es ist öffentlicher Parkraum und es ist Bayern. Von einer weiß ich, wo sie lebt, arbeitet, mit wem sie zusammen ist und warum sie dort steht. Geld.

Zitat. „Bundesweit kann ich nichts sagen“

Tust es aber doch! Chapeau.

PS: was dann geschieht, wenn sich einfach eine dazustellt?

https://www.tz.de/muenchen/stadt/sch...-10115892.html

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Alt  15.09.2018, 11:47   # 56
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
Dort hat man den Eindruck, bzw. wird einem auch erzählt, dass alles sehr freiwillig ist und man sehr bewußt diese Art der Prostitution gewählt hat. Maximale Autonomie, die sich gut in das richtige Leben integrieren läßt. Keine LH- oder andere Mieten zu zahlen, also alles in die eigene Tasche, bei Tarifen, die den anderen in nichts nachstehen. Und kein Stress mit anderen SDL. Sehr stark auf Stammkundschaft aus.
Und das glaubst du, was man dir da erzählt hat?

Bundesweit kann ich dazu nichts sagen, aber für den Hamburger Bereich, da ich einige Kolleginnen vom Straßenstrich Süderstraße und vom Kiez kenne.

Wenn man(n) glaubt, dass Frauen dort keine Miete zahlen müssen, der irrt gewaltig! Während Appartement-Wohnungen zwischen 350 und 450 Euro Wochenmiete liegen, zahlt man auf dem Kiez in einigen Läden 100-150 € Tagesmiete.

Wenn es tatsächlich so wäre, dass die Frauen auf dem Straßenstrich keine Miete bezahlen müssen und niemand dort aufpasst oder kontrolliert, dann kann sich ja jede Frau an jede Ecke stellen. Was meinst du wohl was dann passiert?
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Alt  15.09.2018, 11:34   # 55
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
"Ganz allgemein spüre ich etwas Ablehnung meinem Vorhaben gegenüber."

Was mich betrifft, stimmt das absolut.
Und das hat ausschließlich mit deinem unprofessionellen Journalisten Gehabe zu tun.
Spam Ordener nicht kontrollieren, sich darüber lustig machen, Groß- und Kleinschreibung mal so mal so.
Das sieht für mich alles nach sehr nachlässiger Arbeit aus.
@extremeSillis
Dem kann ich mich nur anschließen!

@kamikatze
Wo kann man denn was über deine Werke als Jounalistin nachlesen?

Ich könnte zu diesem Thema einiges sagen, gerade im Hinblick darauf, dass ich weder optisch noch von meinem Serviceumfang Mainstream bin.

Allerdings habe ich keine Lust, Vorlagen für reißerische Artikel zu liefern.
__________________
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Alt  15.09.2018, 09:14   # 54
Dweezil
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Dweezil ist offline
Zitat von kamikatze_ Beitrag anzeigen
war jemand hier aus dem forum auch schon auf dem strassenstrich? die frauen dort haben ein etwas anderes arbeitsbild als die in clubs, so viel ich bisher sagen kann aus den erzählungen der frauen selber.
Vielleicht sollte man bedenken, dass es DEN Straßenstrich nicht gibt.

Ein Beispiel: Ingolstadt, Eugen-Braun-Str.

Dort findet man seit Jahren abends zwischen 3 und 5 Damen, im Prinzip immer die gleichen, aus der weitläufigeren Region, eher mittelalterlich, deutsch bzw. langjährig hier lebend, die in eigenen Kfz (WoMo, Van) auf eigene Rechnung ihre Dienste anbieten.

Dort hat man den Eindruck, bzw. wird einem auch erzählt, dass alles sehr freiwillig ist und man sehr bewußt diese Art der Prostitution gewählt hat. Maximale Autonomie, die sich gut in das richtige Leben integrieren läßt. Keine LH- oder andere Mieten zu zahlen, also alles in die eigene Tasche, bei Tarifen, die den anderen in nichts nachstehen. Und kein Stress mit anderen SDL. Sehr stark auf Stammkundschaft aus.

Gegenbeispiel: Berlin, Kurfürstenstr./angrenzende, wie Bülow-, Froben-, Genthiner
Sehr viele Junkies, die selbst für minimales Geld bereit sind, praktisch alles mit sich machen zu lassen, sind in Konkurrenz mit Osteuropäerinnen, die bestenfalls noch jemanden durchfüttern wollen, in der Regel aber eher durchfüttern müssen. Inklusive der Bereitstellung von großen Autos. Wichtigstes Arbeitsutensil: Handy, um sich ab- und anzumelden und Kontrollanrufe entgegennehmen zu können.

Finanzieller Zwang zum Broterwerb, den wir alle haben, ist dort das geringste Problem. Es geht darum, entweder den Suchtzwang zu befriedigen oder die gewünschten Tageseinnahmen eines Dritten zu erreichen. Manchmal beides.

Unsicheres Umfeld, große Zwänge, minimale Selbstbestimmung.

Ein drittes - München, Freisinger Landstr.

Vorwiegend einheimische Frauen ab 60-75, die in eigenen, ganz normalen Familien-PKW, untertags auf Kunden warten. Für die ist LH keine Option mehr, Club erst Recht nicht. Häufig Stammkunden, auch fortschrittlichen Alters, die sich ein weniger als halb so altes Mädel nicht mehr antun wollen und vor allem nur eine schnelle Befriedigung suchen. Auch hier maximale Autonomie, bei allerdings vermutlich eher unterdurchschnittlichen Einnahmen.

In letzter Zeit scheint es allerdings zu einem verstärktes Auftreten von jüngeren Osteuropäerinnen zu kommen. So was ist gerade in München oft auch über die Presse zu verfolgen, da die eingesessenen Einheimischen durchaus selbstbewußt auftreten.

Das waren jetzt erst wenige der Orte in der Republik, wo Sex an der Straße angeboten wird.

Köln, Militärring
Teils wie Ingolstadt (WoMo), teils Junkies, teils Osteuropäerinnen

Köln, Geestemünder
Von Hausfrau untertags, über Junkie, bis hin zu älteren SDL, im Verhältnis wenige herangekarrte Osteuropäerinnen. Starke Ordnungsamtkontrolle, deswegen wenig sichtbare Zuhälterei.

Bonn, Immenburgstr.
Rumänninen und Bulgarinnen, scharf beäugt aus aufgemotzten Kisten. Junkies im nahen Sperrbezirk außen herum.

...und so weiter und so weiter...

Hansastr., Landsberger, Zamdorfer in München; alles wieder andere Ausprägung von Prostitution, Nationalitäen, Umfeld etc.

Am Eifeltor, Köln. Sehr stark durch Rocker dominiert...

Da könnte man mehrere Bücher füllen.
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Alt  15.09.2018, 03:59   # 53
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
ich denke, es ist aber auch wichtig, zu unterscheiden, wo die frau anschafft.
Definitiv...

war jemand hier aus dem forum auch schon auf dem strassenstrich?
sicher...

die frauen dort haben ein etwas anderes arbeitsbild als die in clubs, so viel ich bisher sagen kann aus den erzählungen der frauen selber.
so ist es: schnelle Nummer, schnelles Geld
für den Mann lediglich günstige, schnelle Triebbefriedigung. Auch das hat einen Markt. Durchaus einen großen.

Es ist der vorherrschende Gedanke, wenn über Prostitution diskutiert wird. Deutlich mehr Geldumsatz wird aber meiner Meinung nach in Clubs und Wohnungen gemacht. Warum? Weil für beide Seiten das Umfeld wesentlich angenehmer ist.

und was denkst du darüber, soll der strassenstrich dann verboten werden? dort arbeiten aus meinen erfahrungen eher weniger frauen, die einen solchen service leisten, wie du ihn oben beschreibst.
Dafür gibt es also offensichtlich auch einen Markt: eine Nachfrage und ein Angebot

Unzweifelhaft sehe ich hier deutlich mehr prekäre Arbeitssituationen und Gefahren für die Frauen und deutlich höheres Risiko für gesellschaftlich unerwünschte Begleiterscheinungen von Prostitution.
Dennoch bin ich prinzipiell gegen zuviele Verbote oder Vorschriften. Die lösen keine Probleme, sondern (im besten Fall) verlagern nur diese Probleme, im schlimmsten Fall verschlimmern sie die Situation massiv.

Mein freiheitliches Bild von einem guten und wünschenswerten Staatswesen arbeitet generell eher mit Anreizen und weniger mit Verboten, um gesellschaftlich wünschenswerte Entwicklungen zu forcieren. Nicht nur bei diesem Thema, sondern generell.
Außerdem darf ein Staat nicht dauernd im Sinne der angenommenen Mehrheitsmeinung, das Leben der Menschen in allen Details vorschreiben und regeln. Wo bleibt da die Freiheit? Der autoritäre, väterliche, vorschreibende Staat hat für mich keine Legitimation. Das lehne ich ab.


In diesem Fall (Straßenstrich) ist also die Frage: warum gibt es das?
Und die Antwort ist: der Preis und die Unkompliziertheit für beide Seiten. Vermutlich auch der vermeintliche Gedanke von weniger staatlicher Kontrolle.

Für die Frauen: (theoretisch) keine Miete und Nebenkosten, jederzeit und sofort möglich
Für die Männer: günstig, schnell, unkompliziert

Dagegen spricht eindeutig: Hygiene, Sicherheit, leichtere Kontrolle/Abhängigkeit der Frauen von Ausbeutern (z.B. Zuhältern), deutlich höhere Gefahr von menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen der Frauen, uvm.
Und für die Freier auch deutlich höhere Gefahr der Abzocke und eines unbefriedigenden Service.

Wie kann das gelöst werden? Mit Verboten?

Wohl kaum. Jedenfalls nicht sinnvoll. Das verlagert sich nur und schafft nebenbei neue Abhängigkeiten.
Eher mit Möglichkeiten, wo Frauen sich ebenso unkompliziert und unbürokratisch, aber angenehmer, sicherer und v.a. sehr günstig, also ohne horrende Mieten, prostituieren können. Wenn das in attraktiver Lage ist, also da wo auch ein leichter Zugang besteht und nicht nur im Industriegebiet am Rande der Stadt, dann funktioniert das auch, so die Frauen von der Straße zu holen. Ganz ohne Verbote.

Dann bliebe für die Frauen nämlich nur noch ein Argument für Straßenprostitution übrig: das Geschäft mit Männern, die eigentlich nicht gezielt eine Sexdienstleistung suchen, aber sich beim offenen Angebot davon angesprochen fühlen und sich spontan dazu bringen lassen...
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Alt  14.09.2018, 14:14   # 52
kamikatze_
 
Mitglied seit 30.08.2018

Beiträge: 9


kamikatze_ ist offline
Noch eine Motivationsaussage von mir, die sehr viel erklärt, was etliche Männer suchen:

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=168

Die wenigsten schreiben Berichte, aber die netten und bei den Girls beliebten Gäste, die regelmäßig vorbeikommen und auch viel Geld da lassen, sind solche. Davon kenne ich sehr viele. Sicherlich haben solche Männer höhere Erwartungen, die bestimmt auch nicht so einfach von den Girls erfüllt werden können. Aber diese Girls sind es, die diesen Beruf auch als Berufung sehen und in meinen Augen sehr viel Respekt verdient haben!

Gerade auch für solche Frauen und ihre Gäste, würde ich mir eine faire und objektive Berichterstattung wünschen. Was diese Frauen leisten - und das spürbar mit vollem Herzen und sehr gerne, DAS ist die Art von Prostitution, die gesellschaftlich und moralisch nicht nur anerkannt, sondern auch politisch unterstützt werden sollte.

Selbstbestimmte Frauen, die so manchem (auch gerade einsamen Single-Männern) das Leben versüßen, positive Energien wecken und der emotionalen Verrohung und Einsamkeit in unserer Gesellschaft entgegen wirken, damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Entwicklung unserer Gesellschaft leisten.
Nichts ist schlimmer, als viele einsame, frustrierte Menschen, denen dauerhaft das wichtigste im Menschsein aus diversen Gründen versagt bleibt: emotionale Wärme, Zärtlichkeit, Träume, Körperlichkeit.
Das klingt vielleicht weit hergeholt, aber ich meine das sehr ernst. Ein nicht unerheblicher Teil der Männer, sucht im Club zwar keine Beziehung, aber einen gewissen emotionalen Ausgleich, was im Privatleben nicht (mehr) vorhanden ist. Nicht alle, aber die meisten Freier dieses Typs, sind sich sehr bewusst darüber, dass es "nur" eine bezahlte Liebhaberin auf Zeit ist, aber genießen das Maximal und sehen dies als wichtiges Brot für die Seele und wichtige Ergänzung, wenn das im Privatleben zu kurz kommt.

Mir persönlich überwiegt jedoch der Reiz des Neuen. Private Liebe habe ich, da brauche ich nichts anderes und nicht mehr. Dennoch habe ich mehr Sehnsucht nach Nähe und vielfältigem Sex als eine einzige Frau mir je geben könnte...
Der Reiz liegt in der Abwechslung und das hat Null und Nichts mit zuwenig Liebe im Privaten zu tun. Es ist also kein Ersatz für etwas, was Mann nicht kaufen kann und es auch nicht versuchen sollte.

Nicht wenige Freier gehen übrigens mit "Erlaubnis" und Wissen der Ehefrau in die Clubs...

Andere versuchen genau das: fehlende Liebe mit gekaufter Illusion zu kaschieren. Da wird schnell eine echte Abhängigkeit daraus. Die Motivationen sind also sehr unterschiedlich, obwohl die Männer jeweils ähnliches mit den Girls erleben.
vielen dank für deine ausführliche antwort!
deine aussage deckt sich mit dem, was mir frauen erzählen, die in clubs oder bars arbeiten.

du schreibst, dass die art von prostitution, die du oben beschreibst, gesellschaftlich akzeptiert und politisch unterstützt werden sollte – da bin ich zum grössten teil mit dir einverstanden.

ich denke, es ist aber auch wichtig, zu unterscheiden, wo die frau anschafft.

war jemand hier aus dem forum auch schon auf dem strassenstrich? die frauen dort haben ein etwas anderes arbeitsbild als die in clubs, so viel ich bisher sagen kann aus den erzählungen der frauen selber.

und was denkst du darüber, soll der strassenstrich dann verboten werden? dort arbeiten aus meinen erfahrungen eher weniger frauen, die einen solchen service leisten, wie du ihn oben beschreibst.
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Alt  14.09.2018, 14:04   # 51
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Stimme ich dir voll zu.
Ich bin auch so dass ich mir in wenigen Sekunden ein Bild mache wer da vor mir steht.
Und das ist mir sehr wichtig.Ich kann es absolut nicht ertragen und finde es äußerst abtörnend wenn jemand seinen "Sexjob"
mit ganz viel Widerwillen und Abscheu ausübt - nur getragen von dem Gedanken dass man gleich wieder weg ist und bezahlt
hat.
Verstecken kann man sowas nicht vor mir - es ist eine Tatsache die von Verhalten und Körpersprache ausgestrahlt wird.
Es gab allerdings schon sehr viele tolle Mädels denen man es angemerkt hat dass der Umgang mit anderen Menschen ihnen großen Spaß macht.Für micht ist menschliche Komponente sehr wichtig.
Sonst könnten wir ja alle diese neuen "sexpuppen" aus china kaufen......
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Alt  14.09.2018, 13:40   # 50
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
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Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Lightbulb

Noch eine Motivationsaussage von mir, die sehr viel erklärt, was etliche Männer suchen:

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=168

Die wenigsten schreiben Berichte, aber die netten und bei den Girls beliebten Gäste, die regelmäßig vorbeikommen und auch viel Geld da lassen, sind solche. Davon kenne ich sehr viele. Sicherlich haben solche Männer höhere Erwartungen, die bestimmt auch nicht so einfach von den Girls erfüllt werden können. Aber diese Girls sind es, die diesen Beruf auch als Berufung sehen und in meinen Augen sehr viel Respekt verdient haben!

Gerade auch für solche Frauen und ihre Gäste, würde ich mir eine faire und objektive Berichterstattung wünschen. Was diese Frauen leisten - und das spürbar mit vollem Herzen und sehr gerne, DAS ist die Art von Prostitution, die gesellschaftlich und moralisch nicht nur anerkannt, sondern auch politisch unterstützt werden sollte.

Selbstbestimmte Frauen, die so manchem (auch gerade einsamen Single-Männern) das Leben versüßen, positive Energien wecken und der emotionalen Verrohung und Einsamkeit in unserer Gesellschaft entgegen wirken, damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Entwicklung unserer Gesellschaft leisten.
Nichts ist schlimmer, als viele einsame, frustrierte Menschen, denen dauerhaft das wichtigste im Menschsein aus diversen Gründen versagt bleibt: emotionale Wärme, Zärtlichkeit, Träume, Körperlichkeit.
Das klingt vielleicht weit hergeholt, aber ich meine das sehr ernst. Ein nicht unerheblicher Teil der Männer, sucht im Club zwar keine Beziehung, aber einen gewissen emotionalen Ausgleich, was im Privatleben nicht (mehr) vorhanden ist. Nicht alle, aber die meisten Freier dieses Typs, sind sich sehr bewusst darüber, dass es "nur" eine bezahlte Liebhaberin auf Zeit ist, aber genießen das Maximal und sehen dies als wichtiges Brot für die Seele und wichtige Ergänzung, wenn das im Privatleben zu kurz kommt.

Mir persönlich überwiegt jedoch der Reiz des Neuen. Private Liebe habe ich, da brauche ich nichts anderes und nicht mehr. Dennoch habe ich mehr Sehnsucht nach Nähe und vielfältigem Sex als eine einzige Frau mir je geben könnte...
Der Reiz liegt in der Abwechslung und das hat Null und Nichts mit zuwenig Liebe im Privaten zu tun. Es ist also kein Ersatz für etwas, was Mann nicht kaufen kann und es auch nicht versuchen sollte.

Nicht wenige Freier gehen übrigens mit "Erlaubnis" und Wissen der Ehefrau in die Clubs...

Andere versuchen genau das: fehlende Liebe mit gekaufter Illusion zu kaschieren. Da wird schnell eine echte Abhängigkeit daraus. Die Motivationen sind also sehr unterschiedlich, obwohl die Männer jeweils ähnliches mit den Girls erleben.
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Alt  14.09.2018, 10:52   # 49
extremeSillis
 
Benutzerbild von extremeSillis
 
Mitglied seit 05.01.2016

Beiträge: 452


extremeSillis ist offline
Ganz allgemein spüre ich etwas Ablehnung meinem Vorhaben gegenüber.
Was mich betrifft, stimmt das absolut.
Und das hat ausschließlich mit deinem unprofessionellen Journalisten Gehabe zu tun.
Spam Ordener nicht kontrollieren, sich darüber lustig machen, Groß- und Kleinschreibung mal so mal so.
Das sieht für mich alles nach sehr nachlässiger Arbeit aus.
Auch wenn der Webmaster es bestätigt hat, aus deinen Sätzen geht für mich hervor, dass du vielleicht eine Jounalistin sein möchtest, aber mit Sicherheit keine bist.
__________________
Menschen völlig ohne Schamgefühl sind mir zuwider.
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Danke von






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