In Anlehnung an den
Beitrag von BuHu wollte ich mal fragen, ob Euch das eigentlich auch so geht!
Durch einen blöden Unfall musste ich kürzlich ein paar Tage in einer Münchner Klinik verbringen. Dabei viel mir auf, dass das Pflegepersonal teilweise komplett von einer osteuropäischen Besetzung gestellt wurde. Draußen vorm Fenster waren die Handwerker tätig, die Unterhaltung erfolgte auch in einer osteuropäischen Sprache.
Wenn ich unterwegs bin, trinke ich gerne mal schnell im McCafé (als McDonalds) einen Kaffee. Überall lächeln mir immer osteuropäische Mädels zu.
Und dann natürlich noch die Situation in den hiesigen FKKs. Rumäninnen über Rumäninnen. Und wenn es keine Rumäninnen sind, dann andere osteuropäische Mädels oder Mogelpackungen (spanische Rumäninnen, ...)
Also ich mag die Mädels aus Osteuropa und habe keinen Grund mich über irgendetwas zu beschweren. Aber es fällt mir eben auf, dass es immer mehr werden, die bei uns in Deutschland im Dienstleistungsbereich (wie auch immer) zu finden sind. Und was mich erstaunt ist, dass es immer mehr oder weniger der gleiche Typ ist. Hübsch, total nett rausgeputzt, tätowiert und immer bereit zu flirten (naja, bis auf die im Hawaii
)
So langsam verliere ich aber den Überblick und da ich diesen Osteuropäischen Flair, der bislang nur in den FKKs zu finden war jetzt auf einmal überall spüre, fange ich an die Dinge durcheinander zu bringen. Im Krankenhaus fühlte ich mich wie im FKK (was einen nachhaltigen positiven Effekt auf die Heilung hatte). Bei McDonalds muss ich aufpassen, dass ich auch tatsächlich einen Cappuccino bestelle und nicht frage, ob wir aufs Zimmer gehen. Im Club frage ich nach der Bettpfanne oder bestelle einen Chickenburger.
Geht Euch das auch so?