Bordell mit Sexpuppen in Turin wegen Hygienemängeln dicht gemacht
Turin - Mit dem ersten Sexpuppen-Puff Italiens wollte ein Anbieter in Turin eine Marktlücke füllen. Doch der Schuss ging nach hinter los. Das Etablissement musste schon wieder schließen.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa schreibt, habe die Polizei das außergewöhnliche Bordell nach nur wenigen Tagen dicht gemacht. Der Zwangsschließung sei eine Razzia vorausgegangen, bei der nicht nur Verstöße bezüglich der Vermietung von Räumen festgestellt wurden.
Es kam noch schlimmer: Beamte des Gesundheitsamtes hätten zudem Hygiene-Mängel festgestellt. So seien unter anderem berechtigte Zweifel daran aufgekommen, dass die Puppen nach jedem Gebrauch bzw. Kunden ordnungsgemäß gereinigt wurden.
Eine genauere Überprüfung des Säuberungssystems soll nun Aufschluss darüber geben. Der Puff bleibt so lange jedoch geschlossen. Es hatte erst Anfang September als erste Filiale in Italien eröffnet. In Barcelona und Moskau gibt es bereits entsprechende Läden.
Im Sexpuppen-Bordell kann man sich mit den realitätsgetreuen Modellen für 80 Euro rund eine halbe Stunde lang vergnügen. Sieben verschiedene weibliche Puppen und ein männliches Modell stehen zur Auswahl. Dabei lässt sich auch das Outfit individuell bestimmen, ganz nach Vorlieben.
Laut "Daily Mail" belaufen sich die Kosten für eine einzige Puppe auf bis zu 2000 Euro. Die beinahe lebensechten Modelle erfreuen sich international zunehmender Beliebtheit.
Als Sexpuppen werden vor allem lebensgroße Nachbildungen des menschlichen (meist weiblichen, aber auch männlichen), gelegentlich auch tierischen Körpers bezeichnet, die als Sexhilfen meist im Bereich der Selbstbefriedigung benutzt werden.
Nach einem totalen Verbot in der faschistischen Ära erlaubte Italien 1948 zunächst Bordelle. Mit Gesetz von 1958 mussten diese jedoch wieder geschlossen werden. Weiterhin bestehen blieb die Straßenprostitution, die sich vor allem auf Landstraßen am Rand größerer Städte abspielt. Erlaubt ist auch Wohnungsprostitution, sofern keine dritte Person ihre Wohnung zu solchen Zwecken zur Verfügung stellt. Verboten ist das direkte Ankobern von Kunden durch Prostituierte. Strafbar sind sexuelle Handlungen auf öffentlichem Grund und Boden (auch im Auto). In neuerer Zeit bereitet die immer größer werdende Zahl von illegalen Prostituierten aus Afrika und Osteuropa Probleme. Ein 2002 von Sozialministerin Livia Turco unterbreiteter Vorschlag, wieder staatlich kontrollierte Bordelle zuzulassen, um so dem unkontrollierbaren Straßenstrich die Grundlage zu entziehen, stieß bei Politikern und in der Öffentlichkeit überwiegend auf Ablehnung bis Empörung. Feministische Gruppierungen und einige katholische Bischöfe fordern indessen die Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild.
Gut, dass war nicht ganz richtig. Bordelle gibt es eben nicht, was die Sache eben eher schwierig gestaltet.
Wozu für das Geld eine Puppe wenn man dafür zwischen Menschlichen Kontakt haben kann. ...dsnn lege ich lieber Hand an
Ich habe schon auf einen solchen Beitrag gewartet. Na dann, leg mal los.
Wenn man allerdings wissen will wie es ist und Interesse daran hat muss man es halt ausprobieren und hat somit eine weitere und neue Erfahrung gesammelt.
Ich konnte nichts feststellen dass die angepriesenen Hygieneangaben nicht eingehalten wurden. Beide Puppen waren einwandfrei sauber. Aus meiner Sicht ist dass Thema wesentlich unbedenklicher als in "echt".
Das Thema Hygiene scheint man dort laut Homepage ernster zu nehmen:
Zitat:
Unsere Damen können zwar nicht mit Ihnen sprechen, stehen aber einer echten Frau sonst in nichts nach, ganz im Gegenteil.
Sie lassen sich von Ihnen nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, ohne Wenn und Aber!
Da es sich bei unseren Dolls um ein Hygieneprodukt handelt, legen wir sehr großen Wert auf Sauberkeit.
Unsere Mädels werden nach jedem Kunden frisch geduscht, gereinigt und desinfiziert, so dass die Benutzung stets unbedenklich für unsere Gäste ist.
Nur weil es so angepriesen wird, heißt das leider noch lange nichts ... ich kann euch Sachen erzählen, da fällt man von Glauben ab!
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Das Thema Hygiene scheint man dort laut Homepage ernster zu nehmen:
Unsere Damen können zwar nicht mit Ihnen sprechen, stehen aber einer echten Frau sonst in nichts nach, ganz im Gegenteil.
Sie lassen sich von Ihnen nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, ohne Wenn und Aber!
Da es sich bei unseren Dolls um ein Hygieneprodukt handelt, legen wir sehr großen Wert auf Sauberkeit.
Unsere Mädels werden nach jedem Kunden frisch geduscht, gereinigt und desinfiziert, so dass die Benutzung stets unbedenklich für unsere Gäste ist.
Klingt für mich eher dubios. Ist doch gerade in Italien wo Prostitution untersagt ist eine gute Geschäftsidee.
Hierzulande scheint es jedenfalls gut zu klappen mit den Puppen.
Da schaden Hygienevorschriften sicherlich nicht - dauert jeweils so ca. 30 min.
Jo, das ist sicherlich ein wichtiger Punkt. Wer weiß wie und ob sie gereinigt werden....natürlich ist es da schon wichtig, die Dinger ausspritzen und danach ne sterile Reinigungskeule verpassen Ob es da jeder mit Gummi macht glaub ich ehrlich gesagt nicht.....
Aber ich denke nach wie vor, zu wenige Kunden ist bestimmt der Hauptgrund.
Es gibt nichts zu tun, das ist das Problem, man muss sich irgendwie selbst
beschäftigen, sei es in Deutschland ober in anderen Ländern.
Genu so isses. Wie sagt man, wenn manche, ach was, viele mehr vögeln würden, dann würden auch weniger streiten, bzw. weniger blödsinn machen. Seien es Gesetze etc.
Glaube eher, das dieser Puppen Puff deswegen dicht gemacht hat, weil so gut wie keine Kundschaft kam. Mal ehrlich, wer vögelt so ein Gummi dings.....will's mir gar nicht vorstellen
Alles nicht mehr normal. Wie hygienisch ist zum Beispiel eine Prostituierte,
bei der schon 20 Mann drüber waren?
Ich denke mal, da kann Mann sich mehr Krankheiten holen, als bei einer
nicht ganz reinen Puppe. Siehe Mädels Bahnhofsviertel Frankfurt und Strassenstrich.
Wie sieht es da in Tschechien aus? Sind die alle hygienisch rein? Wenn
die da stundenlang am Straßenrand stehen und schon etliche drüber waren?
Es gibt nichts zu tun, das ist das Problem, man muss sich irgendwie selbst
beschäftigen, sei es in Deutschland ober in anderen Ländern.
Irgendwie ein seltsamer Vorgang. Gibt es in Italien bereits Hygienevorschriften für Sexpuppen? Verstöße gegen Vermietungsvorschriften, die einen Polizeieinsatz rechtfertigen? Die Prostitutionsgesetze treffen ja wohl nicht zu, das ist ja keine Prostitution ...